DE8717509U1 - Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters - Google Patents

Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines Behälters

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DE8717509U1
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    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
    • A61J1/00Containers specially adapted for medical or pharmaceutical purposes
    • A61J1/14Details; Accessories therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D41/00Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
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Description

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"Vorrichtung &zgr; Um Verschließen einer Öffnung eines Behälters"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschließen einer Öffnung eines flüchtige Bestandteile enthaltenden Behälters t mit einer Vefschlußverschraubüng Und dieser züge-
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innere durchgestecktes längliches Objekt abdichtet*
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 18 06 636) ist zwischen einem Füllstutzen des Behälters und der Verschlußverschraubung eine Dichtungsscheibe, z,B, aus Gummi, dichtend festklemmbär , wobei diese Dichtungsscheibe von einem länglichen Objekt, beispielsweise der Kanüle einer Injektionsspritze / zu durchstechen ist und nach dem Entfernen der Kanüle die Durchstichsöffnung in der Dichtungsscheibe durch die Elastizität des Materials wieder verschlossen wird. Dabei ist am Füllstutzen des Behälters eine konische öffnung ausgebildet, die zur Aufnahme eines entsprechend geformten Känülenansatzstückes einer Injektionsspritze dienen soll , um die Injektionsspritze bei ^r Entnahme der im Behälter befindlichen Arznei oder dergl» in optimaler Stellung zu positionieren, womit allerdings der Nachteil verbunden ist, daß nur längliche Objekte, wie die betreffende Injektionsspritze , mit einer bestimmten Dimensionierung verwendbar sind und bei mehrmaligem Durchstechen der öffnung in der Dichtungsscheibe auch eine
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sichere Abdichtung nicht mehr gewährleistet ist.
Bekannt ist ferner eine Abdeäküng für Behälter (DE-^GM 04 22 887), welche aus flexiblem Material besteht, in dem ein öder mehrere kreuz- und/oder sfeernfölmige Einschnitte ausgebildet sind, derart, daß dUifch diese Einschnitte eingesetzte Pinsel oder derrgl* so fixiert sein sollen, daß einerseits in dem Behälter befindliche leicht flüehtige Anteile so Wenig wie möglich entweichen und andererseits die Pinsel oder dergl. derart gehalten werden, daß ein Umknicken der Borsten oder dergl. nicht vorkommt. Auch bei dieser bekannten Abdeckung ist jedoch die Abdichtung nur mangelhaft, insbesondere bei länglichen Objekten verschiedener Durchmesser Und zum anderen kann nach mehrmaligem Gebrauch ein Ausleiern der Schlitzöffnungen nicht ausgeschlossen werden , so daß ein Durchrutschen der Pinsel oder dergl, mit entsprechender Schrägstellung derselben und dann doch erfolgender Bürstenbeeinträchtigung nicht ausreichend sicher ausgeschlossen werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung , welche einerseits die Abdichtung des Behälters im eingesetzten Zustand eines von einer Anzahl länglicher Objekte mit unterschiedlichen Durchmessern wesentlich verbessert und gleichzeitig eine sichere vertikale Lageorientierung des eingesetzten länglichen Objekts gewährleistet.
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EtSi einer Vötfriühtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst/ daß die Dichtung Von zwei Dichtscheiben gebildet ist > die äii den beiden Enden eines zylindrischen Innenteils der Verschlüßversehraubung / d*h. mit axialem Abstand voneinander, be^ festigt sind , wobei jede Dichtscheibe aus einer Vielzahl von zur Mitte hin geschlitzten , beweglichen Kreisausschnitten besteht.
Aufgrund dieser Ausbildung wird das in den Behälter eingeführte längliche Objekt in Vertikaleinstellung sicher in der gewünschten Höhenlage gehalten , wobei außerdem auch noch die Abdichtung von flüchtigen Gasbestandteilen gegen ein Austreten aus dem Behälter im eingesetzten Zustand des länglichen Objekts innerhalb eines größeren Durchmesserbereichs wesentlich verbessert wird.
Die Dichtscheiben können vorzugsweise aus Silicon und das zylindrische Innenteil aus PVC bestehen und die Scheiben können mit einer Klebverbindung am zylindrischen Innenteil befestigt sein.
In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen , daß die Außenfläche des zylindrischen Innenteiles mit einer vorstehenden Kante für eine Ringdichtung versehen ist. Durch diese Ringdichtung wird die Dichtigkeit des Verschlusses noch verbessert &psgr; wobei es vorteilhaft istf wenn die zylindrische
Außör4iächte dtis lilnenteiis konisch ausgebildet iät.
Ah dieser Stelle sei bemerkt/ daß die Vorrichtung auch einstückig z.B. als gespritztes Formteil ausgebildet sein kann *
§ Die Erfindung ist nädhstehenJ anhand der Zeichnung bei-
spielsweise naher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in einer Schnittdarstellung ein Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung und zn
Fig. 2 das gleiche Ausführungsbeispiel in einer Draufsicht gemäß Pfeil II in Fig. 1.
Die allgemein mit 1 bezeichnete Vorrichtung besteht im dargestellten Beispiel aus zwei Haüptelementen , nämlich einer topfförmigen , zylindrischen Verschlußverschraübung 2 und
einem darin eingebauten, im wesentlichen zylindrischen In-
nenteil 3. 11^i der topf förmigen Verschlußverschraübung 2 ist der Topfboden 4 ausgenommen, in diesen ist das zylindrische Innenteil 3 über Anschlagschultern 5 befestigt, ZcB. dort eingeklebt.
Das zylindrische Innenteil 3 weist zu einem üblichen Innengewinde 6 der Verschlußverschraübung 2 einen solchen Abstand auf, daß dort der Füllstutzen eines zu verschließen-
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den Gefäßes in üblicher Weise eingreifen kann.
Beide stirnseitigen Flächen 7 und 8 des zylindrischen Einbauteiles 3 sind von Scheiben 9 und 10 verschlossen , die dort beispielsweise in Art von Membranen aufgeklebt sein können. Diese Scheiben 9 und 10 sind mit einer Vielzahl von durchgehenden Schlitzen 11 versehen , so daß Kreisausschnitte 12 gebildet werden (z.B., wie dargestellt, sechzehn derartiger Kreisausschnitte). Die Dichtscheiben 9 bzw. 10 bestehen aus einem elastischem Material z.B„ aus einem Silikonkautschuk, aus Gummi od. dgl.
Zum Abdichten der Stirnseite des Füllstutzens eines Behälters weist das Innenteil 3 auf seiner der Ausgießöffnung nächsten Außenschulter 13 eine Ringdichtung 14 auf, die in der Aufschraublage den stirnseitigen Bereich des Ausgieß-' Stutzens abdichtet. Um sowohl das Aufbringen dieser Ring-
j dichtung als auch das Aufschrauben der Vorrichtung 1 auf
! das zu verschließende Gefäß zu erleichtern, ist die zylin-
! drische Außenfläche 15 des Innenteiles 3 konisch ausgebil-
! det, wie sich dies besonders deutlich aus Fig. 1 ergibt.
Die Wirkungsweise der Erfindung ist die folgende:
Die Vorrichtung 1 wircl mit Hilfe det zylindrischen VeIfschluöverschraubung 2 auf den Verschluß eines in der Zeichnung nicht dargestellten ReiniigUngs- ödeii Deglnfektiönsmit-
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telbehälters geschraubt. Wird nun ein in der Zeichnung gestrichelt dargestellter Schlauch 16 durch die Scheiben 9
und 10 in den Kanister eingeschoben , so legen sich Spitzen 17 und Flächen der Kreisausschnitte 12 an den Schlauch an und verschließen die sonst freie Fläche zwischen Kanisteröffnung und Schlauch 16, was in Fig. 1 doppelt gestrichelt dargestellt ist. Dadurch wird das Ausströmen von Gasen aus dem Kanister unterbunden , so daß keine Geruchsbelästigung für das Bedienungspersonal entstehen kann. Durch die Flexibilität der Kreisausschnitte 12 der Scheiben 9 und 10 ist es möglich/ Schläuche unterschiedlicher Größe und unterschiedlicher Ausführungen zu gebrauchen.
Durch die Vorrichtung 1 wird außerdem sichergestellt, daß im Falle eines zufälligen Ümkippens des Kanisters keine bedeutende Flüssigkeitsmenge ausfließen kann.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen. So können beispielsweise statt der im Ausführungsbeispiel gezeigten zwei Scheiben auch nur eine oder
mehrere Scheiben eingesetzt werden. Die Schlitzung der beiden Dichtscheiben kann in ihrer Lage gegeneinander in Einsteckrichtung verset2t sein , sie kann auch von der geraden schnifctform abweichen und z.B. kurvenförmige Verläufe bilden. Die Erfindung ist auch niöhfc auf z.B. Aüfschraubkap-
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pen als Verschlußverschraubung , wie dargestellt, beschränkt. Hier können Klemmbefestxgungen, nicht mehr lösba re Verbindungen durch Verkleben, Verschweißen od. dgl. vor gesehen sein. Sogenannte Bajonettverschlüsse u. dgl. mehr.

Claims (6)

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    PATENTANWÄLTE MEINKE UNDdABRINGHAUS
    ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROPEE
    DIPU-ING. J. MEINKE DIPL-ING. W. DABRINGHAUS
    46OODORTMUND 1. 25. Okt.
    WESTENHELLWEG 67
    TELEFON (0231)145071 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 7328 pat d
    TELEFAX (0231) 14 7670
    AKTENNR.: 24G/7183
    Anmelderin: Henkel Konunanditgesellschaft auf Aktien, Henkelstraße 67, 4000 Düsseldorf 1
    Ansprüche;
    1. Vorrichtung zum Verschließen einer öffnung eines flüchtige Bestandteile enthaltenden Behälters , mit einer Verschlußverschraubung und dieser zugeordneter Dichtung , welche ein durch diese in das Behälterinnere durchgestecktes längliches Objekt abdichtet,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Dichtung von zwei Dichtscheiben (9,10) gebildet ist, die an den beiden Enden eines zylindrischen Innenteils (3) der Verschlußverschraubung (1) , d.h. mit axialem Abstand voneinander , befestigt sind , wobei jede Dichtscheibe aus einer Vielzahl von zur Mitte hin geschlitzten, beweglichen Kreisausschnitten (12) besteht,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1/
    dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Scheiben (9,10) aus Silikon bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das zylindrische Innenteil (3) aus PVC besteht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 od/jr einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Scheiben (9,10) mit einer Klebverbindung am zylindrischen Innenteil (3) befestigt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Außenfläche des zylindrischen Innenteils (3) mit einer vorstehenden Kante (13) für eine Ringdichtung (14) versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die zylindrische Außenfläche (15) des Innenteils (3) konisch ausgebildet ist.
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