DE2715688A1 - Abkantpresse oder aehnliche maschine - Google Patents
Abkantpresse oder aehnliche maschineInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Dipl.-lnq. H. MITSCHERLICH Dipl.-Ing. K. GUNSCHMANN
Dipl.-lnq. J. SCHMIDT-EVERS PATENTANWÄLTE
D-8000 MÖNCHEN 22 Steinsdorfstraße 10
^ (089) ' 29 66 84
7. April 1977
Gu/sch
Gu/sch
PROMECAM SISSON-LEHMANN 63, rue de Strasbourg
Saint-Denis, Seine-Saint-Denis Frankreich
Patentanmeldung
ABKANTPRESSE ODER ÄHNLICHE MASCHINE
709843/0791
Die Erfindung bezieht sich auf Pressen oder ähnliche Maschinen mit zwei Wangen, die übereinander und zu
beiden Seiten der Arbeitsebene angeordnet sind und von denen die eine feststehend ist, während die andere
in der vertikalen Richtung beweglich ist.
Im Falle einer Abkantpresse tragen die beiden Wangen den Stößel bzw. die Matrize.
Um ein Abkanten des Bleches mit einem konstanten Winkel über die volle Länge der Abkantung zu erzielen, muß die
Eindringtiefe des Stößels in die Matrize über die volle
Länge die gleiche sein. Dieses Eindringen hängt u.a. von den folgenden Faktoren ab:
Einerseits von der Stellung der beweglichen Wange mit Bezug auf die feste Wange am Ende des Abkantvorgangs,
welche Stellung den mittleren Abkantwinkel bestimmt;
andererseits von dem Unterschied der Verformung zwischen den beiden Wangen, welcher Unterschied winkelige Veränderungen
gegenüber dem mittleren Winkel ergibt, was eine mangelhafte Präzision zur Folge hat.
Die Hauptschwierigkeit ist durch den Umstand bedingt, daß das Blech auf die beiden Wangen mit gleichmässig
verteilten, jedoch entgegengesetzt gerichteten Kräften wirkt. Nun verursacht bei Pressen ader ähnlichen Maschinen,
bei welchen sich die feste Wange an ihren Enden abstützt, während die bewegliche Wange durch Antriebsorgane betätigt wird, die sich an ihren Enden befinden,
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Beiden
dies eine Durchbiegung der Arbeitsränder der Wangen im entgegengesetzten Sinn. Hieraus ergeben
sich beträchtliche Unregelmässigkeiten der Abkantung über die Länge derselben.
Zur Beseitigung dieses Nachteils wird die bewegliche Wange bestimmter Pressen durch eine einzige Hubvorrichtung
betätigt, die in der Quermittelebene derselben angeordnet ist oder durch eine Gruppe von Hubvorrichtungen,
die symmetrisch zu dieser angeordnet ist. Dies ermöglicht die Ausübung eines mittigen Schubes auf die
bewegliche Wange, so daß die Durchbiegung der Ränder mit Bezug auf die beiden Wangen im gleichen Sinn erfolgt.
Es besteht daher eine Kompensation zwischen den Verformungen der Ränder der einen und der anderen Wange,
so daß die vorerwähnten Nachteile ganz oder zumindest zum Teil wirksam vermieden werden können. Obwohl sie
gegenüber dem vorerwähnten ersten Maschinentyp sehr vorteilhaft ist, hat diese Lösung den Nachteil, daß
unterschiedliche Verformungskurven zwischen den Arbeitsrändern der beiden Wangen erhalten werden. Dies ist durch
die unterschiedliche Verteilung der ausgeübten Kräfte bedingt.
Ausserdem erfordert im Falle eines hydraulischen Gleichgewichts diese Lösung, daß an den Enden der beweglichen
Wange zwei miteinander kreuzweise verbundene Ausgleichshubvorrichtungen vorgesehen werden. Diese haben lediglich
die Aufgabe, die parallele Führung der beweglichen Wange unabhängig davon sicherzustellen, wie die auskragende
Verteilung der Abkantkräfte ist, da die Hubvorrichtungen in keiner Weise zur Abkantkraft beitragen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abkantpresse oder ähnliche Maschine zu entwickeln, bei welcher die Ver-
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forroungskurven der Arbeitsränder der feststehenden und
der beweglichen Wange möglichst einander gleich sind und bei welcher sich die feste Wange an ihren Enden abstützt,
während die bewegliche Wange durch Antriebsorgane betätigt wird, die sich ebenfalls an ihren Enden befinden.
In dieser Presse ist eine der Wangen aus zwei Teilen zusammengesetzt, von denen der eine an seinen beiden Enden
gelagert ist oder betätigt wird, während der andere, auf dem das entsprechende Bearbeitungswerkzeug vorgesehen ist,
mit dem ersten Teil durch eine oder zwei gemeinsame Achsen verbunden ist, welche mit Bezug auf die Quermittelebene
symmetrisch und relativ nahe dieser Ebene angeordnet sind.
Unter diesen Bedingungen werden, wie nachfolgend näher dargelegt wird, für die beiden Arbeitsränder der festen
Wange und der beweglichen Wange Verformungskurven erzielt, die einander so nahe wie möglich benachbart sind. Dies
ermöglicht daher in der Praxis die Lösung des gestellten Problems und zwar mit besonders einfachen Mitteln.
Gemäß einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Presse
oder ähnlichen Maschine weist die aus zwei Teilen hergestellte Wange Mittel zur Vorspannung auf, die sich an
ihren Enden befinden und die es ermöglichen, anfänglich dem aktiven Teil der Wange, d.h. demjenigen Teil, der
das entsprechende Bearbeitungswerkzeug trägt, eine Verformung im gleichen Sinn und im wesentlichen parallel zu
derjenigen mitzuteilen, welche die andere Wange erleidet, wenn es der Abkantkraft unterworfen wird.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen
näher erläutert und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht in schaubildlicher Darstellung einer
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Abkantpresse an sich bekannter Art;
Fig. 2 eine schematische Ansicht im Schnitt, welche die Ausführung eines Abkantvorgangs mit Hilfe
einer solchen Presse zeigt;
Fig. 3 und 4 schematische Ansichten im Aufriß und von vorne von zwei verschiedenen Arten gegenwärtig
bekannten Abkantpressen;
Fig. 5 und 6 ähnliche Ansichten in schematischer Darstellung die Bauart und die Wirkungsweise erfindungsgemäßer
Pressen;
Fig. 7 in schematischer Darstellung eine Ansicht im Aufriß und von vorne einer praktischen Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Abkantpresse;
Fig. 8 eine Ansicht im vertikalen Schnitt der Presse nach Fig. 7 nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7;
Fig. 9 eine Ansicht einer Einzelheit im Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7, jedoch in einem anderen
Maßstab;
Fig. IO eine Teilansicht im Schnitt nach der Linie X-X in
Fig. 9;
Fig. 11 eine schematische Darstellung einer Ansicht teilweise im Schnitt einer Ausführungsvariante der
erfindungsgemäßen Abkantpresse;
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Flg. 12 und 13 Ansichten Im Aufriß von zwei weiteren
Ausführungsformen einer solchen Abkantpresse.
Um das Verständnis der Wirkungswelse der erfindungsgemäßen
Abkantpresse zu erleichtern, soll im Nachfolgenden zunächst eine Beschreibung der Wirkungsweise
der vorerwähnten gegenwärtig verwendeten Pressen gegeben werden.
Wie in Fig. 1 dargestellt, besitzen diese Pressen zwei vertikale Wangen 1 und 2, die zu beiden Seiten der Arbeitsebene
angeordnet sind und von denen die eine feststehend ist, während die andere in der vertikalen Richtung
beweglich ist.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die obere Wange 1 feststehend und ihre Enden sind fest mit zwei
Ständern 3 in Schwanenhalsform verbunden. Die entsprechenden festen Abstützungen sind in Fig. 3 durch die beiden
Punkte A angegeben. Die untere Wange ? ist offensichtlich beweglich. Ihr Antrieb geschieht durch zwei Hubvorrichtungen
in der Nähe ihrer Enden, die durch die Pfeile V in Fig. 3 dargestellt sind. Die Arbeitsränder dieser beiden
Wangen tragen einen Stößel 4 bzw. eine entsprechende Matrize 5.
Wie in Fig. 2 dargestellt, hängt der Biegewinkel eines Bleches T von der Größe der Eindringtiefe ρ des Stößels
4 in das Innere der Matrize 5 ab. Um ein Abkanten mit dem Winkel über die volle Länge der Biegung zu erzielen,
ist es daher zweckmässig, daß diese Eindringtiefe die gleiche über diese Länge ist.
bei der in Fig. 1 und 3 dargestellten bekannten Presse 709843/0791
ist dies praktisch unmöglich. In der Tat erfahren, wie mit gestrichelten Linien inFig. 3 dargestellt, die Arbeitsränder
der beiden Wangen eipe Durchbiegung im entgegengesetzten Sinn unter der Wirkung der Reaktionskräfte des Bleches T auf die beiden Ränder. Dies ist
durch die Lage der Abstützpunkte A und der Schubpunkte V in der Nähe des einen und des anderen Endes der beiden
Wangen bedingt.
Um eine Durchbiegung im entgegengesetzten Sinn der Arbeitsränder der beiden Wangen zu vermeiden, besitzt
die in Fig. 4 schematisch dargestellte Presse ein Antriebssystem "mit mittigem Schub". Die beiden Hubvorrichtungen
V in der Nähe der Enden sind daher durch eine mittige Hubvorrichtung Va ersetzt, die in der Quermittelebene
angeordnet ist, während die obere feststehende Wange ihre beiden Abstützpunkte A in der Nähe ihrer Enden beibehält.
In einem solchen Fall sind die Verformungen der Arbeitsränder der beiden Wangen 1a und 2a im gleichen Sinn, wie
mit gestrichelten Linien aargestellt. Die Verformungskurven der Ränder der beiden Wangen sind jedoch wegen der
abweichenden Verteilung der ausgeübten Kräfte nichtsdestoweniger
verschieden.
Fig. 5 und 6 zeigen in schematischer Darstellung die theoretische
Grundkonzeption der erfindungsgemäßen Abkantpressen. Das wesentliche Merkmal derselben besteht in
dem Umstand, daß eine der beiden Wangen aus zwei Teilen zusammengesetzt ist und daß diese letzteren miteinander
an ihren Enden verbunden sind, jedoch geeignete Organe zwischen den beiden Teilen eine gleichmässig verteilte
Kraft ausüben, die gleich der doppelten Abkantkraft ist. Hierdurch kann erreicht werden, daß die Verteilung der
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auf den aktiven Teil der Wange ausgeübten Kräfte mit
den auf die andere Wange ausgeübten Kräften absolut identisch ist.
Eine solche Lösung ist in Fig. 5 schematisch dargestellt, die eine Presse zeigt, bei welcher die untere bewegliche
Wange durch zwei gesonderte Teile 6 und 7 gebildet wird, die an ihren Enden durch zwei Zugstangen 8 verbunden
sind, während die obere feste Wange 9 aus einem einzigen Teil hergestellt geblieben ist und zwei Abstützpunkte A
an ihren Enden aufweist. Der Antrieb der unteren Wange 6-7 geschieht durch zwei Hubvorrichtungen 10, die
auf das eine und das andere Ende des unteren Teils 7 der Wange wirken.
Jede dieser Hubvorrichtungen kann einen Schub ausüben, der gleich der Hälfte der Abkantkraft F ist. Ausserdem
ist zwischen den beiden Teilen 6 und 7 der unteren Wange eine Reihe von Hubvorrichtungen 11 vorgesehen, die schematisch
durch Doppelpfeile angegeben sind. Diese ermöglichen es, auf den aktiven Teil der unteren Wange eine
vertikale aufwärts gerichtete Kraft 2F auszuüben, die nicht zum Abkanten verwendet wird, deren Wirkung jedoch
eine Länge betrifft, die gleich derjenigen des abzukantenden Bleches ist.
Die vertikale aufwärts gerichtete Kraft, die auf den aktiven Teil der Wange ausgeübt wird, ist daher gleich 2F-F.
Sie ist daher schließlich gleich F, so daß der obere freie Rand dieses aktiven Teils genau die gleiche Verformung wie
der untere Rand der oberen feststehenden Wange 9 erfährt,
welcher der Reaktionskraft F ausgesetzt wird, die auf ihn durch das Blech beim Abkanten ausgeübt wird.
Fig. 6 zeigt eine vereinfachte Ausführungsform einer solchen
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Lösung. Bei dieser Ausführungsform sind die zwischengeschalteten
Hubvorrichtungen 11 zwischen den beiden Teilen 6 und 7 der zusammengesetzten Wange bei der Lösung nach
Fig. 5 vorgesehen, durch eineioder zwei feste Keile 12
ersetzt. Ausserdem sind die Zugstangen 8 ihrerseits durch
Verbindungselemente 13 ersetzt, die zwischen den beiden Teilen 6a und 7a der unteren Wange eine Vorspannung ausüben.
Auf diese Weise können ebenfalls Verformungskurven erhalten werden, die für den Arbeitsrand des aktiven Teils
6a der unteren Wange und für den entsprechenden Rand der oberen feststehenden Wange 9a praktisch identisch sind.
Fig. 7 bis 10 zeigen eine praktische Ausführungsform einer
solchen Presse. Bei dem dargestellten Fall sind die beiden Teile der unteren zusammengesetzten Wange nicht
übereinander angeordnet, sondern nach Art eines "Sandwich". In der Tat wird der aktive Teil der unteren zusammengesetzten
Wange durch zwei vertikale Platten 6b gebildet, die zu beiden Seiten einer weiteren vertikalen Platte 7b angeordnet
sind, welch letztere den anderen Teil der gleichen Wange bildet.
Die obere Arbeitsschiene 14 dieser Wange ist mit den oberen Rändern der beiden Platten 6b fest verbunden. Was die
mittlere Platte 7b betrifft, so stützt sich diese an ihren Enden gegen zwei Schubvorrichtungen 10b ab, die sich unterhalb
ihres unteren Randes befinden.
Die beiden Platten 6b des aktiven Teils der Wange sind mit der mittigen Platte 7b durch eine oder zwei Achsen 15 verbunden.
Die dargestellten Achsen sind in symmetrischer Anordnung zu beiden Seiten der Quermittelebene VIII-VIII
der Presse vorgesehen und liegen dieser Ebene verhältnismässig nahe. In der Zeichnung sind die beiden Verbindungsachsen
in zylindrischer Form dargestellt, obwohl sie na-
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türlich auch Irgendeine andere Form haben können.
Die zusammengesetzte untere Wange der dargestellten Presse ist ferner mit einer Einrichtung versehen, durch
welche eine Vorspannung zwischen den beiden Teilen erzeugt werden kann und zwar an zwei Punkten, die sich
in der Nähe des einen bzw. des anderen Endes der Wange befinden. Zu diesem Zweck sind bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zwei mechanische Vorspannungssysteme vorgesehen, von denen jede eine Querachse 16 aufweist,
die sich mit Spiel durch eine Bohrung 17 der mittigen Platte 7b erstreckt und deren Enden ohne Spiel in Bohrungen
18 gelagert sind, welche in den beiden Platten 6b des aktiven Teils der Wange vorgesehen sind.
19 geformt, auf welcher ein Gleitkeil 20 aufliegt, der mit Hilfe einer Schraube 21 geschoben werden kann. An
seiner Kontaktfläche weist der Keil eine Ebene von gleicher Neigung wie die Ebene 19 auf. An seiner entgegengesetzten Seite liegt der Keil gegen die untere Wand der
Bohrung 17 an.
Daher entsteht, wenn der Keil 20 in der Richtung des Pfeils F mit Hilfe der Schraube 21 geschoben wird, zwischen die beiden die unter· Wange bildenden Teilen eine
Vorspannung, welche das Bestreben hat, der oberen Schiene 14 der Wange eine Verformungskurve im gleichen Sinn wie
diejenige des unteren Randes der oberen festen Wange 9b der entsprechenden Presse mitzuteilen, wenn sie durch die
Reaktionskräfte beim Abkanten belastet wird. Ausserdem ist die auf diese Weise der Schiene 14 mitgeteilte Verformung im wesentlichen parallel zu derjenigen, welche
der untere Rand der Wange 9b beim Abkanten erfährt.
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Hierbei ist zu erwähnen, daß die zwischen den beiden Teilen der zusammengesetzten Wange ausgeübte Vorspannung
nach Belieben geregelt werden kann, wenn die Maschine unter Druck steht. In der Tat vermindert die natürliche
Durchbiegung der unteren Wange die Anpreßkraft jedes Keils 20 auf die Rampe 19 der entsprechenden Achse 16.
Unter diesen Bedingungen können die beiden Vorspannungssysteme, die mit 16a und 16b bezeichnet sind, auf verschiedene
Belastungswerte eingeregelt werden, um einer allenfallsigen Achsverlagerung des abzukantenden Bleches
Rechnung zu tragen.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Presse besteht
jedoch in dem !Anstand, daß ihre ursprüngliche Konzeption
das Erzielen einer Genauigkeit und einer Regelmässigkeit des Biegewinkels ermöglicht, die höher sind als die Eigenschaften,
die im Falle einer Presse "mit mittigern Schub" erhalten werden, d.h. einer Presse, wie sie in Fig. 4
schematisch dargestellt ist, in welcher die bewegliche Wange durch eine in der Mitte angeordnete Hubvorrichtung
betätigt wird.
Dieses vorteilhafte Ergebnis wird mit einer Presse erreicht, die nur zwei Hubvorrichtungen besitzt, von denen
je eine an jedem Ende der beweglichen Wange angeordnet ist, während bei den Pressen "mit mittigem Schub" zusätzliche
Ausgleich-Hubvorrichtungen vorgesehen werden müssen, die an den Enden angeordnet sind und zwar zusätzlich
der mittigen Schubvorrichtung bzw. Schubvorrichtungen.
Natürlich können die zwischen den beiden Teilen der zusammengesetzten
Wange der erfindungsgemäßen Presse vorgesehenen Vorspannungssysteme durch andere geeignete
Systeme ersetzt werden, welche ebenfalls die Sicherstellung
einer solchen Vorspannung ermöglichen. Fig. 11 zeigt eine
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andere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Presse.
Diese Ausführungsform eignet sich für durch Hydraulikzylinder
betätigte Pressen. Die Konzeption dieser Presse ist derart, daß der Druck des Arbeitsmittels dazu verwendet
wird,während des Abkantvorgangs die Durchbiegung
des aktiven Teils der zusammengesetzten Wange im gewünschten Sinn herbeizuführen.
Zu diesem Zweck sind die Keil-Vorspannungssysteme 16a und 16b, die bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform vorgesehen sind, durch Hydraulikzylinder 22 ersetzt.
Der Körper jedes der Hydraulikzylinder ist in öffnungen
23 und 24 eingesetzt, die einander gegenüberliegend in den Platten 6c vorgesehen sind, welche den aktiven Teil
der Wange bilden, sowie in der mittleren Platte 7c, die den anderen Teil derselben bildet. Der Körper jedes der
Hydraulikzylinder stützt sich nach unten gegen den entsprechenden Rand der öffnungen 23 der Aussenplatten 6c
entspricht. Der Kolben 25 jedes der Hydraulikzylinder kann einen Schub nach oben auf den Rand der öffnung 24
ausüben, die in der mittleren Platte 7c vorgesehen ist.
Wie vor, stützt sich die letztere an ihren Enden gegen zwei Arbeitszylinder 10c ab. Im vorliegenden Fall handelt
es sich um zwei Hydraulikzylinder, die in eine Steueranlage geschaltet sind, welche eine Pumpe 26 sowie
einen Verteiler 27 und einen Behälter 28 besitzt. Die Pumpe 26 liefert Druckmittel an die beiden Arbeitszylinder
10c, wenn der Verteiler 27 die Verbindungsleitung mit dem Behälter 28 schließt.
Die Pumpe 26 ist jedoch ferner mit zwei Vorspannzylindern
22 über eine Leitung 29 verbunden, in der sich eine Druckmindervorrichtung
30 befindet. Die Proportionalitätskonstan-
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te dieser Druckmindervorrichtung ist mit Hilfe eines nicht dargestellten Systems regelbar, das in der Zeichnung
lediglich schematisch durch den Pfeil 31 dargestellt ist.
Dieses System kann durch eine manuelle Steuerung oder eine automatische Steuerung gebildet werden, die in
Abhängigkeit von der Länge des abzukantenden Bleches wirkt. Im letzteren Falle genügt es, die Länge des
in die Presse gebrachten Bleches T mit Hilfe eines Anzeigegerätes zu ermitteln, beispielsweise durch Photozellen,
berührungslose Grenztaster, Fühler und dgl., die mit dem Einstellsystem 31 verbunden sind. Für eine
gegebene Länge des Bleches ist die Proportionalitätskonstante fest. Die Drücke in den Hydraulikzylindern 10c
und 22 stehen daher in einem konstanten Verhältnis.
Wenn sich jedoch die Länge des Bleches verändert, verändert sich das Verhältnis, um die Durchbiegung der
Arbeitsschiene 14 der unteren Wange mit derjenigen, welche
der Arbeitsrand der oberen Wange unter der Wirkung der Abkantkräfte erfährt, zu harmonisieren.
Hierbei ist zu erwähnen, daß die Konzeption der erfindungsgemäßen Presse derart ist, daß diese entweder mit
einer sich aufwärts bewegenden unteren Wange (was bei den beiden Beispielen der Fig. 7, 8 und 11 der Fall ist)
oder mit einer sich abwärts bewegenden oberen Wange hergestellt werden kann und zwar ohne Abänderung des Prinzins
und unter Verwendung ähnlicher Organe mit Ausnahme einiger Varianten.
Ferner zeigt Fig. 12 eine AusfUhrungsform, bei welcher die
obere Wange 9d absteigend ist und ihr Antrieb durch zwei
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Arbeitszylinder 1Od geschieht, die an ihren Enden angeordnet sind. Die untere Wange ist fest&ehend und wird,
wie vor, durch zwei Teile gebildet, die miteinander verbunden sind und zwischen sich Vorspannungsorgane aufweisen.
Der eine dieser Teile wird durch eine vertikale Mittelplatte 7d gebildet, die sich an ihren Enden gegen
zwei feste Anschläge 32 abstützt. Der aktive Teil dieser Wange wird durch zwei vertikale Platten 6d gebildet, die
zu beiden Seiten der Mittelplatte angeordnet sind und an ihrem oberen Ende die entsprechende Arbeitsschiene
14d tragen. Diese drei Platten sind durch eine oder zwei Achsen 15d verbunden, die symmetrisch zu beiden Seiten
der Quermittelebene und dieser verhältnismässig nahe angeordnet
sind. Darüber hinaus sind die Platten auch durch Vorspannsysteme 16d von mechanischer, hydraulischer oder
anderer Wirkungsweise verbunden.
Unter diesen Bedingungen können wie vor im wesentlichen identische Verformungen der Arbeitsränder der festen und
der beweglichen Wange erhalten werden.
Bei den vorangehend beschriebenen verschiedenen Ausführungsformen ist die zusammengesetzte Wange der erfindungsgemäßen
Presse im unteren Teil derselben vorgesehen. Es ist jedoch auch möglich, eine zusammengesetzte Wange
für den oberen Teil vorzusehen.
Wie in Fig. 13 dargestellt, kann diese Wange auch eine absteigende Wange sein wie bei der vorangehend beschriebenen
in Fig. 12 dargestellten Ausführungsform. Beide Teile der Wange werden durch zwei aussere Platten 6e für den ak
tiven Teil und durch eine Mittelplatte 7e für den anderen Teil gebildet. Letztere stützt sich an ihren Enden gegen
zwei Antriebezylinder 1Oe ab. Die beiden Teile der Wange
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sind wie vor durch eine oder zwei Achsen 15e und durch
zwei Vorspannsysteme 16e verbunden. Die untere Wange 9e dieser Presse ist feststehend und stützt sich gegen
zwei £_-jchläge 32e ab.
Es ist jedoch auch möglich/ eine zusammengesetzte feststehende Wange im oberen Teil der Presse vorzusehen
und eine untere einteilige bewegliche Wange.
Schließlich ist noch zu erwähnen, daß die erfindungsgemäßen
Maschinen nicht nur Abkantpressen zu sein brauchen, sondern auch Werkzeugmaschinen anderer Art, die
ebenfalls eine feste Wange und eine bewegliche Wange besitzen, die zu beiden Seiten der Arbeitsebene angeordnet
sind.
Der Patentanwalt
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Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche ;( 1.JAbkantpresse oder ähnliche Maschine mit zwei Wangen, die übereinander zu beiden Seiten der Arbeitsebene angeordnet sind und von denen die eine feststehend ist und sich an ihren Enden abstützt, während die andere beweglich ist und durch Antriebsorgane betätigt werden kann, die sich ebenfalls an ihren Enden befinden,dadurch gekennzeichnet, daß die eine Wange aus zwei Teilen (6, 6a bis e und 7, 7a bis e) zusammengesetzt ist, von denen der eine an seinen beiden Enden gelagert oder betätigbar ist, während der andere, auf dem das entsprechende Bearbeitungswerkzeug vorgesehen ist, mit dem ersten Teil durch eine oder zwei gemeinsame Achsen (15, 15d, 15e) verbunden ist, die symmetrisch mit Bezug auf die Quermittelebene und dieser verhältnismässig nahe angeordnet ist.2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der beiden Teile der aus zwei Teilen zusammengesetzten Wange durch zwei Platten (6, 6a bis e) gebildet wird, die zu beiden Seiten der Platte (7, 7a bis e), die den anderen Teil bildet, angeordnet sind.3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Wange zwei Vorspannvorrich-7 ΰ 1J ο U 3 I 0 7 9 1ORIGINAL INSPECTEDtungen (22) aufweist, von denen je eine an jedem Ende der Wange vorgesehen ist und die beiden Teile der Wange unter Vorspannung mit Bezug aufeinander setzen können, indem dem aktiven Teil derselben eine Verformung im gleichen Sinn wie diejenige der anderen Wange und zu dieser im wesentlichen parallel mitgeteilt wird, wenn die letztere der Abkantkraft ausgesetzt wird.4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorspannvorrichtungen, die zwischen den beiden Teilen der zusammengesetzten Wange vorgesehen sind, je durch ein einstellbares Verkeilungssystem (20) gebildet wird, das auf die beiden Teile wirkt.5. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Vorspannvorrichtungen, die zwischen den beiden Teilen der zusammengesetzten Wange vorgesehen sind, durch zwei Hydraulikzylinder (22) gebildet werden, welche auf die beiden Teile wirken und eine Kraft liefern können, die zu der Abkantkraft proportional ist, wobei das Proportionalitätsverhältnis eine Funktion der Abkantlänge ist.6. Maschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch ein Anzeigesystem zur Ermittlung der Länge des abzukantenden Bleches (T), welches System auf eine Druckmindervorrichtung (30) einwirken kann, die in der hydraulischen700 0A3/0791Anlage der Maschine vorgesehen ist, um das Proportionalitätsverhältnis zwischen der durch die Vorspannzylinder und die Abkantkraft ausgeübten Kraft zu regeln.709843/0791
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