DE2711088A1 - Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von nahrungsmitteln sowie karren zum transportieren vorbereiteter nahrungsmittel - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum erwaermen von nahrungsmitteln sowie karren zum transportieren vorbereiteter nahrungsmittel

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DE2711088A1
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    • H05B6/10Induction heating apparatus, other than furnaces, for specific applications
    • H05B6/12Cooking devices
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • James Justice Souder
  • Ann Arbor, Michigan 48103/USA und ind e Earl Waldorf Ann Arbor, Michigan 48@03@/@SA Verfahren und Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrungsmitteln sowie Karren zum Transportieren vorbereiteter Nahnmgsmittel Die Frfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrungsmitteln sowie einen Karren zum Transportieren vorbereiteter Nahrungsmittel. Insbesondere betrifft die erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zum erwärmen von Nahrungsmitteln, die sich in geschlossenen Behältern befinden, mittels Induktionserwärmung von leitenden Elementen in den Behältern, und spezieller betrifft sie eine Vorrichtung zum Transportieren und Wärmeaufbereitung einer Anzahl heißer und kalter Nahrungsmittel zur Verwendung in Krankenhäusern und dergleichen.
  • Ils befinden sich eine Vielzahl von thermisch überwachten Transportsystemen in Gebrauch, oder sie sind schon vorgeschlagen worden, um Finzelessensportionen zu transportieren, die in Behältern verpackt sind, aus denen sie schließlich gegessen werden, und die mit verschiedenen in gleicher Weise verpackten Nahrungsmitteln auf einem Tablett angeordnet sind, um ein vollständiges essen zu bilden. Der Transport erfolgt von einer zentralen Verpflegungsstelle aus, in der die Nahrungsmittel für den Endverbraucher vorbereitet werden.
  • Diese Systeme haben den höchsten Entwicklungsstand in Krankenhäusern erreicht, in denen Patienten Essen serviert werden müssen, die sich nach der individuellen Basis richten. Diese Transportsysteme haben die Zielsetzung, der zentralen Verpflegungsstelle eine maximale Übersicht über die Zusammensetzung eines Messens und seines Wärmezustands zu geben, um die Notwendigkeit auf ein Minimum zu reduzieren, mit fachlich geschulten Arbeitskräften bei der Versorgung der Patienten mit den Essen arbeiten zu müssen. Weil die Patienten die rissen erheblich viel später erhalten können, als sie die Küche oder die Verpflegungsstelle verlassen, hat es sich als erforderlich erwiesen, Transportsysteme zu schaffen, die in der Lage sind, die Nahrungsmittel während des Transports zu kühlen und zu erwärmen. Gewöhnlich ist das Fassen zuvor gekocht worden, und die t'rwärmung erfolgt, um gefrorene Portionen aufzubauen oder das Fassen auf eine angenehme Serviertemperatur zu bringen.
  • Historisch stellten einfache Tischdecken über den ssensteillern den ersten Versuch dar, das Essen während des Transports auf den richtigen Temperaturen zu halten. Um den Wärmeverlust zu beseitigen, der sich unvermeidlich einstellte, wurden sodann Pellets mit hoher thermischer Trägheit zur Beigabe zu Nahrungsmittelbehältern vorgeschlagen, und ein Pelletheizofen befand sich in der Küche oder an der zentralen Verpflegungsstelle. Den Pelletsystemen folgten Transportkarren mit getrennten Kühl- und Wärmkammern, diese Karren erforderten jedoch das Zusammenstellen der einzelnen Mahrungsmittelbehälter in ein vollständiges @ Essen, wenn der Karren beim Patienten ankam. Die Nachteile dieser Systeme, unter anderem auch die Notwendigkeit, bei der endgültigen Zusammenstellung eines iZssens für den Patienten fachmännisch vorzugehen, und der Zeitaufwand, der für die Zusammenstellung erforderlich war, führten zur 'ntwicklung von Systemen, bei denen das essen in einer zentralen Stelle vollständig zusammengestellt wird,und einzelne Widerstandsheizungen, die sich entweder in den Nahrungsmittelbehaltern oder in den Transporttabletts befinden, werden zum Aufrechterhalten der Nahrungsmitteltemperatur während des Transports benutzt. Diese Systeme sind teuer, und deren frei liegende Teile lassen die Gefahr eines Verbrennens desjenigen entstehen, der damit umgeht.
  • Die ''rfindung ist auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum rwärmen von Nahrungsmitteln und auf ein System zum Transportieren von Nahrungsmitteln von einer zentralen Stelle zu din einzelnen mpfängern gerichtet, das bzw. die teine vollständige bericht und Kontrolle über die Organisation eines Essen und die Serviertemperatur der einzelnen Teil: des kissens in der zentralen Stelle gestattet, wobei lediglich ungeschultes Personal benötigt wird, um Tabletts an die Patienten zu liefern, die die vorbereiteten essen enthalten.
  • Die erfindung sieht allgemein das Vorsehen geschlossener Behalter für Nahrungsmittel und insbesondere für inzelnahrungsmittelportionen vor, die eine rwärmung der Nahrungsmittel innerhalb der Behälter ermöglichen, ohne das Äußere der Behälter zu erwärmen. rn einem bevorzugten Ausfiihrungsbeispiel der erfindung sind die Nahrungsmittelbehälter aus zwei trennbaren Abschnitten gebildet. Die unteren Abschnitte sind als Geschirr aus dünnem Blech gebildet. Sie können von einer elektrisch nicht leitenden, wärmeisolierenden Schale umgeben sein, oder alternativ können sie in einer komplementären Vertiefung sitzen, die in einem Tablett aus elektrisch nicht leitendein, wärmeisolierenden Material gebildet ist. Deren Ränder passen zu den Rändern von Deckelabschnitten, die aus wärmeisoliertem Material gebildet sind und an deren Unterseiten diinne Metallfolienverkleidungen angebracht sind, um einen Nahrungsmittel enthaltenden Raum zu verschließen.
  • Diese Behälter sind zur Verwendung mit einer Induktionsheizvorrichtung eingerichtet, die Spulen aufweist, welche sowohl über als auch unter den Behältern angeordnet sind, uni getrennte Felder in dem unteren Metallgeschirr und im Metallabschnitt des Deckels zu induzieren. Die dabei erzeugte Frwärmung des Geschirrs erwärmt die llatsrungsmittel durch Konduktion und Konvektion, und die Deckelplatte, die auf eine nndere Temperatur erwärmt wlrfl, erwärmt di( Nahrungsnittel durch Strahlung. In dieser Anordnung kann man die Nahrungsmittel schnell und gleichmäßig erwärmen, ohne daß irgendeine Notwendigkeit besteht, die Nahrungsmittel umzurühren oder zu bewegen, und ohne daß die Gefahr besteht, daß das Essen anbrennt. Dieses Verfahren kann zum Kochen von Nahrungsmitteln, zum @rwärmen zuvor gekochter Nahrungsmittel oder zum Auftauen gefrorener Nahrungsmittel benutzt werden. Das schnelle Auftauen vermeidet weitgehend den Verlust von Ncihrwerten und eine Schädigung des Aussehens der Nahrungsmittel.
  • In Alternativausführungen der rfindung kann zum gleichaeitigen rwärmen der Nahrungsmittel in einem geschlossenen Behälter durch den Boden durch Konduktion und oben durch Strahlung unter Verwendung getrennter Heizquellen zur Bestimmung der Temperaturen in optimaler und getrennter Weise eine Vielzahl anderer Formen von heizungen benutzt werden, beispielsweise elektrischen Widerstandsheizungen Jeder piezoelektrischen Heizungen.
  • in@ zu erwärmende Tssensportion wird in einen erfindungsgemäß ausgebildeten Behälter in einer zentralen Küche oder Verpflegungsstelle gegeben, und der Behälter wird verschlossen und mit anderen Behäl tern mit verschiedenen anderen @ssensportionen auf einem Tabelett zusammengestellt. Die in einer betreffenden Essensportion induzierte Wärnemenge kann an der Verpflegungsstelle dadurch bestimmt werden, daß sie in einen Behälter gegeben wird, der eine bestimmte Ausbildung hat. Die Behälter können sich in der Ausführung des Metallmat rials unterscheiden, das die Induktionsheizelemente bildet, oder in der Lage dieser Elemente in bczug auf den Boden des Behälters, was die T2ntfernungen der Metallelemente von den Induktionshelzspulen und folglich die Größe der Wirbelströme bestimmt, die in den elementen induziert werden. Die "lemente können ferner eine solche Form haben, daß der Heizeffekt auf bestimmte Teile des Behälters örtlich begrenzt wird. Durch richtige Wahl der Behälter für Nahrungsmittel an der Verpflegungsstelle kann damit eine Fachkraft die Temperatur jeder Nahrungsmittel position zu Zeitpunkt des Servierens bestimmen.
  • mehrere der Tabletts werden dann auf einen Karren gesetzt, der vorzugsweise gekühlt ist, um die Nahrungsmittelportionen auf einer richtigen Temperatur zu halten, die sich nicht in isolierten Behältern befinden. Der ;:ssenskarren enthält im Abstand liegende I'ächer, in die Induktionsheizspulen eingebaut sind. Die Induktionsheizspulen liegen so in den Fächern, daß sie elektromagnetische Felder erzeugen, die in den zu erwärmenden Behältern Wirbelströme induzieren.
  • Die Stromversorgung für die Induktionsheizspulen kann sich entweder am Karren direkt befinden und mit Batterien gespeist sin, um die Nahrungsmittel beim Transport zu erwärmen, oder sie kann einen Teil einer stationären Finheit bilden, die an den Karren anschließbar ist.
  • Alternativ können die Induktionsheizspulen einen Teil einer stationären Kühleinheit bilden, die parallele, im Abstand angeordnete Fäeher hat, welche mehrere Tabletts aufnehmen, die auf einem Karren gestapelt sind, und die llahrungsmittelportionen auf deren einzelne Serviertemperaturen bringen.
  • Die Fächer können aus geteilten Abschnitten gebildet sein, von denen einer zur Bewegung eingerichtet ist, um normalerweise die eingekapselten Induktionsheizspulen in die Nähe der zu erwärmenden Behälter zu bringen. Die Bewegung kann durch die Bewegung des Tablettstapels in die stationäre einheit oder durch Schließen der Tür der Feinheit ausgelöst werden, nachdem der Tablettkarren in die vorgesehene Lage bewegt worden ist.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung bilden also ein System, das die Vorbereitung eines Fssens an einer zentralen Stelle und die schnelle Verteilung dieser Essen an eine Vielzahl von lMpfängern durch ungelerntes Personal ermöglicht, wobei die Gewähr gegeben ist, daß das Essen mit einer Serviertemperatur ankommt, die an der zentralen Stelle bestimmt worden ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind: Fig. 1 ein Schaubild eines zweiteiligen Portionsbehälters für Nahrungsmittel in erfindungsgemäßer Ausbildung, Fig. 2 ein Schnitt durch die beiden Hälften des Essensbehälters nach Fig. 1, Fig. 3 ein Schnitt durch eine Alternativausführung eines Deckels für den Fssensbehälter, Fig. 4 ein Schaubild eines Tabletts mit rssensportionen, die ein vollständiges @ fasen bilden, mit drei t?ssensbehältern, die nach einer Alternativausführung der rrfindung ausgebildet sind, Fig. 5 ein Schnitt durch das Tablett nach Fig. 4, wobei eine andere Ausführung eines rssensbehälters gezeigt ist, Fig. 6 ein Schaubild einer T;inzelheit des Tabletts nach Fig. 4 und 5 im Abstand zwischen zwei Fächern, die Induktionsheizspulen enthalten, Fig. 7 ein Schaubild eines Karrens, der eine Vielzahl von Tabletts der in Fig. 5 dargestellten Art enthält, in einer Lage zum Einschieben in einen stationären Kühl- und Heizschrank, Fig. 8 ein Schaubild des Induktionsheizfachmechanismus des in Fig. 7 gezeigten Schranks, Fig. 9 ein Schnitt durch einen Teil des Heiz- und Kühlraums des in Fig. 7 gezeigten Schranks, wobei auf dem Karren getragene Tabletts in diesen eingeschoben sind, Fig. 10 ein Schaubild eines mobilen Heiz- und Kifhlessenskarrens, der einer stationären Kühleinrichtung zugeordnet ist, und Fig. 11 ein Schaltbild eines Oszillators zur Energieversorgung der Induktionsheizspulen.
  • Gemäß Fig. 1 und 2 besteht ein Fssensbehälter nach der Frfindung aus einem unteren Geschirr- oder Tellerabschnitt 10 und einem abnehmbaren oberen Deckelabschnitt 12. Der Behälter ist zur Aufnahme einer rssensportion eingerichtet, die später direkt aus dem Geschirr bzw. Teller 10 gegessen wird, nachdem der Deckel 12 entfernt worden ist. Die rssensportion wird erwärmt, während sie sich im Behälter befindet. Diese erwärmung kann zum Zwecke des Auftauens, des Aufwärmens oder des Kochens der lssensportion erfolgen, oder einfach zum Zwecke des Haltens einer bereits heißen rssensportion auf einer bestimmten Temperatur während des Transports.
  • Der untere Abschnitt 10 besteht aus einem tellerförmigen Teil 14 aus Kunststoff mit geringer Wärmeleitfähigkeit. Vorzugsweise wird ein geschäumter Kunststoff wie geschäumtes Polyurethan oder Polystyrol zur Bildung des Abschnitts 14 benutzt. Das Innere des Kunststoffteils 14 ist mit einer Blechschale 16 ausgekleidet. Die Schale ist vorzugsweise aus Aluminium gebildet, und zwar wegen des geringen Gewichts, der niedrigen Kosten und der Korrosionsbeständigkeit. Sie ist vorzugsweise relativ dünn, so daß in ihr durch Induktionsheizspulen induzierte Wirbelströme, worauf nachstehend noch einzugehen sein wird, sie schnell auf eine Betriebstemperatur erwärmen und nach Pntfernung von den Heizspulen die Schale schnell abkühlt, um Verbrennungen des Benutzers zu verhindern. Beispielsweise kann sie aus 0,25 mm dickem Aluminium gefertigt sein. Die Kosten des Abschnitts 16 sind ausreichend gering, so daß er nach Gebrauch weggeworfen werden kann, um damit die Notwendigkeit des Spülens zu umgehen. rr kann als fester Bestandteil der isolierten Bodenpartie 14 ausgebildet sein, vorzugsweise ist er jedoch von dieser trennbar, so daß der Boden wieder benutzt werden kann.
  • Der Deckelabschnitt 12 besteht aus einer komplementären Blechauskleidung 18 in einer Form zum Zusammenwirken mit dem Abschnitt 16 zur Bildung eines geschlossenen Innenraums und aus einem umschließenden isolierenden Deckel 20, der vorzugsweise aus dem gleichen Schaumstoff wie der Boden 14 gebildet ist. Die F3lechauskleidung bzw. Folienauskleidung wird vorzugsweise durch Stanzen hergestellt, sie kann aber alternativ durch Aufdampfen, Galvanisieren oder sonstige Beschichtung des Kunststoffs entstehen. Der Begriff "Blech' oder "Folie", wie er nachstehend benutzt wird, soll alle diese Alternativen mit erfassen. Der isolierte Deckel 20 hat einen Wulst 22, der sich um seinen unteren Rand erstreckt und der zu einer komplementären Nut 24 paßt, die in die isolierte Partie 14 des Bodens eingeformt ist, um den Behälter zu verschließen.
  • Wenn eine Essensportion im geschlossenen Behälter enthalten ist und der Behälter zwischen zwei Induktionsheizspulen in einer Ausführung gesetzt wird, die nachstehend noch zu beschreiben sein wird, derart, daß die untere Spule Wirbelströme im Tellerabschnitt 16 induziert und eine Erwärmung des Tellers bewirkt und die obere Spule in gleicher Weise die Auskleidung 18 erwärmt, wird Wårmeenergie zur Fssensportion übertragen. Die Essensportion wird durch Konduktion durch ihren Kontakt mit dem oberen Tellerabschnitt 16 erwärmt, und der Deckelabsohnitt 18 erwärmt das Essen durch Strahlung. Die Temperatur der beiden metallischen Abschnitte kann unabhängig bestimmbar sein, entweder durch deren Ausbildung oder durch die Ausbildung der sie tragenden Kunststoffabschnitte oder durch das Timing und die Stärke der durch die Induktionsspulen fließenden Ströme, um die vorwärmung des Essens zu optimalisieren. Diese Anordnung gestattet eine schnellere erwärmung von Essen, als das bei einem herkömmlichen Behälter möglich wäre, bei dem nur der untere Teil erwärmt wird. Eine schnelle Erwärmung vermindert weitgehend den Qualitätsverlust von Nahrungsmitteln, der mit eine Verringerung des Nährwerts und einer Beeinträchtigung des Aussehens des Essen einhergeht. Im Gegensatz zum Stand der Technik kann die schnelle erwärmung erreicht werden, ohne daß die Notwendigkeit besteht, den Bodenteil 16 auf eine Temperatur zu erhitzen, bei der ein Anbrennen des Essens erfolgen kann.
  • Die isolierten Abschnitte 14 und 20 halten die Wärme im Inneren des Behälters, so daß nur ein geringer Wärmeverlust zur Atmosphäre aiftritt, und die Erwärmung kann in einer gekühlten Umgebung vorgenommen werden.
  • In anderen Ausführungebeispielen der Erfindung könnten die metallischen Elemente 16 und 18 durch andere Mittel als durch Induktionsheizen erwärmt werden. Beispielsweise könnten Widerstandsheizelemente in die Behälter eingebaut sein, um den oberen und unteren Teil zu erwärmen, und zwar auf verschiedene Temperaturen, um den Wärme übergang in das Essen zu optimalisieren.
  • In einer Alternativausführung des Dackelabschnitts, die in Fig. 3 gezeigt ist, hat ein isolierter oberer Teil 26 ein metallisches oberes Strahlelement 28, und diese beiden Teile sind am gemeinsamen Umfang miteinander verbunden. Der Hauptteil des oberen metallischen Elementes 28 befindet sich im Abstand unter dem insolierten Teil 26, um einen abgeschlossenen Luftraum zwischen den beiden zu bilden, und dadurch wird der Isolierungsfaktor der feinheit vergrößert. Fine gleiche Anordnung kann im Zusammenhang mit dem unteren Behälterteil angewendet werden.
  • Während die Metailheizelemente dieser Ausführungsbeispiele einen zirkular spirnetrischen Stromfluß gestatten, können in Alternativausführungen die Elemente so geometrisch angeordnet sein, daß asymmetrische Wirbelströme fließen. Das kann die Form von Freistellen oder von Verdickungen am Teller haben.
  • In Fig. 4 und 5 ist eine Alternativausführung eines vssensbehälters gezeigt, bei dem die unteren isolierten Abschnitte durch Vertiefungen in einem Tablett 30 gebildet sind, das aus einem elektrisch und thermisch isolierenden Material gebildet ist. Das Tablett ist so aus gebildet, daß es ein vollständiges Essen enthält, das beispielsweise eine Vorspeise 36, ein Gemüse 38 und eine Suppe 40 enthalten kann, die alle warm serviert werden sollen, und ein Getränk 32 und einen kalten Nachtisch 34. Die zu erwärmenden Nahrungsmittel befinden sich in dünnen Aluminiumschalen 42, 44 und 46. Die Schalen sitzen in Vertiefungen 48, die in der Oberseite des Tabletts 30 ausgebildet sind.
  • Kasserolendeckel 50 mit metallischen Folieneinlagen 52 an ihren Innenseiten sind zum Anlegen an Lippen 56 vorgesehen, die die Vertiefungen im Tablett umschließen, um die in den Vertiefungen enthaltenen Essensportionen zu bedecken. Die Deckel können Luftlöcher haben, um den Fluß von Konvektionsströmen in den verschlossenen Behältern zu kontrollieren. Die Schalen 42, 44 und 46 können in der Form jeweils etwas anders vorgesehen sein, so daß in jeder Schale eine andere Wärmemenge induziert wird, wenn die drei über eine Induktionsheizspule in jeweils gleicher Form gesetzt werden. Beispielsweise können die Schalen jeweils einen anderen Widerstand haben, der von einer anderen Dicke oder anderen Legierung herrührt, oder sie können 80 ausgebildet sein, daß deren Ränder auf den Lippen 56 aufsitzen, die die Vertiefungen umgeben, und deren Böden in verschiedenen Abständen von den Böden der Vertiefungen liegen. Alternativ können die Schalen alle eine gleiche Form haben, und die Wärmezufuhr kann dadurch bestimmt werden, daß Abstandseinsätze zwischen die Schale und die Spule gelegt werden. Weil die In der Schale induziert te Energiemenge eine umgekehrt exponentiale Funktion des Abstands der Schale von der Spule ist, beeinflußt der Abstand der beiden voneinander die Erwärmung der Schale. Indem die Fssensportion in eine bestimmte Form eines Behälters gegeben wird, kann also die Serviertemperatur der Essensportion bestimmt werden.
  • Fig. 6 zeigt im auseinandergezogenen Schaubild ein Tablett 30, das zur Frwärmung zwischen zwei Fächern 60 und 62 sitzt. Das untere Fach 60 hat drei flache, spiralförmig gewickelte Induktionsheizspulen 64, die in es eingebaut sind. Die drei Spulen 64, die in das untere Fach eingebaut sind, befinden sich im Abstand zueinander, ebenso wie die Vertiefungen, und sie sind zur erzeugung von elektrischen Magnetfeldern eingerichtet, die Wirbelströme in den metallischen Schalen 42, 44 und 46 induzieren. In Fig. 6 ist zum Zwecke der Darstellung eine der Vertiefungen leer dargestellt, eine der Vertiefungen enthält gemäß der Darstellung die metallische Schale 44, und die dritte Vertiefung ist gemäß der Darstellung mit einem Deckel 50 versehen. In gleicher Weise sind die drei Induktionsheizspulen 66, die sich im Inneren des oberen Fachs befinden und deren Achsen parallel zu dessen Oberfläche liegen, zur Erzeugung von Feldern eingerichtet, die Ströme in den metallischen Finlagen 52 der drei Deckelabschnitte indusieren. Auf diese Weise können die Temperaturen der Metalischalen und der oberen Deckeleinlagen getrennt bestimmt werden, um deren Erwärmung des Essen zu koordinieren.
  • In den Behältern befindliche Nahrungsmittel, die zu erwärmen sind, werden also durch Konduktion von ihren tragenden Schalen und durch Strahlung von den metallischen Elementen der Deckel und durch Konvektionsströme erwärmt, die innerhalb des geschlossenen Behälters entstehen. Die Wärme wird durch die isolierten Elemente des Deckels und die isolierenden Eigenschaften des Tabletts 30 in den Behältern gehalten. Die anderen Nahrungsmittel, die sich auf dem Tablett befinden, werden keiner Wärme ausgesetzt, und wenn die Fächer 60 und 62 in einer gekühlten Zone vorgesehen sind, können die kalten Portionen im gekühlten Zustand gehalten werden, während die Essensportionen in den Behältern erwärmt werden.
  • Weil die Erwärmung nur geschieht, wenn sich der metallische Teil eines Fssensbehälters in der Nähe einer der Induktionsheizspulen befindet, können Behälter für Nahrungsmittel, die zu kühlen sind, wobei diese Behälter keine metallischen elemente enthalten, in den Tablettvertiefungen über den Induktionsheizspulen sitzen, ohne daß diesen Behältern irgendeine Wärme zugeleitet wird. Wenn ein Tablett, auf dem Behälter mit metallischen Einlagen sitzen, zwischen die Heizspulen in umgekehrter Position eingeschoben wird, derart, daß die metallischen inlagen sich nicht in der Nähe der Spulen befinden, erfolgt keine Erwärmung. Wenn ferner eine Heizung nur mit unteren oder oberen Induktionsheizspulen, aber nicht beiden, benutzt wird, kann ein Behälter mit einer einzigen metallischen Einlage umgedreht werden, um eine Erwärmung des Inhalts zu vermeiden.
  • Fig. 7 zeigt eine Wärm- und Kühlstation 80, die mit einem mobilen Karren 82 zusammenwirkt, um rissen auf einer Vielzahl von Tabletts 30, die auf dem Karren 82 liegen und fertige Essen enthalten, wärmemäßig aufzubereiten. Die zu erwärmenden Essensportionen befinden sich in Essensbehältern, die nach der Erfindung ausgebildet sind, und diese halben strahlende Metallfolien in ihren Deckeln und metallische einlagen in den unteren Schalenabschnitten.
  • Der Karren 82 steht auf Rädern 84, die an einem rechteckigen Gestell 86 angebracht sind. Waagrechte Führungsschienen 88 sind an im Abstand liegenden Stellen an gegenüberliegenden Seiten der Innenwände des Gestells angebracht, so daß eine Vielzahl von Tabletts im Karren getragen werden können, wobei deren gegenüberliegende Längsseiten auf den Führungsschienen 88 aufliegen. Die Führungen liegen im vertikalen Abstand voneinander, so daß ein gewisser Raum das Obere der auf einem Tablett liegenden rssensportion vom Boden des nächsten Tabletts darüber trennt.
  • Die stationäre Wärm- und Kühlstation 80 besteht aus einer rechteckigen Konstruktion 90 mit einem offenen Boden und einer Front, die durch eine vertikal schwingende Tür 92 zugänglich ist. Die Konstruktion 90 und die Tür 92 sind aus einem Material gefertigt, das gute Wärmeisoliereigenschaften hat, und der Raum in der Station 90 ist durch einen geeigneten elektrischen Kühlmechanismus 94 gekühlt.
  • Der Abstand zwischen den Seitenwänden und die Höhe der Konstruktion ist derart, daß der gesamte Karren 82 in das Innere der Feinheit 80 paßt. Das Innere der rinheit 80 ist mit einer Reihe vonwagrecht ausgerichteten, im vertikalen Abstand angeordneten zweiteiligen Fächern 96 versehen. Jeder Fachabschnitt 96 weist eine ortsfeste obere Hälfte 98 und eincnvertikal beweglichmunteren Abschnitt 100 auf. Die Abschnitte 98 sind der Konstruktion 90 gegenüber ortsfest angeordnet, und die Abschnitte 100 sind zwischen einer offenen Position, in der ihre Oberseiten sich gegen die Unterseite des zugehörigen ortsfesten Fachabschnitts 98 legen, und einer geschlossenen Position bewegbar, in der sie von dem ortsfesten Fachabschnitt getrennt sind.
  • Der Karren 82 wird in die Wärm- und Kühleinheit 80 gefahren, während sich die Fächer in ihrer offenen Position befinden. Die Tabletts 30 greifen jeweils zwischen die Fachabschnitte 96, wobei die Unterseiten der Tabletts nahe an den Oberseiten der ortsfesten Fachabschnitte 98 liegen. Die beweglichen Fachabschnitte werden dann nach unten verfahren, so daß deren Unterseiten sich im engen Abstand zu den Oberseiten der Deckel 50 befinden oder direkt an diesen anliegen.
  • In dieser Position, befinden sich drei Induktionsheizspulen, die in den ortsfesten Fachabschnitt eingebaut sind, direkt unter den drei Warmessenabschnitten des Tabletts, und drei Induktionsheizspulen, die in jeden beweglichen Fachabschnitt 100 eingebaut sind, befinden sich in enger Lage an den metallischen Elementen 52, die einen Teil der ssensbehilterdeckel bilden.
  • Fig. 8 zeigt die Fächer 96 und deren zugehörigen Stützmechanismus, wie sie zu sehen sind, wenn sie aus der Konstruktion 90 der Wärm-und Kühleinheit herausgenommen sind. Die beweglichen Fachabschnitte 100 sind an vertikalen Stangen 102 angebracht, die mit einem gelenkigen Koppelglied 104 an ihren oberen Enden verbunden sind. Die Koppelglieder können von einer Schubstange 106 betätigt werden, die sich über die Länge des Gehäuses 90 längs der oberen Innenseite erstreckt und nach vorn vorgespannt wird und nach hinten geschoben wird, wenn die Tür 92 geschloseen wird. In der vorderen Position schwenken die Koppelglieder 104 in Richtung nach links gemäß der Darstellung in Fig. 8 und heben dabei die Stangen 102 an und bringen die beweglichen Fachabschnitte 100 in ihre offene Position. Wenn die Tür 92 geschlossen wird, wobei die Stange 106 nach hinten verschoben wird, schwenken die Koppelglieder 104 in Richtung nach rechts und senken die Stangen 102 ab und bewegen die Fachabschnitte 100 in ihre geschlossene Position.
  • Die stationäre Einheit 80 ist mit ihren Induktionsheizspulen durch geeignete Schaltmittel mit einer Hochfrequenz-Wechselstromquelle verbunden. Schaltmittel (nicht dargestellt) können für eine Einzelbedienung besonderer Elemente sorgen, um die Wärmeeinwirkzeit auf Behälter einzustellen, die an diesen Spulen sitzen. Die Bedienungsmittel können auch entsprechende Proportionalsteuerungen aufweisen, beispielsweise einen FestkörperzerhaFker, der effektiv die Stärke des Stroms regelt, der durch eine Induktionsheizspule fließt.
  • Eine mobile Einheit 120 zum Tragen und Transportieren einer Vielzahl von Essensbehältern in erfindungsgemäßer Ausbildung, die vorzugsweise auf Tabletts angeordnet sind, ist in Fig. 10 dargestellt.
  • Diese Einheit kann alternativ eine mobile Energieversorgung sowohl für die Induktionaheirspulen als auch für die Kühleinrichtung aufweisen oder zum Anschluß an eine ortsfeste Stromversorgung vorgesehen sein, um für diese Funktionen Energie zu liefern. Wenn die mobile Einheit ihre eigene Energieversorgung nicht enthält, und zwar für die Kühleinrichtung, kann sie Eis- oder Trockeneiskammern aufweisen, um den Küniungsgrad aufrechtzuerhalten, während eine Trennung von der Energieversorgung besteht.
  • Der Karren 120 ist auf Rädern 122 beweglich und enthält zwei Reihen im Abstand liegender Facheinrichtungen 124 der in Fig. 8 dargestellten Art. Die Einheit enthält Gestelle, auf denen Tabletts eingeschoben werden können, so daß sie zwischen zwei Fächern sitzen. Die bewegliche Einheit 120 kann in Position in bezug auf eine stationäre Kühleinrichtung 126 gefahren werden, die zusammen mit der mobilen Finheit den Raum innerhalb der Einheit kühlt.
  • Die elektrische Energie für die Einheit kann von Speicherbatterien entnommen werden, die von der Einheit getragen sind, oder sie kann von dem elektrischen Stromnetz entnommen werden, wenn mit einer stationären Versorgung gearbeitet wird. Jeder herkömmliche Hochfrequenzgenerator kann benutzt werden, um den Wechelstrom für die Induktionsheizspulen zu liefern. Bei Verwendung von 0,25 mm dickem Aluminium ist ein Frequenzbereich von 10.000 bis 80 Hz akzeptabel.
  • Fig. 11 zeigt eine neue Form eines Wechselstromgenerators zw Erzeugung von Strom für eine Induktionsheizspule, die schematisch bei 130 dargestellt ist. Zur Spule ist ein Kondensator 132 parallelgeschaltet, und die beiden sind in den Kollektorkreis eines n-p-n-Transistors 134 eingeschaltet, dessen tmissionselektrode an Masse angeschlossen ist. Eine kleine Ticklerspule 136 ist mechanisch der Induktionsheizspule 130 zugeordnet, so daß sich deren Permeabilität mit der der Induktionsheizspule ändert, wenn ein erfindungsgemäß ausgebildeter Essensbehälter in deren Nähe gebracht wird.
  • Die Ticklerspule ist in den Steuerelektrodenkreis des Transistors 134 zumsammen mit zwei Widerständen 138 und 140 eingeschaltet, die einen Spannungsteiler bilden, und zwei Kondensatoren 142 und 144, die zusammen mit einer Diode 146 das Aufbauen einer Vorspannung nach dem Starten gestatten. Die Schaltung ist durch einen Widerstand 148 vervollständigt, der so angeschlossen ist, daß ein Rückkopplungsweg zwischen der Ticklerspule und der Steuerelektrode des Transistors gebildet ist.
  • Der Oszillator beginnt also als ein Schaltkreis der Klasse A-B und baut sich zu einer Funktion der Klasse C auf. Die Oszillatorfrequenz ist eine Funktion der Last, so daß der Schwingkreis, der aus der Induktionsheizspule 130 und dem Kondensator 132 besteht, immer auf die Resonanzfrequenz der Schaltung abgestimmt ist.
  • L e e r s e i t e

Claims (35)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zun induktiven @rwärmen von Nahrungsmitteln, d adu r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nahrungsmittel in einen Behälter (10, 12, 30, 50) mit zwei im Abstand liegenden, im wesentlichen parallelen Wänden gegeben werden, die jeweils aus einem elektrisch leitenden Material gebildete Abschnitte (16, 18, 42, 44, 46, 52) aufweisen und einen Raum zur Aufnahme der Nahrungsmittel zwischen sich bilden, und daß elektrische Wechselströme in beiden der Abschnitte (16, 18, 42, 44, 46, 52) gleichzeitig induziert werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , das jeder Behälter (10, 1?, 30, 50) riit den Abschnitten (16, 18, 42, 44, 4G, 52) in einer im wesentlichen waagrechten Lage gehalten wird, derart, daß die Nahrungsmittel (36, 38, 40) auf der Oberseite des unteren (16, 42, 44, 46) der beiden Abschnitte (16, 18, 42, 44, 46, 52) aufliegen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (10, 12, 30, 50) aus zwei Hälften gebildet ist, die zum Umschließen eines 1?aiuns miteinander verbunden werden, wobei jede Hälfte (10, 12, 30, 50) einen der Abschnitte (16, 18, 42, 44, 46, 52) aufweist, und daß die Nahrungsmittel (36, 38, 40) in eine der Hälften (10, 30) gegeben werden und der die Nahrungsmittel (36, 38, 40) umschließende Raum mit dem Behälter (10, 12, 30, 50) dadurch verschlossen wird, daß die zw@@@@ Hälfte (12, 50) mit der ersten Hälfte (10, 30) verbunden wird, wobei eine (10, 30) der Hälften als ein Geschirr für die Nahrungsmittel bei dessen Verzehr nach der @rwärmung benutzt werden kann.
  4. 4. Verfahren zum Erwärmen von Mahnlngsmitteln, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Nahrungsmittel (36, 38, 40) in einen Behälter (10, 12, 30, 50) mit einem unteren Teil (10, 30) zum Tragen der Nahrungsmittel (36, 58, 40) und einem dazu passenden Deckelteil (12, 50) mit einer Metall-Lage (16, 18, £12, 44, 46, 52) gegeben werden, die einen Teil seiner Innenfläche bildet, der geschlossene Behälter (10, 12, 30, 50) mit der Metall-Lage (16, 18, 42, 44, 46, 52) nahe an eine Induktionsheizspule (64, 66) herangebracht wird und elektrischer Wechselstrom durch die Spule (64, 66) zum Induzieren von Strömen in der Lage (16, 18, 42 , 44, 46, 52) geschickt wird, die deren rwärmung und das Abstrahlen von Wärmeenergie an die Nahrungsmittel (36, 38, 40) bewirken.
  5. 5. Vorrichtung zum erwärmen von Nahrungsmitteln, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Behälter (10, 12, 30, 50) für die Nahrungsmittel (36, 38, 40) mit zwei im wesentlichen ebenen, im Abstand @ngeordneten, im wesentlichen parallelen Abschnitten (16, 18, 42, 44, 46, 52), die zwischen sich einen Nahrungsmittel enthaltenden 1?aum bilden und dir aus einem elektrisch leitenden Material gebildet sind, und eine Kamme zur Aufnahme der Behalter (10, 12, 30, 50) mit zwei im wesentlichen ebenen, im wesentlichen parallelen getrennten Wandabschnitten (6n, 62), die in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß der Behälter (10, 12, 30, 50) zwischen den Wandabschnitten (60, 62) haltbar ist, wobei die im wesentlichen ebenen Abschnitte (16, 18, 42, 44, 46, 52) des Behälters (10, 12, 30, 50) im wesentlichen parallel zu den gegenüberliegenden Wänden (60, 62 liegen, zwei Induktionsheizspulen (64, 66), von denen eine in jeder der Wandabschnitte (60, 62) sitzt, und Mittel zur erzeugung von elektrischem Wechselstrom, die mit den beiden Spulen (64, 66) verbunden sind, derart, daß diese zur rzeugung von elektromagnetischen Wechselfeldern veranlaßt werden, die elektrische Ströme in den beiden im wesentlichen ebenen Abschnitten (16, 18, 42, 44, A6, 52) des Behälters (10, 12, 30, 5) induzieren.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Behälter (10, 12, 30, 50) aus zwei komplementären Hälften gebildet ist, die zum Umschließen des die Nahrungsmittel enthaltenden Raums miteinander verbindbar sind und von denen jede einen der Abschnitte (16, 18, 42, 44, 46, 52) aus dem elektrisch leitenden Material enthält.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine (10, W) der Behälterhälften (10, 12, 30, 50) eine Schalenform hat, derart, dnß sie zur Aufnahme der Nahrungsmittel während des Verzehrs nach dem erwärmen benutzbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Mittel zum Kühlen des Raums innerhalb der Kammer.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, g e k t n n z e i c h n e t d u r c h Behälterteile (14, 20, 30, 5Q), die aus elektrischem Isoliermaterial mit einem relativ niedrigen ärme..leitfähigkeitskoeffizienten gebildet sind und so am Behälter (10, 12, 30, 50) angeordnet sind, daß der Raum im Behälter gegen die gekühlte Kammer wärmeisoliert ist.
  10. 10. Vorrichtung zum erwärmen von Nahrungsmitteln, g e k e n n -z e i c h n e t du r c h Behälter (30, 50) für Nahrungsmittel (36, 38, 40), die jeweils einen zum Aufnehmen der Nahrungsmittel eingerichteten geschlossenen Raum bilden und die Wandabschnitte mit dünnen Lagen (42, 4d, 46, 52) aus elektrisch leitendem Material aufweisen, eine Wärmestation (80) mit einer Mehrzahl von Kammern, die mit paarweise vorgesehenen parallelen Wänden (96, 98) versehen sind, welche in einem solchen Abstand angeordnet sind, daß ein einsetzen eines Behälters (30, 50) so ermöglicht ist, daß dessen elektrisch leitende Lage (42, 44, 46, 52) in naher paralleler Ausrichtung zu einer der Kammerwände liegt, eine ebene Induktionsheizspule (64, 66), die in einer der Kammerwände (96, 98) gehalten ist und deren Ebene parallel zur Kammerwand liegt, derart, daß sie im engen parallelen Abstand zur elektrisch leitenden Lage (42, 44, 46, 52) eines der Nahrungsmittelbehälter (30, 50) liegt, die in der Kammer sitzen, und Mittel zur Erzeugung von elektrischem Wechselstrom zum Anschluß an die Spule (64, 66), derart, daß ein elektromagnetisches Wechselfeld durch die Spule (64, 66) erzeugt wird, das Ströme im elektrisch leitenden Abschnitt (42, 44, 46, 52) des Nahrungsmittelbehälters (30, 50), der in der Kammer sitzt, induziert und damit die darin enthaltenen Nahrungsmittel (36, 38, 40) erwärmt.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Nahrungsmittelbehälter (30, 50) jeweils aus elektrisch nicht leitendem, wärmeisolierendem Material gebildete Abschnitte (30, 50) aufweisen, die so angeordnet sind, daß der Wärmeübergang zwischen dem Raum im Inneren des Behälters (30, 50) und dem den Behälter umgebenden Raum auf ein Minimum reduziert wird.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Mittel zum Kühlen des Raums innerhalb der Kammern.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Behilter (30, 50) jeweils zwei der elektrisch leitenden Lagen (42, 44, 46, 52) aufweisen, die in gegenüberliegenden Teilen (30, 50) des Beiiältero vorgesehen sind, daß mindestens einige der Kammern Induktionsheizspulen (64, 66) haben, die in beiden im Abstand liegenden Wandabschnitten (96, 98) der Kammer angeordnet sind, und daß der Abstand zwischen den gegenüber liegenden Flächen der Wandabschnitte (96, 98) komplementär zum Abstand zwischen den Außenseiten der Wände des Behälters (30, 50) ist, die die elektrisch leitenden Abschnitte (42, 44, 46, 52) enthalten, derart, daß ein Behälter (30, 50) so in eine Kammer einsetzbar ist, daß die leitenden Abschnitte (42, 44, 46, 52) im engen Abstand zu den in den Wandabschnitten (96, 98) der Kammer sitzenden Spulen (64, 66) liegen und dadurch die Nahrungsmittel (36, 788, 40) im Behälter (30, 50) durch Wärme erwärmbar sind, die von beiden Abschnitten (42, 44, 46, 52) des Behälters (30, 50) übertragen wird.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Wärmestation einen mobilen Karren (82) darstellt.
  15. 15. Vorrichtung zum rwärmen einer Anzahl von rssensportionen auf unterschiedliche Temperaturen, g e k e n n z e i c h n e t d u r ch' ein Tablett (30) mit einer Anzahl von Abschnitten (48) zur Aufnahme von Essensbehältern an seiner Oberseite, eine Iieizkammer mit einer ebenen Fläche zur Anordnung in einer parallelen Flucht mit dem Tablett (so) mit einer Anzahl von Induktionsheizspulen (64, 66), die so angeordnet sind, daß sie in einer Flucht mit der Anzahl von Abschnitten (48) zur Aufnahme von Essensbehältern liegen, die in die Oberseite des Tabletts (so) eingeformt sind, eine Anzahl von F,ssensbehältern, die jeweils eine ssenspertion einschließen und eine solche Oberflächenausführung haben, daß sie in den Abschnitten (48) zur Aufnahme der Rssensbehälter in dem Tablett (30) aufnehmbar sind, und jeweils eine metallische Lage (42, 44, 46, 52) aufweisen und mindestens einige der Behälter sich voneinander unterscheidende Formen haben, und Mittel zum Schicken elektrischer Wechselströme durch die Induktionsheizspulen (64, 66), derart, daß die in eine Vssensportion in einem betreffenden Essensbehälter gegebene Wärmemenge eine Funktion der Form des Behälters ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens bestimmte der T?ssensbehälter mit unteren (30) und oberen (50) Abschnitten versehen sind, die voneinander trennbar sind und die jeweils eine metallische Lage (42, 44, 46, 52) aufweisen, und daß die Heizkammer zwei im Abstand liegende Wände (96, 98) zur Aufnahme des Tabletts (so) dazwischen aufweist, die jeweils Induktionsheizspulen (64, 66) zum Induzieren von Wärme in den metallischen Lagen (42, 44, 46, 52) der Unter- (90) und Oberteile (so) der Behälter aufweisen.
  17. 17. Vorrichtung zum Abpacken und erwärmen von Nahrungsmitteln, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen Nahrungsmittelbehälter (10, 12, 30, 50) mit einem Unterteil (10, 30) zur Aufnahme der Nahrungsmittel (56, 38, 40) und mit einem Oberteil (12, 50) zum Zusammenfügen mit dem Unterteil (10, 30) zur Bildung eincs die Nahrungsmittel (56, 38, 40) umgebenden geschlossenen Innenraums, wobei der Oberteil (12, 50) eine Metall-Lage (18, 52) aufweist, die mindestens einen Teil seiner Innenfläche bildet, eine Induktionsheizspule (66) zur Anordnung nahe an der Metall-Lage (18, 52) und Mittel zum Durchleiten elektrischen Wechselstroms durch die Spule (66), derart, daß das elektromagnetische Feld der Spule (66) elektrische Ströme in der Lage (18, 52) induziert, die eine erwärmung der Lage (18, 52) bewirken, derart, daß diese Wärmeenergie zu den Nahrungsmitteln (36, 38, 40) abstrahlt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Oberteil (12, 50) aus einem elektrisch isolierenden Material gebildet ist und die Metall-Lage (18, 52) durch eine aufgedampfte Schicht gebildet ist, die an der Innenseite des Oberteils (12, 50) gebildet ist.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 17, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Oberteil aus elektrisch nicht leitendem, wärmeisolierendem Material (26) gebildet ist und die metallische Lage (28) mit dem Oberteil am Umfang des Oberteils verbunden ist und mit einem Großteil ihrer Fläche im Abstand von der Innenseite des Oberteils liegt.
  20. 20. Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen geschlossenen Behälter, der aus einem Unterteil zur Aufnahme der Nahrungsmittel und einem Oberteil zum Zusammenfügen mit dem Unterteil an ihren Umfängen gebildet ist, ein am Oberteil angebrachtes strahlendes element, derart, daß es an dessen Innenseite sitzt, und Mittel zum Erwärmen des strahlenden Elements zum Bewirken einer Erwärmung der Nahrungsmittel durch wärmeabatrahlung von diesem.
  21. 21. Vorrichtung zum Erwärmen von Essensportionen, die sich in einer Anzahl von Behältern befinden, welche relativ zueinander auf einem Tablett angeordnet sind, wobei mindestens bestimmte der Behälter Metall-Lagen zum Erwärmen von im Behälter befindlichem Essen bei Einwirkung von Weohselstromfeldern aufweisen, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h ein Gestell, eine Anzahl paralleler, im Abstand angeordneter Fächer (96, 98), die am Gestell angeordnet sind, eine Anzahl flacher Induktionsheizspulen (64, 66), die sich in den Fächern (98, 96) befinden, und Mittel zum Halten der Tabletts (30) zwischen den Fächern (96, 98) derart, daß die Sssensbehälter, die sich auf den Tabletts (30) befinden, elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden1 die von den Spulen (64, 66) erzeugt werden, und dadurch eine Erwärmung des Essen in den Behältern bewirkt wird.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, g e k e n n z e i c h n e t d u r ¢ h ein die Fächer (96, 98) umschließendes geschlossenes Gehause und Kühlmittel zum Kühlen des Raums im Inneren des Gehäuses.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 21, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h einen mobilen Karren (B2) zum Halten einer Anzahl von Tabletts (30) im parallelen Abstand zueinander, derart, daß die im Karren (82) gehaltenen Tabletts (30) zwischen die Fächer (96, ?8) der Vorrichtung (80) einschiebbar sind und damit l ssensbehälter auf den Tabletts (30) den von den Spulen (64, 66) erzeugten elektromagnetischen Feldern ausgesetzt werden.
  24. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens Teile bestimmter der Fächer (96, 98) in einer Richtung senkrecht zur Verlängerung der Fächer (96, 98) bewegbar sind und daß ein Mechanismus (102, 104, 106) zum Bewirken einer Bewegung der Fächer (98) in eine Richtung zum Bringen der Fächer (98) in die Nähe der Tabletts (30) vorgesehen ist.
  25. 25. Vorrichtung nach Anspruch 20, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h Mittel (64) getrennt von den Mitteln (66) zum erwärmen des Strahlungselements (52) zum erwärmen des Behälterbodens zum Pinleiten von Wärme in die auf dem Boden liegenden Nahrungsmittel.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 20, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Strahlungselement aus einer Metallplatte besteht.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 26, da dur c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel (66) zum erwärmen des Strahlungselements (52) zum erwärmen der Nahrungsmittel durch Wärmeabstrahlung aus einer Induktionsheizspule (66), die zur Anordnung am Strahlungselement (52) vorgesehen ist, und aus Mitteln zum Durchleiten von elektrischem Wechselstrom durch die Spule (66) bestehen.
  28. 28. Vorrichtung zum Erwärmen von Nahrungsmitteln, g e k e n n -z e i c h n e t d u r c h einen Behälter, der aus einem Unterteil zur Aufnahme der Nahrungsmittel und einem verschließenden Oberteil zum Zusammenfügen mit dem Unterteil an ihren Umfängen gebildet ist, am Behälter vorgesehene wärmeisolierungsmittel zum Verringern des Wärmeübergangs aus dem Inneren des Behälters nach außen auf ein Minimum, eine Metall-Lage, die als ein Teil des Unterteils gebildet ist, eine Kammer zur Aufnahme des Behälters, Mittel zum Kühlen des Raums in dem Inneren der Kammer und eine Induktionsheizeinrichtung zur Erzeugung von Wirbelströmen in der Metall-Lage zum Erwärmen des Raums im Inneren des Behälters.
  29. 29. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens bestimmte der Behälter Formen haben, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß deren metallische Lagen unterschiedliche Widerstände haben.
  30. 30. Vorrichtung nach Anspruch 15, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens bestimmte der Behälter Formen haben, die sich voneinander dadurch unterscheiden, daß deren metallische Lagen verschiedene Abstände zu ihren Flächen haben, die zur Abstützung der ebenen Fläche gegenüber vorgesehen sind.
  31. 31. Karren zum Transportieren vorbereiteter Nahrungsmittel, g e -k e n n z e ich ne t dur c h ein Gestell (86), am Gestell (86) drehbar gelagerte Räder (84), eine Anzahl von Fächern (30, 88), die waagrecht im Abstand voneinander angeordnet sind, in mindestens bestimmten der Fächer angeordnete flache Induktionsheizspulen (64, 66), deren Ebenen parallel zur Oberfläche der Fächer(60, 62) liegen, und kittel zum Durchleiten elektrischer Wechselströme durch die Spulen (64, 66) zur rrzeugung von elektromagnetischen Feldern an den Oberflächen der Fächer (60, 62), derart, daß in metallischen Behältern enthaltene Nahrungsmittel auf Grund der in den Behältern durch die Felder induzierten Wirbelströme erwärmbar sind.
  32. 32. Karren nach Anspruch 31, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h in den Fächern (60, 62) sitzende Induktionsheizspulen (64, 66) zur Erzeugung von Feldern, die sich sowohl über als auch unter die Fächer (60, 62) erstrecken, derart, daß in Behältern (30, 50) mit metallischen Elementen (42, 44, 46, 52) in ihren Ober- und Unterteilen befindliche Nahrungsmittel (36, 38, 40) gleichzeitig durch die Oberteile (50) und Unterteile (30) erwärmbar sind.
  33. 33. Karren nach Anspruch 31, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h ein wärmeisoliertes Gehäuse (86), das die Fächer (60, 62) umschließt, und eine Kühleinrichtung zum Kühlen des Raums im Inneren des Gehäuses (86).
  34. 34. Karren nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zum Durchleiten von elektrischen Wechselströmen durch die Spulen (64, 66) eine am Karren (82) sitzende Batterie und einen Wechselstromgenerator aufweisen, der auf dem Karren sitzt und von der Batterie mit !"energie versorgt sowie mit den Spulen (64, 66) verbunden ist.
  35. 35. Karren nach Anspruch 31, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Mittel zum Durchleiten von elektrischen Wechselströmen durch die Spulen (64, 66) aus einem ortsfesten Wechselstromgenerator und einer Kupplungseinrichtung zum Anschließen der Spulen (64, 66) an den Generator bestehen, wenn sich der Karren (82) in der Nähe des Generators befindet.
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