DE3114675A1 - Maeher mit mehreren schneidrotoren - Google Patents

Maeher mit mehreren schneidrotoren

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Bernard Carl 60014 Crystal Lake Ill. Mathews
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Mathews Violet E Crystal Lake Ill Us
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
    • A01D34/412Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters
    • A01D34/63Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis
    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters

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Description

Die Erfindung betrifft einen Mäher mit mehreren Schneidrotoren, bei dem mehrere nebeneinander waagerecht angeordnete Scheiben, die sich in entgegengesetzten Richtungen drehen und mit denen Mäh- oder Schneidorgane verbunden sind, Gras zu schneiden und das abgeschnittene Gras zwischen einander benachbarten, zusammengehörenden Scheiben in Schwaden abzulegen vermögen.
Wenngleich die Schneidmesser jedes der Rotoren radial nach außen über die Scheibe, mit der sie verbunden sind, hinaus- und in den Bereich hineinragen, der von der benachbarten Scheibe überstrichen wird, gefährden sich die Schneidmesser nicht. Bisher wurde die Gefahr einer gegenseitigen Gefährdung der Schneidmesser durch eine präzise zeitliche Steuerung der Scheibenantriebe vermieden. Bei Nichtanwendung einer zeitlichen Steuerung wurde versucht, die gegenseitige Gefährdung der Schneidmesser dadurch zu mildern bzw. das Aneinanderstoßen der Schneidmesser dadurch gefahrlos zu machen, daß die Schneidmesser nachgiebig angeordnet wurden.
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Die auf Mäher gerichteten älteren US-PSen 3 389 539, 3 391 522, 3 443 369 und 3 550 360 offenbaren alle das allgemeine Merkmal einer Reihe zueinander ausgerichteter Rotoren, die quer zur Bewegungsbahn der Mäher angeordnet ist. Die Rotoren haben radiale Schneidmesser, die im Zusammenwirken miteinander den Schnitt von Gras besorgen. Jeder der aus diesen US-PSen bekannten Mäher ist und muß mit einem Drehantrieb für die Rotoren versehen sein, die gegenseitig zeitlich so gesteuert werden, daß eine gegenseitige Berührung der Schneidmesser vermieden wird.
Die US-PS 4 160 356, in der ein Mäher von ähnlichem Typ offenbart ist, bezieht sich insbesondere auf die Durchführung des Drehantriebs für die Reihe von Rotoren. Es wird insbesondere auf das Schrägstellen der Rotoren verwiesen, wie es in Fig. 8 der dieser US-PS beigefügten Zeichnungen dargestellt ist. Die Schrägstellung wurde angewandt, um eine Berührung von Schneidmessern zwischen einander benachbarten Rotoren zu vermeiden, ohne daß für den Antrieb dieser Rotoren irgendeine spezielle Zeitsteuerung vorgesehen werden müßte.
Gemäß einer weiteren Anmeldung derselben Anmelderin von gleichem Datum (Patentanwaltsakte lA-54 567) sind den Schneidrotoren Schneiddrähte aus Federdraht zugeordnet, um eine Zeitsteuerung unnötig zu machen. Es hat sich in der Praxis jedoch herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, wenn bei Mähern dieses Typs jede körperliche Berührung zwischen den zusammengehörenden Schneidmessern verhindert wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, für Mäher mit mehreren Schneidrotoren eine Schneidmesseranordnung zu schaffen, die unerwünschte körperliche Berührung zwischen den Schneidmesscrn verhindert.
Die Lösung der Aufgabe ist in den beigefügten Ansprüchen gekennzeichnet und besteht nach dem Hauptlösungsgedanken der
Erfindung bei Mähern mit mehreren in Querrichtung zueinander ausgerichteten, entgegengesetzt drehenden Scheiben darin, daß die Schneidmesser in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt sind, wobei bei einander benachbarten Schneidrotoren ein Satz Schneidmesser unter der Scheibe angeordnet ist und die Schneidmesser der benachbarten Scheibe oder Scheiben über den Scheiben angeordnet sind.
Nach einem anderen wichtigen Lösungsgedanken der Erfindung sind bei einem Mäher mit mehreren Scheiben, die alle in einer einzigen waagerechten Ebene ungefähr in Querrichtung zueinander ausgerichtet sind, radiale Schneidmesser, die mit jeder der Scheiben verbunden sind, in neuartiger Weise angeordnet und ragen über den Umfang der Scheibe hinaus in den Bereich einer benachbarten Scheibe hinein, ohne daß sich die Schneidmesser gegenseitig körperlich berühren und ohne daß zur Verhinderung einer solchen körperlichen Störung auf das Antreiben der Scheiben mit zeitlicher Steuerung oder auf das Schrägstellen der Scheiben zurückgegriffen werden müßte.
Ein weiteres vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht bei einem Mäher der vorstehend beschriebenen Art mit in senkrech ter Richtung gegeneinander versetzten Schneidmessern benachbarter Scheiben darin, daß die Schneidmesser jeder zweiten Scheibe mit der Oberseite der Scheiben und die Schneidmesser der dazwischenliegenden Scheiben mit der Unterseite der Scheiben verbunden sind.
Die Erfindung schafft somit einen in Querrichtung sich überlappenden Schnitt einander benachbarter Scheiben, ohne daß es zu gegenseitiger körperlicher Berührung der Schneidmesser kommt und ohne daß der Antrieb zeitlich gesteuert werden müßte. Da alle Scheiben waagerecht zueinander ausgerichtet sind, und obwohl der Mäher eine vollständige, ununterbrochene Querschwade schneiden kann, kommt es zu keiner gegenseitigen Störung der Schneidmesser, da alle zusammengehörenden Schneidmesser in senkrechter Richtung gegeneinander versetzt sind.
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Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Vorderansicht des Mähers gemäß der Erfindung
mit mehreren nebeneinander angeordneten Schneidrotoren, Fig. 2 den vergrößerten Schnitt 2-2 in Fig. 3 durch einen der in Fig. 1 dargestellten Schneidrotoren mit einer
darunter angeordneten Bodengleitkufe, Fig. 3 den Querschnitt 3-3 in Fig. 2, wobei einige Teile
weggebrochen sind,
Fig. 4 den Fig. 3 ähnlichen Querschnitt 4-4 in Fig. 5 durch einen der in Fig. 1 dargestellten Schneidrotoren
ohne Bodengleitkufe, und
Fig. 5 eine Seitenansicht mit Blick in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig. 4 eines der in Fig. 1 dargestellten Schneidrotoren ohne Bodengleitkufe.
Der dargestellte Mäher hat ein Gestell 10 mit einem ersten Querträger 11 und einem mit Abstand darüber parallelen zweiten Träger 12. Die parallelen Träger 11 und 12 sind durch senkrecht angeordnete Bauteile 13, 14 und 15 miteinander verbunden. Das Gestell 10 stützt sich an mit seitlichem Zwischenabstand angeordneten Laufrädern 16 und 17 ab, die beim Verfahren des Mähers am Erdboden 18 abrollen.
An der Vorderseite des Mähers sind mehrere Schneidrotoren 19, 20, 21 und 22 in Querrichtung zueinander ausgerichtet und im Querträger 11 drehbar gelagert. Beim dargestellten Beispiel hat der Mäher vier Schneidrotoren; es kann jedoch eine beliebige Anzahl Schneidrotoren vorgesehen sein. Es wird jedoch eine gerade Anzahl von Schneidrotoren bevorzugt, so daß zwei beliebige einander benachbarte Schneidrotoren zum Schneiden von Gras und Ablegen des geschnittenen Grases in eine Schwade zwischen ihnen zusammenwirken können. Beim Mäher gemäß der Erfindung ist jeder zweite Schneidrotor gleich und die dazwischenliegenden Schneidrotoren sind untereinander gleich ausgebildet. Beim dargestellten Beispiel sind die alternierenden
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Schneidrotoren der erstgenannten Art die Schneidrotoren 19 und 21, die dazwischenliegenden Rotoren der zweiten Art die Schneidrotoren 20 und 22.
Nur die Schneidrotoren 19 und 21 weisen unter ihnen angeordnete kreisrunde Bodengleitkufen 23 bzw. 24 auf.
Über jedem der Schneidrotoren 19 bis 22 ist konzentrisch zu ihm ein Zylinder 25, 26, 27 bzw. 28 aus Stahl über dem Querträger 11 und unter dem Träger 12 angeordnet. Die Zylinder 25 bis 28 sind durch mit Luftreifen ausgestattete Räder 29, 30, 31 und 32 drehantreibbar, die an ihnen und gegenseitig unter Reibschluß anliegen und außerdem sich selbst gegenseitig drehantreiben, um die Schneidrotoren 19 bis 22 gegenläufig anzutreiben (sh. US-PS 4 160 356). Beim gezeigten Beispiel sind die Räder 29 bis 32 im oberen Teil des Gestells 10 gelagert und ragen von ihm nach unten.
Jeder der Schneidrotoren 19 bis 22 weist eine waagerecht angeordnete Scheibe 33, 34, 35 bzw. 36 von großem Durchmesser auf. Alle Scheiben 33 bis 36 sind in einer einzigen waagerechten Ebene an den unteren Enden der Schneidrotoren 19 bis 22 und gemäß Fig. 1 mit nur geringem Zwischenabstand angeordnet.
Einzelheiten der Schneidrotoren 19 bis 22 sind in der vergrößerten Darstellung der Fig. 2 zu erkennen. Im Schneidrotor 19 ist ein senkrechtes Rohr 37 oder Hülse angeordnet, an dessen Außenfläche oben ein erster kreisringförmiger Rand oder Flansch 38 mit einer Schweißnaht 39 befestigt ist. Das Rohr 37 und der mit ihm fest verbundene Flansch 38 sind am Querträger 11 des Gestells 10 mit mehreren Schraubbolzen 40 mit zugehörigen Muttern befestigt. Im feststehenden Rohr 37 ist konzentrisch zu ihm eine senkrechte Antriebswelle 41 drehbar gelagert, und zwar mit einem ersten Lager 42 am oberen Ende und mit einem zweiten Lager 43 nahe dem unteren Ende der Antriebswelle 41. Die Lager 42 und 43 sind somit
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mit vertikalem Zwischenabstand angeordnet und sorgen für eine sichere Lagerung der sich drehenden Antriebswelle 41 im feststehenden Rohr 37. Die Antriebswelle 41 wird aufgrund des Reibschlusses des mit einem Luftreifen versehenen Rades 29 mit der zylindrischen Außenfläche des Zylinders 25 drehangetrieben.
Mit der Antriebswelle 41 ist über eine drehfeste Verbindung 45 eine Nabe 44 für den Zylinder 25 verbunden, der mit der Wabe 44 durch mehrere Schraubenbolzen 46 mit zugehörigen Muttern verbunden ist. Somit wird die Antriebswelle 41 zusammen mit dem Zylinder 25 drehangetrieben.
Das Hauptteil des Schneidrotors 19 wird von einer verhältnismäßig großen Hülse 47 gebildet, an deren Unterseite ein kreisrunder Boden 48 über eine Schweißnaht 49 befestigt ist. Im Zentrum des Bodens 48 ist für den Schneidrotor 19 eine Nabe 50 vorgesehen, die über eine drehfeste Verbindung 51 mit der Antriebswelle 41 verbunden ist, um dadurch für den Drehantrieb des Schneidrotors 19 zu sorgen. Die Nabe 50, der Rotorboden 48 und die große waagerechte Scheibe 33 werden von Schraubenbolzen 52 mit zugehörigen Muttern durchdrungen, welche die genannten Bauteile fest miteinander verbinden und zusammenhalten.
An einer in senkrechter Richtung unter dem erstgenannten Flansch 38 gelegenen Stelle ist an das als Stütze dienende innere Rohr 37 ein zweiter, unterer Rand oder Flansch 53 angeschweißt. Die zugehörige Schweißnaht ist mit 53a bezeichnet. Am Flansch 53 ist ein oberer oder Verschlußdeckel 54 für den Schneidrotor 19 mittels Schraubenbolzen 55 mit zugehörigen Muttern befestigt. Der Verschlußdeckel 54 steht somit zusammen mit dem Rohr 37 fest, verhindert aber beim Mähen die Ansammlung von Grasteilchen im Schneidrotor 19.
An der zylindrischen Außenfläche der Hülse 47 des Schneidrotors
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ist über eine Schweißnaht 57 ein kreisringförmiges Bauteil von rechtwinkligem Querschnitt befestigt. In die Oberfläche der Scheibe 33 sind radiale Aussparungen 58 eingearbeitet, die das Durchstecken von Schneidmessern bis zur Unterseite der Scheibe 33 ermöglichen. Die Schneidmesser sind beim gezeigten Beispiel als L-förmige Schneiddrähte 59 aus Federdraht ausgebildet, wie sie in einer weiteren Patentanmeldung derselben Anmelderin vom gleichen Datum (Patentanwaltsakte lA-54 567) beschrieben sind. Jeder Schneiddraht 59 weist an seinem oberen Ende einen Haken 60 auf, durch den waagerecht hindurch ein Schraubenbolzen 61 mit zugehöriger Mutter in und durch einen senkrecht nach unten ragenden Flansch oder Rand 62 des Bauteils 56 hindurchgesteckt ist. Die Schneiddrähte 59 haben senkrechte Schenkel 63, welche die Aussparungen 58 in den beiden Scheiben 33 und 35 ihrer zugehörigen Schneidrotoren 19 und 21 nach unten durchdringen. An die senkrechten Schenkel 63 schließen sich unmittelbar unter den Scheiben 33 und 35 waagerechte Schenkel 64 der Schneiddrähte 59 an. Bei den dazwischenliegenden Schneidrotoren 20 und 22 dagegen erstrecken sich die waagerechten Schenkel 64 entlang der Oberseite der Scheiben 34 und 36. Der grasschneidende Abschnitt oder Schneidenteil der Schneiddrähte 59 wird vom äußeren radialen Ende 65 des waagerechten Schenkels 64 gebildet. Die Schneidenteile 65 ragen radial nach außen über den Umfang der waagerechten Scheibe 33 hinaus und setzen sich außerdem nach außen durch den Zwischenraum zwischen zwei einander benachbarten Scheiben hindurch fort, so daß über die ganze Quererstreckung aller Schneidrotoren 19 bis 22 ein ununterbrochener Schnitt ausgeführt wird, weil sich die Schneiddrähte 59 einander benachbarter Schneidrotoren 19 und 20, 20 und 21 usw. in ihrer Querrichtung überlappen.
Für den senkrechten Schenkel 63 jedes Schneiddrahtes 59 ist ein U-förmiges Gehäuse oder Umschließung 66 vorgesehen, die insbesondere die Bewegung des senkrechten Schenkels 63 auf eine radiale Bewegung beschränkt, statt eine mögliche bogen-
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förmige Bewegung in bezug auf den Schneidrotor 19 zuzulassen, mit dem der Schenkel 63 an seinem oberen Ende verbunden ist. Jede Umschließung 66 hat Seitenflansche 67 und 68, die an die zylindrische Fläche des Schneidrotors 19 angepaßt sind und an ihr anliegen. Die Umschließungen 66 sind mit Schraubenbolzen 69 mit zugehörigen Muttern, welche die Seitenflansche 67 und 68 durchdringen, an den Rotorhülsen 47 befestigt.
Nur für die Schneidrotoren 19 und 21 ist ein nach unten gerichtetes axiales Verlängerungsstück 70 der Antriebswelle vorgesehen. Auf das Verlängerungsstück 70 sind die inneren Laufringe eines Lagers 71 aufgepreßt, das eine zylindrische Nabe 72 abstützt. Die Nabe 72 ist mittig zur kreisrunden Bodengleitkufe 23 angeordnet und mit ihr über eine Schweißnaht 73 verbunden. Die Nabe 72 der Bodengleitkufe 23 ist somit an den äußeren Laufringen des Lagers 71 drehbar aufgenommen. Dadurch ist es möglich, daß sich die Bodengleitkufe 23 am Verlängerungsstück 70 der Antriebswelle 41 frei dreht oder still stehen bleibt. Die Bodengleitkufe 23 wird von der Antriebswelle 41 nicht angetrieben. Die Bodengleitkufe 23 hat einen aufgebogenen Umfangsrand 74, der insbesondere ein Gehäuse und einen Schutz für die unter der Scheibe 33 angeordneten Schneiddrähte 59 gegen mögliche schädliche Auswirkungen des direkten Gleitens über den Erdboden 18 bildet. Die Bodengleitkufe 23 stützt ferner den gesamten Mäher am befahrenen Erdboden 18 ab. Die Bodengleitkufe 24 hat einen ähnlichen aufgebogenen Umfangsrand 75. Die Bodenabstützung des Mähers besorgen somit die Bodengleitkufen 23 und 24 an den alternierenden Schneidrotoren der erstgenannten Art aus der Rotorengruppe, bei denen die Schneiddrähte 59 unter den waagerechten Scheiben angeordnet sind.
Einzelheiten des Schneidrotors 20 und somit auch des anderen dazwischenliegenden Schneidrotors 22 sind am deutlichsten in Fig. 4 und 5 zu erkennen. Bei den Schneidrotoren 19 und 20 einander entsprechende Bauteile sind mit gleichen Bezugs-
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zeichen bezeichnet. Die Scheiben 34 und 36 weisen keine Aussparungen 58 wie die Scheiben 33 und 35 auf, weil die Schneiddrähte nicht an ihrer Unterseite entlanggeführt sind. Die Schneiddrähte 59 aus Federdraht sind für alle Schneidrotoren 19 bis 22 gleich. Gemäß Fig. 5 ist ihr Haken 60 von verhältnismäßig großer Länge, um eine beträchtliche Höhenverstellung des Schneiddrahtes 59 zu ermöglichen. Das Hakenverlängerungsstück ist mit 76 bezeichnet. Gemäß Fig. 5 ist der Haken 60 des Schneiddrahtes 59 mit beträchtlichem Abstand nach oben vom Befestigungsschraubenbolzen 61 angeordnet, um dadurch zu bewirken, daß der waagerechte Schenkel 64 des Schneiddrahtes 59 über der Oberseite der Scheibe 34 angeordnet ist. Dagegen ist beim Beispiel gemäß Fig. 2 der Schraubenbolzen 61 im oder nahe dem oberen Ende angeordnet, um zu bewirken oder zu ermöglichen, daß sich der waagerechte Schenkel
64 des Schneiddrahtes 59 unter der waagerechten Scheibe 33 erstreckt. Das Verlängerungsstück 76 des Hakens 60 ermöglicht somit die Höhenverstellung des Schneiddrahtes 59 in bezug auf den Schneidrotor 20 bzw. 22, an dem er angeordnet ist.
Die Erfindung ermöglicht es bei mehreren in einer Reihe angeordneten Schneidrotoren, daß die waagerechten Schneidenteile
65 der Schneiddrähte 59 an jedem zweiten Schneidrotor 19 und 21 und an den dazwischenliegenden Schneidrotoren 20 und 22 auf verschiedenen vertikalen Niveaus angeordnet sind, um körperliches Aneinanderstoßen der Schneiddrähte 59 zu verhindern, trotzdem sie in Querrichtung gegenseitig in die zugehörigen Bewegungsbahnen hineinreichen. Die Überlappung der Schneiddrähte 59 in Querrichtung stellt einen vollständigen, ununterbrochenen Schnitt über die ganze Mäherbreite sicher, ohne daß hierzu die Schneidrotorantriebe zeitlich gesteuert werden müßten. Das Aneinanderstoßen der Schneiddrähte 59 wird dadurch zuverlässig verhindert, daß die Schneiddrähte einander benachbarter Schneidrotoren auf verschiedener Höhe angeordnet sind. Beim gezeigten Beispiel sind die Schneiddrähte über und unter den zugehörigen Scheiben angeordnet.
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Wenn die Schneiddrähte 59, wie bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Beispiel, über der Scheibe 34 angeordnet sind, ist es von Vorteil, wenn der waagerechte Abschnitt der Schneiddrähte 59 vor dem beim Mähen anfallenden Schnittgut und den Schnittgutabfällen geschützt wird. Dies wird beim gezeigten Beispiel mit einem die Schneiddrähte 59 abdeckenden, bogenförmigen Bauteil 77 aus Blech erreicht, dessen voreilender Rand 78 an der Scheibe 34 durch Punktschweißen oder auf andere Weise an einer Verbindungsstelle 79 befestigt ist. Der mit Zwischenabstand nach oben angeordnete nacheilende Rand 80 des Schutzteils 77 ist frei und offen. Auf diese Weise sind die Schneiddrähte 59 unter solchen Schutzteilen während des Mähvorganges geschützt und können dennoch unter dem Schutzteil 77 in einer Schwingbewegung nachgeben, wenn sie an ein Hindernis anstoßen.
Gemäß der Erfindung ist es von Vorteil, wenn der Schneidrotor 19 in der von einem an der Oberseite der zugehörigen Scheibe 33 markierten Pfeil 81 angegebenen Richtung angetrieben wird. Der Schneidrotor 20 sollte in der entgegengesetzten Richtung drehangetrieben werden, wie gemäß Fig. 4 von einem an der Oberseite der Scheibe 34 markierten Pfeil 82 angegeben. Der Schneidrotor 21 ist wie der Schneidrotor 19 und der Schneidrotor 22 wie der Schneidrotor 20 zu drehen. Wenn die Schneidrotoren paarweise nach innen gedreht werden, wird auf diese V/eise das abgeschnittene Gras zwischen den einander benachbarten Schneidrotoren 19 und 20 bzw. 21 und in Schwaden abgelegt. Dabei wird die rückwärtsgerichtete Bewegung des Schnittgutes zwischen diesen einander benachbarten Schneidrotoren durch die U-förmigen Umschließungen 66 unterstützt.
Die Erfindung schafft somit einen Mäher mit mehreren in einer Linie nebeneinander angeordneten Schneidrotoren, dessen besonderer Vorteil in der unterschiedlichen Höhenanordnung der waagerechten Schneiddrähte einander benachbarter Schneid-
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rotoren besteht. Durch diese unterschiedliche Höhenlage äst sichergestellt, daß es zu keiner nachteiligen körperlichen Berührung zwischen den Schneiddrähten kommt, trotzdem sie sich überlappen und eine volle Schwadenbreite schneiden. Es wurde festgestellt, daß der Unterschied zwischen den Schnitthöhen für das saubere Abernten einer Grasfläche unerheblich oder ohne Auswirkungen ist. Bei dem vorstehend beschriebenen Beispiel sind die Schneiddrähte 59 über und unter den waagerechten Scheiben der Schneidrotoren angeordnet. Beim gezeigten Beispiel sind beim äußeren Schneidrotor die Schneiddrähte auf dem unteren Niveau unter der Scheibe angeordnet, und dann wechseln die Höhenlagen der Schneiddrähte an den Schneidrotoren nach innen fortschreitend ab. Dies ist jedoch unwichtig. Vom äußeren Schneidrotor nach innen bis zum Ende der Schneidrotorenreihe gehend könnten die Schneiddrähte zuerst auf dem höheren Niveau, dann auf dem unteren und wieder auf dem oberen Niveau und so fort angeordnet sein. Unter "jedem zweiten Schneidrotor" oder einer "Reihe alternierender Schneidrotoren" werden alle Schneidrotoren verstanden, deren Schneiddrähte auf einer Höhe - oben oder unten - angeordnet sind. Mit "dazwischenliegenden Schneidrotoren" ist jene Gruppe von Schneidrotoren gemeint, bei denen die Schneiddrähte auf dem den alternierenden Schneidrotoren entgegengesetzten Niveau angeordnet sind.
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Claims (9)

  1. Ansprüche
    einer Reihe in Querrichtung nebeneinander angeordneter Schneidrotoren (19,20,21,22), die am Gestell (10) abgestützt sind,
    und jedem der Schneidrotoren (19,20,21,22) zugeordnetai radialen Schneiddrähte (59), die von solcher Erstreckung sind, daß über die ganze Länge der quergerichteten Reihe von benachbarten Schneidrotoren (19,20,21,22) ein vollständiger, ununterbrochener Schnitt über eine querverlaufende Schwade sichergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneiddrähte (59) jedes zweiten Schneidrotors (19, 21) in der Reihe auf einem ersten waagerechten Niveau und die Schneiddrähte (59) dazwischenliegender Schneidrotoren (20,22) in der Reihe auf einem zweiten waagerechten Niveau und mit vertikalem Abstand vom ersten waagerechten Niveau angeordnet sind.
  2. 2. Mäher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich net , daß jeder Schneidrotor (19,20,21,22) eine konzentrische waagerechte Scheibe (33,34,35,36) von verhältnismäßig großem Durchmesser hat, die in vertikaler Richtung zwischen dem ersten und dem zweiten waagerechten Niveau der Schneiddrähte (59) angeordnet ist.
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  3. 3. Mäher mit
    einerReihe am Gestell (10) abgestützter, einander benachbarter waagerechter Scheiben (33,34,35,36), die in einer einzigen waagerechten Ebene angeordnet sind, wobei die Außen-. umfange einander benachbarter Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) in geringem Abstand voneinander angeordnet sind,
    gekennzeichnet, durch
    jeder der Scheiben (33,34,35,36) zugeordnete Schneiddrähte (59), die in ihrer Schneidstellung radial über die Außenumfänge der Scheiben (33,34,35,36) hinausragen und radial nach außen den Zwischenraum zwischen einander benachbarten Scheiben weiter durchdringen,
    daß die Schneiddrähte (59) jeder zweiten Scheibe (33,35) unter der Scheibe und die Schneiddrähte (59) dazwischenliegender Scheiben (34,36) über den Scheiben angeordnet sind, und trotz gegenseitiger Überlappung der Schneiddrähte (59) einander benachbarter Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) die Schneiddrähte (59) sich aufgrund ihrer vertikalen Versetzung nicht berühren.
  4. 4. Mäher nach Anspruch 3, dadurch gekenn zeich net , daß jede zweite Scheibe (33,35), bei der die Schneiddrähte (59) unter ihr angeordnet sind, eine unter den Schneiddrähten angeordnete Bodengleitkufe (23,24) aufweist.
  5. 5. Mäher mit
    mehreren nebeneinander vertikal angeordneten Schneidrotoren (19,20,21,22), die je an ihrem unteren Ende eine waagerechte Scheibe (33,34,35,36) von verhältnismäßig großem Durchmesser aufweisen, wobei die Scheiben (33,34,35,36) aller Schneidrotoren (19,20,21,22) in derselben waagerechten Ebene angeordnet und je von solchem Durchmesser sind, daß zwischen den Außenurnfängen einander benachbarter Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) ein kleiner Zwischenraum besteht,
    gekennzeichnet durch
    mehrere jedem der Schneidrotoren (19,20,21,22) zugeordnete
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    Schneiddrähte (59) mit je einem waagerechten Schenkel (64), der radial über den Außenumfang der Scheibe (33,34,35,36) hinausragt und den Zwischenraum zwischen einander benachbarten Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) überspannt,
    und Hilfsmittel (Haken 60, Schraubenbolzen 61, Verlängerungsstück 76) zum Anordnen der Schneiddrähte (59) bei jedem zweiten Schneidrotor (33,35) unter der zugehörigen Scheibe (33,35) und bei den dazwischenliegenden Schneidrotoren (20, 22) über den Scheiben (34,36), wobei einander benachbarte Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) einen Satz Schneiddrähte (59) unter der Scheibe und den anderen über der Scheibe aufweisen und die Sehneiddrähte (59) einander benachbarter Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) vertikal gegeneinander versetzt sind.
  6. 6. Mäher nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich net , daß jede sweite Scheibe (33,35), bei der die Schneiddrähte (59) unter ihr angeordnet sind, eine kreisrunde Bodengleitkufe (23,24) iriit aufgebogenem Umfangsrand (74,75) aufweist, die an dem die zugehörige Scheibe (33,35) tragenden Schneidrotor (19,21) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Mäher mit
    mehrereryhebeneinander vertikal angeordnetonSchneidrotoren (19,20,21,22), die je an ihrem unteren Ende eine waagerechte Scheibe (33,34,35,36) von verhältnismäßig großem Durchmesser aufweisen, wobei die Scheiben (33,34,35,36) aller Schneidrotoren (19,20,21,22) in derselben waagerechten Ebene angeordnet und je von solchem Durchmesser sind, daß zwischen den Außenumfängen einander benachbarter Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) ein kleiner Zwischenraum besteht, gekennzeichnet
    durchmehrere jedem der Schneidrotoren (19,20,21,22) zugeordnete Schneiddrähte (59), wobei jeder Schneiddraht (59) von einem L-förmigen Federdraht gebildet ist, der einen senkrechten Schenkel (63) hat, v/elcher nahe dem Schneidrotor (19,20,21, 22) angeordnet, an seinem oberen Ende mit Hilfsmitteln (Haken 60, Schraubenbolzen 61, Verlängerungsstück 76) oben
    : .:. . I-! ': 31U675 - 4 - 54
    am Schneidrotor (19,20,21,22) befestigt und bei jedem zweiten Schneidrotor (19,21) mit seinem unteren Ende durch eine Aussparung (58) hindurchsteckbar ist, die in die zugehörige Scheibe (33,35) nahe dem Schneidrotor (19,21) ausgebildet ist, und einen waagerechten Schenkel (64), der mit dem senkrechten Schenkel (63) unmittelbar unter der Scheibe (33,35) verbunden ist, radial über den Außenumfang der Scheibe (33,35) hinausragt und den Zwischenraum zwischen einander benachbarten Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) überspannt, wobei bei den Scheiben (34,36) der dazwischenliegenden Schneidrotoren (20,22) die waagerechten Schenkel (64) der Schneiddrähte (59) mit den senkrechten Schenkeln (63) unmittelbar über den Scheiben (34,36) verbunden sind und somit einander benachbarte Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) einen Satz waagerechter Schneiddrähte (59) unter der Scheibe und den anderen über der Scheibe aufweisen, so daß die Schneiddrähte (59) einander benachbarter Scheiben (33,34; 34,35; 35,36) vertikal gegeneinander versetzt sind.
  8. 8. Mäher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net , daß an den Schneidrotoren (19,20,21,22) ein radial herausragendes U-förmiges Schutzteil (Umschließung 66) befestigt ist, die den senkrechten Schenkel (63) jedes Schneiddrahtes (59) aufnimmt und in seiner Bewegungsfreiheit einschränkt .
  9. 9. Mäher nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich net , daß jede zweite Scheibe (33,35), bei welcher der waagerechte Schenkel (64) der Schneiddrähte (59) unter der Scheibe angeordnet ist, eine kreisrunde Bodengleitkufe (23, 24) mit aufgebogenem Umfangsrand (74,75) aufweist, die an dem die Scheibe tragenden Schneidrotor (19,21) drehbar gelagert ist.
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Owner name: MATHEWS, VIOLET E., CRYSTAL LAKE, ILL., US

8381 Inventor (new situation)

Free format text: MATHEWS, BERNARD C., CRYSTAL LAKE, ILL. VERSTORBEN, US

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8330 Complete renunciation