DE2717134C2 - Anordnung zur Festlegung mindestens einer Stromschiene - Google Patents

Anordnung zur Festlegung mindestens einer Stromschiene

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DE2717134C2
DE2717134C2 DE19772717134 DE2717134A DE2717134C2 DE 2717134 C2 DE2717134 C2 DE 2717134C2 DE 19772717134 DE19772717134 DE 19772717134 DE 2717134 A DE2717134 A DE 2717134A DE 2717134 C2 DE2717134 C2 DE 2717134C2
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Germany
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busbar
groove
snap
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arrangement
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DE19772717134
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English (en)
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DE2717134A1 (de
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Jens-Uwe Ing.(Grad.) Dierks
Klaus Grahlmann
Stephan 2350 Neumünster Mai
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/02Open installations
    • H02G5/025Supporting structures

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Festlegung mindestens einer Stromschiene gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Anordnung ist z. B. durch das DE-GM 12 010 bekanntgeworden. Bei dieser bekannten Bauart ist das dort als Sammelschienenhalter bezeichnete Stützelement über eine besondere, einstückig angeformte Verlängerung an einem Gehäuseteil verhakt. An der Verhakungsstelle werden dabei diese Stützelemente von dem Gehäuseteil an einem Herausnehmen gehindert. Die bekannten Stützelemente besitzen außerdem an ihren freien Enden Bohrungen, über die sie mit Hilfe von Schrauben an ortsfesten Gehäuseteilen befestigt werden können. Ohne eine derartige Befestigung mit Hilfe von zusätzlichen Schrauben an den freien Enden der Stützelemente würden auch bei eingelegten Stromschienen die Stützelemente an ihren freien Enden vorbewegt werden können. Bei dieser bekannten Bauart dienen die Stromschienen, die in die auf der Vorderseite der Stützelemente angeordneten Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen eingeschnappt worden sind, somit selbst nicht zur Befestigung der Stützelemente an dem Gehäuse.
Bei einer weiteren durch das DE-GM 7130 388
bekanntgewordenen Bauart sind die Stützelemente an ihrem einen Ende mit einer schwalbenschwanzförmigen
Gestaltung versehen, die in eine entsprechende SchwaJbenschwanznut eines Gehäuseteiles eingedrückt
ist, wobei für die freien Enden der Stützelemente keine wetteren Befestigungselemente vorgesehen sein sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
eingangs genannte Anordnung derart zu verbessern, daß gleichzeitig mit einßr zuverlässigen Festlegung der
ίο Stromschienen selbst über die vorderseitig angeordneten Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen auf einfache Weise auch eine unverrückbare Festlegung der Stützelemente erfolgt, ohne daß zusätzliche besondere Befestigungsmittel, wie Schrauben oder dergleichen, verwendet werden müssen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1. Eine derartige Anordnung benötigt keine zusätzli chen Schrauben, mit denen die Stützelemente oder die Stromschiene festgelegt werden. Zur Festlegung werden die Stützelemente lediglich in eine Stützwand eingesetzt, sodann wird mindestens eine Stromschiene in je eine der Schnapp- bzw. Befestigungsvorrichtungen der beiden Stützelemente eingeschnappt, so daß diese Stromschiene an mindestens zwei Stellen fest gelagert ist Somit lassen sich die Stützelemente in den öffnungen der Stützwand nicht mehr drehen, sobald auch nur eine Stromschiene in die vorderseitige Schnapp- und Befestigungsvorrichtung eingerastet worden ist so daß damit eine einfache, zuverlässige und unverrückbare Halterung sowohl der Stützelemente als auch der Stromschienen gewährleistet ist Dagegen können die Stützelemente jederzeit wieder durch
leichte Gegendrehung aus den öffnungen herausgenommen werden, wenn keine Stromschienen in die Schnapp- bzw. Befestigungsvorrichtung eingesetzt sind. Ein derartiges Herausnehmen oder Einhängen der Stützelemente geschieht sehr schnell, ohne daß zusätzliche Schrauben, Muttern oder dergleichen oder besonderer Montageaufwand notwendig wären.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist die Nut an der der Zunge gegenüberliegenden Längsseite eine hinterschnittene Nutkante auf. Zur Festlegung der Stromschienen werden diese somit mit ihrer einen Kante in die jeweilige hinterschnittenen Nuten der beiden Befestigungselemente eingelegt und durch eine leichte Drehung über die entsprechenden federnden Zungen hinweggedrückt so daß sie in die Nuten einschnappen und nach dem Einschnappen von den Enden der zurückgefederten Zungen oberhalb der Schienen am Herausfallen gehindert werden. Somit erfolgt eine schnelle, zuverlässige und einfache Festlegung der Schienen an den Befestigungselementen dadurch, daß die Stromschienen ohne zusätzliche
Befestigungsmittel einerseits von den hinterschnittenen Nutkanten und andererseits von den Zungen gehalten
werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei
μ treppenförmiger Anordnung von mehreren Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen auf jedem der Stützelemente und bei Ausbildung der Nutgründe als Stufen für die Lagerung der Stromschienen an jeder Stufenaußenkante ein Vorsprung angeformt der an seinem einen Ende als hinterschnittene Nutkante und an seinem anderen Ende als federnde Zunge zur Halterung der Stromschiene in der benachbarten Nut ausgebildet ist. Die Stützelemente sind vorzugsweise aus isolierendem,
thermoplastischem Kunststoff hergestellt.
Eine derartige Anordnung zur Festlegung von Stromschienen eignet sich insbesondere für Steuerschienen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes gemäß der Erfindung dargestellt
Fig. 1 zeigt eine Vorderansicht einer Anordnung gemäß der Erfindung mit Festlegung von drei Steuerschienen,
F i g. 2 zeigt eine Seitenansicht gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab und
F i g. 3 zeigt einen Schnitt M-IIl gemäß F i g. 2.
Das Ausführungsbeispiel enthält zwei stabförmige, isolierende Stützelemente 10, die an ihrer Rückseite jeweils mit drei Zapfen 11 versehen sind, mit denen sie in zugehörige öffnungen 12 einer ortsfesten Stützwand 13 eingehängt sind. Die Zapfen 11 stehen einseitig vor und weisen eine Hinterschneidung 14 auf. Wie F i g. 3 zeigt, können die Zapfen auch an der gegenüberliegenden Seite mit einer Kerbe 15 zum besseren Einhängen in die öffnungen der Stützwand 13 versehen sein.
Wie aus F i g. 1 und F i g. 2 zu erkennen ist, weist jedes Stützelement 10 sechs Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen 16 auf. Diese Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen sind, wie aus F i g. 2 erkennbar ist, treppenförmig angeordnet und bilden Stufen. Jede Schnapp- und Befestigungsvorrichtung enthält eine Nut 17, die an ihrer einen Längsseite mit einer hinterschnittenen Nutkante 18 versehen ist Im Bereich der anderen Längskante der Nut 17 ist eine federnde Zunge IS vorgesehen, die an einer Stufenaußenkante angeformt ist Das Ende jeder Zunge 19 ragt in den Bereich der Nut und kann nach rückwärts in eine Aussparung weggedrückt werden. Diese Zunge 19 ist Teil eines Vorsprunges 20, der für die benachbarte Nut als hinterschnittene Nutkante 18 ausgebildet ist
ίο Mit 21 sind drei Steuerschienen bezeichnet, die in die Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen 16 eingebracht worden sind. Zur Montage werden zunächst die beiden Stützelemente 10 mit ihren Vorsprüngen 11 in entsprechende öffnungen 12 der ortsfesten Stützwand 13 eingehängt Danach werden die Steuerschienen 21 mit ihrer einen Kante in die hinterschnittenen Nutkanten 18 der Nuten 17 eingesetzt und gegen die Federkraft der Zungen 19 in die Nuten 17 eingepreßt Dabei werden die Zungen 19 in Aussparungen gedruckt und schnappen in ihre aus Fig.2 erkennbare Lage zurück, sobald die Steuerschienen 21 ύώ'dem Grund der Nuten 17 liegen. Damit sind die Steucrschienen 21 betriebssicher und zuverlässig festgelegt Sobald nur eine einzige Steuerschiene 21 auf diese Weise eingelegt ist können die Stützelemente 10 nicht mehr aus ihren öffnungen 12 herausbewegt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur Festlegung mindestens einer Stromschiene mit mindestens zwei in einer ortsfesten Stützwand verhakten, parallel zueinander verlaufenden Stützelementen, die auf ihrer Vorderseite jeweils mindestens eine Schnapp- und Befestigungsvorrichtung zur Halterung der Stromschiene aufweisen, wobei jede Schnapp- und Befestigungsvorrichtung zur Aufnahme der Stromschiene eine Nut mit einer federnden Zunge aufweist, die beim Einlegen der Stromschiene zurückweicht und deren rückfederndes Ende die eingelegte Stromschiene in der Nut festhält, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (10) jeweils mindestens zwei auf ihrer Rückseite angeordnete, an einer Seite quer zur Längserstreckung vorstehende Zapfen (11) aufweisen, die mit einer Hinterschneidung (14) zum einseitigen Einhängen in öffnungen der Stützwand (13) versehen sind, und daß eine die Zapfen (11) aus den öffnangen (12) lösende Gegendrehung der Stützelemente (10) durch Einschnappen mindestens einer Stromschiene (21) in die Schnapp- und Befestigungsvorrichtung (16) verhinderbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (17) an der der Zunge (19) gegenüberliegenden Längsseite eine hinterschnittene Nutkanle(18) aufweist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei treppenförmiger Anordnung der Schnapp- und Befestigungsvorrichtungen auf jedem de· Stützelemente und bei Ausbildung der Nutgründe als Stufen für die Lagerung der Stromschienen an jed?r Stufenaußenkante ein Vorsprung (20) angeformt ist, f'sr an seinem einen Ende als hinterschnittene Nutkante (18) und an seinem anderen Ende als federnde Zunge (19) zur Halterung der Stromschiene (21) in der benachbarten Nut ausgebildet ist
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