DE2634454A1 - Speisenserviersystem - Google Patents

Speisenserviersystem

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DE2634454A1
DE2634454A1 DE19762634454 DE2634454A DE2634454A1 DE 2634454 A1 DE2634454 A1 DE 2634454A1 DE 19762634454 DE19762634454 DE 19762634454 DE 2634454 A DE2634454 A DE 2634454A DE 2634454 A1 DE2634454 A1 DE 2634454A1
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tray
trays
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outlet
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DE19762634454
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William B Wyatt
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Aladdin Industries LLC
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Aladdin Industries LLC
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B31/00Service or tea tables, trolleys, or wagons
    • A47B31/02Service or tea tables, trolleys, or wagons with heating, cooling or ventilating means
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J39/00Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils
    • A47J39/006Heat-insulated warming chambers; Cupboards with heating arrangements for warming kitchen utensils for either storing and preparing or for preparing food on serving trays, e.g. heating, thawing, preserving
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    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
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Description

BROSE BROSE
<ai'A
Ingenieure
D-8023 Munchen-Pullach. Wiener Str 2. Tel. (0B9) ? 93 30 T1; Telex F21214'' bros d; Cables Patentibus- München
2634414
LiTef ?8fi Ta9 30. Juli 1976
Date:
AI A[OTI, IiVnTJS111RJh:'., T-Cf'RK1RATWO, "1^I7 Herr -rmdi sp T^rt, / -0 r>£;4, ·ΐοί
Spexsenserviersystem
Die Erfindung betrifft Speisenserviersysteme, insbesondere solche Systeme, bei denen eine Einrichtung vorgesehen ist zum ununterbrochenen Erhitzen von vorbereiteten Speisen, die darauf warten, einem Verbraucher serviert zu werden.
Eine übliche bekannte Anordnung zum Erhitzen und Aufbewahren von Speisen auf gewünschten Temperaturen, während die Speisen darauf warten, serviert zu werden, besteht im Vorsehen eines für gewöhnlich wärmeisolierten Schranks mit einer Vielzahl von Fächern oder Zügen und einer Heizeinrichtung zusammen mit irgendeiner Anordnung, die ein Zirkulieren der erhitzten Luft durch den gesamten Schrank ermöglicht. Eine solche Anordnung ist in der US-PS 3 129 317 gezeigt, in der ein Heizelement am Boden eines isolierten Schranks angeordnet und öffnungen in senkrecht
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verteilten Fächern vorgesehen sind, die einen Durchtritt von erhitzter Luft eriuöglichen. Eine etwas abweichende Anordnung ist in der US-PS 3 275 39 3 gezeigt, in der Heiz- und Kühlwicklungen in den Seitenwänden eines mit Mehrfachfächern und Rädern versehenen Wagens vorgesehen sind. Die US-PS 3 299 zeigt einen Kühlschrank mit einem isolierten Schrank und einer Gebläse, das Luft über Kühlwicklungen durch einen Raum um die Seitenwände und durch Öffnungen über im Schrank eingeschlossene Fächer und zurück zum Gebläse fördert.Eine etwas, ähnliche Anordnung ist in der US-PS 3 458 686 gezeigt, die einen isolierten Ofen mit gleitenden Zügen zusammen mit einer Einrichtung zum Zirkulieren von Wärme um den Ofen und in die Züge zeigt.
Alle diese und andere bekannte Vorrichtungen
bezwecken das Vorsehen eines mit Mehrfachfächern oder -zügen versehenen Schranks, auf oder in dem auf Tabletts oder anderen Behältnissen befindliche Speisen gehalten werden können. Solche Konstruktionen müssen notwendigerweise verhältnismäßig teuer und schwer handzuhaben sein.
Die US-PS 3 799 14 3 zeigt stapelbare Tabletts und Heiz- oder Kühlelemente, die in einem Wagen zum Transportieren der Tabletts angeordnet sind. Erhitzte oder gekühlte Luft kann sich durch in den Tabletts vorgesehene öffnungen aufwärtsbewegen. Es ist jedoch keine Einrichtung vorgesehen, durch die eine verstärkte Konvektion erzielt werden kann, da keine Rückströmkanäle vorgesehen sind.
Durch das System der vorliegenden Erfindung kann ein betriebssicheres, praktischeres und wirtschaftlicheres System vorgesehen werden.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist daher die Schaffung eines neuen verhältnismäßig einfachen und wirtschaftlichen Speisenserviersystems zum Lagern von vorbereiteten Speisen, die
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auf das Servieren warten, die aui die gewünschten Liefertemperaturen gebracht und auf diesen gehalten werden können.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuartigen Speisenserviersystems, das leicht transportiert und verwendet werden kann.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines neuen Speisenserviersystems, das so gebaut ist, daß der für seinen Gebrauch benötigte Arbeitsaufwand vermindert wird, und das daher beim Gebrauch beträchtliche Einsparungen ermöglicht,
Die obigen und weiteren Ziele der Erfindung werden bei einer Ausführungsform hiervon erzielt durch Vorsehen mehrerer mit Abteilen versehener Tabletts, die aufeinander und auf der Oberseite eines Untergestells gestapelt sind, das mit einer Quelle und einem Rückstrom für erhitzte oder gekühlte Luft versehen ist. Die einmal gestapelten Tabletts bilden senkrechte Säulen von Abteilen, von denen jedes so mit Öffnungen versehen ist, daß eine Zwangszirkulation von erhitzter oder gekühlter Luft aufwärts durch den Stapel und abwärts zum Rückstrom ermöglicht wird.
Die Erfindung betrifft kurz zusammengefaßt ein Speisenservier sy stem für Anstalts- oder anderen Gebrauch, das durch einen Stapel aus isolierten Tabletts und einem Wagen gebildet ist. Bei einer Ausführungsform enthält der Wagen eine Heiz- und/oder Kühlquelle mit einem Auslaß und einem Rückstrom. Die Tabletts sind mit öffnungen versehen, die den Durchtritt von erhitzter oder gekühlter Luft aus dem Auslaß durch den Stapel hindurch zum Rückstrom ermöglichen. Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Tabletts und der Wagen mit einer Kühl- und einer Heizeinheit verbunden, die ein gleichzeitiges Erhitzen und Kühlen von in den Tabletts befindlichen Speiseportionen ermöglicht.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Schrägansicht einer Ausführungsform eines mit Abteilen versehenen Tabletts, das einen Teil der Erfindung bildet;
Fig. 3 eine Ansicht von unten des Tabletts von Fig. 2; Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 2; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 2;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung;
Fig. 8 eine Schrägansicht einer weiteren Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 9 eine Schrägansicht von Elementen der Ausführungsform von Fig. 8 in einer Betriebsstellung;
Fig.10 eine Schrägansicht von Elementen der Ausführungsform von Fig. 8 in einer weiteren Betriebsstellung;
Fig.11 eine Schrägansicht eines Heizgebläses, das Teil der Ausführungsform von Fig. 8 ist;
Fig.12 eine Schrägansicht des Wagens und Heizgebläses von Fig. 8 mit einer Darstellung ihrer gegenseitigen Lage;
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Fig.13 einen teilweisen Schnitt der AuEfl:! rungs fürr;> /on Fic. 8 ;
Fig.14 eine Schrägansicht der oberen Flache einer Alis führungsform eines Tabletts, das Teil der Ausführungsforrn von Fxg. 8 ist;
Fig.15 eine Schrägansicht der Bodenfläche einer Ausführungsform eines Tabletts, das Teil der Ausführungsform von Fig. 8 ist;
Fig.16 einen Schnitt entlang der Linie 16-16 von Fig. 14; Fig.17 einen Schnitt entlang der Linie 17-17 von Fig. 14.
Fig. 1 zeigt ein Untergestell 2, das nach Wunsch mit Rädern versehen werden kann, um transportfähig zu sein. Das Untergestell kann aus irgendeinem geeigneten Material, etwa nichtrostendem Stahl, hergestellt werden, und kann im Querschnitt etwa rechteckig sein. Auf dem Boden des Untergestells und in einem von seinen Seitenwänden 8 eingeschlossenen Raum befindet sich ein Gebläse 10 mit einem Gehäuse 12, das mit einem Auslaß 14 für erhitzte Luft und einem Einlaß 16 für den Rückstrom von kalter Luft versehen ist. Eine Heizeinrichtung in Form einer Widerstandsheizwicklung 18 kann im Auslaß vorgesehen sein, so daß bei Betrieb des Gebläses Luft durch den Einlaß 16 eingesaugt und über den Heizkörper 18 durch den Auslaß 14 geblasen wird.
Im Betrieb ist eine Vielzahl von wärmeisolierten und mit Abteilen versehenen Tabletts 20 auf der Oberseite des Untergestells vorgesehen zur Bildung eines Stapels aus solchen Tabletts. Die so gestapelten Tabletts bilden wenigstens zwei aus Abteilen bestehende Säulen 22 und 24. Die Abteile in jedem Tablett in einer der Säulen sind mit einem Zugang zu anderen Abteilen mittels Öffnungen 26 in der Säule 22 und mittels öffnungen 28 in der Säule 24 versehen. An der Ober-
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seite des Stapels ist auf dem obersten Tablett 2</ eiu isolierter Deckel 30 vorgesehen, der einen Durchtritt ~iJ bildet, durch den erhitzte Luft von der Säule 22 zur Säule /4 strömen kana.
Im Betrieb bewegt sich daher die vom Gebläse 10 über den Heizkörper 18 geförderte Luft durch die Öffnungen 26 in der Säule 22 aufwärts, um die Speisen im Abteil jedes Tabletts in dieser Säule zu erhitzen, durch den Durchtritt 32 und durch die Öffnungen 28 in der Säule 24 abwärts.
Auf diese Weise-können vorher in einem Kühlschrank gekühlte Speisen in irgendeinem Abteil in den Säulen 22 und 24 aufbewahrt und auf eine gewünschte Serviertemperatur erhitzt und darauf gehalten werden, während die Speisen darauf warten, einem Verbraucher serviert zu werden. Die Anordnung ist so getroffen, daß in den Abteilen in der Säule 22 ein Hauptgang oder ein Zwischengang aufbewahrt werden könnten, während ein weiterer Gang, etwa Gemüse oder Suppe, in den Abteilen in der Säule 24 aufbewahrt werden könnte. Nach Wunsch könnten in einer anderen Anordnung beide senkrechten Luftsäulen im Zwischengangraum enthalten sein. Die Tabletts können in einer zentralen Speisenverarbeitungsstation vorbeschickt werden, dort aufbewahrt werden, bis das Gebläse an eine elektrische Energiequelle angeschlossen ist, und dann zum Verzehrort transportiert werden. Falls gewünscht oder nötig, kann das Gebläse erneut an eine elektrische Energiequelle angeschlossen werden bis das Servieren gewünscht oder beendet ist. Das Servieren wird ausgeführt durch Entfernen einzelner Tabletts 26 aus dem Stapel je nach Bedarf, während der Deckel 30 auf der Oberseite des Stapels gehalten wird, um die Temperaturhaltefähigkeiten des Systems fortzusetzen.
Wie im folgenden beschrieben, kann jedes Tablett mit ineinandergreifenden Elementen versehen sein, um deren Stapeln zu erleichtern und für einen weiteren Zweck. Falls erforderlich, kann sich eine senkrecht verlaufende Führung in Form eines
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oder mehrerer rohrähnlicher Elemente vom Untergestell 2 aufwärts erstrecken, um die Stabilität des in Bewegung befindlichen Stapels aus Tabletts zu gewährleisten. In ähnlicher Weise kann irgendein geeigneter Handgriff 34 am Untergestell vorgesehen sein zur Benutzung durch eine Bedienungsperson, die das Untergestell mit seinem Stapel aus Tabletts an irgendeinen gewünschten Ort schiebt.
Fig. 2 bis 5 zeigt die Konstruktion jedes Tabletts in einer Ausführungsform der Erfindung.
In Verbindung mit der folgenden Beschreibung eines Tabletts 20 sei darauf hingewiesen, daß die Zeichnung und Beschreibung nur als Beispiel gedacht sind, und daß eine große Vielzahl von Auslegungsveränderungen möglich sind, z.B. bezüglich der Anzahl von Abteilen, der Ausbildung der einzelnen Abteile, der räumlichen Beziehung der Abteile und in anderer Hinsicht.
Somit kann bei der dargestellten Ausführungsform ein Tablett 20 mit isolierten Seitenwänden 36 und mehreren vertieften Abteilen 38, 40, 42 und 44 versehen sein, die sich zur Oberseite des Tabletts hin öffnen. Wie am besten in Fig. 3 zu sehen, erstrecken sich wärmeisolierte Teile 46, 48, 49 und 51 von den Seitenwänden 36, um das Tablett in die beschriebenen Abteile zu teilen und eine Wärmeisolierung in waagerechter Richtung zwischen irgendeinem Abteil und irgendeinem angrenzenden Abteil vorzusehen. Als Ergebnis dieser Anordnung ist eine Wärmeisolierung vorgesehen, die in waagerechter Richtung völlig um jedes Abteil herum läuft, um ein Abteil gegenüber einem anderen und gegenüber der Außenseite zu isolieren. In Fig. 4 und 5 trennt eine Isolierung 48 die Abteile 38 und 40 von Abteilen 4 4 und 42, während eine Isolierung 46 die Abteile 38 und 4 4 von den Abteilen 40 und 42 trennt.
Um das Stapeln der Tabletts 20 zu erleichtern, kann die obere Fläche jedes Tabletts mit einer Rippe oder einem Steg 50 um
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deren Außenkante versehen sein, der die verschiedenen Abteile einschließt. Genüiß Fig. 3 kann auf der unteren Fläche jedes Tabletts eine passende Nut 5 2 für einen Eingriff zusammen mit der Rippe 50 ausgebildet sein. Die Tabletts können dann aufeinandergestapelt werden, wobei eine Rippe 50 in eine Nut 5 2 des darüber gelegenen Tabletts eingreift, um einen zwangsläufigen gegenseitigen Eingriff vorzusehen, wodurch die Stabilität eines aus Tabletts bestehenden Stapels erhöht wird. Zusätzlich zum Vorsehen einer derartigen Stabilität dient der Eingriff einer Rippe 50 in eine Nut 52 auch zur Bildung von Wärmedichtungen in einem aus Tabletts bestehenden Stapel. Es kann unnötig gefunden werden, die beschriebenen Rippen und Nuten vorzusehen, die in diesem Fall weggelassen werden können. Wahlweise braucht nicht die Form der dargestellten ununterbrochenen Rippe oder Nut vorgesehen zu werden, sondern es kann eine ziemliche Stabilität durch verschiedene Arten von ineinandergreifenden Elementen auf den Ober- und Unterseiten der Tabletts vorgesehen werden.
Die Abteile oder Behältnisse 38, 40, 42 und 44 können nach Wunsch geformt werden zur Aufnahme von Tellern una Schüsseln verschiedener Größen xsxa Ausbildungen und auch zur Erzielung von gewünschten ästhetischen Wirkungen. Erfindungsgemäß sind die Abteile 4O jedes Tabletts durch Absätze 54 mit den isolierenden Teilen 46 und den Seitenwänden verbunden. In jedem Absatz 54 sind mehrere öffnungen 26 vorgesehen. Die Abteile 38 sind in ähnlicher Weise mit Absätzen 58 ausgebildet, die mit Öffnungen 28 versehen sind.
Dank der beschriebenen Konstruktion werden dann die Tabletts aufeinandergestapelt. Die Abteile 40 bilden die über dem Auslaß 14 für heiße Luft angeordnete Säule 22, während die Abteile 38 die über dem Einlaß für den Rückstrom von kalter Luft angeordnete Säule 24 bilden.
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Das System wird geschlossen oder vervollständigt durch das Vorsehen des Deckels 3O, der um seinen Umfang mit isolierten Seitenwänaen 59 versehen, jedoch innerhalb der Seitenwände offen ist, um cen Durchtritt 32 von der Säule 22 zur Säule herzustellen.
Die einzelnen Tabletts können in einer Anzahl von unterschiedlichen Arten gebildet sein. Es wurde jedoch als vorteilhaft gefunden, sie durch Vakuumformen einer unteren Schale 60 und einer oberen Schale 62 herzustellen. Bevor die Schalen zusammengefügt werden, wird eine Menge eines schäumbaren Kunststoffmaterials in einer der Schalen angeordnet, während die andere Schale auf die Oberseite aufgesetzt wird. Das schäumbare Material wird durch Anwendung einer geeigneten Wärmemenge oder eines Aktivierungsmittels so aktiviert, daß es schäumt und den Raum zwischen den Schalen mit einem geschäumten Kunststoff füllt, der die gewünschte Wärmeisolierung vorsieht.
In einigen Fällen kann es erwünscht sein, sowohl ein Erhitzen als auch ein Kühlen von Speisen in ein und demselben Tablett vorzusehen, d.h. ein Mahlzeitendienst könnte sowohl heiße als auch kalte Schüsseln enthalten. In diesem Fall wäre es erwünscht, die Speisen auf ihren optimalen Temperaturen, welche es auch immer sein mögen, zu halten. Um dies auszuführen, kann die in Fig. 6 gezeigte Ausf \hrungsform verwendet werden. Bei dieser Ausführungsform ist ein Untergestell 21 mit einem Heizelement 18' versehen, das angrenzend an einen Auslaß 14' und an ein Gebläse 10' angeordnet ist. Wie in Verbindung mit der Ausführungsform von Fig. 1 erläutert, arbeitet eine Säule 22' mit einer Säule 24' zusammen, um eine Zirkulation von erhitzter Luft vom Auslaß 14' zu einem Einlaß oder KaItluftrückstrom 16' vorzusehen.
In demselben Untergestell 2', jedoch im Abstand vom Heizelement 18", befindet sich eine Kühl- oder Kälteeinheit, die ein
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geeignetes Kühlmittel durch Wicklungen 64 umwälzt, über die Luft aus einem Gebläse geblasen wird. Die kalte Luft kann von einem Auslaß 68 durch eine Säule 66 aufwärtsströmen und durch eine Säule 70 zu einem Einlaß 72 zurückkehren. Diese Ausführungsform der Erfindung sieht daher eine Einrichtung vor, bei der einige Speisen heiß und andere kalt gehalten werden.
In einigen Fällen kann es wünschenswert sein, das Volumen des erhitzten oder gekühlten Raums zu vermindern. In solchen Fällen kann die Ausführungsform von Fig. 7 verwendet werden. Diese Figur zeigt ein Untergestell 74, in dem ein Gebläse 76 mit zwei Auslassen 78 und 80 und zwei Einlassen 8 2 und 84 angebracht ist. In den Auslässen 78 und 8O sind Heizelemente 86 bzw. 88 angebracht. Auf der Oberseite des Untergestells 74 wird eine Vielzahl von Tabletts getragen, die ähnlich den Tabletts 20 von Fig. 1 gebaut sind. Wie im Fall der Ausführ.ungsform von Fig. 1 ist an der Oberseite des Stapels ein isolierter Deckel 92 vorgesehen. Dieser Deckel weicht jedoch vom Deckel 3O der Fig. 1 dadurch ab, daß ein isolierter Unterteiler 94 von der unteren Fläche des Oberteils des Deckels nach unten absteht und den aus Tabletts 90 bestehenden Stapel in zwei getrennte senkrechte Säulen 96 und 98 unterteilt und trennt.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung strömt Luft vom Gebläse 76 durch den Auslaß 78, wird durch das Heizelement 86 erhitzt, strömt aufwärts durch Öffnungen 100 in jedem Tablett 90, wobei sie die Speisen in jedem Tablettabteil erhitzt, und wird abwärts durch öffnungen 102 zum Einlaß 82 gezogen. Auf diese Weise wird nur eine Säule 98 erhitzt und wird daher das vom Heizelement 86 zu erhitzende erforderliche Volumen unter das Volumen vermindert, das bei der Ausführungsform von Fig. 1 zu erhitzen ist.
Eine ähnliche Arbeitsweise findet in der senkrechten Säule 96 unter Verwendung des Auslasses 80, des Heizelements 88, und
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von Öffnungen 104 und 106 statt.
Die Fig. 8 bis 17 zeigen noch ej ne weitere Ausfü'urungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform kann besondere Anwendung in einem Betrieb finden, bei dem die Mahlzeiten vorzeitig bereitet werden, um später serviert zu werden. In einem Krankenhaus oder Schwesternheim ist es verhältnismäßig teuer, die Mahlzeiten über ein Wochenende oder über Ferien zu bereiten und zu servieren aufgrund der Notwendigkeit, dem Servierpersonal für die Speisen für das Arbeiten bei solchen Gelegenheiten eine Prämie zahlen zu müssen. Es kann auch an irgendeinem Tag erforderlich sein, daß das Speisenbereitungspersonal für die Abendmahlzeiten und zu keinem anderen Zweck langer bleibt. Mit anderen Worten benötigt das Bereiten und Servieren von Mahlzeiten zu regulären Zeiten sehr häufig eine unwirtschaftliche Verwendung des Personals. Daher können darüber hinaus Mahlzeiten zu einer Zeit bereitet werden für späteres Servieren, wodurch eine wirkungsvollere Verwendung des Speisenbereitungspersonals erzielt werden kann.
Eine Schwierigkeit entsteht jedoch dadurch, daß die meisten
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Mahlzeiten aus gekühlten Speisenteilen bestehen, während andere heiß sind. Die einzige Umgangsart mit dieser Schwierigkeit bestand bisher anscheinend darin, vorher in einem Kühlschrank kalt gehaltene Teile getrennt zu erhitzen ind dann zui den Essenszeiten mit den gewünschten kalten Teilen auf einem Tablett anzuordnen. Die zu beschreibende Ausführungsform der Erfindung ermöglicht ein Bereiten, vorheriges Anordnen, La- ' gern und Erhitzen von heiß zu servierenden Speisenteilen, wodurch die Größe des Personals vermindert wird, das zürn Ausführen des tatsächlichen Speisendienstes erforderlich ist, und wodurch eine wirkungsvollere Verwendung des Speisenbereitungspersonals erzielt wird.
Die Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 8 und 13 umfaßt einen Kühlschrank 120 mit isolierten Seitenwänden 122, einer
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isolierten Tür 124 und einer bei 126 angebrachten Kühleinheit. Im Unterteil des Kühlschranks ist eine Unterlage 128 angeordnet, die an gegenüberliegenden Seiten mit geneigten Flächen oder Rampen 130 versehen ist. Zum höheren Ende jeder Rampe 130 hin befindet sich ein ausgeschnittener Teil oder eine Ausnehmung 132.
Im Kühlschrank ist ebenfalls eine Heizkörper-Gebläseeinheit 134 vorgesehen, die bei dieser Ausführungsform aus zwei Auslassen 136 für heiße Luft und zwei Einlassen 138 für den Rückstrom von kalter Luft besteht. Die Heizkörper-Gebläseeinheit 134 enthält ein Gebläse 140 und ein Heizelement, etwa ein Widerstandsheizelement 14 2. Somit ist die Heizkörper-Gebläseeinheit vorgesehen, um Rückströmluft durch die Öffnung 138 zu ziehen und erhitzte Luft durch die Öffnung 136 auszublasen.
Ein Wagen 144 von irgendeiner geeigneten Konstruktion und mit einer Tragfläche 146 kann in den Kühlschrank hinein und aus diesem heraus bewegt werden. Die Räder dieses Wagens sind so bemessen, daß sie sich die Rampen 130 hinauf und hinab bewegen. Wenn der Wagen 144 in den Kühlschrank geschoben oder daraus herausgezogen wird, bewegen sich die Räder auf den Rampen 130 bis sie in Ausnehmungen 132 eingreifen. Die Tragfläche 146 ist so auf dem Wagen angebracht, daß sie über der Heizkörper-Gebläseeinheit 134 liegt, und ist mit Öffnungen 148 versehen, die so ausgebildet und verteilt sind, daß sie mit den Auslassen und Einlassen 136 und 138 übereinstimmen und sich mit diesen decken. Auf der Tragfläche 146 sind auch Rippen oder Führungsflächen 150 für einen später zu beschreibenden Zweck vorgesehen. Wenn der Wagen in den Kühlschrank geschoben wird, bewegen sich somit die Räder die Rampen 130 hinauf, so daß der Wagen zur Bedienungsperson leicht zurückgekippt wird. Wenn die Räder in die Ausnehmung 13 2 eingreifen, fällt der Wagen in eine im wesentlichen waagerechte Lage zurück, wobei sich in diesem Augenblick die öffnungen 148 die Auslässe 136 und Einlasse 138 überdecken.
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Die Fig. 14 bis 17 zeigen Tabletts 152, die zur Erreichung der Ziele der Erfindung mit der beschriebenen Konstruktion zusammenarbeiten.
Jedes Tablett besteht aus mehreren Behältnissen 154 und 156, die so geformt sind, daß sie Schüsseln mit heiß zu servierenden Speisenteilen aufnehmen. Es sind zusätzliche Behältnisse 158 und 160 vorgesehen, die Schüsseln für kalt zu servierende Speisenteile aufnehmen. Die besondere Auslegung der die Speisen aufnehmenden Behältnisse und deren Anzahl kann der Wahl des Konstrukteurs überlassen bleiben, da es, wie noch zu sehen , nur wichtig ist, daß die Behältnisse für die Aufnahme heißer Speisen im Strömungsweg der erhitzten Luft angeordnet sind.
Bei dieser Ausführungsform ist die Bahn durch öffnungen 16 2 und 164 an gegenüberliegenden Enden der Behältnisse 154 und 156 vorgesehen. -
Das Tablett selbst kann gebildet sein aus einer oberen Fläche 166, die aus einer Kunststoffolie zur Bildung einer Haut oder Abdeckung geformt wird, und aus einer unteren Oberfläche, die auf gleiche Weise zur Bildung einer unteren Haut oder Abdeckung 168 gebildet ist. Die bei 172 gezeigte Wärmeisolierung um den Umfang 170 des Tabletts und zwischen den die Speisen aufnehmenden Behältnissen kann durch an Ort und Stelle erfolgendes Schäumen eines geeigneten Kunststoffmaterials vorgesehen werden. Auf der unteren Oberfläche 168 der Seite des Tabletts, auf der die Behältnisse 154 156 für heiße Speisen ausgebildet sind, befinden sich Einschnitte oder öffnungen 174 und 176, die in Verbindung mit den öffnungen 16 2 bzw. 164 stehen. Die Einschnitte bilden somit einen von der Öffnung 162 zur Öffnung 164 verlaufenden Durchtritt 178 quer über dem Boden jedes Tabletts. Jedes Tablett ist mit einer vnteren Führungs- und Dichtungsfläche 180 und mit einer oberen Führungs- und Dichtungsfläche 182 um ihren Umfang herum versehen,
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wodurch die Tabletts aufeinandergestapelt werden können, wobei die Führungsfläche 180 eines darüber gelegenen Tabletts auf der Führungsfläche 182 des darunter liegenden Tabletts aufliegt. Die Führungsflächen können so geformt sein, daß sie, wie in der Zeichnung, insbesondere Fig. 13, gezeigt, einander überdecken, um eine Wärmeabdichtung um jedes Tablett herum vorzusehen. Ebenfalls können, wie in Fig. 14 gezeigt, getrennte Führungsflächen 184 vorgesehen sein, die die Behältnisse 158 und 160 zur Aufnahme der kalten Speisen einschließen.
Wenn die Tabletts 152 aufeinandergestapelt sind, sind als Ergebnis dieser Konstruktion die die heißen Speisen aufnehmenden Behältnisse gegenüber den die kalten Speisen aufnehmenden Behältnisse wärmeisoliert, und sind alle speisenaufnehmenden Behältnisse gegenüber der Außenluft isoliert.
An der Oberseite jedes aus Tabletts bestehenden Stapels ist ein isolierter Deckel 186 vorgesehen, der so bemessen ist, daß er ein Tablett 152 überdeckt und einen eine öffnung 164 mit einer Öffnung 162 verbindenden Durchtritt 188 bildet. Jedes Tablett kann mit einer Besteck und Gewürze aufnehmenden Fläche 190 und mit einer Ausnehmung oder Öffnung 192 versehen sein, die einen Getränkebehälter hält, wenn die Tabletts zur Zeit der Speisenausteilung benützt werden.
Beim Gebrauch werden die zu servierenden Speisenportionen in Schüsseln der wieder verwendbaren oder einmal verwendbaren Art eingelegt, die dann in den passenden speisenaufnehmenden Behältnisse 154, 156, 158 oder 160 angeordnet werden, je nachdem, ob das Speiseteil heiß oder kalt serviert werden soll. Es wird dann ein erstes Tablett auf die tragende Fläche 146 des Wagens gelegt, wobei die Führungsflächen 18 2 des Tabletts eine Haltefläche 150 überdecken und mit dieser in Eingriff stehen. Bei einer derartigen Anordnung deckt sich eine öffnung 162 mit dem Einlaß 138 für den Rückstrom von kalter Luft, während eine öffnung 164 sich mit dem Auslaß 136
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für heiße Luft deckt. Es werden dann zusätzliche Tabletts aufeinandergestapelt, wobei ihre tragenden Flächen wie beschrieben so in Eingriff stehen, daß eine senkrechte Säule von Öffnungen 162 und eine im Abstand angeordnete senkrechte Säule von öffnungen 164 gebildet wird. Der mit Tabletts beladene Wagen wird dann in den Kühlschrank 120 bewegt, wobei der Wagen die Rampen 130 hinaufsteigt bis die Vorderräder des Wagens in die Ausnehmungen 132 fallen. So beladen und positioniert halten die Tabletts die Speisen auf den gewünschten Kühltemperaturen für jede beliebige gewünschte Zeit. Einige Zeit vor der Zeit, wenn ein Servieren der nun auf den Tabletts angeordneten und in gekühltem Zustand gehaltenen Mahlzeit gewünscht wird, wird die Heizkörper-Gebläseeinheit entweder von Hand oder durch einen zeitgesteuerten Schalter eingeschaltet. Wenn die Heizkörper-Gebläseeinheit in Betrieb gesetzt ist, wird heiße Luft aufwärts durch die Öffnung 136 und die Säule von öffnungen 164 geblasen. Während dieser Zeitdauer wird die Luft durch die öffnungen 164 und auch durch die Einschnitte 176, durch den Durchtritt 178 über den Speisen in den Behältnissen 154 und 156, durch die Einschnitte 176 hinaus und zurück abwärts durch die Säule von öffnungen 16 2 zum Einlaß 138 gefördert. Der Deckel 186 bildet durch seinen Durchtritt 188 einen geschlossenen Weg für die wie beschrieben geblasene erhitzte Luft. Somit werden die Speisen in der auf diese Weise erhitzten Seite des Tabletts auf die gewünschte Serviertemperatur erhitzt, während die Speisen auf der durch die Abteile 158 und 160 gebildeten Seite der Tabletts im wesentlichen auf der Temperatur gehalten werden, auf der sie im Kühlschrank gehalten wurden. Auf diese Weise ist es möglich, Speisen in ein und demselben Tablett auf einer gewünschten kühlen Temperatur für die Lagerung zu halten, und solche Speisen zu erhitzen, von denen ein rechtzeitiges Erhitzen für das Servieren gewünscht wird. Wenn die Speisen ihre gewünschte Temperatur erreicht haben, wird der Wagen aus dem Kühlschrank entfernt und dann zu einem gewünschten Servierort transportiert, wo die einzelnen Tabletts ausgegeben werden.
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Claims (23)

  1. Patentansprüche
    l.\ Speisenserviersystein, gekennzeichnet durch ein Untergestell (2) mit einem Einlaß (16) und einem Ausiaß (14), . durch eine Einrichtung (10) im Untergestell (2) zum Liefern von verhältnismäßig heißer oder verhältnismäßig kalter Luft durch den Auslaß (14), durch einen Stapel von zusammenpassenden mit Abteilen (38, 40, 42, 44) versehenen wärmeisolierten und auf der Oberseite des Untergesteils (2) angeordneten Tabletts (20), wobei ein Abteil in jedem Tablett (20) über einem entsprechenden Abteil in einem darunter gelegenen Tablett (20) angeordnet ist zur Bildung einer ersten Säule (22) aus Abteilen, und wobei ein weiteres Abteil in jedem Tablett (20) über einem entsprechenden Abteil in einem darunter gelegenen Tablett (20) angeordnet ist zur Bildung einer zweiten Säule (24) aus Abteilen, wobei die Tabletts (20) so auf dem Untergestell (2) angeordnet sind, daß die erste Säule (22) über dem Auslaß (14) und die zweite Säule (24) über dem Einlaß (16) angeordnet ist, wobei um die Abteile (38, 40, 42, 44) herum in den ersten und zweiten Säulen (22, 24) angeordnete Öffnungen (26, 28) der Luft vom Auslaß (14) aus ein Aufwärtsströmen in der ersten Säule (22) und zum Einlaß (16) hin ein Abwartsströmen in der zweiten Säule (24) ermöglichen, und durch eine die erste Säule (22) mit der zweiten Säule (24) verbindende Einrichtung (30).
  2. 2. Speisenserviersystein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts mit einer Einrichtung (46, 48, 49) versehen sind, die in waagerechter Richtung eine Wärmeisolierung vorsieht.
  3. 3. Speisenserviersystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Deckel (30) auf dem obersten Tablett (20) des aus Tabletts bestehenden Stapels, wobei der Deckel (30) einen
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    geschlossenen Durchtritt (32) aufweist;, der sieh von der ersten iiäuie (22) zur zweiten Säule (24) erstreckt.
  4. 4. Speisenserviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Liefern von Luft ein im Untergestell (2) angeordnetes Gebläse (10) und ein angrenzend an den Auslaß (14) befestigtes Heizelement (18) aufweist.
  5. 5. Speisenserviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Liefern von Luft ein im Untergestell angeordnetes Gebläse und ein angrenzend an den Auslaß befestigtes Kühlelement aufweist.
  6. 6. Speisenserviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts (20) auf ihrer Ober- und Unterseite mit zusammenpassenden Elementen (50, 52) versehen sind, wobei ein Element (52) auf der Unterseite eines Tabletts
    (20) mit einem passenden Element (50) auf der Oberseite des darunterliegenden Tabletts (20) in Eingriff steht.
  7. 7. Speisenserviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts (20) mit einer eine Wärmeisolierung in waagerechter Richtung vorsehenden Einrichtung (46, 48, 49) versehen sind, und daß die Einrichtung zum Liefern von Luft ein im Untergestell (2) angeordnetes Gebläse (18) und ein angrenzend an den Auslaß (14) befestigtes Heizelement (18) aufweist.
  8. 8. Speisenserviersystem nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Deckel (30) auf dem obersten Tablett (20) des aus Tabletts bestehenden Stapels, wobei der Deckel einen geschlossenen Durchtritt (32) aufweist, der sich von der ersten Säule (22) zur zweiten Säule (24) erstreckt.
  9. 9. Speisenserviersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich-
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    net, daß cie Tabletts (20) mit einer eine Wärmeisolierung in waagerechter Richtung vorsehenden Einrichtung {46, 46, 49) versehen sind, und daß die Einrichtung zum Liefern von Luft ein im Untergestell (2) angeordnetes Gebläse (18) und ein angrenzend an den Auslaß (14) befestigtes Kühlelement aufweist.
  10. 10. Speisenserviersystem nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen Deckel (30) auf dem obersten Tablett (2O) des aus Tabletts bestehenden Stapels, wobei der Deckel (30) einen geschlossenen Durchtritt (32) aufweist, der sich von der ersten Säule (22) zur zweiten Säule (24) erstreckt.
  11. 11. Speisenserviersystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabletts (20) auf ihrer Ober- und Unterseite mit zusammenpassenden Elementen" (50, 52) versehen sind, wobei ein Element (52) auf der Unterseite eines Tabletts (20) mit einem passenden Element (5O) auf der Oberseite des darunterliegenden Tabletts (20) in Eingriff steht.
  12. 12. Speisenserviersystem, gekennzeichnet durch ein Untergestell (74) mit einem Einlaß (82, 84) und einem Auslaß (78, 80), durch eine Einrichtung (76) im Untergestell (74) zum Liefern von Luft durch den Auslaß (78, 80), durch einen Stapel aus zusammenpassenden mit Abteilen versehenen wärmeisolierten und auf der Oberseite des Untergestells (74) angeordneten Tabletts (90), durch einen Deckel (92) auf der Oberseite des Stapels, wobei ein Abteil in jedem Tablett (90) über einem entsprechenden Abteil im darunter liegenden Tablett (90) angeordnet ist zur Bildung einer Säule (96, 98) aus Abteilen, wobei die Tabletts (90) um die Abteile herum mit Öffnungen (100, 102, 1O4, 106) versehen sind, die gegenüber dem Einlaß (82, 84) und dem Auslaß (78, 80) positioniert sind, wodurch Luft vom Auslaß (78, 80)aus durch einige Öffnungen (100, 104)
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    aufwärts und zum Einlaß (82, 84) hin durch da ο anderen Öffnungen (1Ο2, 10b) strömen kann.
  13. 13. Speisenserviersystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen Deckel auf dem obersten Tablett (90) des aus Tabletts bestehenden Stapels, wobei der Deckel (92) mit einem unterteiler (94) versehen ist, der die Säule aus Abteilen von anderen Abteilen im obersten Tablett (90) trennt.
  14. 14. Speisenserviersystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Liefern von Luft ein im Untergestell (74) angeordnetes Gebläse (76) und ein angrenzend an den Auslaß (78, 80) befestigtes Heizelement (86f 88) aufweist.
  15. 15. Speisenserviersystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Kombination mit einem Wagen (144), wobei das Untergestell (134) im Wagen (144) befestigt ist.
  16. 16. Speisenserviersystem nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Kühlschrank (122), wobei das Untergestell (134) im Kühlschrank (120) befestigt ist.
  17. 17. Speisenserviersystem nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Wagen (144), wobei der aus Tabletts (15 2) bestehende Stapel auf dem Wagen (144) getragen wird.
  18. 18. Speisenserviersystem nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Rampe (130) auf jeder Seite des Untergestells (134), wobei der Wagen (144) so bemessen ist, daß er die Rampe
    (130) hinauf und hinab und über das Untergestell (134) bewegt werden kann.
  19. 19. Speisenserviersystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Liefern von Luft ein im Untergestell (134) angeordnetes Gebläse (140) und ein angrenzend an den Auslaß (136) befestigtes Heizelement (142) aufweist.
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  20. 20. Speisenserviersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (14 4) mit einer tragenden Fläche (146) mit Öffnungen (148) versehen ist, die sich mit dem Einlaß (136) und dem Auslaß (136) im Untergestell (134) und den Öffnungen (162, 164) in den Tabletts (152) decken.
  21. 21. Speisenserviersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tablett (152) auf seiner Unterseite mit einem mit den Öffnungen (162, 164) des Tabletts (152)in Verbindung stehenden Durchtritt (178) versehen ist.
  22. 22. Tablett, gekennzeichnet durch mehrere speisenaufnehmende Ausnehmungen (154, 166, I58, 160), durch eine jede Ausnehmung trennende Isoliereinrichtung (172), die im etwa. um den Umfang des Tabletts (152) verläuft, durch eine erste senkrechte Öffnung (162) auf einer Seite wenigstens einer Ausnehmung (156), durch eine zweite senkrechte Öffnung (164) an einer weiteren Seite wenigstens einer Ausnehmung (164), und durch öffnungen (174, 176) an der Unterseite des Tabletts, die mit den senkrechten öffnungen (174, 176) in Verbindung stehen und einen Durchtritt zwischen den senkrechten Öffnungen (162, 164) für das Strömen von Luft herstellen.
  23. 23. Tablett nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Tablett (152) auf einer Seite Ausnehmungen (158, 160) zum Aufnehmen von gekühlten Speisenteilen und auf der anderen Seite Ausnehmungen (154, 156) zum Aufnehmen von erhitzten Speisenteilen und die senkrechten Öffnungen (162, 164) aufweist, wobei die Öffnungen (174, 176) auf der Unterseite des Tabletts und der Durchtritt (178) auf der anderen Seite des Tabletts (152) vorgesehen sind.
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