DE2716893A1 - Stanzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Stanzwerkzeug und verfahren zu seiner herstellung

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DE2716893A1
DE2716893A1 DE19772716893 DE2716893A DE2716893A1 DE 2716893 A1 DE2716893 A1 DE 2716893A1 DE 19772716893 DE19772716893 DE 19772716893 DE 2716893 A DE2716893 A DE 2716893A DE 2716893 A1 DE2716893 A1 DE 2716893A1
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    • B23P15/28Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
    • B23P15/40Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
    • B23P15/406Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14BMECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
    • C14B5/00Clicking, perforating, or cutting leather
    • C14B5/02Stamps or dies for leather articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26FPERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
    • B26F1/00Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
    • B26F1/38Cutting-out; Stamping-out
    • B26F1/44Cutters therefor; Dies therefor
    • B26F2001/4463Methods and devices for rule setting, fixation, preparing cutting dies

Description

  • Stanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung
  • Beschreibung Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Stanzwerkzeugen, insbesondere zur umrißgebenden Bearbeitung von Flachmaterial aus Weichstoffen wie Kunststoffolie, Leder, Papier, Karton u.dgl., wobei in einen Tragkörper eine Metall-Schneidelinie in derjenigen Gestalt eingebettet wird, die das Gegenstück der zu stanzenden Umrißform bildet.
  • Ferner bezieht sich die Erfindung auf derartige Stanzwerkzeuge, die überall dort mit Vorteil anwendbar sind, wo bestimmte Musterungen zur Urnrißgebung von Flachmaterial gebraucht werden, etwa zur Erzeugung von Schablonen für Maler, Schriftenmaler, Autolackierer u.dgl., die aber auch zur Verwendung in der Papier- und Kartonnageindustrie, bei der Verarteiturlg von Furnier, Leder, Kunststoffolien, Etiketten usw. sowie in der Lebensmittel- und Verpackungsindustrie geeignet sind.
  • Die herkömmliche Bearbeitung von Flachmaterial erfolgt durch Schneiden oder Stanzen. Beispielsweise werden die Vorlagen für einzelne Motive bislang ausgeschnitten oder maschinell gestanzt, wobei die Herstellung der Werkzeuge in mancher Hinsicht problematisch ist und trotz des notwendigen Einsatzes von Facharbeitern und Maschinen oft auch nur langsam vonstatten geht. So hat man sog. amerikanische Bandstahlschnitte in Holzträger eingebettet, insbesondere Sperrholz. Dazu war sehr genaues Sägen erforderlich, was nicht allein laut und stauberzeugend war, sondern zudem einen breiten Spalt hinterließ, in den nur entsprechend breite Schneidelinien eingesetzt werden konnten, und zwar mit Hilfe von Biegevorrichtungen, mit denen die erforderlichen Verformungskräfte aufgebracht wurden. Jedes Werkzeug mußte also in relativ mühsamer Einzelarbeit angefertigt werden. Dies verursachte nicht bloß beträchtliche Kosten, sondern bot auch Gefahrenquellen für die dabei tätigen Arbeiter. Außerdem erwies sich das Trägermaterial als in bezug auf Maßhaltigkeit und Standzeit feuchtigkeitsabhängig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, unter Uberwindung der Nachteile des Standes der Technik widerstandsfähige und hochbelastbare Stanzwerkzeuge mit einfachen und wirtschaftlichen Mitteln zu schaffen, wobei die Werkzeuge unter geringem Material-und Fertigungsaufwand kostengünstig herstellbar sein, sich in größerer Anzahl ohne Maschinen rasch erzeugen lassen und die Verwendung sehr dünner, flexibler Schneidelinien bei hoher Standzeit des Werkzeugs gestatten sollen. Ein wichtiges Ziel der Erfindung ist darUber hinaus die Schaffung von Einrichtungen, die das mehrfache, genaue Abkopieren von Stanzwerkzeugen ermöglichen.
  • Bei einem Stanzwerkzeug der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Tragkörper aus einem gehärteten, vorzugsweise wärmeisolierenden Gußrnaterial besteht und die Metall-Schneidelinie stoffschlüssig haltert. Vorzugsweise ist das z.B. aus Beton, Asbestzement, Epoxidharz u.dgl.
  • bestehende, ausgehärtete Gußmaterial selbsttragend, gegebenenfalls auch durch Zusätze wie Glasfasern, Quarzsand u.dgl.
  • verstärkt.
  • Derartige Werkzeuge können mit denkbar niedrigen Materialkosten hergestellt und wahlweise mit oder ohne Maschinen benutzt werden. Eine bevorzugte Einsatzart ist das thermische Trennen von thermoplastischen Folien beispielsweise unter Benutzung vorhandener Heißprägemaschinen, womit - namentlich bei Verwendung von armiertem Beton - sehr hohe Stanzleistungen erreichbar sind. Weil ein solcher Stanzvorgang weitgehend drucklos stattfindet, kann absolut unfallfrei gearbeitet werden.
  • Sowohl das ausgestanzte Positiv als auch das Negativ kann verwendet werden. Ferner ist es möglich, das zu verarbeitende Flachmaterial nur anzustanzen, eine Trägerschicht (z.B. Silikonpapier) jedoch unverletzt zu lassen, so daß man sogenannte Negativmodelle für Spritzschablonen, Schilder u.dgl. erhält.
  • Das thermische Stanzen oder Durchschweißen ist außer bei Kunststoffolien auch für Acrylglas, Hart-PVC-Platten, Polyurethanschaum, Zell- bzw. Schaumgummi usw. bestens geeignet.
  • Eine wichtige Verbesserung erzielt man, wenn der Tragkörper eine Versteifung aufweist, insbesondere eine ritckseitige Lochplatte, wobei sich die Metall-Schneidelinie an der Versteifung abstützen und/oder mit wenigstens 1 mm oder etwa einem Zehntel ihrer Hohe in den Tragkörper eingebettet sein kann. Dank dieser Maßnahmen ergibt sich eine besonders hohe Festigkeit des Werkzeugs und eine noch sicherere Handhabung.
  • Derartige Werkzeuge sind bleibend maßhaltig und überaus widerstandsfähig, da der Stanzdruck großenteils von der Versteifung abgefangen und durch sie auf die gesamte Einbettung verteilt wird, also nicht mehr linienförmig angreift, wogegen die Reaktionskraft bisheriger Werkzeuge diese sozusagen umgekehrt zerstanzen konnte.
  • Eine einfache Konstruktion von Werkzeugen vielfältiger Formen erreicht man, indem die Umrißform aus mehreren Abschnitten der Metall-Schneidelinie zusammengesetzt ist, die insbesondere winkelig und lückenlos aneinander anschließen, so daß man von kontinuierlichen Metallbändern abgehen und beispielsweise aus geraden Stücken die verschiedensten Umrisse zusammensetzen kann. Auch hierbei lassen sich extrem dünne und flexible Schneidelinien verwenden, die aus Bandstahl, Eisen, Messing, Aluminium o.dgl. bestehen und bei geringer Wandstärke ungeschliffen, bei größerer Stärke an der Schneidkante geschliffen sein können, was das Eindringen in das zu stanzende Flachmaterial in vielen Fällen naturgemäß stark erleichtert. Es entfällt jede Notwendigkeit von Brücken zwischen Schneidelinien-Abschnitten, so daß nicht nur die gestanzten Material stücke ohne Abfall und ohne Nacharbeit gewonnen werden, sondern auch das Auswechseln unbrauchbar gewordener Schneidelinien unkompliziert vor sich geht.
  • Bedeutsame Vorzüge der Erfindung beruhen darauf, daß der Tragkörper des Werkzeugs aus einem sehr billigen Material besteht, das infolge seiner Isoliereigenschaften einen guten Wärmespeicher bildet, so daß beim thermischen Stanzen mit dem einmal erwärmten Werkzeug etliche Stanzvorgänge ausgeführt werden können, bevor es nachgewärmt werden muß. Durch die Wahl eines Wärmedehnungen auffangenden, thermisch beständigen Werkstoffs bleiben die eingebetten Schneidelinien auch bei Anwendung höherer Temperaturen von z.B. 200°C fest verankert; herkömmliche Werkzeuge aus Holz u.dgl. konnten der Wärmebeanspruchung nicht standhalten. Die Verwendung einer Versteifung am Tragkörper trägt wesentlich dazu bei, die GebrauchstUchtigkeit des Werkzeugs auf einfachste Weise erheblich zu steigern.
  • Ein fortschrittliches Verfahren der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß so gestaltet, daß auf einer die genaue Umrißform linienförmig, z.B. gezeichnet oder fotografisch, wiedergebenden Unterlage in dieser Umrißform eine Zwischen halterung aufgebracht, durch diese eine Lagefixierung der Metall-Schneidelinie bewirkt, letztere mit einem vorgegebenen Teil ihrer Höhe in ein härtbares plastisches Bett eingesetzt und die Zwischenhalterung von der Metall-Schneidelinie bzw.
  • von dem gehärteten Bett abgenommen wird. Dadurch ist es möglich, außerordentlich schmale und gut biegsame Schneidelinien mittels der Zwischenhalterung einstweilig zu fixieren und anschließend in den Tragkörper lagerichtig einzubetten.
  • Die Abmessungen der Schneidelinien können den verschiedensten Anforderungen bequem angepaßt werden. Insbesondere kann man je nach Art bzw. Beschaffenheit und Stärke des zu stanzenden Materials eine passende Höhe und/oder Dicke der Schneidelinie so wählen, daß der Materialeinsatz für das Werkzeug und dessen Handhabungszeit beim Stanzvorgang minimal bleiben.
  • Eine Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung besteht darin, daß auf eine Zeichnung, ein Foto o.dgl. der zu stanzenden Umrißform eine durchsichtige Unterlage aufgesetzt und auf letztere die Zwischenhalterung form- oder stoffschlüssig aufgebracht wird, wobei eine ebene Unterlage, z.B.
  • eine Glasplatte verwendet und darauf die Zwischenhalterung flächig abgestützt werden kann, etwa in Form einer mit der Unterlage stoffschlüssig verbundenen, dünnen Halteschicht.
  • Vorzugsweise senkrecht zu dieser kann die Schneidelinie in der erforderlichen Gestalt aufgesetzt werden, wobei der Kompliziertheit der Motivgestaltung praktisch keine Grenze gesetzt ist.
  • Dies gilt auch bei einer anderen Verfahrensführung nach der Erfindung, wobei eine Zwischenhalterung aus einem weichelastischen Material wie Gummi in einer Schichtdicke verwendet wird, die wenigstens 1 mm oder etwa ein Zehntel der Höhe der Metall-Schneidelinie beträgt. In eine solche Zwischenhalterung kann die Umrißform scharf eingeschnitten und sodann die Metall-Schneidelinie in die scharfe Schnittrille eingepaßt werden.
  • Auf diese Weise ist die exakte Lagefixierung sogar bei extrem engen Kurven, Ecken o.dgl. gewährleistet, ohne daß die Schneidelinie vor dem Einsetzen bleibend verbogen werden müßte.
  • Man spart also nicht nur einen Arbeitsgang, sondern erzielt auch eine höhere Genauigkeit und vermeidet Fehlerquellen.
  • Eine wichtige Weiterbildung der Erfindung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Kunststoffband, das im wesentlichen die gleiche Wandstärke wie die Metall-Schneidelinie besitzt, in der genauen Umrißform festgelegt und hiervon ein Gußabdruck erzeugt wird, der als Zwischenhalterung zur Lagefixierung der Metall-Schneidelinie bei deren Einbettung dient. Hierdurch gewinnt man auf verblüffend einfache Weise die Rille, in der die Metall-Schneidelinie absolut formrichtig verankerbar ist. Man geht zweckmäßig so vor, daß man auf die Unterlage eine dünne, vorzugsweise transparente Klebeschicht aufbringt, senkrecht zu ihr das Kunststoffband aufsetzt und nach Erzeugung des Gußabdrucks diesen von dem Kunststoffband löst, worauf man an dessen Stelle in den Gußabdruck die Metall-Schneidelinie einsetzt und letztere in ihrem Bett verankert. Mit Vorteil wird für die Festlegung des Kunststoffbandes ein Kleber benutzt, welcher auf der Unterlage haftet, nicht hingegen an dem Gußabdruck.
  • Wahlweise oder zusätzlich kann man das Kunststoffband zur Sicherung seiner Lagefixierung auf der Unterlage vor dem Anfertigen des Gußabdruckes mit einem Sprühlack überziehen.
  • Die in dem Gußabdruck lösbar lagefixierte Metall-Schneidelinie wird in einem härtbaren Gußmaterial verankert und samt dem gehärteten Gußblock aus dem Gußabdruck entnommen.
  • Man erkennt, daß in jeder Phase des Arbeitsablaufes eine Korrektur der Schneidelinien-Lage bequem durchgeführt werden kann, was nach keinem herkömmlichen Verfahren möglich ist.
  • Eine andere Ausgestaltung des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß als Zwischenhalterung Profilstücke verwendet werden, an welche die Metall-Schneidelinie in solcher Anordnung angefügt wird, daß die genaue Umrißform freibleibt, worauf letztere mit einem härtbaren plastischen Material derart vergossen wird, daß die Metall-Schneidelinie das gehärtete Bett in vorgegebener Höhe Uberragt. Man kann hiernach baukastenartig einzelne Formen oder Gruppenanordnungen in einfacher und maßhaltiger leise schnell und preiswert herstellen.
  • Noch eine andere Weiterbildung des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß auf einer die genaue Umrißform linienförmig, z.B. gezeichnet oder fotografisch, wiedergebenden Unterlage in dieser Umrißform eine Zwischenhalterung aufgebracht und durch diese eine Lagefixierung von Abstandsstücken unter Freilassen der genauen Umrißform bewirkt wird, worauf diese mit einem härtbaren plastischen Material vergossen wird, und daß die gehärteten Guß stücke von der Zwischenhalterung sowie den Abstandsstücken abgenommen und mit eingesetzter Metall-Schneidelinie aneinander gefügt werden. Die Verwendung von Abstandsstücken ermöglicht es, bestimmten Lage- und/oder Werkstofftoleranzen so Rechnung zu tragen, daß das fertige Werkzeug exakt die benötigten Maße und Formen aufweist.
  • In jedem Falle kann bei der Anfertigung der Zwischenhalterung und/oder des gehärteten Bettes eine äußere Begrenzung vorgesehen werden, z.B. durch Stahlbänder, Rahmen o.dgl., um das z.B. aus Beton, Asbestzement, Epoxidharz u.dgl. bestehende Gußmaterial vor dem Aushärten in an sich bekannter Weise einzugrenzen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. 1 eine Schrägansicht eines Stanzwerkzeugs nach der Erfindung, Fig. 2 eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Stanzwerkzeugs im Schlußstadium der Herstellung, Fig. 3a und 3b schematisierte Schnittansichten eines Stanzwerkzeugs in zwei Arbeitsgängen bei der Herstellung nach der Erfindung, Fig. 4a, 4b und 4c schematisierte Seitenansichten, teilweise im Schnitt, von Arbeitsgängen bei der erfindungsgemäßen fIerstellung von Stanzwerkzeugen und Fig. 5a, 5b und 5c schematisierte ansichten von Teil-Arbeitsgöngen bei verschiedenen Herstellungsweisen nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt ein erfindungsgeniäß hergestelltes Stanzwerkzeug 10 mit einem Tragkörper 12, in den eine nu schematisch angedeutete Stützplatte 14 eingebettet sein kann, und einer Schneidelinie 16, die mit einer Höhe H über den Tragkörper 12 hinausragt. Man erkennt, daß die Schneidelinie 16 aus verschiedenen Abschnitten zusammengesetzt sein kann, von denen in Fig. 1 nur die Abschnitte 18,18' gezeichnet sind, um eine Umrißform 20 zu begrenzen. Im gezeichneten Beispiel ist dies die Ziffer 1.
  • Für die Herstellung derartiger Stanzwerkzeuge sieht die Erfindung verschiedene Verfahren vor. Das Schlußstadium eines Verfahrens ist in der Schnittansicht von Fig. 2 veranschaulicht. Auf einer Glasplatte 32 befindet sich eine vorzugsweise durch Verklebung mit ihr verbundene Gummischicht 44. In diese ist, was sich vorzugsweise bei einfachen Mustern bequem durchführen läßt, eine scharfe Rille eingeschnitten, in welche eine Schneidelinie (= Messer) 48 mit der Schneide zuerst eingesetzt wird. Nun kann der Tragkörper 50 gegossen und zur Versteifung eine Lochplatte 52 aufgesetzt werden, welche an der rückseitigen Stirnflache der Schneidelinie 48 zur Anlage kommt. Nach Aushärten des Tragkörpers 50 kann der Verbundkörper 32/44 abgenommen werden, so daß die Schneidkante 22 der Schneidelinie 48 freiliegt und das Stanzwerkzeug 10 verwendbar ist.
  • Eine andere Herstellungsmethode ist in Fig. 3a und 3b gezeigt.
  • Im ersten Arbeitsgang (Fig. 3a) wird auf eine Zeichnung 30, deren Striche 28 schematisch angedeutet sind, eine Glasplatte 32 aufgelegt. Diese wird mit einer doppelseitig haftenden Kleberschicht 34 versehen, auf welche nun genau der Strichführung 28 folgend ein Kunststoffband 36 senkrecht aufgesetzt werden kann.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, einen gestrichelt angedeuteten, hauchdünnen Überzug 62 aufzusprühen oder in anderer Weise anzubringen, um das Kunststoffband 36 in seiner Lage auf der Kleberschicht 34 zumindest vorübergehend zu fixieren. Innerhalb einer Randbegrenzung 214 wird dann beispielsweise aus Gips oder eine anderen geeigneten Material ein Guß abdruck 38 erzeugt, der nach dem Aushärten von der Glasplatte 32 abgehoben werden kann.
  • Im zweiten Arbeitsschritt (ig. 3b) wird die Deckflache 40 des Druckabgusses 38 auf eine (nicht dargestellbi Unterlage gelegt und das Kunststoffband 38 entfernt. In die zurückbleibenden Nuten oder Rillen 46 kann nun die Schneidelinie 48 mit der Schneide nach unten eingesetzt werden, worauf ein Trennniittel (z.B. Bohnerwachs, Silikonöl oder ein Polyesterharz) in einer dünnen Schicht 42 auf die nunmehrige Oberseite des Guß abdruckes 38 aufgebracht und nach Aufsetzen einer Randbegrenzung 26 der eigentliche Tragkörper 50 gegossen werden kann. Nach dessen Aushartung kann die Randbegrenzung entfernt und der Tragkörper samt der darin verankerten Schneidelinie 48 aus dem Guß abdruck 38 herausgehoben werden.
  • Eine Variante des Verfahrens nach der Erfindung ist in Fig. 4a bis 4c dargestellt. Eine Zeichnung 30, deren Strichführung 28 schematisch angedeutet ist, weist eine Klebefolie 64 auf. Genau neben oder auf die Striche 28 kann man Abstandsbleche 56 setzen, die durch Profilstücke 54 in ihrer Lage fixiert werden, wozu sie an den Seiten weitere (nicht gezeichnete) Klebefolien tragen können. Die lagefixierte Anordnung (Fig. 4a) kann dann auf einen Boden 60 übergeschoben werden, um Füllstücke 58 zwischen die Abstandsstücke 56 zu gießen. Sind diese Füllstücke 58 ausgehärtet, so bilden sie sog. Nutzen, also Bauklötze für sich periodisch wiederholende Muster. Deren Anordnung zeigt Fig. 4c. Man erkennt, daß anstelle der Abstandsbleche 56 nun zwischen die Bauklötze 58 jeweils eine Schneidelinie 48 eingesetzt ist. Die Anordnung kann beispielsweise auf einer Lochplatte 52 oder einem anderen geeigneten Träger nach unten abgestützt und gegebenenfalls daran befestigt sein. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die verschiedenen Bauklötze von einer (nicht gezeicimeten) Randbegrenzung in eÁakten Abmessungen starr zusammenzuhalten.
  • Dies kann auch für den vorhergehenden Arbeitsschritt (Fig. 4b) gemacht werden, so daß sich die Füllstücke 58 bereits genau in den sich wiederholenden Abmessungen aneinandergereiht gießen lassen. Nach Entfernen der Abstandsbleche 56 können die Schneidelinien bzw. Messer 48 eingesetzt und verankert werden.
  • Ausführungsbeispiele hierfür sind in Fig. 5a bis 5c dargestellt.
  • Auf einer hier nur schematisch angedeuteten Unterlage kennen Profilstücke 54 und/oder Füllstücke 56 so zusammen- und auseinandergeschoben werden, daß Abstandsbleche 56 zun;.chst stramm gehalten (Fig. 5a), dann herausgezogen und durch Schneidelinien 48 ersetzt werden (Fig. 5b) wobei die Festlegung der Schneidelinien 48 durch eine Kleberschicht 34 und/oder durch Zusammenpressen der Profil- bzw. Füllstücke 54,58 erfolgen kann. Es ist auch möglich, wie in Fig. Sc schematisch veranschaulicht, etwa die Füllstücke 58 seitlich mit Klebefolien 64 zu versehen und die Schneidelinien 46 mit deren Hilfe festzulegen, indem die Bauklötze bzw. Füllstücke 58 einfach in ihrer Ebene zusammengedrückt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt. Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile, einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrens schritten, können sowohl für sich als auch in den verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.

Claims (23)

  1. 'tanzwerkzeug und Verfahren zu seiner Herstellung Patentansprüche Stanzwerkzeug insbesondere zur umrißgebenden Hearbeitung von Flachmaterial aus tleichstoffen wie Kunststoffolie, Leder, Papier, Karton u. dgl., mit einem Tragkörper, in den eine Metall-Schneidelinie in derjenigen Gestalt eingebettet ist, die das Gegenstück der zu stanzenden Umrißform bildet, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Tragkörper (12) aus einem gehärteten, vorzugsweise wärmeisolierenden Gußmaterial besteht.und die Metall-Schneidelinie (16,48) stoffschlüssig haltert.
  2. 2. i:ierk,zeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das z.B. aus Beton, Asbestzement, Epoxidharz u.dgl. bestehende, ausgehärtete Gußmaterial selbsttragend ist.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch C e k e n nz e 1 c h n e t, daß das Gußmaterial durch Zusätze verstärkt ist, beispielsweise durch Glasfasern, Quarzsand u.dgl.
  4. 4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c b n e t, daß der Tragkörper (12) eine Versteifung (14) aufweist, insbesondere eine rückseitige Lochplatte (52).
  5. . Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Metall-Schneidelinie (16,43) sich an der Versteifung (14) abstützt.
  6. 6. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch £ e k e n n z e i ohne t, daß die Metall-Schneidelinie (16,43) mit wenigstens 1 mm oder etwa einem Zehntel ihrer Höhe (TT) in den Tragkörper (12) eingebettet ist.
  7. 7. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Umrißform (20) aus mehreren Abschnitten (18,18') der Metall-Schneidelinie (16,48) zusammengesetzt ist, die insbesondere winkelig und ltickenlos aneinander anschließen.
  8. 8. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gek e n n z e i c h n e t, daß die Metall-Schneidelinie (16,48) aus Bandstahl, Eisen, Messing, Aluminium o. dgl. besteht.
  9. 9. Werkzeug nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metall-Schneidelinie (16,48) an ihrer Schneidkante (22) geschliffen ist.
  10. 10. Verfahren zum Herstellen von @tanzwerkzeugen, insbesondere zur umrißgebenden @earbeitung von Flachmaterial aus @eichstoffen wie Kunststoffolie, Leder, Papier, Karton u. dgl., wobei in einen Tragkörper eine Metall-Schneidelinie in derjenigen Gestalt eingebettet wird, die das Gegenstück der zu stanzenden Umrißform Bildet, dadurch g e k e n nz c i c 1l n e t, dae auf einer die genaue Umrißform linienförmig, z.@. gezeichnet oder fotografisch, wiedergebenden Unterlage in dieser Umrißform eine Zwischenhalterung aufgebracht, durch diese eine Lagefixierung der Metall-Schneidelinie bewirkt, letzere mit einem vorgegebenen Teil ihrer @öhe in ein härtbares plastisches Lett eingesezuz und die Zwischenhalterung von der Metall-Schneidelinie bzw. von dem gehärteten @ett abgenommen wird.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß auf eine Zeichnung, ein @oto o. dgl. der zu stanzenden Umrißform eine durchsichtige Unterlage aufgesetzt und auf letztere die Zwischenhalterung form- oder stoffschlüssig aufgebracht wird.
  12. 12. erfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch g e k e n ne e i c h n e t, da eine ebene Unterlage, z. . eine Glasplatte, verwendet und darauf die Zwischenhalterung flachig abgestützt wird.
  13. 1,. erfahren nach Anspruch 11 oder 12, dadurch r- e k e n nz e i c h n e t, daß als Zwischenhalterung eine dünne Halteschicht mit der Unterlage stoffschlüssig verbunden wird.
  14. 14. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 13, durch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Zwischenhelterung aus einem weichelastischen Material wie Gummi in einer Schichtdicke verwendet wird, die wenigstens 1 mm oder etwa ein Zehntel der @öhe der Metall-Schneidelinie beträgt.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die Umrißform in die Zwischenhalterung scharf eingeschnitten und sodann die ltetall-Schneidelinie in die scharfe Schnittrille eingepaßt wird.
  16. 16. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Kunststoffband, das im wesentlichen die gleiche wandstärke wie die .,etall-~clmeidelinie besitzt, in der genauen Umrißform festgelegt und hiervon ein Cußabdruck erzeugt wird, der als Zwischenhalterung zur Lagefixierung der Metall-Schneidelinie bei deren inbettung dient.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß man auf die Unterlage eine dünne, vorzugsweise transparente Klebeschicht aufbringt, senkrecht zu ihr das Kunststoffband aufsetzt und nach Erzeugung des G~ußabdrucks diesen von dem Kunststoffband löst, worauf man an dessen Stelle in den Gußabdruck die Metall-Schneidelinie einsetzt und letztere in ihrem Fett verankert.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß für die Festlegung des Kunststoffbandes ein Kleber benutzt wird, welcher auf der Unterlage haftet, nicht hingegen an dem Gußabdruck.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß man das Kunststoffband zur Sicherung seiner Lagefixierung auf der Unterlage vor dem Anfertigen des Gußabdruckes mit einem Sprühlack überzieht.
  20. 20. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die in dem Gußabdruck lösbar lagefixierte Metall-Schneidelinie in einem härtbaren Gußmaterial verankert und samt dem gehärteten Gußblock aus dem Gußabdruck entnommen wird.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß als Zwischenhalterung Profilstücke verwendet werden, an welche die Metall-Schneidelinie in solcher Anordnung angefügt wird, daß die genaue Umrißform freibleibt, worauf letztere mit einem härtbaren plastischen Material derart vergossen wird, daß die Metall-Schneidelinie das gehärtete Bett in vorgegebener Höhe überragt.
  22. 22. Verfahren zum Herstellen von Stanzwerkzeugen, insbesondere zur umrißgebenden Bearbeitung von Flachmaterial aus Ueichstoffen wie Kunststoffolie, Leder, Papier, Karton u.dgl., wobei in einen Tragkörper eine Metall-Schneidelinie in derjenigen Gestalt eingebettet wird, die das Gegenstück der zu stanzenden Umrißform bildet, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß auf einer die genaue Umrißform linienförmig, z.B. gezeichnet oder fotografisch, wiedergebenden Unterlage in dieser Umrißform eine Zwischenhalterung aufgebracht und durch diese eine Lagefixierung von Abstandsstücken unter Freilassen der genauen Umrißform bewirkt wird, worauf diese mit einem härtbaren plastischen Material vergossen wird, und daß die gehärteten Gußstücke von der Zwischenhalterung sowie den Abstands stücken abgenommen und mit eingesetzter Metall-Schneidelinie aneinandergefügt werden.
  23. 23. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 22, dadurch g e k e n n z e i c h ne t, daß bei der Anfertigung der Zwischenhalterung und/oder des gehärteten Bettes eine äußere ßegrenzung vorgesehen wird, z.B.
    durch Stahlbänder, Nahmen o.dgl.
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