DE2366378C2 - Übergabevorrichtung zur Übertragung von vereinzelten, ausgerichteten Werkstücken - Google Patents

Übergabevorrichtung zur Übertragung von vereinzelten, ausgerichteten Werkstücken

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DE2366378C2
DE2366378C2 DE2366378A DE2366378A DE2366378C2 DE 2366378 C2 DE2366378 C2 DE 2366378C2 DE 2366378 A DE2366378 A DE 2366378A DE 2366378 A DE2366378 A DE 2366378A DE 2366378 C2 DE2366378 C2 DE 2366378C2
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DE
Germany
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conveyor
workpiece
stop
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gripper
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DE2366378A
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Agostino Billi
Angelo Bologna Palmieri
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Carle & Montanari SpA Bologna It
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Carle & Montanari SpA Bologna It
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G29/00Rotary conveyors, e.g. rotating discs, arms, star-wheels or cones

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

in der Abnahmestation der Werkstücke vor dem Stauanschlag Tastmittel — insbesondere eine oder mehrere Lichtschranken — vorgesehen sind, die Organe zur Verriegelung des Stauanschlages in seiner eingeschwenkten Anhaltestellung — insbesondere im Falle einer falschen Ausrichtung des gegen den Stauanschlag anliegenden Werkstückes — und ferner Organe zum Schließen der zangenförmigen Greifer steuern.
Bei dieser Ausführung braucht das jeweils erste am Auslaufende der Zuführungsförderbahn gegen den Stauanschlag anliegende Werkstück nicht sofort bzw. ruckartig über den Stauanschlag hinaus angehoben zu werden, da es auch bei verhältnismäßig langsamem bzw. sehr geringem Anheben durch den Greifer dss Karussellförderers den in Freigabestellung abgeschwenkten Stauanschlag überfahren kann. Infolgedessen wird die Gefahr ausgeschlossen, daß das ergriffene Werkstück beim Anheben aus dem Greifer gleitet und abfällt. Gleichzeitig kann das Werkstück besonders schonend, d.h. mit möglichst geringem Druck vom Greifer des Karussellförderers erfaßt werden. Nach dem Überfahren durch das abgenommene Werkstück wird der Stauanschlag wieder in seine das Auslaufende des Zuführungsförderbahn abschließende Anhaltestellung eingeschwenkt, in der er das nächstfolgende Werkstück anhält. Der erfindungsgemäß in Freigabe- bzw. Anhaltestellung für die Werkstücke aus- und einschwenkbarc Stauanschlag kann mit Hilfe eines beliebigen Antriebs bewegt werden. Eine besonders einfache und betriebssichere Ausführungsform dieses Antriebs besteht in Ausgestaltung der Erfindung darin, daß der Stauanschlag von einer synchron mit dem Abführungsförderer angetriebenen Kurvenscheibe über ein federbelastetes Hebelgestänge periodisch in Freigabe- bzw. Anhaltestellung für die Werkstücke aus- und einschwenkbar ist und daß die Organe zur Verriegelung des Stauanschlags in seiner eingeschwenkten Anhaltestellung aus einer verstellbaren, von einem Elektromagneten gesteuerten, in Sperrstellung insbesondere mit dem Hebelgestänge zwischen dem Stauanschlag und der Kurvenscheibe zusammenwirkenden Sperrklinke bestehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fi g. 1 eine erfindungsgemäße Übergabevorrichtung, in schematischer Draufsicht,
Fig. 2 bis 4 die aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen bei der Abnahm« eines Werkstücks von der Zuführungsförderbahn,
Fig.5 bis 7 die aufeinanderfolgenden Arbeitsphasen bei der Ablage eines Werkstücks auf den Abführungsförderer,
Fig.8 das Auslaufende der Zuführungsfö'dcrbahn, im Aufriß,
Fig.9 einen vertikalen Schnitt durch die Übergabevorrichtung,
F i g. 10 einen Teil der Übsrgabevorrichtung, in vertikalem Schnitt.
In der Zeichnung, insbesondercn in Fig. 1, ist Π cine Zuführungsförderbahn, die z. B. aus zwei oder mehreren, parallelen, waagerechten Förderriemen I, 101 besteht. Die weiterzugebenden Werkstücke P, P' P", P'" werden mit Hilfe der Zuführungsförderbahn 71 eines nach dem anderen in beliebigen, im allgemeinen unregelmäßigen Zeit- bzw. Wegabständen zugeführt, wobei sie frei auf den Förderriemen I, 10t liegend zwischen seitlichen Führungswänden vorgeschoben werden. Die Werkstücke P. P', P", P'" sind auf der Zuführungsförderbahn 71 bereits richtig ausgerichtet, d.h. nehmen eine vorbestimmte Lage ein. Unter eier Bezeichnung »Werkstücke« sind beliebige Körper zu verstehen, die nicht nur einer mechanischen Bearbeitung, sondern auch ?iner beliebigen, anderen Behandlung, insbesondere einem Verpackungsvorgang od. dgl. unterworfen werden sollen.
Am Auslaufende der Zuführungsförderbahn 71 ist ein Stauanschlag 2 angeordnet, der die zugeführten Werkstücke P, P', P", P"'anhält. Dieser Stauanschlag 2 ίο ist an einem bogenförmigen Schwinghebel 4 befestigt, der auf der Drehachse 5 unterhalb der Zuführungsförderbahn 71 gelagert und über eine Stange 6 mit einem darunterliegenden Hebelarm 7 verbunden ist, wie insbesondere aus Fig.8 hervorgeht. Der Hebelarm 7 ist auf einer Drehachse 8 schwenkbar am Traggestell der Zuführungsförderbahn 71 gelagert und trägt eine Abtastrollc 9, die mit einer rotierenden Kurvenscheibe 10 zusammenwirkt. Eine mit dem Hebelarm 7 verbundene Zugfeder 11 hält die Abtastrolle 10 mit der Kurvenscheibe 10 im Eingriff. Die Anordnung ist so getroffen, daß der Stauanschlag 2 durch die Kurvenscheibe 10 über den Hebelarm 7, die Stange 6 und den Schwinghebel 4 periodisch und vorübergehend (nach links in F i g. 8) ausgeschwenkt wird, wie insbesondere in F i g. 3 dargestellt ist.
Die Ausschwenkbewegung des Stauanschlags 2 kann bei Weiterdrehung der Kurvenscheibe 10 durch Verriegelung des Hebelarms 7 verhindert werden. Zu diesem Zweck ist ein Elektromagnet 12 vorgesehen, dessen Anjo ker 15 mit einer auf der festen Drehachse 14 schwenkbar gelagerten, mit dem freien Ende 107 des Hebelarms 7 zusammenwirkenden Sperrklinke 13 gelenkig verbunden isL Bei der in F i g. 8 dargestellten Sperrstellung ist der Elektromagnet 12 erregt und zieht seinen Anker 15 J5 an. Die Sperrklinke 13 wird dadurch um die Drehachse 14 entgegen der Kraft einer Rückzugfeder 16 mit ihrem unteren Ende in die Bewegungsbahn des Hebelarms 7 verschwenkt und kommt als Anschlag mit dem freien Hebelarmende 107 in Eingriff. Der dadurch verriegelte Hebelarm 7 behält also seine unterste, der eingeschwenkten Anhaltestellung des Stauanschlags 2 entsprechende Winkelstellung bei, wenn die rotierende Kurvenscheibe 10 die unter Einwirkung der Zugfeder 11 erfolgende Aufwärtsschwenkung des Hebelarms 7 freigibt. Die Abtastrolle 9 löst sich dabei vorübergehend von der Kurvenscheibe 10. Wird der Elektromagnet 12 stromlos, läßt er seinen Anker 15 frei und die Rückzugfeder 16 verschwenkt die Sperrklinke 13 mit ihrem unteren Ende aus der Bewegungsbahn des Hebelarms 7. Die Rückzugbewegung der Sperrklinke 13 wird durch einen Anschlag 17 begrenzt, der mit Hilfe einer Klemme 18 einstellbar auf der feststehenden Schwingachse 14 der Sperrklinke 13 befestigt ist. Der Hebelarm 7 kann jetzt durch die Kurvenscheibe 10 und die Feder U frei auf und ab geschwenkt werden, wodurch der Stauanschlag 2 entsprechend aus- und eingeschwenkt wird.
Der Elektromagnet 12 wird von einer Lichtschranke 3-103 (F i g. 1) gesteuert, die über der Zuführungsförderbahn 71 in der vor dem Stauanschlag 2 liegenden Abho nahmestation K der Werkstücke P angeordnet ist und nicht nur auf die Anwesenheit eines Werkstücks in dieser Abnahmestation K, sondern auch auf die richtige Luge bzw. Ausrichtung der abzunehmenden Werkstükke anspricht.
br) Im rechten Winkel zu dem Zuführungsförderer 71 ist ein waagerechter Abführungsförderer 72 angeordnet, wie insbesondere in F i g. 1 dargestellt ist. Dieser Abführungsförderer 72 ist mit Werkstückaufnahmen bzw.
-mitnehmern D versehen, die in regelmäßigen Abständen voneinander angeordnet sind. Außerdem wird der Abführungsförderer 7"2 in gleichmäßiger, dem Arbeitstakt einer zugeordneten Bearbeitungs- bzw. Verpakkungseinrichtung angepaßter Weise kontinuierlich oder intermittierend angetrieben.
Die Werkstücke /'sollen von der Zuführungsförderbahn 7*1 auf den Abführungsförderer T2 übertragen werden. Zu diesem Zweck ist im Abstand über diesen beiden Förderern 7Ί, 7"2ein Karussellfördercr G angeordnet, der insbesondere in F i g. 9 dargestellt ist. Dieser Karussellförderer G besteht aus einem waagerechten Drehtisch 22, der mittels einer daran befestigten, unteren Buchse 122 mit Hilfe von Wälzlagern 20,21 auf einer vertikalen, feststehenden Säule drehbar gelagert ist. Auf dem Drehtisch 22 sind in gleichen Winkclabständen auf dem selben Teilkreis angeordnete Greifer Tvorgesehen die auf der Unterseite des Drehtisches 22 liegen, leder Greifer T besteht aus einem vertikalen, rohrförmigen Greiferkörper 26, der durch eine zugeordnete Ausnehmung 222 des Drehtisches 22 durchgeführt und in einem auf der Oberseite des Drehtisches 22 befestigten Lagerkörper 23 längsverschiebbar gelagert ist. An dem unteren Ende des Greiferkörpers 26 sind zwei von- und zueinander verschwenkbare Greifbacken 34, 35 gelagert. Jede Greifbacke 34,35 ist lösbar und auswechselbar an einem Greiferkörper 26 drehbar gelagerten Schwenkzapfen 29 bzw. 30 befestigt. An jeder Greifbacke 34,35 bzw. an jedem Schwenkzapfen 29,30 ist einstellbar, z. B. mit Hilfe einer Klemme, ein Zahnsegment 31, 32 befestigt. Die beiden Zahnsegmente 31, 32 stehen mit einer dazwischen angeordneten, doppelseitigen Zahnstangc 133 im Eingriff, die an dem unteren Ende einer durch die Bohrung des Greiferkörpers 26 längsvcrschiebbar durchgeführten Betätigungsstange 33 ausgebildet bzw. befestigt ist. Die Längsverschiebung der Betätigungsstange 33 gegenüber dem Greiferkörper 26 bewirkt das Aus- und Einschwenken der Greifbacken 34,35, d. h. das öffnen bzw. Schließen des Greifers T. Die gleichzeitige Längsverschiebung des Greiferkörpers 26 und der Betätigungsstange 33 gegenüber dem Drehtisch 22 bewirkt dagegen das Heben und Senken des Greifbackenpaarcs 34,35 d. h. des Greifers Tunter Beibehaltung der jeweils durch die relative Stellung der Betätigungsstange 33 gegenüber dem Greiferkörper 26 eingestellten SchlicU- bzw. Offenstellung der Greifbacken 34,35.
Die Steuereinrichtung zum Heben und Senken bzw. Öffnen und Schließen der Greifer Γ besteht aus zwei ortsfesten, im Abstand übereinander koaxial zum Drehtisch 22 angeordneten Steuerkurven 45,46. die mit Hilfe eines Tragkörpers 47 am oberen, über den Drehtisch 22 hinaus vorspringenden Ende der feststehenden Säule 19 befestigt sind. Neben jedem Greifer 7"ist auf der Oberseite des Drehtisches 22 ein Lagerbock 36 befestigt, in dem zwei Steuerhebel 37,38 schwenkbar gelagert sind. Jeder Steuerhebel 37,38 wirkt über eine Abtastrolle 43 bzw. 44 unter dem Einfluß von nicht dargestellten Andrückfedern mit je einer Steuerkurve 45 bzw. 46 zusammen. Der eine, z. B. untere Steuerhebel 37 weist an seinem freien Ende einen Zapfen 39 auf, der in eine ringförmige Umfangsnut am oberen Ende des Greiferkörpers 26 eingreift- Die auf- und abgehenden, von der Steuerkurve 45 über die Abtastrollc 43 bedingten .Schwingbewegungen dieses Steuerhebels 37 bewirken das Heben und Senken des zugeordneten Greifers T. Der andere, z. B. obere Steuerhebel 38 greift mit einem an seinem freien Ende vorgesehenen Zapfen 40 in die ringförmige Umfangsnut eines auf dem oberen Ende der Betätigungsstange 33 längsverschiebbar gelagerten Mitnehmers 41 ein. Die Verschiebung des Mitnehmers 41 nach unten auf der Betätigungsstange 33 ist durch einen Anschlag ■/.. B. einen Absatz der Stange 33 begrenzt. Zwi-
-> sehen dem Mitnehmer 41 und einem darüberliegenden, erweiterten Kopf der Betätigungsstange 33 ist eine Druckfeder 42 eingespannt. Die auf- und abgehenden, von der Steuerkurve 46 über die Abtastrolle 44 bedingten Schwingbewegungen des Steuerhebels 38 bewirken
κι das Schließen und öffnen des zugeordneten Greifers T. Da beim Schließen des Greiferbackenpaares 34, 35 die Betätigungsstangc 33 nicht unmittelbar, sondern unter Zwischenschaltung der Feder 42 nach oben gezogen wird, erfolgt die Schließbewegung des Greifers T lcilweise unter Einwirkung dieser Feder 42, d. h. die Greifbacken 34,35 erfassen begrenzt federnd nachgiebig das dazwischen liegende Werkstück.
leder Greiferkörper 26 ist nicht nur längsverschiebbar, sondern auch um seine Längsachse drehbar im betreffenden Lagerkörper 23 gelagert. In diesem Lagerkörper 23 ist außerdem ein zu dem Greiferkörper 26 konzentrisches Zahnrad 24 drehbar gelagert, durch welches der Greiferkörper 26 längsverschiebbar durchgeführt ist. Das Zahnrad 24 ist dabei durch eine Keil-Nut-Verbindung 25,126 drchfesl mit dem Greiferkörper 26 gekuppelt und steht mit einem Zahnrad 27 im Eingriff, das frei drehbar auf dem Drehtisch 22 gelagert ist und auf einem ortsfesten, an der Säule 19 befestigten, zum Drehtisch 22 koaxialen Zahnrad 28 abrollt. Die Zahnräder 24, 27, 28 stellen ein Planetengetriebe dar, das die Greiferkörper 26 während der Umlaufbewegung des Drehtisches 22 um ihre Längsachse gegenüber dem Drehtisch 22 dreht. Dabei ist dieses Planetengetriebe derart ausgelegt, daß die Greifer Tbzw. die Greifbak-
:i5 kenpaarc 34, 35 während der Drehbewegung des Karussellfördercrs G stets parallel zu sich selbst gehalten werden, wie insbesondere der F i g. 1 zu entnehmen ist.
Der Karusscllfördcrer G bzw. der Drehtisch 22 mit den Greifern 7" wird synchron mit dem Abführungsförderer T2 und der Kurvenscheibe 10 ζ. B. über ein mit der Buchse 122 fest verbundenes Zahnrad 48 angetrieben. Die einzelnen Greifer Tstellen sich dabei nacheinander zuerst über die Abnahmestation K am Auslaufende der Zuführungsförderbahn Tl und dann nach einer
<r> Vierteldrehung des Karussellfördercrs G über je eine Werkstückaufnahme D-D des Abführungsförderers 7"2 ein, wie insbesondere in F i g. 1 dargestellt ist Dabei nimmt jeder Greifer Tin der in Fig. 1 mit der strichpunktierten Linie X-X' bezeichneten Drehstellung das jeweils erste, durch den Stauanschlag 2 in der Abnahme-Station K angehaltene Werkstück P von der Zuführungsförderbahn ΓI ab und legt es in der mit der strichpunktierten Linie X-X' bezeichneten Drehstellung in eine Aufnahme D-D auf den Abführungsförderer TS ab.
Da einerseits die Abnahmestellung X-X' und die Ablagestellung X-X" der Greifer Tdie beiden Schenkel eines Zentriwinkels von 90° in bezug auf die Drehachse X (Säule 19) des Karusscllförderers G entsprechen, d. h. die Werkstücke Pzwischen ihrer Abnahme vom Zufüh-
M) rungsfördercr 7Ί und ihrer Ablage auf den Abführungsförderer 7*2 einen Kreisbogen X'-X" von 90" durchlaufen, und da andererseits die Greifer Γ bzw. die Greifbackenpaare 34, 35 während ihrer Umlaufbewegung um die Drehachse des Karussellförderers G stets
h5 parallel zu sich selbst bleiben, werden die Werkstücke P bei ihrer Übertragung vom Zuführungsförderer 7*1 auf den Abführungsfördercr Γ2 entsprechend um 90° verdreht, wie insbesondere aus F i g. 1 ersichtlich ist In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Werkstücke P auf der Zuführungsförderbahn 7Ί mit ihrer Längsachse parallel zur Fördcrrichlung gerichtet und stellen sich infolgedessen auf dem Abführungsförderer 7"2 mit ihrer Längsachse quer zur Förderrichtung ein.
Im Einzelnen wickelt sich der Weitergebevorgang folgendermaßen ab. Der Stauanschlag 2 am Auslaufende der Zuführungsförderbahn TX ist eingeschwenkt und hält die zugeführten Werkslücke P, P', /"'usw. an. Infolgedessen bildet sich auf dem Endabschnitt der Zuführungsförderbahn TX eine Reihe aufeinanderfolgender, aneinander anliegender Werkstücke P, P' usw., unter denen die Förderriemen 1, 10! durchgleilen, wie insbesondere in F i g. 2 dargestellt ist. Wenn in der Abnahme-Station K ein gegen den Stauanschlag 2 anliegendes Werkstück ^vorliegt und dieses Werkstück auch richtig ausgerichtet ist, hält die Lichtschranke 3, 103 den Elektromagneten 12 der Verriegelungsvorrichtung nach Fig.8 stromlos. Die Sperrklinke 13 ist infolgedessen zurückgezogen und gibt die Schwingbewegung des Hebelarms 7 frei. Jeder Greifer 7"des Karussellfördcrers C läuft in die Abnahmestation K am Auslaufende der Zuführungsförderbahn TX in angehobener Stellung und geöffnetem Zustand ein (F i g. 2). In der Abnahmestation K wird der geöffnete Greifer Tauf das jeweils erste, gegen den Stauanschlag 2 anliegende Werkstück P abgesenkt, dann geschlossen und nach Ergreifen des Werkstücks P zusammen mit diesem angehoben, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Gleichzeitig mit dem Anheben des Werkstücks P bzw. kurz vorher wird der Stauanschlag 2 durch die Kurvenscheibe 10 über das entsperrte Hebelgcstänge 7, 6, 5 aus der Bewegungsbahn des vom Greifer 7mitgenommenen Werkstücks /'ausgeschwenkt (F i g. 3) und läßt dadurch die störungsfreie Abnahme dieses Werkstücks P vom Zuführungsförderer Ti zu. Es ist nämlich zu bedenken, daß beim Anheben des geschlossenen Greifers Tdieser gleichzeitig in der Drehrichtung des Karussellförderers G weiterläuft, so daß das mitgenommene Werkstück P gegen den Stauanschlag 2 stoßen würde, wenn dieser nicht rechtzeitig in sejne Freigabestellung ausgeschwenkt wird. Nach dem Überfahren durch das abgenommene Werkstück P wird der Stauanschlag 2 wieder in seine das Auslaufende der Zuführungsförderbahn Ti abschließende Anhaltestellung eingeschwenkt (F i g. 4), in der er die vorrückende Werkstückreihe P'. P", usw. mit einem neuen Werkstück /"in der Abnahmestation K anhält.
Der geschlossene, angehobene, das Werkstück /"tragende Greifer T stellt sich anschließend über eine Werkstückaufnahme D-D des Abführungsförderers T2 ein (F i g. 5) und wird erneut soweit abgesenkt, bis das Werkstück P auf den Abführungsförderer T2 aufliegt. Anschließend wird der Greifer T geöffnet, gibt das Werkstück P frei (F i g. 6) und wird wieder angehoben (Fig. 7).
Wenn sich in der Abnahmestation K am Auslaufende der Zuführungsförderbahn Ti kein Werkstück befindet, oder wenn das in der Abnahmestation K liegende Werkstück nicht richtig ausgerichtet ist, z. B. etwa quer oder schief zur Förderrichtung liegt, gibt die Lichtschranke 3,103 ein entsprechendes Signal ab, das über eine nicht dargestellte, elektrische Steuereinrichtung die Schließbewegung des in der Abnahmestation K abgesenkten Greifers 7" und das Ausschwenken des Stauanschlags 2 in seine Freigabestellung verhindert Dazu wird — wie bereits beschrieben — der Elektromagnet 12 erregt, der die Sperrklinke 13 mit dem Hebelarm 7 in Eingriff bringt und infolgedessen den Stauanschlag 2 in seiner eingeschwenkten Anhaltcslellung verriegelt, wie in I·' i g. 8 dargestellt ist. Zur Verhinderung der Schließbewegung des Greifers Tin der Abnahmcstation K ist auf dem Steuerhebel 38. der in Verbindung mit der ober) ren Steuerkurve 46 die Verschiebung der Betätigungsstange 33 und infolgedessen das Öffnen und Schließen des Greifers Γ bewirkt, eine weitere Abtastrolle .50 vorgesehen (Fig.9). Diese Abtastrollo 50 wirkt nicht mit der Steuerkurve 46 zusammen, d. h. ist neben dieser ίο Steuerkurve 46 koaxial zu der auf der Steuerkurve 46 laufenden Abtastrolle 44 angeordnet. In dem Bereich der Steuerkurve 46, der die Schließbewegung der Greifer Tin der Abnahmestation K bewirkt, ist eine Hilfssteuerkurve 51 vorgesehen, wie insbesondere in Fig. 10 dargestellt ist. Diese Hilfssteuerkurve 51 ist an einem Schwinghebel 52 befestigt, der auf einer Drehachse 53 an einem am Tragkörper 47 bzw. am unteren Steuerkurvenkörper 45 befestigten Lagerbock 54 gelagert ist. An einem im Inneren des hohlen Tragkörpers 47 deir Steucrkurven 45, 46 vorgesehenen Lagerbock 57 ist ein Elektromagnet 56 befestigt, dessen Anker an einem Hebelarm 55 des Schwinghebels 52 angelenkt ist.
In normalen Betriebsverhältnissen, d.h. wenn die Lichtschranke 3, 103 die Anwesenheit eines richtig aus-2r> gerichteten Werkstücks Pin der Abnahmestation K am Auslaufende der Zuführungsförderbahn Ti feststellt, ist der Elektromagnet 56 stromlos und läßt den Schwinghebel 52 mit der Hilfssteuerkurve 51 frei. Der Schwinghebel 52 wird dann durch eine Zugfeder 58 nach rechts in jo Fig. 10 bis zum Anschlag 59 eingeschwenkt. In dieser Ruhestellung des Schwinghebels 52 liegt die von diesem getragene Hilfssteuerkurve 51 außerhalb der Bewegungsbahn der Abtastrolle 50 des Steuerhebels 38. Die Schließ- und Öffnungsbewegungen des zugeordneten J5 Greifers 7"werden also in der oben beschriebenen Weise durch die Steuerkurve 46 in Verbindung mit der Abtastrolle 44 bewirkt.
Wenn dagegen die Lichtschranke 3,103 auf das Fehlen eines Werkstücks in der Abnahmestation K am Auslaufende der Zuführungsförderbahn Π bzw. insbesondere auf eine falsche Ausrichtung bzw. Stellung des in dieser Abnahmestation K liegenden Werkstücks anspricht, wird außer dem Elektromagneten 12 zur Verriegelung des Stauanschiags 2 in seiner eingeschwenkten 4r> Anhaltestcllung auch der Elektromagnet 56 erregt Dieser zieht seinen Anker an und verschwenkt dadurch den Schwinghebel 52 entgegen der Kraft der Zugfeder 58 nach links in Fig. 10. In dieser in Fig. 10 dargestellten, ausgeschwenkten Wirkstellung des Schwinghebels 52 so kommt die Hilfssteuerkurve 51 in die Bewegungsbahn der Abtastrolle 50 zu liegen. Dabei ist diese Hilfssteuerkurve 51 derart ausgebildet daß sie die von der Steuerkurve 46 auf den Greifer Γ ausgeübte Schließwirkung aufhebt Nach dem Absenken des Greifers Tin der Abnahmestation K läuft die Abtastrolle 50 des zugeordne ten Steuerhebels 38 auf die in Wirkstellung ausgeschwenkte Hilfssteuerkurve 51 auf, während sich die Ablastrolle 44 von der Steuerkurve 46 abhebt Der abgesenkte Greifer Twird infolgedessen nicht geschlossen ω und erfaßt nicht das in der Abnahmestation K liegende, falsch ausgerichtete Werkstück P. Nach der Wiederherstellung der richtigen Betriebsverhältnisse wird der Elektromagnet 56 wieder stromlos und der Schwinghebel 52 mit der Hilfssteuerkurve 51 wird durch die Zugfeder 58 in seine Ruhestellung eingeschwenkt
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 Patentansprüche- Zuführungsförderbahn abschließenden Stauanschlag. " ' Bei diesen Übergabevorrichtungen wird jedes auf der
1. Obergabevorrichtung zur Übertragung von Zuführungsförderbahn zulaufende Werkstück am Ausvereinzelten, ausgerichteten Werkstücken von einer laufende dieser Förderbahn durch den dort angeordnevcrgeschalteten Zuführungsförderbahn, auf der die 5 ten Stauanschlag angehalten und von einem zangenarti-Werkstücke nacheinander in unregelmäßigen Zeit- gen, hängend gelagerten Greifer eines im Abstand über bzw. Wegabständen zulaufen, auf einen nachge- der Zuführungsförderbahn und dem Abführungsfördeschalteten, entsprechend dem Arbeitstakt einer zu- rer angeordneten, synchron mit dem Abführungsfördegeordneten Bearbeitungseinrichtung od. dgl ange- rer umlaufend angetriebenen Karussellförderers von triebenen Abführungsförderer, auf dem die Werk- io der Zuführungsförderbahn abgenommen. Anschließend stücke in vorbestimmten, regelmäßigen Abständen wird dieses Werkstück auf den Abführungsförderer abvoneinander liegen, mit einem im Abstand über der gelegt Die Greifer sind heb- und senkbar im Karussell-Zufühmngsförderbahn und dem Abführungsförde- förderer gelagert und werden derart gesteuert, daß jerer angeordneten, synchron mit dem Abführungsför- der zunächst angehobene Greifer zur Abnahme eines derer umlaufend antreibbaren Karussellförderer mit 15 Werkstücks von der Zuführungsförderbahn in geöffnehängend gelagerten, gesteuert heb- und scnkbarcn, tem Zustand abgesenkt, dann geschlossen und nach Erin gleicher Winkellage auf demselben Teilkreis an- greifen des Werkstücks wieder angehoben wird. Zur gsordneten. zangenförmigen Greifern und mit ei- Ablage des Werkstücks auf den Abführungsförderer nem das Auslaufende der Zuführungsförderbahn ab- wird der geschlossene, das Werkstück tragende Greifer schließenden Stauanschlag, dadurch gekenn- 20 erneut abgesenkt, dann geöffnet und nach Freigabe des zeichnet, daß der Stauanschlag (2) bei Abnahme abgesetzten Werkstücks wieder angehoben.
des jeweils ersten Werkstückes (P) durch einen Bei den bekannten Übergabevorrichtungen ist der Greifer (T) des Karussellförderers (G) vorüberge- Stauanschlag reststehend am Auslaufende der Zufühhend aus der Bewegungsbahn des vom Greifer (T) rungsförderbahn angeordnet Infolgedessen muß das jemitgenommenen Werkstückes (P) ausschwenkbar 25 weils erste, vom Stauanschlag angehaltene Werkstück ist und daß am Auslaufende der Zuführungsförder- sofort nach dem Erfassen durch einen Greifer des Kabahn (Ti) in der Abnahmestation ("A^derWerkstük- russellförderers ruckartig soweit angehoben werden, ke (P) vor dem Stauanschlag (2) Tastmittel - insbc- daß es. über den feststehenden Stauanschlag hinaus weisondere eine oder mehrere Lichtschranken (3, tO3) tcrbefördert werden kann. Nach dem Ergreifen des je-— vorgesehen sind, die Organe (13) zur Verriege- 30 wcils gegen den Anschlag anliegenden Werkstücks wird lung des Stauanschlages (2) in seiner eingcschwcnk- nämlich der geschlossene Greifer des Karussellfördeten Anhaltestellung — insbesondere im Falle einer rers nicht nur angehoben, sondern gleichzeitig in Richfalschen Ausrichtung des gegen den Stauanschlag (2) tung auf den Stauanschlag weiterbefördert. Das ruckaranliegenden Werkstückes (P) — und ferner Organe tige Anheben des geschlossenen Greifers kann zu einem (56,51,46) zum Schließen der zangenförmigen Grei- 35 Abgleiten und Abfallen des ergriffenen Werkstücks mit kr (T)[steuern. entsprechenden Betriebsstörungen führen. Um dies zu
2. Übergabevorrichtung nach Anspruch 1, da- vermeiden, erfassen die Greifer die Werkstücke mit verdurch gekennzeichnet, daß der Stauanschlag (2) von hältnismäßig großer Schließkraft. Dadurch können jeeiner synchron mit dem.Abführungsfördercr (Tl) doch weichere bzw. leichter verformbare Werkstücke, angetriebenen Kurvenscheibe (10) über ein fedcrbe- 40 wie /.. B. Seifenstücke od. dgl. beschädigt werden, lastetes Hebelgestänge (4, 6, 7, 11) periodisch in Aus der DE-OS 23 03 425 ist eine Förderanlage in Freigabe- bzw. Anhaltestellung für die Werkstücke Form einer mit Transporteinheiten ausgerüsteten Hän-(P) aus- und einschwenkbar ist und daß die Organe gebahn bekannt, mit einem Stauanschlag, der als eine zur Verriegelung des Stauanschlags (2) in seiner ein- um eine horizontale, untere Achse niederschwenkende geschwenkten Anhaltestellung aus einer verstellba- 45 Tür ausgebildet ist und im niedergeschwenkten Zustand ren, von einem Elektromagneten (12) gesteuerten, in zugleich als Brücke zum Vorfahren der Werkstücke in Sperrstellung insbesondere mit dein Hebelgestänge den Hängebahnschacht dient, d. h. einen Teil der För-(4,6,7) zwischen dem Stauanschlag (7) und der Kur- derbahn bildet, auf welcher die Werkstücke in den Hänvenscheibe (10) zusammenwirkenden Sperrklinke geförderer weitertransportiert werden müssen. Bei die-(13) bestehen. 50 ser bekannten Förderanlage werden also die vom Stau-
anschlag angehaltenen Werkstücke nicht von Greifern
erfaßt und angehoben, so daß der Stauanschlag kein
Die Erfindung betrifft eine Übergabevorrichtung zur Hindernis beim Weitertransport der Werkstücke bildet Übertragung von vereinzelten, ausgerichteten Werk- und infolgedessen auch keine Betriebsstörungen bzw. stücken von einer vorgeschalteten Zuführungsförder- 55 Beschädigungen des Werkstücks bewirken kann, bahn, auf der die Werkstücke nacheinander in unregcl- Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bemäßigen Zeit- bzw. Wegabständen zulaufen, auf einen kannten Übergabevorrichtung der anfangs beschriebenachgeschalteten, entsprechend dem Arbeitstakt einer ncn Art zu beheben und bei diesen Vorrichtungen eine zugeordneten Bearbeitungseinrichtung od. dgl. ange- besonders schonende, störungsfreie und gleichzeitig sitriebenen Abführungsförderer, auf dem die Werkstücke w> cherc Abnahme des jeweils gegen den Stauanschlag am in vorbestimmten, regelmäßigen Abständen voncinan- Auslaufende der Zuführungsförderbahn anliegenden der liegen, mit einem im Abstand über der Zuführungs- Werkstücks zu ermöglichen.
förderbahn und dem Abführungsförderer angeordne- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ten, synchron mit dem Abführungsfördercr umlaufend daß der Slauanschlag bei der Abnahme des jeweils erantreibbaren Karussellförderer rnil hängend gelagerten, b5 stcn Werkstückes durch einen Greifer des Karussellför-
gesteuert heb- und senkbaren, in gleichen Winkelab- dcrcrs vorübergehend aus der Bewegungsbahn des vom
ständen auf demselben Teilkreis angeordneten, zangen- Greifer mitgenommenen Werkstückes ausschwenkbar förmigen Greifern und mit einem das Auslaufende der ist und daß am Auslaufende der Zuführungsförderbahn
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