DE27147C - Neuerung in der Herstellung von Mosaikteppichen und ähnlichen Mosaikstoffen, sowie an der dabei zu verwendenden Maschinerie - Google Patents

Neuerung in der Herstellung von Mosaikteppichen und ähnlichen Mosaikstoffen, sowie an der dabei zu verwendenden Maschinerie

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DE27147C
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F. WALTON in London, England
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N7/00Flexible sheet materials not otherwise provided for, e.g. textile threads, filaments, yarns or tow, glued on macromolecular material
    • D06N7/0005Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface
    • D06N7/0028Floor covering on textile basis comprising a fibrous substrate being coated with at least one layer of a polymer on the top surface characterised by colour effects, e.g. craquelé, reducing gloss

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Das als Linoleum bekannte Material und andere ähnliche Compositionen aus oxydirtem OeI sind zur Erzeugung von Mosaikstoffen nach der vorliegenden Erfindung besonders geeignet. Man stellt das Material in verschiedenen Farben her, walzt es zu Platten aus und schneidet daraus vermittelst des Mechanismus, der im nachfolgenden beschrieben werden soll, Stücke jeder Farbe aus und vereinigt diese auf einer Platte, am besten aus demselben Material, das auf einen Grund aus einem gewebten Stoff und Papier aufgelegt ist. Dann macht man das Ganze durch Wärme und Druck fest.
Um die Stücke auszuschneiden, verwendet man Schneidblöcke und bewerkstelligt dies in der folgenden Weise:
Man beschafft sich zuerst einen Musterblock; derselbe kann aus Holz oder Metall sein; auf der Fläche des Blockes sind, entsprechend jeder Linie des zu erzeugenden Musters, Rinnen eingeschnitten, und besonders bei geometrischen Mustern können noch viel mehr Rinnen in den Musterblock eingeschnitten sein, so dafs derselbe Block zur Zusammenstellung der Messer für viele Muster verwendet werden kann.
Die Messer, welche man verwendet, sind Streifen oder Bänder aus Stahl oder anderen Metallen, die in entsprechender Länge geschnitten wurden.
Diese Stücke werden in die Rinnen im Musterblock glatt eingesetzt und sind an einander gefügt. Wenn die zum Ausschneiden der Stücke von einer Farbe des Mosaikmusters erforderlichen Messer in den Musterblock eingesetzt worden sind, besteht die nächste Operation darin, die Messer theilweise in das Material zu versenken, aus welchem der Schneidblock bestehen soll. Dieses Material kann ein leicht schmelzbares Metall sein oder auch eine Composition, wie oxydirtes OeI, das durch Beimengung von Farbstoffen fest geworden ist, oder es kann auch aus Sägespänen, die durch geronnenes Eiweifs vereint und zusammengehalten werden, bestehen; das letztere ist ein Material, das man so hart wie Ebenholz machen kann. Hat man die Absicht, den Schneidblock aus dieser oder einer anderen, ähnlichen Composition herzustellen, so werden die Messer mit den Schneiden nach abwärts in den Rinnen des Musterblockes zusammengestellt, und da die Breite der Messer gröfser ist als die Tiefe der Rinnen, so stehen die Messer aus der Fläche des Musterblockes heraus. Die Furchen, welche keine Messer enthalten, werden mit einem geeigneten Pulver ausgefüllt. Dann legt man unter Anwendung von Druck die Composition auf,- welche den Block bilden soll, so dafs die Messerrücken darin versenkt werden. Nachher wird durch Wärme oder durch andere Mittel, je nach der Natur der Composition, dieselbe zum Erhärten gebracht, so dafs die aus der Oberfläche derselben herausragenden Messer festgehalten werden.
Wird dieser Schneidblock auf eine Platte gefärbten Linoleums gelegt und Druck angewendet, so schneiden seine Messer aus der Platte Stücke aus, welche zum Aufbau des Mosaikmusters er-
forderlich sind, und erhalten gleichzeitig diese Stücke in ihrer angemessenen gegenseitigen Lage.
Es ist vortheilhaft, wenn die Messer um ein beträchtliches Stück weiter aus dem Block herausragen, als die Dicke der Platte beträgt, aus welcher die Mustertheile geschnitten werden. Man füllt diese Vertiefungen theilweise mit Kautschuk aus, über den man ein dünnes Blech von Messing oder einem anderen Metall legt. Auf diese Weise erzielt man eine angemessene Elasticität der Oberfläche, welche durch ihren Druck das Anhaften der Mustertheile an jenem Stoff, auf welchen sie gelegt werden, sichert.
Oft wird es nothwendig sein, Löcher durch den Schneidblock anzubringen, um jene Stücke gefärbten Linoleums, welche von den Messern zurückgehalten werden, aber zum Gebrauch nicht erforderlich sind, auszustofsen. Diese Löcher stellt man in der Weise her, dafs man zwischen die Messer am Musterblock Kernstücke einschiebt, bevor die Composition um die Messer herum niedergedrückt wird.
Da die verschiedenen zur Erzeugung eines Musters erforderlichen Schneidblöcke sämmtlich auf einem und demselben Musterblock hergestellt werden, so kann man der genauen Form und des Zusammenpassens der Musterstücke gewifs sein. Wenn der Schneidblock aus leicht schmelzbarem Metall hergestellt werden soll, so werden die Messer mit den Schneiden nach oben im Musterblock angeordnet und man giefst Gyps auf dieselben. Der Gypsaufgufs erhärtet und das Metall wird daraufgegossen, so dafs die Rücken der Messer im Metall versenkt erscheinen.
Wenn nöthig, werden entsprechende Kerne zur Herstellung von Ausstofslöchern verwendet.
Die Maschine, in welcher man den Mosaikstoff erzeugt, ist mit einem wasserdichten Tuch ohne Ende versehen. Das grundirte Linoleum, welches die Mosaikmusterstücke aufnehmen soll, wird durch das Tuch ohne Ende durch die Maschine geführt; es wird von einer Walze abgewickelt, auf welche es vorher aufgewickelt worden war, oder es wird von seiner Erzeugungsstelle direct in die Maschine geführt. Dem Tuch ohne Ende wird eine intermittirende Bewegung mitgetheilt, durch welche das Linoleum bis zu dem Punkt geführt wird, wo es den ersten Satz der Mustertheile aufnimmt. Hier wird der Schneidblock, welcher bereits mit den ,auf das ■ Linoleum aufzulegenden Mustertheilen gefüllt ist, auf das Linoleum gesetzt.
. Die Unterlage, auf welcher das Linoleum ruht, geht dann hinauf und drückt den Stoff gegen den Schneidblock und die in diesem enthaltenen Musterstücke; da sich nun die Composition in einem halbfesten Zustande befindet, so haften die Musterstücke am Grundstoff fest.
Das Tuch ohne Ende führt dann den Stoff zum nächsten Punkt, wo er in ähnlicher Weise andere Musterstücke in der angemessenen gegenseitigen Lage aufnimmt.
Diese Mosaikstoffe können auf Wunsch durch aufgedruckte Muster noch weiter verziert werden.
Beschreibung der Zeichnungen.
In den verschiedenen Figuren bezeichnen dieselben Buchstaben die gleichen Theile.
Fig. ι ist eine perspectivische Ansicht einer Combinirplatte.
Fig. 2 stellt einen Kern dar.
Fig. 3 ist ein Theil eines Schneid- und Setzblockes, dargestellt im Schnitt.
Fig. 4 und 41 zeigen einen Typenblock in der Draufsicht und im Schnitt.
Fig. 5 und 6 zeigen Beispiele von Stoffen, welche verschiedene Stadien im Verlaufe der Fabrikation darstellen.
Um die vorliegende Erfindung leichter verständlich zu machen, wird in der nachfolgenden Beschreibung die Reihenfolge der verschiedenen Fabrikationsstadien innegehalten werden.
Um die Schneidblöcke herzustellen, verwendet man eine Combinirplatte von Metall, Messing, Bronze oder Eisen, von welcher Fig. 1 ein Beispiel giebt.
Diese Platte zeigt blos Schnitte nach geraden Linien, aber es ist klar, dafs nicht nur solche Linien und ihre Durchschnitte ins Unendliche variirt werden können, sondern dafs man sie auch mit krummen Linien combiniren kann, oder dafs man auch Platten schneiden kann, welche blos Curven mit sehr vielen Variationen von Durchschnitten enthalten. Alle diese Linien müssen genau in derselben Tiefe ausgeschnitten werden, so dafs der Boden oder die auf diese Weise erzeugten Rinnen mit der Oberfläche der Platte parallel sind.
Die Platte, wie sie gezeichnet ist, zeigt ohne weitere Erklärung, dafs aus diesen Schnittlinien eine grofse Anzahl verschiedener Zeichnungen und Muster leicht combinirt oder construirt werden können. Zeichnungen, welche diese oder andere Linien einer Platte zur Grundlage haben, können zur Erzeugung von eingelegtem oder belegtem Linoleum in irgend einer Anzahl von Farben oder Schattirungen benutzt werden.
Es ist ferner klar, dafs, welches immer die Anzahl von Blöcken zur Zusammenstellung der ganzen Zeichnung sein mag, sie alle auf einer und derselben Platte hergestellt werden können. Es ist ferner klar, dafs, wenn man die Messer fest verbindet oder sie von dieser Platte in Blöcke versenkt, die verschiedenen, auf diese Weise hergestellten Blöcke von fast mathematischer Gleichheit sein oder die Theile einer Zeichnung so vollkommen zusammensetzen werden, als dies durch mechanische Hülfsmittel erzielt werden kann. Zu Messern verwendet man entweder Stahl oder Messing, obgleich auch Eisen oder ein anderes entsprechendes
Material verwendet werden kann; sie sind 6,5 bis 13 mm breit und ihre Dicke beträgt von 0,4 bis 0,8 mm. Die Stahl- oder Messingstreifen werden an einem Rande abgeschrägt und zugeschliffen, dann werden sie in den erforderlichen Längen geschnitten und die abgeschnittenen Enden werden entsprechend abgeschrägt, so dafs sie dicht an einander stofsen. Diese Messer werden dann auf dem Combinirblock zusammengestellt', entsprechend den vorher- bestimmten Umrissen der Zeichnung.
In Fig. ι zeigt a die Zusammenstellung dieser Messer zu einem Muster oder einer Zeichnung. Die Furchen der Platte, welche nicht mit Messern versehen sind, sind mit Gyps, Graphit oder einem anderen angemessenen Material ausgefüllt.
Bei dieser Zeichnung, welche blos aus zwei Farben zusammengesetzt ist, bilden die Umrisse des einen Musters auch gleichzeitig .die des anderen. Sie werden alle auf einmal ausgestanzt, und da ein Satz von Musterstücken aus dem Block entfernt werden mufs, um blos die übrigen, auf den zu bearbeitenden Stoff zu bringen, so bringt man Oeffnungen oder Löcher im Block an.
Dies geschieht durch Einsetzen von Kernen, Fig. 2, aus Gyps oder Holz an den bestimmten Stellen der Combinirplatte. Diese nun so vorbereitete Platte wird ein wenig geölt und in einen eisernen Rahmen gesetzt, welcher hinreichend hoch ist, um eine angemessene Menge Material für eine bestimmte Dicke des herzustellenden Blockes aufzunehmen.
Das eingefüllte Material kann eine Composition von oxydirtem OeI sein, oder man kann auch Sägespäne oder Holzstoff, welche mit flüssigem Bluteiweifs zu einem dicken Brei angerührt sind, verwenden. Der so hergestellte Kasten, dessen Boden die Combinirplatte bildet, wird dann unter eine heifse Presse gebracht und einem beträchtlichen Druck unterworfen. Nachdem die Wärme die ganze Masse durchdrungen hat und das Eiweifs infolge dessen geronnen ist, wird der Kasten entfernt und der festgewordene Block, in welchen nunmehr die Messer fest eingebettet sind, von der Combinirplatte abgelöst. Die Kerne werden aus dem Block entfernt und derselbe ist zur weiteren Bearbeitung fertig.
Ein zweiter Block für die Ergänzung des Musters wird in der eben beschriebenen Weise hergestellt, nur werden die vorgenannten Kerne an jene Stellen gesetzt, wo der erste Block massiv geblieben ist.
Fig. 3 erläutert die weitere Bearbeitung eines Blockes desselben Musters. Sie zeigt einen Theil eines Blockes im Schnitt, α sind die Messer; b sind Messingplatten mit Stiften e und Muttern /; g ist die Versenkung im Block für die Mutter; c ist der Kautschuk unter dem Messingblech; h h sind Oeffnungen oder Löcher an jenen Stellen, an welchen die Ausschnitte entfernt werden müssen, bevor der Block zum Einsetzen jener Theile benutzt wird, welche über dem Messingblech und dem Kautschuk zurückgehalten werden.
Der in Fig. 3 dargestellte Block wird aus einer Platte Linoleum ein quadratisches Stück ausschneiden, aber dieses quadratische Stück ist in so viel Stücke getheilt, als Muster von den Messern des Blockes gebildet werden.
Die Musterstücke, welche auf den Stoff aufgedrückt werden sollen, liegen mit den Schneiden der Messer in einer Ebene und erleiden einen Druck von den Platten auf ihren Rücken, während jene zwischen den Messern über den Oeffnungen h lose hängen und keinen Druck erleiden oder durch einen einzigen leichten Schlag vermittelst eines Brettes entfernt werden können. Dieses Brett trägt so viel Pflöcke, als im Block Oeffnungen angebracht sind.
Fig. 3 zeigt die Einbettung der Messer a in das Material, das zur Herstellung des Blockes verwendet wird, wie oben beschrieben wurde.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht und Fig. 41 einen Schnitt eines kleinen Blockes, der aus Schriftmetall oder einem anderen leicht schmelzbaren Metall hergestellt ist.
α sind die Messer; b ist die Füllung jener Theile, welche den Druck auszuüben haben. Die Füllung kann Messing oder Kautschuk sein, wie es bei Fig. 3 beschrieben wurde, oder auch ein anderes angemessenes Material.
Man sieht, dafs beim Ausschneiden der dargestellten Letter aus einer Linoleumplatte der mit e bezeichnete Theil gleichfalls aus der Platte gestofsen wird und zwischen den Messern haften bleibt, aber beim Umkehren der Blockfläche nach abwärts und beim Niederdrücken derselben auf ein anderes Stück Linoleum empfängt der Theil e, wie man sieht, keinen Druck.
Die Stücke e können, entweder bevor oder nachdem das Einsetzen erfolgt ist, mit der Hand entfernt werden, oder die Blöcke können mit Oeffnungen versehen sein und der ganze Procefs ihrer Herstellung kann in derselben Weise vor sich gehen, wie dies vorher bei Fig. 3 beschrieben wurde.
Die Blöcke oder Typen, Fig. 4 und 41, sind mit Keilen c und Nuthen d versehen.
Zur Herstellung dieser Blöcke kann man Combinirplatten aus Holz verwenden, obgleich Metallplatten vorzuziehen sind, da sie weniger veränderlich sind.
Wenn man Holzplatten verwendet, so werden die Messer in entsprechend eingeschnittene Schlitze, die Schneiden nach aufwärts, gestellt. Man giefst dann Gyps über die Messer, und wenn dieser Ueberzug erstarrt ist, wird er abgenommen; die Schneiden der Messer sind dann insgesammt in Gypsgufs gebettet. Der Gyps-

Claims (3)

gufs wird zugerichtet und dient zum Giefsen des Metallblockes. Nachdem derselbe gebrannt worden ist, wird er in eine Form von Messing oder Eisen eingesetzt, welche mit entsprechenden Gufsformen versehen ist, und dann in der wohlbekannten Weise, in welcher Stereotypen gegossen werden, behandelt. Nach Entfernung des Gypses von dem Gufsstiick erscheinen die Messer in Metallgufs eingebettet; dieser letztere wird so weit wie nothwendig geebnet und zugerichtet und, wie oben beschrieben, an den erforderlichen Stellen angebracht. Wenn an gewissen Stellen Oeffnungen oder Löcher nothwendig sind, so werden entsprechende Gypskerne vor dem Gufs in die Form gebracht. Verwendet man Eisen oder Messing zu Combinirplatten, so werden die Messer mit den Schneiden nach abwärts in die Platten gesetzt, und diese Platten werden statt des Gypsgusses zum Giefsen verwendet. Es möge hier bezüglich der Schneidblöcke für Zeichnungen in drei oder mehreren Farben (wobei für jede Farbe stets ein besonderer Block verwendet wird, weshalb ebenso viel Blöcke in Verwendung kommen, als Farben verwendet werden) noch bemerkt werden, dafs solche Blöcke im allgemeinen, aber nicht immer, blos einzelne Stücke aus einer Linoleumplatte ausschneiden und der Rest derselben ein zusammenhängendes Stück bildet, in welches blos Löcher von verschiedener Gestalt eingeschnitten sind. Diese Blöcke nehmen keine überflüssigen Linoleumstücke mit; es brauchen daher keine solchen Stücke aus den Blöcken entfernt zu werden; demzufolge macht man diese Blöcke massiv und ohne Oeffnungen oder Löcher. Paten τ-An Sprüche:
1. Die Erzeugung von Teppichen, Wandbekleidungen und anderen ähnlichen Gegenständen mit massiven eingelegten oder aufgelegten Mustern und Zeichnungen, wobei die Mustertheile aus Platten der Composition vermittelst Schneidblöcke geschnitten, auf der Oberfläche eines überzogenen Grundzeuges zusammengestellt und durch Wärme und Druck damit fest verbunden werden.
2. Die Herstellung von Schneidblöcken durch Zusammenstellung von Messern oder Schneidblättern auf einem gefurchten Musterblock und Hervorbringung eines Rückens auf demselben, in welchem die Messer oder Klingen festgehalten werden.
3. Die Construction der Schneidblöcke mit Vorrichtungen , um das überschüssige Material auszustofsen.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
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