DE2711461A1 - Maehvorrichtung - Google Patents

Maehvorrichtung

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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01D34/736Flail type

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Harvester Elements (AREA)

Description

Fall 341. 16. März 1977
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Multinorm B.V.,
Nieuw-Vennep, Niederlande.
Patentanmeldung "Mähvorrichtung"
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl drehbar am Gehäuse gelagerter Mähorgane und einem int Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Getriebe, wobei jedes Mähorgan mindestens einen über das Gehäuse streichenden Unterring, einen über dem Unterring angebrachten Oberring und drei am Umfang des Mähorgans zwischen dem Ober- und Unterring an je einem Stift befestigte Messer enthält, wobei die Messer benachbarter Mähorgane in der Umfangsrichtung einander gegenüber versetzt sind und der Unterring jedes Mähorgans an der Stelle der Laufbahn jedes Messers eines benachbarten Mähorgans unbedeckt ist.
Eine solche Mähvorrichtung ist bekannt. Dabei ist jedes Messer an einem Stift befestigt, der steif gehaltert wird, da sowohl das obere als auch das untere Ende des Stifts in einem Ring abgestützt wird. Das Messer ist mit so grossem Spielraum um den Stift angebracht, dass es bei Berührung eines Steins sich nicht nur um den Stift drehen sondern auch wegen des grossen Spiels aufwärts bewegen kann, damit Beschädigung der Mähvorrichtung vermieden wird. Dieser grosse Spielraum bringt mit sich, dass die Mähfläche des Messers unsicher ist. Wenn bei der bekannten Mähvorrichtung das Messer mit geringem Spiel zwischen den
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Ringen befestigt wird, tritt die Gefahr auf, dass bei Berührung eines Steins das Messer aufwärts abgebogen wird und im verformten Zustand weiter mäht und dann wiederholt gegen den Oberring stösst, wodurch nicht nur der Oberring und das Messer sondern insbesondere auch das die Mähorgane antreibende Getriebe ernstlich beschädigt werden.
Die Erfindung bezweckt, Schädigung des Mähorgans zu verringern und die Mähbahnen der unbeschädigten Messer besser auf einem konstanten Pegel zu halten, wobei die Form des Mähorgans derart ist, dass das Mähorgan leicht unter dem gemähten Erntegut hinweggleitet. Das Erntegut soll nicht oder doch kaum vom Mähorgan versetzt werden. Zu diesem Zweck hat der Oberring im wesentlichen eine dreieckige Gestalt mit abgerundeten Ecken, in denen die Messer befestigt sind.
Die vorerwähnten und weiteren Merkmale der Erfindung werden in der nachfolgenden Beschreibung an Hand einer Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine teilweise weggebrochene, perspektivische Ansicht einer Mähvorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Teil II der Fig. 1 in vergrössertem Masstab,
Fig. 3 einen Schnitt längs der gebrochenen Linie III-III in Fig. 2 und
30
Fig. 4, 5 und 6 je eine Draufsicht entsprechend Fig. 2 auf einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung.
Die Mähvorrichtung 1 nach Fig. 1 ist durch ein Hilfsgestell 24 mit einem an den Aufhängestangen 20 eines nicht darge-
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stellten Schleppers aufgehängten Rahmen 22 verbunden und wird über ein Kegelzahnradgetriebe 15 und ein Seiltriebwerk 26 und über eine Kardanwelle 18 von der Zapfwelle des Schleppers angetrieben.
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Die Mähvorrichtung 1 nach der Erfindung enthält ein quer zu ihrer Fahrtrichtung 2 verlaufendes Gehäuse 3 in Form eines flachen, langgestreckten Balkens, der im wesentlichen aus einem Kübel 4 und einem an diesem durch Bolzen 6 befestigten Deckel 5 besteht. Am Gehäuse 3 ist eine Anzahl um aufwärts verlaufende Achsen 8 drehbarer Mähorgane 7 gelagert. Die Mähorgane 7 sind nahe und über dem Gehäuse 3 angeordnet und drehen sich paarweise in entgegengesetzten Richtungen 17. Jedes Mähorgan 7 ist mittels einar Achse 9 fest mit einem Zahnrad 10 eines im Gehäuse 3 untergebrachten Getriebes 63 verbunden, das aus einer Reihe von Zahnrädern 10 besteht und das über eine Achse 28 vom Kegelzahnradgetriebe 15 angetrieben wird. Die Achse 9 jedes Mähorgans 7 ist drehbar in einem aufrechtstehenden Kragen 31 des Deckels 5 mittels eines Lagers 30 gelagert. Jedes Mähorgan 7 enthält einen durch Schrauben 34 an einer Nabe 35 befestigten Oberring 36 und einen unter diesem durch Bolzen 11 befestigten Unterring 13, zwischen v/elchen Ringen drei Messer 37 durch je einen bolzenförmig ausgebildeten Stift 14 mit einer Mutter 33 befestigt sind, die in einer am Oberring 36 durch eine Schweisse 32 festgeschweissten und in diesem untergebrachten Mulde 27 versenkt ist. Das Messer 37 kann sich um einen Abstandsring 12 drehen, der steif zwischen dem Unterring 13 und dem Oberring 36 festgeklemmt ist, wobei ein kleiner Spielraum 19 von z.B. 0,2 mm zwischen dem Messer 37 und den Ringen 13 und 36 zum Drehen des Messers 37 frei gelassen wird. Der Unterring 13 ist lediglich durch die Bolzen 14 am Oberring 36 befestigt. Der Bolzen 14 hat einen flachen Kopf 39, der in einer Ausnehmung 40 liegt, die durch eine aufwärts gerichtete Ausstülpung 41 des Unterrings 13 gebildet wird. Der Bolzen
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14 greift mit einem quadratischen Kragen 42 in ein entsprechend ausgebildetes Loch 4 3 des Unterrings 13 ein. Der Unterring 13 hat einen kreisförmigen Umfang und streicht über das Gehäuse 3, sodass Steine nicht zwischen dem Gehäuse 3 und dem Unterring 13 festgeklemmt werden können. Dazu bleibt die zentrale, runde Ausnehmung 38 des Unterrings 13 innerhalb des Vorderrands 23 und des Hinterrands 16 des Gehäuses 3.
An der Stelle jeder Laufbahn 29 des Messers 37 eines benachbarten Mähorgans 7 ist der Unterring 13 jedes Mäh-r organs 7 unbedeckt. Dazu ist der Oberring 36 bei den Laufbahnen 29 abgeschnitten. Die Messer 37 benachbarter Mähorgane 7 schliessen einen Winkel von 60 miteinander ein, sodass sie sich nicht gegenseitig berühren, obgleich die Messerbahnen sich überlappen.
Nach der Erfindung ist der Oberring 36 im wesentlichen dreieckig mit abgerundeten Ecken 44, in denen die Messer 37 befestigt sind. Die drei Seiten 45 des Oberrings 36 haben einen fliessenden Verlauf, so dass das gemähte Erntegut nicht oder doch kaum von diesen Seiten 45 angegriffen wird. In dieser Weise wird das Versetzen des Ernteguts in der Umfangsrichtung der Mähorgane 7 verhütet, da jedes Mähorgan 7 unter das geschnittene Erntegut hinwegschiebt ohne dass das gemähte Erntegut versetzt wird. Es bleibt praktisch an der Stelle des Wachstums, so dass ein regelmässiger, lockerer Schwaden hinter der Mähmaschine zurückbleibt, der gut und gleichmässig der Sonne und dem Wind ausgesetzt ist. Ausserdem wird die Energie zum Versetzen des Ernteguts erspart. Der geschmeidige Verlauf der Seiten 45 kann nach den Fig. 2, 4, 5 und 6 auf verschiedene Weise bewerkstelligt werden. Nach Fig. 2 haben die drei Seiten 45 vorzugsweise eine nach aussen gekrümmte, fliessende Form, da sie je die Form eines Kreisbogens mit einem Radius R aufweisen, wobei der Krümmungsmittelpunkt M in
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' Cr'
der Richtung des gegenüber liegenden Winkels 44 ausserhalb des Unterrings 13 und des Oberrings 36 des Mähorgans 7 liegt.
Nach Fig. 4 schliesst sich eine gekrümmte Linie 47 jeder Seite 45 an zwei geradlinige Linienteile 48 an, die mit den runden Ecken 44 in Berührung stehen.
Beim Mähorgan 7 nach Fig. 5 hat jede Seite 45 einen geradlinigen Mittenteil 49, der sich durch zwei gekrümmte Linien 51 mit grossem Krümmungsradius 50 an die runden Ecken 44 anschliesst.
Beim Mähorgan 7 nach Fig. 6 hat jede Seite 45 einen nach aussen gekrümmten Mittenteil 52 mit einem Krümmungsradius 53, der sich durch zwei nach innen gekrümmte Linienteile 54 mit grossem Krümmungsradius 55 fliessend an die abgerundeten Ecken 44 anschliesst. Die Ausbildung nach Fig. ist jedoch weit vorzuziehen.
20
Fig. 3 zeigt, dass der Oberring 36 die Form eines umgekehrten Tellers hat, da er vom Rand ab aufwärts gestülpt ist. Der Oberring 36 hat einen Umhüllungskreis 46 mit einem Durchmesser b, der wesentlich kleiner als der Durchmesser a des Unterrings 13 ist.
Fig. 3 zeigt, wie das durch einen Bolzen 14 steif eingeklemmte Messer 37 beim Berühren eines Steins 25 in die durch gestrichelte Linien angedeutete Form verformen kann.
Dieses beschädigte Messer 37' kann nicht ein benachbartes Mähorgan 7 berühren und bringt somit keine ernstliche Beschädigung der Mähvorrichtung 1 mit sich. Die Reparatur besteht dabei nur aus dem Ersatz des Messers 37' durch ein neues Messer 37.
Bei allen dargestellten Ausführungsformen ist die Mähvor-
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richtung 1 niedrig gestaltet, wobei die Form der Mähorgane 7 derart ist, dass die Mähvorrichtung 1 sich leicht unter dem abgeschnittenen Erntegut hinwegschiebt. Die Umfangsgeschwindigkeit der Messer 37 ist sehr hoch, z.B. etwa 80 m/sek. bei einem Umlaufdurchmesser e von 4 5 bis 50 cms.
Während des Mähvorgangs wird die Mähvorrichtung in einer etwas nach vorne geneigten Stellung gehalten, so dass die Mähorgane 7 einen Winkel f_ mit dem Mähfeld 66 einschliessen.
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Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜECHE
    w/ Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse, einer Anzahl im Gehäuse drehbar gelagerter Mähorgane und einem in diesem Gehäuse untergebrachten, die Mähorgane antreibenden Getriebe, wobei jedes Mähorgan mindestens einen über das Gehäuse streichenden Unterring, einen über dem Unterring angebrachten Oberring und drei am Umfang des Mähorgans zwischen dem Ober- und Unterring an je einem Stift befestigte Messer enthält, wobei die Messer benachbarter Mähorgane in der Umfangsrichtung einander gegenüber vernetzt sind und der Unterring jedes Mähorgans an der Stelle der Laufbahn jedes Messers eines benachbarten Mähorgans unbedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Oberring (36) im wesentlichen in Form eines Dreiecks mit abgerundeten Ecken (44) ausgebildet ist, in denen die Messer (37) befestigt sind.
  2. 2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seiten (45) des Oberrings (36) je eine nach aussen gekrümmte, fliessende Form aufweisen.
  3. 3. Mähvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Seiten (45) des Oberringa (36) je die Form eines Kreisbogens mit einem Krümmungsmittelpunkt (M) aufweisen, der in Richtung des gegenüber liegenden Winkels
    (44) ausserhalb des Unterrings (13) und des Oberrings (36) des Mähorgans (7) liegt.
    Der Patentanwalt
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DE2711461A 1976-03-17 1977-03-16 Mähvorrichtung mit einem quer zur Fahrtrichtung der Mähvorrichtung verlaufenden Gehäuse Expired DE2711461C2 (de)

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NLAANVRAGE7602802,A NL171652C (nl) 1976-03-17 1976-03-17 Maaiinrichting.

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US (1) US4106273A (de)
AU (1) AU508611B2 (de)
DE (1) DE2711461C2 (de)
DK (1) DK144751C (de)
ES (1) ES456848A1 (de)
FR (1) FR2344213A1 (de)
GB (1) GB1537658A (de)
IT (1) IT1071756B (de)
NL (1) NL171652C (de)
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