DE2410812C3 - Fahrzeug zum Anheben, Absenken und Transport von Raumzellen - Google Patents

Fahrzeug zum Anheben, Absenken und Transport von Raumzellen

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DE2410812C3 DE19742410812 DE2410812A DE2410812C3 DE 2410812 C3 DE2410812 C3 DE 2410812C3 DE 19742410812 DE19742410812 DE 19742410812 DE 2410812 A DE2410812 A DE 2410812A DE 2410812 C3 DE2410812 C3 DE 2410812C3
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Georg 8901 Koenigsbrunn Deuringer
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DEURINGER GEB EFFENBERGER MARIANNE 8900 AUGSBURG DE
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DEURINGER GEB EFFENBERGER MARIANNE 8900 AUGSBURG DE
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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/161Handling units comprising at least considerable parts of two sides of a room or like enclosed space

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Description

12. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 6, dadurch
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei einem Transportfahrzeug der vorgenannten Art (DE-GM 7109695) ist ein Schlitten vorgesehen, welcher das vordere Ende der Garage untergreifen kann. Im Garageninneren werden rückseitig zwei Hubzylinder angeordnet deren Stempel durch entsprechende öffnungen am Garagenboden austreten können. Der Schlitten weist einen in vertikaler Richtung bewegbaren Greifarm auf, der den oberen Rand der Garagenöffnung untergreift Durch Anheben des Greifarms und Ausfahren der Stempel der Hubzylinder kann die Garage angehoben und sodann bei Verschieben des Schlittens nach vorne in Fahrzeuglängsachse auf dem Fahrzeug abgesetzt werden. Obwohl hier eine Behinderung durch einen Tragarm nicht gegeben ist ist hier die Manövrierbarkeit beschränkt denn das Transportfahrzeug muß mit aufgesetzter Garage zuerst in die Stellung gefahren werden, die dem späteren
Aufstellort der Garage im wesentlichen entspricht Auch muß der Untergrund für die Stempel der Hubzylinder entsprechend vorbereitet sein. Ebenso sind
die Durchbrüche am Boden der Garage von Nachteil.
Bei einem weiteren Transportfahrzeug (DE-OS
21 41 522) ist am Schlitten ein Kranarm angeordnet der mit seinem hinteren Ende in die Garage eingefahren und dort zur Anlage an die Unterseite der Decke kommt Durch Schwenken des Kranarms um eine vertikale Achse kann die Garage angehoben und durch Verfahren des Schlittens in Fahrzeuglängsachse auf dem Fahrzeug abgesetzt werden. Das Aufstellen der Garage erfolgt in umgekehrter Arbeitsfolge. Bei abgesetzter Garage muß der Kranarm noch aus der Garagenöffnung bewegbar sein. Das nicht unerhebliche Gewicht des Kranarms bewirkt beim Anheben und Absenken eine zusätzliche ungünstige Lastverteilung, so daß normalerweise das Transportfahrzeug frontseitig angehoben wird, was nur zu vermeiden ist wenn an der Vorderseite des Fahrzeugs Ausgleichsgewichte angebracht werden. Das
so Transportfahrzeug weist auf diese Weise ein viel zu hohes Gewicht auf.
Es besteht die Aufgabe, das Transportfahrzeug möglichst leicht auszubilden und es so zu gestalten, daß die zu transportierende Garage an nahezu jedem beliebigen Aufstellort genau positioniert abgesetzt: werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Fahrzeug der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1 gelöst
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht des hinteren Endes des Fahrzeugs mit einem Längsschnitt durch die anzuhebende Garage.
F i g. 2 eine entsprechende Darstellung bei angehobener Garage.
F i g. 3 die auf ein modifiziertes Fahrzeug aufgesetzte Garage.
Fig.4 die aufgesetzte Garage bei einer anderen Ausfühmngsfonn des Fahrzeugs.
F i g. 5 in Seitenansicht den Schlitten mit Rahmen.
Fig.6 eine Draufsicht auf Schlitten und Rahmen gemäß F ig. 5.
Fig.7 eine rückseitige Ansicht des Transportfahrzeugs.
Auf dem Rahmen 2 des Fahrzeugs sind Führungsschienen 3 für den Schlitten 4 angebracht Der Schlitten
4 trägt an seinem hinteren Ende eine vertikale Führung
5 für den Rahmen 6. Die Auf- und Abwärtsbewegung des Rahmens 6 wird über den als Hydraulikhubzylinder ausgebildeten Hubmotor 11 bewirkt, der an seinem oberen Ende eine Umlenkrolle 22 trägt Über die Umlenkrolle 22 läuft ein Seil 13, welches einerseits am Rahmen 6, andererseits am Schlitten 4 befestigt ist Vorzugsweise sind zwei derartige Zylinder 11 vorgesehen.
Der Rahmen 6 untergreift mit seinem oberen Ende 7 die den Sturz an der öffnung der nls Garage ausgebildeten Raumzelle 1. Mit seinem unteren Ende 10 kommt er an die Unterseite der Garage 1 zum Anliegen. Zwischen dem oberen Ende 7 des Rahmens 6 und der hinteren unteren Garagenecke verläuft ein Spannelement 8. Dieses Spannelement 8 ist in eine Befestigungsvorrichtung 9 eingehängt Es kann sich bei dem Spannelement 8 um eine Spannstange, um eine Spannkette oder ein Spannseil handeln.
Die Führung 5 und damit auch der Rahmen 6 sind um eine horizontale Querachse schwenkbar. Eine Schwenkbewegung kann bewirkt werden durch den Hydraulikzylinder 14, der einerseits am oberen Teil der Führung 5, andererseits am vorderen Ende des Schlittens 4 angelenkt ist
Zum Anheben der Garage werden Transportfahrzeug, Schlitten 4 und Rahmen 6 in eine Lage gebracht, wie sie die F i g. 1 zeigt Sodann wird das Spannelement 8 angespannt Zum Anheben der Garage werden die Zylinder 11 betätigt, so daß sich der Rahmen 6 längs seiner Führung 5 nach oben bewegt Die horizontale oder eine leicht geneigte Lage der Garage 1 wird bewirkt durch Einstellen des Zylinders 14. Die Garage 1 wird sodann angehoben in eine Lage, wie sie die F i g. 2 zeigt Durch anschließendes Verschieben des Schlittens 4 längs der Führungsschiene 3 wird die Garage 1 auf die Ladefläche des Transportfahrzeugs gebracht
Wie die F i g. 2 zeigt, kann auch ein Spannelement 8', vorzugsweise ein Spannstab, verwendet werden, der mit der Rückwand 21 der Garage verbunden wird. Beim Anheben und beim Verschieben des Schlittens 4 längs der Führungsschienen 3 nimmt die Garage 1 vorzugsweise eine leicht geneigte Lage ein, derart, daß der Boden 20 von vorne nach hinten ansteigt Beim Anheben und Absetzen werden die Stempel der beiden Bodenstützen 16 angefahren, die am hinteren Ende des Fahrzeugrahmens angeordnet sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 ist anstelle des schrägstehenden Zylinders 14 ein Zylinder 14' vorgesehen, welcher zwischen der Rahmenführung 5 und einem Stützträger 37 angeordnet ist, wobei der vertikal angeordnete Stützträger 37 sich am vorderen ich ucs ociiii neu» τ uciinuct.
Um bei angehobener Garage 1 ein Verkanten des Schlittens 4 in den Führungsschienen 3 weitgehend auszugleichen, ist zwischen dem hinteren Ende des Schlittens 4 und dem oberen Ende des Stützträgers 37 ein Spannseil gespannt. Dieses Spannseil 38 ist einerseits am Schlittenende bei 41 eingehängt, wird über die hintere rahmenseitige Umlenkrolle 40 und die vordere rahmenseitige Umlenkrolle 39 geführt und dann am oberen Ende des Stützträgers 37 eingehängt An diesem Spannseil 38 kann auch der Antrieb für die Verschiebung des Schlittens 4 angreifen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.4 ist der Rahmen 6 mit einem unteren Balken 19 versehen, welcher mit dem Garagenboden 20 über entsprechende Befestigungselemente verbindbar ist Zwischen dem
to hinteren Ende des Balkens 19 und dem oberen Ende 7 am Rahmenteil 17 ist wiederum ein Spsnnelement 8" gespannt
Die Fig.5 und β zeigt im Detail den Aufbau des Schlittens und des Rahmens, wobei die Konstruktion so
is getroffen wurde, daß eine weitgehende Manövrierfähigkeit der Garage gewährleistet ist
Auf den Führungsschienen 3 ist verschiebbar angeordnet die Schlittenführung 28. Zwischen der Schlittenführung 28 und dem Schlitten 4 ist eine Drehlagerung 25 angeordnet, welche über das Antriebsritzel 26 eine Drehung des Schlittens um eine vertikale Achse erlaubt Als wesentlich hat sich erwiesen, den Tisch mit der Drehlagerung 25 über drei Punkte mit dem Rahmen der Schlittenführung 28 zu verbinden. Der vordere Auflagepunkt 27 besteht hierbei aus einer um eine horizontale Achse schwenkbaren Lagerung, während die beiden hinteren Auflagepunkte 31, wie insbesondere der F i g. 8 entnommen werden kann, aus elastischen Auflagern bestehen.
Wie schon zuvor beschrieben, wird die Auf- und Abwärtsbewegung bewirkt durch den Zylinder 11, an dessen Kolbenstange 23 am Kolbenstangenende eine Umlenkrolle 12 angeordnet ist. Über diese Umlenkrolle ist das Seil 13 geführt, welcher einerseits am Schlitten 4, andererseits bei 15 eingehängt ist. Die vertikale Führung 5 ist ebenso wie der Zylinder 11 um eine horizontale Querachse schwenkbar am Schlitten 4 angeordnet Die Schwenkbewegung kann durch den Zylinder 14 bewirkt werden.
In der vertikalen Führung 5 ist ein Zusatzrahmen 24 durch den Zylinder 11 auf- und abbewegbar. Dieser Zusatzrahmen 24 weist eine horizontale Querführung 24' auf, in welcher der Rahmen 6 horizontal verschiebbar ist Die Verschiebebewegung des Rahmens 6 in horizontaler Richtung wird bewirkt durch den als Zylinder ausgebildeten Verschiebemotor 30, welcher einerseits am Rahmen 6, andererseits am Zusatzrahmen 24 gelenkig angeordnet ist
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß der Rahmen 6
so eine Horizontalbewegung, eine Vertikalbewegung, eine Drehbewegung (Drehlagerung 25), und eine Kippbewegung (Zylinder 14) auszuführen vermag. Der Schlitten 6 weist also alle zur Positionierung der Garage erforderlichen Freiheitsgrade auf.
In Fig.7 ist gezeigt, wie die Bodenstütze 16 am hinteren Teil des Fahrzeugrahmens 2 angelenkt sind. Der Fahrzeugrahmen besteht im wesentlichen aus zwei U-Profilen 32. An diesen U-Profüen 32 sind die oberen Enden der Zylinder ausgebildeten Bodenstützen 16 bei 34 angelenkt Weiterhin besteht zwischen den beiden Bodenstützen 16 eine Verbindung über die Stange 33, die jeweils über Gelenke 35 m«t den Bodenstützen 16 verbunden ist Zur .Positionierung der Bodenstützen 16 und gegebenenfalls zur Ausführung einer Bewegung quer zur Längsachse des Fahrzeugs ist zwischen dem Fahrzeugrahmen 2 und der Stange 33 ein Zylinder 36 angeordnet.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Fahrzeug zum Anheben, Absenken und Transport von Raumzellen mit mindestens einer öffnung, wie Fertiggaragen, mit einem auf dem Fahrzeug angeordneten und in Fahrzeuglängsachse verschiebbaren Schlitten, der an seinem hinteren Ende einen auf einer Führung in vertikaler Richtung bewegbaren Rahmen aufweist, der beim Anheben und Absenken der Raumzelle den Deckensturz an der öffnung untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anheben und Absenken der Raumzelle die Unterseite der öffnung am unteren Ende (10) des Rahmens (6) anliegt, daS der Rahmen (6) an seinem oberen Ende (7) mittels eines in den Innenraum der Raumzelle führenden Spannelements (8; 43) mit dem Boden (20) bzw. mit der Rückwand
(21) der Raumzelle (1) verbunden ist und daß die Führung (5) an ihrer Unterseite um eine horizontale Querachse schwenkbar ist und daß zwischen dem vorderen Ende des Schlittens (4) und dieser Führung (5) mindestens ein Hydraulikzylinder (14) angeordnet ist
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Rahmen (6) durch mindestens einen Hubmotor (11) (Zylinder, Spindel) in vertikaler Richtung bewegbar ist
3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise einerseits am Schlitten (4), andererseits am Rahmen (6) ein Seil (13) angeordnet ist, welches über eine Umlenkrolle
(22) am oberen Ende der Kolbenstange (23) des Hubzylinders (11) geführt ist
4. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8) ein an sich bekannter Spannstab, -kette bzw. -seil ist
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der Rahmen (6) an einer vertikalen Führung (5) vertikal bewegbar ist
6. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen Schlitten (4) und Schlittenführung (28) eine Drehlagerung (25) angeordnet ist
7. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen der vertikalen Führung (5) und dem Rahmen (6) eine horizontale Querführung (24') angeordnet ist
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Querführung (24') und dem Rahmen (6) ein Verschiebemotor (30), insbesondere ein Hydraulikzylinder angeordnet ist
9. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (4) an drei Punkten an der Schlittenführung (28) gelagert ist wobei die beiden hinteren Punkte (31) als Auflager und der vordere Punkt (27) um eine horizontale Achse schwenkbar ausgebildet sind.
10. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hubzylinder (U) beidseits des Rahmens (6) angeordnet sind.
11. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannelement (8") mit dem hinteren Teil eines mit dem Boden (20) verbundenen, in Längsachse verlaufenden Balkens (19) verbunden gekennzeichnet daß zwischen dem hinteren unteren Ende des Schlittens (4) und dem oberen Ende eines am vorderen Ende des Schlittens (4) angebrachten Stützträgers (37) ein Spannseil (38) angeordnet ist welches über eine hintere und eine vordere Umlenkrolle (39,40) am Fahrzeug geführt ist
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