DE2715801A1 - Automatische glasscheiben-stapeleinrichtung - Google Patents

Automatische glasscheiben-stapeleinrichtung

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Description

1A-2OO1 ** 7. April 1977
ASAHI GLASS COMPANY LTD., Tokyo, Japan
Automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung
Zusammenfassung
Es wird eine automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung geschaffen, welche eine Transporteinrichtung zur Bewegung der Glasscheiben in horizontaler Richtung umfaßt, sowie einen verschwenkbaren Rahmen, welcher am Ende der Transporteinrichtung angelenkt ist und die von der Transporteinrichtung überführte Glasscheibe empfängt und um einen vorbestimmten Winkel verschwenkbar ist;
sowie einen Überführungsrahmen, welcher unterhalb des verschwenkbaren Rahmens angeordnet ist und die Glasscheibe vom verschwenkbaren Rahmen empfängt, und zwar etwa gegen Ende der Verschwenkungsbewegung und
eine horizontale Uberführungseinrichtung für die Unterstützung der Unterkante der vom Überführungsrahmen überführten Glasscheibe, so daß die vom verschwenkbaren Rahmen auf den Uberführungsrahmen und auf die horizontale Überführungseinrichtung überführte Glasscheibe durch Verschwenkung des Überführungsrahmens und durch Vorwärtsbewegung der horizontalen Überführungseinrichtung auf eine Palette überführbar ist.
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Die Erfindung betrifft eine automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung oder -Schichtungseinrichtung.
Es sind verschiedene Vorrichtungen zur automatischen Stapelung oder Schichtung von Glasscheiben im aufgerichteten Zustand auf eine Palette, z. B. eine herkömmliche Palette, oder in eine Verpackungskiste oder auf einen Lasttisch bekannt. Dabei wird ein verschwenkbarer Rahmen verwendet, welcher die in horizontaler Richtung herangeführte Glasscheibe übernimmt. Diese herkömmlichen Einrichtungen sind jedoch nicht für die präzise Stapelung oder Schichtung von gekrümmten Glasscheiben gemäß Fig. 1 geeignet, so daß diese sich präzise aneinander lehnen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine automatische Glasscheibenstapeleinrichtung zu schaffen, mit der Glasscheiben in vertikal stehender Position präzise auf eine Palette gestapelt werden können, indem jede Glasscheibe in horizontaler Richtung herangeführt und übernommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung gelöst, mit der die in horizontaler Richtung herangeführte Glasscheibe mit Hilfe eines an einer horizontalen Transporteinrichtung vorgesehenen verschwenkbaren Rahmens und mit Hilfe eines Überführungsrahmens, welcher unter Anhebung und daran anschließender Fallbewegung verschwenkbar ist, überführt werden kann. Dabei wird die Unterkante der Glasscheibe durch eine horizontale Überführungseinrichtung gehalten und die rückwärtige Fläche der Glasscheibe wird vom Überführungsrahmen gestützt und die einzelnen Glasscheiben werden vertikal gestapelt indem der Überführungsrahmen angehoben und die horizontale Überführungseinrichtung vorwärts bewegt wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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"J" 27Ί5801
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer gekrümmten Fensterglasscheibe für ein Automobil;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen automatischen Glasscheibenstapeleinrichtung und
Fig. 3 und 4 vereinfachte Seitenansichten der Glasscheiben-Stapeleinrichtung gemäß Fig. 2 in verschiedenen Betriebsstadien.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand der Zeichnungen erläutert. Bei dieser Ausführungsform wird die gekrümmte Windschutzscheibe eines Automobils gemäß Fig.l auf einem Lastentisch, z. B. einer L-förmigen Palette, abgelegt. Die vorliegende Erfindung ist jedoch auch für flache Glasscheiben geeignet. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein Transportband für die horizontale Zufuhr der Glasplatten 1 auf einem auf Schienen 15 gelagerten Maschinenbett befestigt. Es können verschiedene Typen von Transportbändern verwendet werden. Das in den Zeichnungen dargestellte bandförmige Transportband oder seilförmige Transportband ist bevorzugt.
Ein schwenkbarer Rahmen 3 ist am Ende des Transportbandes 2 angelenkt und um einen vorbestimmten Winkel um den Anlenkpunkt unter der Wirkung eines Zylinders 13 herabschwenkbar, während sich auf dem verschwenkbaren Rahmen 3 eine durch das Transportband 2 herangeführte Glasscheibe 1 befindet. Bei einer optimalen Ausbildung ist der verschwenkbare Rahmen mit einer Transportvorrichtung, z. B. einem Transportband, versehen, wodurch die Glasscheibe vorwärtsbewegt wird. Ein solcher verschwenkbarer Rahmen mit der Transporteinrichtung wird als verschwenkbare Transporteinrichtung bezeichnet. Ein Anschlag 5 ist am Ende der verschwenkbaren Transporteinrichtung vorgesehen und unterstützt die Glasplatte
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1 während der Verschwenkungsbewegung.
Eine horizontale Überführungsfördereinrichtung 7 und ein Überführungsrahmen 8 sind mit Hilfe von Armen 21, 22 am Bett des Transportbandes 2 befestigt, so daß das horizontale Überführungsförderband 7 unterhalb der verschwenkbaren Transporteinrichtung 3 angeordnet ist. Mit dieser horizontalen Überführungsfördereinrichtung 7 wird die Glasscheibe 1 vertikal von der Oberfläche der verschwenkbaren Transporteinrichtung auf der L-förmigen Palette 6 aufgerichtet.
Die horizontale Überführungsfördereinrichtung 7 umfaßt eine Vielzahl von Bändern oder Seilen, welche horizontal, entlang der zu beladenden Fläche der L-förmigen Palette 6 angeordnet sind und der Antrieb erfolgt in Vorwärtsrichtung zur L-förmigen Palette 6 bei aufgesetzter Unterkante der Glasplatte durch einen mit dem Arm 22 verbundenen Motor 10.
Andererseits ist der Überführungsrahmen 8 derart angeordnet, daß er um eine horizontale Achse 9 auf der horizontalen Überführungsffördereinrichtung· 7 mit Hilfe eines Zylinders 12 verschwenkbar ist (unter Anhebung und einer darüber hinausgehenden Fallbewegung). Der Überführungsrahmen verbleibt in der nach der Fallbewegung am Ende der Verschwenkung eingenommenen Position. Die auf der verschwenkbaren Transporteinrichtung 3 befindliche Glasplatte 1 wird dabei auf den Rollen 11 (.-y Überführungsrahmens 8 überführt.
Naturlich sind die verschwenkbare Transporteinrichtung 3 und der Überführungsrahmen 8 derart angeordnet, daß die Verschwenkungsbewegung der verschwenkbaren Transporteinrichtung 3 nicht durch den Überführungsrahmen 8 und die horizontale· Überführungseinrichtung 7 behindert oder verhindert wird. Auf diese Weise wird die auf der verschwenkbaren Transporteinrichtung 3 befindliche Glasscheibe 1 automatisch auf den Überführungsrahmen b und auf die
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horizontale Überführungseinrichtung 7 überführt, und zwar im wesentlichen am Ende des Verschwenkungsvorgangs. Die Unterkante der Glasscheibe 1 ruht auf der horizontalen ÜberfUhrungseinrichtung 7 und die hintere Fläche der Glasscheibe 1 ruht auf dem Überführungsrahmen 8.
Fig. 3 zeigt das Stadium der Vorrichtung, in dem die Glasscheibe 1 von der verschwenkbaren Transporteinrichtung 3 auf den Überführungsrahmen 8 und die horizontale Überführungseinrichtung 7 überführt wird und von letzteren Einrichtungen übernommen wird. In diesem Stadium wird der Zylinder 12 betätigt, wodurch der Überführungsrahmen 8 rund um die horizontale Achse 9 verschwenkt wird und aufgerichtet wird. Ferner wird die horizontale Überführungseinrichtung vorwärts bewegt, wobei die Glasscheibe 1 vorwärts bewegt und dabei in die vertikale Lage aufgerichtet wird und auf die L-förmige Palette überführt wird. Dabei wirken die Uberführungsrahmen 8 und die horizontale Überführungseinrichtung 7 derart zusammen, daß sie beide vorwärts bewegt werden und dabei die Glasplatte unterstützen, ohne dabei die Glasscheibe herumzudrehen. Wenn die Glasscheibe 1 von der Vorderkante der horizontalen Überführungseinrichtung 7 auf die Palette 6 überführt wird, so wirkt der Überführungsrahmen 8 als Schiebeeinrichtung und schiebt die Glasscheibe 1 auf die Palette 6. Zur präzisen Überführung der Glasscheibe 1 auf die Palette ist es wichtig, das Vorderende der horizontalen Überführungseinrichtung 7 an der für die Stapelung oder Schichtung der Glasscheiben richtigen Position anzuordnen. Dies bedeutet, daß die Position der auf der Palette 6 gestapelten oder geschichteten Glasscheiben abhängt von der Position in der die Glasscheibe 1 von der horizontalen Uberführungseinrichtung 7 überführt wird. Somit kann bei richtiger Einstellung des Vorderendes der horizontalen Uberführungseinrichtung 7 die Glasscheibe in der vorbestimmten Position auf der Palette 6 abgestellt werden. Demzufolge wird die Vorrichtung mittels eines
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Schraubenspindelmechanismus 18 und mit Hilfe von Zahnrädern 19, 20 und eines Motors 16 und dgl. auf den Schienen bewegt und zwar jedesmal wenn eine Glasscheibe 1 abgestellt (oder gestapelt) wird oder abgestellt oder gestapelt werden soll.
Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform wird die Höhe der horizontalen Überführungseinrichtung 7 auf die Höhe der Fläche der Palette 6 auf der die Glasscheiben ruhen, eingestellt. Venn die Höhe der horizontalen Überführungseinrichtung 7 über der Höhe der die Glasscheiben tragenden Fläche der Palette 6 liegt, so ist der Abstand zu groß und die Glasscheiben fallen herab und gehen zu Bruch. Wenn die Höhe der horizontalen Überführungseinrichtung unter der Höhe der Empfangsfläche der Palette 6 liegt, so berührt die Transporteinrichtung oder die untere Kante der Glasscheibe die Aufstel1 fläche der Palette, so daß die Vorwärtsbewegung der Glasscheibe 1 nicht glatt vonstatten gehen kann.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 17 eine Einrichtung zur Einstellung der Höhe der Transporteinrichtung durch vertikale Auf- und Abbewegung. Es ist jedoch auch möglich, lediglich die horizontale Überführungseinrichtung 7 in vertikaler Richtung zu bewegen, indem man die Arme 21 und 22 zur Erzielung desselben Zweckes expandiert und kontrahiert. Diese Ausführungsform ist in den Zeichnungen nicht dargestellt.
Wie oben beschrieben, können die Glasscheiben durch Verwendung der horizontalen Überführungseinrichtung und des Überführungsrahmens gestapelt werden. Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung kann die Unterkante der Glasscheibe vorwärts bewegt werden, indem sie durch die horizontale Überführungseinrichtung während der Überführung der Glasscheibe unterstützt wird, so daß die Glasscheibe glatt und präzise auf die Palette überführt wird.
7ÜJ843/082

Claims (6)

PATENTANSPRÜCHE
1.Mutomatische Glasscheiben-Stapelvorrichtung, gekennzeichnet durch
eine Fördereinrichtung (2) zur Förderung der Glasscheiben (1) in horizontaler Richtung;
einen an einem Ende der Fördereinrichtung (2) angelenkten verschwenkbaren Rahmen (3) zur Aufnahme der von der Fördereinrichtung (2) überführten Glasscheibe (1) und zur Herabschwenkung derselben um einen vorbestimmten Winkel; durch einen Überführungsrahmen (8) unterhalb des verschwenkbaren Rahmens (3) für die Übernahme der Glasscheibe (1) von dem verschwenkbaren Rahmen (3) etwa gegen Ende der Verschwenkungsbewegung und
durch eine horizontale Überführungseinrichtung (7) für die Unterstützung der Unterkante der auf den Überführungsrahmen (8) überführten Glasscheibe (1), wobei die vom verschwenkbaren Rahmen (3) auf den Überführungsrahmen (8) und auf die horizontale Überführungseinrichtung (7) überführte Glasscheibe (1) auf eine Palette (6) vermittels einer Verschwenkung des Überführungsrahmens (8) und einer Vorwärtsbewegung der horizontalen Überführungseinrichtung (7) überführbar ist.
2. Automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Anschlag (5) für die Unterstützung der Vorderkante der Glasscheibe (1) während der Herabschwenkung am Ende des verschwenkbaren Rahmens (3).
3. Automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung relativ zur Palette (6) hin- und herbewegbar ist.
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ORIGINAL INSPECTEP
4. Automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verschwenkbare Rahmen (3) eine Transporteinrichtung für die Vorwärtsbewegung der von der Transporteinrichtung (2) übernommenen Glasscheibe umfaßt.
5. Automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der horizontalen Überführungseinrichtung (7) relativ zur Ablagefläche der Palette (6) justierbar ist.
6. Automatische Glasscheiben-Stapeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie um ein dem Raumbedarf der einzelnen Glasscheiben (1) entsprechendes Inkrement nach jedem einzelnen Stapelvorgang relativ zur Palette (6) zurückbewegbar ist.
709843/0825
DE19772715801 1976-04-08 1977-04-07 Automatische glasscheiben-stapeleinrichtung Granted DE2715801A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP3870676A JPS52123073A (en) 1976-04-08 1976-04-08 Device for piling glass sheets

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DE2715801C2 DE2715801C2 (de) 1987-08-27

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US (1) US4349304A (de)
JP (1) JPS52123073A (de)
BE (1) BE853339A (de)
DE (1) DE2715801A1 (de)
FR (1) FR2347290A1 (de)
GB (1) GB1531956A (de)

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