DE2525968C2 - Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen - Google Patents

Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen

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DE2525968C2
DE2525968C2 DE19752525968 DE2525968A DE2525968C2 DE 2525968 C2 DE2525968 C2 DE 2525968C2 DE 19752525968 DE19752525968 DE 19752525968 DE 2525968 A DE2525968 A DE 2525968A DE 2525968 C2 DE2525968 C2 DE 2525968C2
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Ernst J. Zürich Schweizer
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ERNST SCHWEIZER AG METALLBAU ZUERICH ZUERICH CH
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ERNST SCHWEIZER AG METALLBAU ZUERICH ZUERICH CH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/04Wing frames not characterised by the manner of movement
    • E06B3/263Frames with special provision for insulation
    • E06B3/26338Frames with special provision for insulation comprising short insulating elements disposed at intervals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

Die Firfindung bezieht sich auf ein Verbundprofil. bei welchem zwei parallele Teilprofilstäbe aus Metall, die jeweils einander gegenüberliegend eine im Querschnitt C-förmige hinterschnittene Nut aufweisen, durch im Abstand von einander angeordnete Schieberelemente aus wärmeisolierendem Material miteinander verbiin* den sind* und bei welchem das Schiebcrßlcmcnt zwei Schieberteilstücke aufweist, die mit einander zugekehr» ten keilförmigen Flächen versehen sind, auf denen Rastzähne angeordnet sind, wobei die Verbindung der Teilprofilstücke dadurch erreicht ist, daß an den Schieberleiislücken angeordnete, Schrägriächen auf-
weisende Rippen in die jeweils gegenüberliegenden Hinterschneidungen der C-förmigen Nuten eingreifen und im Zusammenwirken mit an den Hinterschneidungen angebrachten entsprechenden Schrägflächen durch Auseinanderpressen der Schieberteilstücke an deren keilförmigen Flächen die Teilprofilstäbe miteinander verspannen.
Ein Verbundprofil dieser Art ist aus der DE-OS 21 31 6Ö2 bekannt Die zwei Schieberteilstücke des Schieberelementes sind bei dem bekannten Verbundprofil mit in Profillängsrichtung geneigten, schrägen Keilflächen versehen. Die beiden Schieberteilstücke werden lose zwischen die Teilprofilstäbe gesteckt und dann gegeneinander verschoben, um sie zu verspannen. Das Verspannen erfordert ein zangenartiges Spezialwerkzeug, und es ist schwierig, die Spannkraft genau zu dosieren, um eine enge Toleranz des fertigen Verbundprofils zu erhalten. Beim Verspannen können auch infolge der Reibungskräfte die Teilprofilstäbe selber in Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden, was sehr nachteilig ist.
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Verbundprofil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Gefahr, daß beim Verspannen der Schieberelemente die beiden metallischen Teilprofilstäbe in Längsrichtung relativ zueinander verschoben werden, vermieden ist.
Erfindungsgemoß wird diese Aufgabe so gelost, daß die keilförmigen Flächen der Schieberteilstücke als keilförmig ansteigende, gegenläufige Spiralflächen ausgebildet sind und die Schieberteilstücke jeweils durch einen zwischen ihnen drehbar gelagerten Verbmdungsteil. der beidseitig ebenfalls mit Spiralflächen versehen ist. die den Spiralflächen der Schieberteilstücke entsprechen, auseinandergepreßt sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 4.
Durch die Ausbildung gemäß den Ansprüchen 2 und 3 ist es möglich, die Verspannupg des Schieberelements mit einem einfachen Werkzeug. 1. B einem Schraubenzieher bzw. einem Imbusschlüssel, fein dosiert zu bewirken, daniit enge Toleranz3n eingehallen werden können.
Durch die Ausbildung gemäß Anspruch 4 ist es möglich, die einzelnen Bestandteile des Schieberelements vor dem Einsetzen zwischen die Teilprofilstäbe druckknopfartig zusammenzusetzen. Dies bringt eine große Montageerleichterung mit sich.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel des Verbundprofils gemäß der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F1 g. 1 einen Schnitt durch ein Verbundprofil an einer Verbindungsstelle zweier Teilprofilstäbe miteinander.
Fig. 2 eine Ansicht der Verbindungsstelle gemäß Fig. I nach Entfernung eines Abdeckstreifens.
F 1 g. 3 eine auseinandergezogene Darstellung mit TeiKchnitt des Sehieberelcmentes gemäß Fig. I.
F 1 g. 4 eine Draufsicht auf ein Schieberteilstiick und
F 1 g 5 eine Draufsicht auf das Verbmdungsteil.
Das in den F ig I und 2 dargestellte Verbundprofil umfaßt zwei feilprofilstäbe 1, 2 aus Metall, welche durch mehrteilige Schieberelemente 3 aus wärmeisolie* rendem Material in engtoleriertem Abstand voneinander zusammengehalten werden. Zwischen den Teilprofilstäben 1, 2 sind zwei die Schieberelefhehle 3 abdeckende, federnde Abdeckstreifen 4 eingeschnappt.
Das Schieberelement 3 (Fig.3 bis 5) weist zwei gleichartig ausgebildete Schieberteilstücke 5* 6 und
einen Verbindungsteil 7 auf, welch letzterer einen Bolzen 8 mit mittig angeordneter Scheibe 9 besitzt. Die einem Schieberteilstück 5, 6 zugekehrte Scheibenfläche ist als keilförmig ansteigende, über 360" sich erstreckende Spirale Fläche 10 ausgebildet, deren Keiiwinkel etwa 2° beträgt, und deren Oberfläche sägezahnartig gerippt ist. Die beiden Spiralflächen 10 der Scheihe 9 sind einander gegenläufig. Der Bolzen 8 weist eine durchgehende als Innensechskantloch gestaltete Bohrung 16 auf zur Aufnahme eines seine Verdrehung bewirkenden, nicht dargestellten Werkzeuges. Der Bolzen 8 könnte aber auch mit zwei stirnseitigen Schlitzen ausgerüstet sein, in weiche ein Schraubenzieher einsetzbar wäre.
Die einander und den entsprechenden Spiralflächen 10 zugekehrten Seiten 11,12 der Schieberteilstücke 5, 6 sind mit je einer am Boden einer Ausnehmung 13 angeordneten Spiralfläche 23 mit sägezahnartigen Rippen versehen.
In der Seite 11 ist am einen Ende des Schieberteilstük- kes 5 ein vorstehender Zapfen 14 angebracht und am anderen Ende eine Nut 15. In der Seite 12 sind Zapfen 14 und Nut 15 gegengleich angebracht, wobei die Form der Nuten 15 und die Form der Zapfen 14 so gewählt sind, daß die letzteren druckknopfartig in die ersteren ^ eingerastet werden können.
Beim Zusammenbau des Schieberelements 3 wird der Bolzen 8 des Verbindungsteiles 7 in eine entsprechende Bohrung 17 in ein Schieberteilstück 6 gesteckt, wobei die Scheibe 9 teilweise in die Ausnehmung Π zu liegen kommt. Durch Verdrehung des Bolzens 8 wird der Verbindungsteil 7 in eine Stellung gebracht, bei welcher seine Spiralfläche 10 über deren ganzen Umfang auf der Spiralfläche 23 am Boden der Ausnehmung 13 aufliegt. Nun wird das zweite Schieberteilstück ö aufgedrückt, a wobei die Zapfen 14 in die entsprechenden Nuten 15 druckknopfartig einschnappen und das Schieberelement zusammenhalten.
Die einander gegenüberliegenden, zueinander parallelen Teilprofilstäbe 1, 2 besitzen je eine im Querschnitt C-förmige, hinterschnittene Nut. deren Wandungen von Stegen 18 mit gegeneinander gerichteten, Hinterschneidungen bildenden Vorsprüngen 19, die die Nutöffnungen 20 definieren, gebildet sind. Die Nutoffnungen 20 der Teilprofilstäbe 1,2 sind einander zugekehrt. Bei der Montage des Verbundprofils wird das Schieberelement 3 mit seinen parallel zu seiner Längsachse angeordneten Rippen 21 in die hinterschnittenen Nuten eingeschoben, wobei die Vorsprünge 19 die Rippen 21 hintergreifen.
Durch die im wahlweisen Abstand voneinander zwischen die Teilprofilstäbe 1, 2 eingeschobenen Schieberelemente 3 sind die Teilprofilstäbe 1, 2 vorerst locker zusammengehalten. Nun werden die Bolzen der Schieberelemente 3 um ca. 90° verdreht. Dabei laufen die einander zugeordneten Spiralflächen 23 bzw. 10 der Schieberteilstücke 5, 6 bzw. des Verbindungsteiles 7 gegeneinander auf und drücken die Schieberteilstücke 5, 6 auseinander, wie mit Pfeilen 22 in der F i g. 1 angedeutet ist. Da der Rippenhals 25 schmäler ist als die Breite des Vorsprungs 19. wirken bei dieser Auseinanderbewegung der Schieberteilstücke 5, 6 die Vorsprünge 19 gegen die entsprechend g^ ,eigten Flächen der ihnen zugekehrten Rippen 21 und ziehen die Teilprofi! stäbe 1, 2 in Richtung der Pfeile 14 zueinander, derart, daß die Rippen 21 elastisch deformiert werden, und die Teilprofilstäbe 1,2 in engtoleriertem Abstand voneinander fHert sind.
Die sägezahnartigen Rippen auf den Spiralflächen 10, 23 greifen wechselseitig ineinander, so daß die Schieberteilstücke 5, 6 durch den Gegendruck eier verspannten Rippen 21 bzw. der Vorsprünge 19 und Stege 18 fest miteinander verbunden werden. Nach der Verdrehung des Bolzens 8 sind die Spiralflächen 10, 23 noch mit cirka je dreiviertel ihrer Oberflächen gegeneinander gepreßt.
Durch die im wahlweisen Abstand voneinander angeordneten Schieberelemente 3 werden im Verbu;idprofil Luftkammern begrenzt, die nach außen durch je einen elastischen Abdeckstreifen 4 abgeschlossen werden. Die ruhende Luft in diesen Kammern trägt zu einer vorzüglichen Isolation bei.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verbundprofil, bei welchem zwei parallele Teilprofilstäbe aus Metall, die jeweils einander gegenüberliegend eine im Querschnitt C-förmige hinterschnittene Nut aufweisen, durch im Abstand von einander angeordnete Schieberelemente aus wärmeisolierendem Material miteinander verbunden sind, und bei welchem das Schieberelement zwei Schieberteilstücke aufweist, die mit einander zugekehrten keilförmigen Rächen versehen sind, auf denen Rastzähne angeordnet sind, wobei die Verbindung der TeilproFilstücke dadurch erreicht ist, daß an den Schieberteilstücken angeordnete, Schrägflächen aufweisende Rippen in die jeweils gegenüberliegenden Hinterschneidungen der C-förmigen Nuten eingreifen und im Zusammenwirken mit an den Hinterschneidungen angebrachten entsprechenden Schrägflächen durch Auseinanderpressen der Schieberteilstücke an deren keilförmigen Flaxen die Teilprofilstäbe miteinander verspannen, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmigen Flächen der Schieberteilstücke (5, 6) als keilförmig ansteigende, gegenläufige Spiralflächen (2J) ausgebildet sind, und die Schieberteilstücke (5, 6) jeweils durch einen zwischen ihnen drehbar gelagerten Verbindungsteil (7). der beidseitig ebenfalls mit Spiralflächen (10) versehen ist, die den Spiralflächen (23) der Schieberteilsiücke (5, 6) entsprechen, auseinandergepreßt sind.
2. Verbundprofil nach Anspruch 1. dadurch gekennzeich· e;, daß der Verbindungsteil (7) aus einem Bolzen (8) und einer mutigen Scheibe (')) besteht, die die SpiraKlachen (10/aufweist, daß die Bolzenenden in Bohrungen (17) der Schieberttilslücke (5, 6) stecken, und daß die let/.eren mit je einer Ausnehmung (13) versehen sind zur teilweisen Aufnahme der Scheibe (9). die mit ihren Spiralflächen (10) auf den zugeordneten Spiralflächen (23) am Boden der jeweiligen Ausnehmung (13) aufliegt.
3. Verbundprofil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsieil (7) eine Bohrung (16) aufweist, in welchen ein seine Verdrehung ermöglichendes Werkzeug einführbar ist
4. Verbundprofil nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schieberleilstück i5, 6) auf der dem anderen Schieberteilstück zugekehrten Seite (11, 12) an seinem einen Ende einen Zapfen (14) und an seinem anderen Ende eine Nut (15) aufweist und daß die Zapfen (14) in die Nuten (15) druckknopfartig eingeschnappt sind.
DE19752525968 1975-01-14 1975-06-11 Verbundprofil, insbesondere für Fenster- und Türrahmen Expired DE2525968C2 (de)

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