DE7122510U - Kranbundmagazin für Werkzeugmaschinen wie Sagemaschinen - Google Patents

Kranbundmagazin für Werkzeugmaschinen wie Sagemaschinen

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DE7122510U
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Germany
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crane
magazine
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zone
bars
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DE7122510U
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BOEKER G SOHN
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BOEKER G SOHN
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Description

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl.-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL
Kennwort: Abschiebei
Firma G. Bbker Sohn, Renischeicl-Vieringhausen, Fürberger Str.
Kranbundma.Kazin für Werkzeugmaschinen wie Säireiruischinen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Krannundmagazin für stangen förmigen Werkstoff verarbeitende Werkzcugnuischinen wie Sä?remaschinen, das einen einen als Kraauuml zusammengefaßten Werkstoffstangenvorrat aufnehmenden Zubringer und ein diesen über eine Fangzone nachgeschaltetes Arbeitsmagazin wie Schrrigbahn umfaßt, wobei durch den Zubringer der Werkstoffstangenvorrat zur schwerkraftbedingten Übergabe von Werkstoffstangen an die gegen das Arbeitsmagazin durch rückstellbare Sperrmittel abgegrenzte Fangzone anhebbar ist. Solche Kranbundmagazine sind insbesondere für selbsttätig arbeitende Werkzeugmaschiner vorgesehen, ura den Werkstoff im Anlieferungszustand, nämlich als Kranbund ohne weiteres, (U h. ohne vorhergehendes Auflösen oder Unterteilen der Kranbunde, der Werkzeugmaschine zuführen zu können. Eine störungsfreie selbsttätige Arbeitsweise der V.rerkzeugmaschinen setzt voraus, daß die Werkstoffstangen vor dem Einlauf in die Maschine geordnet bereitliegen, so daß sie nacheinander unbehindert zu den der Maschine zugeordneten Vorschubmitteln gelangen. In Kranbunden liegen in aller Regel die Werkstoffstangen nicht zuverlässig mit der wünschenswerten Genauigkeit geordnet. Es ist aus Raumgründen nicht möglich, einen Kranbund
B insgesuniL au »ler Werkzeugmaschine zu ordnen und danach zum |
Verbrauch bereitzuhalten. Daher werden bei den bekannten jj Kranbundmagazinen aus dem Kranbund nacheinander Werkstoffstongen entnommen und dem Arbeitsmagazin zugeführt, in dem sie ordnungsgemäß ausgerichtet für die Verarbeitung bereitgehalten werden.
Die bei den bekannten Kranbundmagazinen angewandten Vorrichtungen zur Überführung von Werkstoffstangen aus dem Kranbund zum Arbeitsmagazin genügen den praktischen Anforderungen nicht zufriedenstellend, weil die mit der Beendigung des Anhebens des Kranbundes durch Sclv.verkraftwirkung in die Fangzone gelangten und fallweise aneinander verklemmten wie nur mit einem Endbereich in der Fangzone verbliebenen Werkstoffstangen nicht ordnungsgemäß in das Arbeitsmagazin einlaufen können. Daher ist bei den bekannten Kranbundmagazinen während der Beschickung des Arbeitsmagazins eine Überwachung mit häfigen Korrektureingriffen notwendig, wenn das Ausfallen der Werkzeugmaschinen vermieden werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kranbundmag&zin der eingangs umschriebenen Art zu schaffen, das auch unter ungünstigen Umständen überwachungsfrei zuverlässig arbeitet. Dies wird erfindungsgemäß im \v*es entlichen durch eine von den Sperrmitteln aus über die Fangzone mit auf die Werkstoffstangendicke abgestimmtem freiem Abstand über deren Grundfläche bewegbare Abschiebevorrichtung erreicht. Die erfindungsgemäß vorgesehene Abschiebevorrichtung wird jeweils wirksam, nachdem durch Anheben des WerkstoffStangenvorrates Werkstoffstangen an die Fangzone abgegeben worden sind.
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ripvor diese Stangen durch Rückstellen der die Fangzone begrenzenden Sperrmittel in dua eigentliche Arbeits's&g-azin gelangen können, läuft die Abschiebevorrichtung über die in der Fnngzone befindlichen Stangen hinweg. Dank der Abstimmung des freien Abstandes zwischen den Abschiebemitteln und der Grundfläche der Fangzone werden durch die Abschiebevorrichtung diejenigen V.rrkstof f stangen, die nicht insgesamt auf der Fangzonengrundfläche liegen, erfaßt und zum WerkstoffStangenvorrat zurückbefordert. Dies bedingt zwar, daß die bei jedem Hub des WerkstoffStangenvorrates in das Arbeitsroagazin gelangende Zahl von Werkstoffstangen sich nicht vorhersehen laßt, doch ist dies im Vergleich zur erzielten Funktionssicherheit unbeachtlich, da das Deschicken des Arbeitsmagazins parallel zur Funktion der Werkzeugmaschine abläuft unc :".eren Leistung nicht beeinflußt
Die Abschiebevorrichtung kann verschiedenartig ausgebildet werden. Es empfiehlt sich, sie von wenigstens zwei in den Endbereichen der Werkstoffstangen angreifenden, gleichsinnig antreibbaren Abschiebegliedorn zu bilden. Fallweise ist zusätzlich in wenigstens einem mittleren Längenbereich der Werkstoffstangen ein weiteres Abschiebeglied zweckmäßig. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abschiebeglieder geradlinig beweglich geführt. Stattdessen konnten die Abschiebeglieder schwenkbar gelagert sein. Der Antrieb der Abschiebeglieder erfolgt zweckmäßigerweise hydraulisch, wobei ihre Funktion der Arbeitstaktfolge des Kranbundmagazins mit Hilfe einer Programmsteuerung oder durch mit Tastern ausgerüstete Impulsgeber derart eingegliedert wird, daß die Abschiebebewegung einsetzt, wenn der Werkstoff-
stangenvorrat sich nach dem Abgeben von Werkstoffstangen an die Fe.ngr.one um einen gewissen Weg augCGenlrt hat. N«ev> dem Vorlauf der Abschiebeglieder werden die die Fangzone begrenzenden Sperrmittel zurückgestellt, so daß die nach dem Abschiebevorgang in der Fangzone verbliebenen und daher zwangläufig ordnungsgemäß ausgerichteten Werkstoffstangen in das Arbeitsmagazin gelangen können.Danach wiederholt sich das Arbeitsspiel, bis dns Arbeitsmagazin gefüllt ist. Erst wenn die im Arbeitsmagazin enthaltenen Werkstoffstangen nahezu aufgebraucht sind, lauft der nächste Arbeitszyklus vorzugsweise selbsttätig an.
Das erfindungsgemäß ausgestaltete Kranbundmagazin arbeitet ohne jegliche Überwachung durchaus zuverlässig. Dies ist besonOors wirtschaftlich ausnutzbar, indem erf indungsgcinäß bei einem Kranbundmagazin, bei dem die Werkstoffstangen zum Einlauf in die Werkzeugmaschine durch Hubelemente über das Arbeitsmagazin in der Beschickungsrichtung begrenzende Anschläge gebracht werden, wenigstens einem Anschlag eine an einem um eine horizontal und quer zur Länge der Werkstoffstangen verlaufende Drehachse schwenkbaren Arm drehachsparallel gelagerte Tragrolle nachgeschaltet wird, die mit einem mit einem zur Drehachse nitrierten feststehenden Zahnsektor kämmenden Zahnrad -gekuppelt ist. Die Tragrolle wird beim Schwenken des sie halternden Armes aufgrund der Abwälzung ihres Zahnrades am Zahnsektor gedreht, so daß die auf die Tragrolle gelangte Werkstoffstange einen Antrieb in Richtung auf die Werkzeugmaschine erhält, ler sie den der Werkzeugmaschine eingegliederten Vorschubmitteln zuführt. Der die Tragrolle haltern.de Arm kann zwangläufig, fallweise auch durch das
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Eigengewicht der sich auf ihr abstützenden Werkstoffstange geschwenkt werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargpstellt. Es zeigen:
Fig. 1 schaubilulieh ein erfindungsgemäß ausgerüstetes Kranbundmagazin,
i?ig. 2 eine Seitenansicht des Kranbundmagazins nach Fig. I1
Fig. 3 schaubildlich eine Einzelheit des Kranbundmagazins.
Das dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte Kranbundmagazin ist beispielsweise für eine selbsttätige Kaltkreissagemaschine bestimmt. Es umfaßt vier je aus vertikalen Stützen 9 und Querstegen 10 gebildete Stützgruppen Ii, die durch Längsstege 12 zu einem Traggestell verbunden sind. Dessen Länge ist au! die Maximallänge der etwa zu verarbeitenden Werkstoffstangen abgestimmt. Die durch die Längsstege 12
■"lundenen Stützgruppen 11 sind in zur zuverlässigen Ablaitzung von Kranbunden brauchbaren bemessenen Abständen angeordnet. Quer zur Länge umfaßt das Traggestell nebeneinander gemäß Fig. 2 eine Zubringeranordnung 13, eine Fangzone Vi und ein Arbeitsmagazin 15. Die Zubringeranordnung 13 ist im -wesentlichen von je einem jeder Stützgruppe 11 zugeordneten Gurt J6 gebildet, dessen Ende 17 an der Stützgruppe fangzonenseitig festgelegt ist, während andernends sein über eine Rollo 18 umgelenkter Bereich zu einer durch einen Motor 20 antrelbbnren Wickeltrommel führt. Die Wick~ltrommeln für die den einzelnen Stutzgruppen
il zugeordneten Gurte l6 sind über eine Welle durch den Motor 20 mit wählbarem Drehsinn gemeinsam antreibbar. Die Gurte l6 bilden einander nebengeordnete Auflager für den zu einem Kranbund zusammengefaßten V/erkstoffstangenvorrat. Der Werkstoff Stangenvorrat ist durch Aufwinden der Gurte l6 derart hebbar, daß durch Schwerkraftwirkung ein Teil der Werkstoffstangen in die Fangzone I^ gelangt. Diese ist im wesentlichen vom Eingangsteil einer an jeder Stützgruppe Ii vorgesehenen Schrägbahn 21 gebildet, das durch ein von einem schwenkbaren Arm 22 gebildetes Sperrmittel begrenzt ist. Da nicht ohne weiteres gewährleistet ist, daß die W.rkstoffstangen ordnungsgemäß ausgerichtet in der Fangzone liegen, wird während des Absenkens des WerkstoffStangenvorrates eine Abschiebevorrichtung wirksam, die bei rler dargestellten Ausführung von Schiebern 23 gebildet ist, die parallel zur Grundfläche der zugeordneten Schrägbahnen 21 vorschiebbar sind. Der freie Abstand ihrer Unterflächen zu den Grundflächen der Schrägbahnen 21 ist auf die Dicke der jeweils verarbeiteten Werkstoffstangen abgestimmt. Es ist nicht notwendig, daß sämtliche Stützgruppen 11 mit je einer Abschiebevorrichtung versehen sind. Fallweise reichen Abschiebevorrichtungen in den Endbereichen der Werkstoffstangen aus. Die Schieber 23 erfassen beim Überlaufen der in die Fangzone l't gelangten Werkstoff stangen alle diejenigen Stangen, die nicht parallel zur Fangzonengrundfläche einlagig angeordnet sind, d. h. ganz oder teils über die ordnungsgemäße Auflagerstellung hinaus vorragen. Diese Stangen werden durch die Schieber 23 zum Werkstoffstangenvorrat zurückbefördert. Die Abschiebevorrichtung gewährleistet daher, daß in der Fangzone Ik nur Werkstoffstangen
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verbleiben, die in ihrer gesamten Länge ordnungsgemäß auf der Grundfläche der Fangzone liegen. >rcch der Beendigung des Abschiebevorganges werden die .'rme 22 in eine unwirksame Stellung zixrückgeschvcnkt, so daß die bis dahin in der Fangzone lh verbliebenen Werkstoffstangen auf den das Arbeitstnagazin bildenden Teil der Scbrägbahn 21 gelangen können, der durch einen Anschlag 2k begrenzt ist. Sämtliche Arme 22 sind durch eine Stange 25 gekuppelt, so daß sie gleichsinnig gemeinsam bewegbar sinä. Das beschriebene Arbeitsspiel wiederholt sich, bis das von der Schrp.gbahn 21 gebildete ArbeitFmagazin bis nahe an die Arme 22 gefüllt ist. Zur Überwachung dienen mit Tastern ausgerüstete, nicht dargestellte Impulsgeber.
Aus dem Arbeitsmagazin wird nach dem Verbrauch einer Werkstoffstange durch als mittels eines Gestänges 26 gekuppelte Klappen 27 ausgebildete Hubelemente die jeweils anliegende Werkstoffstange über den Anschlcg 2h gehoben. Nach dem Absenken der Klappen 27 rücken die Werkstoffstangen auf der SchrLgbahn 21 nach. Die über den Anschlag 2'i gehobene Werkstoffstange gelangt auf Tragrollen 28, deren Lagerzapfen 29 an einem Arm 30 sitzt, der um einen horizontalen, sich quer zur Länge der Werkstoffstangen erstreckenden Zapfen 31 mit Hilfe eines Gestänges 32 schwenkbar ist. Die Tragrollen 28 sind einendig mit einem Zahnritzel 33 ausgerüstet, das mit einem drehfest gehaltenen, zum Lagerzapfen y\ zentri sehen Zahnsektor "3h kämmt. Nachdem eine Werkstoffstange auf die Tragrollen 28 gelangt ist, wird durch Schwenken dor Arme 30 die Rollenanordnung abgesenkt und aufgrund der dabei anfallenden Abwälzung der Zahnrader 33 auf den Zahnsektoren Jh angetrieben,
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so daii die aufgelagerte Stange in der Längsrichtung beschleunigt wird, um in die Vorschubmittel der nicht dargestellten VverkzcuETOGschine zu gelangen.
Die dargestellte Ausführung ist, wie schon erwähnt wurde, nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung. Diese ist nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen möglich.

Claims (3)

PATENTANWÄLTE DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL - 9 Ansprüche:
1. Kranbundmagazin für stangenförmigen Werkstoff verarbeitende Werkzeugmaschinen wie Sägemaschinen, das einpn einen als Kranbund zusammengefaßten Werkstoffstangenvorrat aufnehmenden Zubringer und ein diesem über eine Fangzone nachgeschaltetes Arbeitsmagazin >rie Schrägbahn umfaßt, wobei durch den Zubringer der WerkstoffStangenvorrat
zur schwerkraftbedingten Übergabe von Werkstoffstangen an die gegen das Arbeitsmagazin durch rückstellbare Sperrmittel abgegrenzte Fangzone anhebbar ist, gekennzeichnet durch eine von den Sperrmitteln (22) aus über die Fangzone (lh) mit auf die Werkstoffstangendicke abgestimmtem freiem
Abstand über deren Grundfläche bewegbare Abschiebevorrichtung (23).
2. Kranbundmagazin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absdiebeverrichtung wenigstens zwei in den Endbereichen der Werkstoffstangen angeordnete, gleichsinnig antreibbare Abschiebeglieder (23) umfaßt.
3. Kranbundmagazin nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschiebeglieder (23) geradlinig beweglich geführt sind.
k. Kranbundmagazin nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, bei dem die Werkstoffstangen zum Einlauf in die
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Werkzeugmaschine durch Hubelemente über das Arbeitsmagazin in der Durchlaufrichtung der Werkstoffstangen begrenzende Anschläge gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem Anschlag (2^) eine an einem um einen horizontal und quer zur Länge der Werkstoffstangen verlaufenden Zapfen (31) schwenkbaren Arm (30) zapfenparallel gelagerte Tragrolle (28) nachgeschaltet i.st, die mit einem mit einem zur Drehachse zentrierter feststehenden Zahnsektor (^2*) kämmenden Zahnrad (33) gekuppelt ist.
DE7122510U Kranbundmagazin für Werkzeugmaschinen wie Sagemaschinen Expired DE7122510U (de)

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Cited By (5)

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DE102022104739A1 (de) 2022-02-28 2023-08-31 TRUMPF Werkzeugmaschinen SE + Co. KG Vereinzelungsvorrichtung für rohr- oder stangenförmige Werkstücke

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