DE2709697A1

DE2709697A1 - Hakverschluss

Info

Publication number: DE2709697A1
Application number: DE19772709697
Authority: DE
Inventors: Maurice Verchere
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1976-03-31
Filing date: 1977-03-05
Publication date: 1977-10-13
Also published as: ES226784Y; ATA179477A; NO143963C; CH608701A5; SE7701295L; BE853078A; SE434209B; NO771119L; FR2346586A1; IT1082202B; NO143963B; FR2346586B1; ES226784U; DK141077A; GB1576372A; CA1054779A; AT354381B; US4110873A

Description

PATENTANWALT BODE · POSTFACH 6140 ■ D -4030 RATINGEN 6 - HÖSEL · TELEFON 02102-60001 TELEX 8585166

C 1 -

Maurice VERCHERE

1, Rue de la Bre*touze

01103 Oyonnax / Frankreich

Hakverschluß

7nQRi1 / OR ?

Hakverschluß

Uie Erfindung betrifft einen Hakverschluß zum lösbaren Verbinden von zwei Teilen desselben Gegenstands. Ein Verschluß dieser Art eignet sich beispielsweise für kleidungsstücke, insbesondere für Hosenträger, sowie zur Befestigung von Planen, schmiegsamen Behältnissen, o^:icken, beuteln, Taschen und dergleichen.

iereits bekannt sind Verschlüsse dieser Art mit einem Aufnähmeteil, das eine beidendig offene Hülse als Durchgang für einen elastischen, am Einsteckteil sitzenden Haken aufweist. In Schließstellung ragt die Zunge, a.h. das freie Ende des Einsteckteils ganz durch die iiiilae hindurch und steht nach außen vor, wobei es mit einer Gtoßkante der Hülse zusammenwirkt und die gewünschte Befestigung der beiden zu verbindenden Teile des Gegenstands bewirkt.

Die iJinsteckteile und Aufnahmeteile können in jeder geeigneten Weise an den beiden zu verbindenden Teilen befestigt sein, ilin einfaches Mittel hierzu sind Querschlitze in den Halterungen für die Einsteck- und Aufnahmeteile, durch die 'Jurte, die an den zu verbindenden Teilen befestigt sind, hindurchgezogen werden, was den zusätzlichen Vorteil bietet, daß sich die Lage mindestens eines der Einsteck- oder Aufnahmeteile in bezug auf das andere zu verbindende Teil verändern läßt.

••Ar, solcher Hakverschluß bekannter Art (französische Patentschrift ΓΪΓ. 1 298 002) besteht aus einem Einstockteil mit

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zwei durch einen Längsschlitz voneinander getrennten elastischen Haken, die in oehließstellun■? mit den Seitenflächen der tiiilse zusammenwirken. Um die beiden i'eile des Hakverschlusses zu trennen, drückt man die beiden üaVen an ihren aus der tiiilse hervorstehenden .enden zusammen. Dieser Vorgang wird jedoch dadurch erschwert, daß die freien Enden der beiden Haken dünn sind und daher nur eine kleine Angriffsfläche beim Einw^rtsdrücken zum «. f fnen des Verschlusses bieten.

Hekannt ist ferner ein Hakverschluß (französische Patentschrift Hr. 1 373 312), bei welchem das Einsteckteil eine raittige Verschlußzunge und zwei seitliche Führungsstege aufweist. Zutü Offnen des Verschlusses bewegt man die Zunr-e lotrecht zur Ebene des Il.akverschlusses. Die seiblichen Jtege dienen zur Führung des Einsteckteils und verhindern außerdem durch ihre Dicke Kippbewegungen des Verschlusses.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgf-.be zugrunde, einen Hakverschluß dieser Art zu schaffen, der ein leichteres Cffnen des Verschlusses durch Entriegelung des am Einsteckteil vorgesehenen Hakens ermöglicht una bei dem die auftretenden Kräfte besser auf die verschiedenen Elemente des Verschlusses verteilt werden.

Der erfindungsgemäße Hakverschluß dient zum lösbaren Verbinden von zwei Teilen desselben Gegenstands. Er besteht aus zwei Teilen, von denen jeder an einem Teil des Gegenstands befestigt ist. Das Aufnahmeteil ist mit einer Hülse und einer daran befindlichen Stoßkante versehen una das Einsteckten mit einem einzigen elastischen Haken, der in

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ächließstellung mit der Stoßkante zusammenwirkt und sich zum Lösen des Verschlusses im wesentlichen lotrecht zur Ebene des Einsteckteils bewegen läßt, 'lemäß der Erfindung ist der Haken mit dem Körper des Einsteckteils über zwei seitliche Gtege verbunden, die mit den seitlichen Innenflächen zusammenwirken, wenn der Einsteckteil in die Hülse eingeführt wird. Zwischen den beiden Stegen befindet sich mindestens eine vom Körper des Einsteckteils ausgehende Kippe, die in die Hülse des Aufnahmeteils eingreift und im wesentlichen lotrecht von der Ebene des Einsteckteils vorsteht.

Um Kippbewegungen des Einsteckteils in bezug auf den Aufnahmeteil zu verhindern, entspricht die Dicke der Hippe im wesentlichen der Durchgangshöhe der Hülse des Aui'nahraeteils. Die Rippe ist an ihrem Ende vorzugsweise verjüngt, um ihre Einführung in die Hülse zu erleichtern.

Bei einer bevorzugten Auöführungsfonn sind zwei gleichartige, durch einen Querriegel miteinander verbundene Rippen zwischen den beiden seitlichen Stegen angeordnet, um Kippbewegungen des Einsteckteils in bezug auf den Aufnahmeteil zu verhindern.

Kei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die seitlichen Stege in bezug auf die allgemeine Einfuhrungsrichtung des Hakens in die Hülse geneigt, die ihrerseits im wesentlichen konisch ausgebildet ist. Dadurch wird das Einsteckteil an den seitlichen Innenflächen des Aufnahmeteils geführt und das Einführen des Hakens erleichtert

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Zum besseren Verständnis der Erfindung sei diese nun nn

eines Ausfuhrungsbeispiels unter Bezugnahme nut¹ die beiliegende Zeichnung näher beschrieben. Darin zeilen Fig.1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen tl'Jkverschluß in Schließstellung;

Pip. 2 einen axialen Längsschnitt durch den Aufnahmeteil des riakverschlusses gemäß Fig.1;

Fig. 3 «inen axialen Längsschnitt dui'ch den iviristeckteil des iaWerr.chlusses gemäß Fig.1; und Fig.4 eine Draufsicht auf eine Einzelheit des Ein:?teckteils des Hakverschlusses gemäß Fig. 1.

Der erfindungsgemäße Hakverschluß besteht aus einem Au F-nah^.eteil 1 und einem Einsteckteil 2. Das Aufnahmeteil 1 hat in seiner Grundplatte 3 nahe seinem einen Ende einen "uerschlitz 4 zur Befestigung eines Gurte, der beispielsweise an einem Hosenträger, einer Hose, einer Plane oaer an einem anderen Teil eines Gegenstands angebracht ist. Am anderen Ende der Grundplatte 3 des Aufnahmeteils 1 ist eine Hülse 5 vorgesehen, die einen beidendig offenen Durchgang ό bildet und sich im wesentlichen über die ganze Breite des Aufnahmeteils 1 erstreckt. Wie in Fig.1 zu erkennen, ist der "Durchgang 6 derart leicht konisch ausgebildet, daß die öffnung 7 am freien Ende des Aufnahmeteils größer ist als die gegenüberliegende Öffnung β. Der oben liegen-ie Abschnitt der Hülse 5 wird durch eine ü'rontplatte 9 gebildet, die aus Fabrikationsgründen leicht verjüngt ist und an ihrem linde, das dem freien Ende des /vufnahmeteils abgesandt ist, eine Stoßkante 10 aufweist, die vorzugsweise- nach außen abgeschrägt ist. Das Aufn.Mhmeteil kann

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ein- oder mehrteilig aus iietall oder einem Kunststoff von ausreichender Steifheit hergestellt sein.

')er Linsteckteil 2 hat einen hinteren ;ibf;chnitt 11 "iit drei <uor.:chl i tzen 1P₁ die von Riegeln 1J begrenzt werden. Diese kiestel sind in verschiedenen Ebenen angeordnet, um einen am anderen Teil des Gegenstands sitzenden Gurt leichter befestigen und verstellen zu können, üer hintere Abschnitt 11 ist vom vorderen Abschnitt 14 durch einen quer verlaufenden Bund 15 getrennt, der sich im wesentlichen über die ganze Breite des Einsteckteils 2 erstreckt und über dessen obere Fläche 11a etwas vorsteht. Der vordere Abschnitt 14 des Einsteckteils 2 hat zwei seitliche ..tege 1o, die leicht gegeneinander geneigt sind, damit ihre seitlichen Außenflächen mit den seitlichen Innenflächen der :lülse ',> zusammenwirken können, wie in t'ifr.i dartrectel It. \n .ieneni .^nde, das dem Körper des üincteckteile ^-'fenüberlie^t, ist an den beiden Stegen 16 eine Zunge 17 befestigt, die eine ötoßkante 18 aufweist. Diese wirkt in der in b'i!?;.'! zu erkennenden «eise mib der abgeschrägten Jtoßkante 1C der ^rontolatte 9 des Aufnihmeteils 1 zusTmmen. Zur leichtnr-ftn führung des riinsteckteils in der Hülse ^c. beijn einführen der Zunge 17 weisen beide seitliche lltetre 1o r-i ne leichte Einschnürung 16a auf, so daß der hintere \anu drr ['.un-^e 17 seitlich etwas über die Linschnürun^en 1 >a übersteht, vjie insbesondere in Fin;.4 zu erkennen, .ie in b'iί·:. Ί zu ergehen, hat die Zunge 17» die in Schließstellung aus lev Hülse 5 hervorsteht, eine Breite, die im wesentlichen der kleinsten Breite des von der Hülse gebildeten Durchßs und somit der Breite von öffnung 8 entspricht. Das

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freie .bnde der Zunge 17 hat an ,jener Flache, die ui der Grundplatte 5 des Aufnahmeteils anliegt, eine Abschirmung 17a, die beim Verschließen in Kontakt mit der Grundplatte kommen kann und somit das Lösen des Verschlusses gestattet, wa:; durch die Elastizität der seitlichen 2tege 15 emöp;licht wird.

ts sei bemerkt, daß in Schließstellung die äußere, d.h. obere Fläche 19 der seitlichen Stege an der Innenfläche der Frontplatte 9 der Hülse 5 anliegt. Um eine unbeabsichtigte Entriegelung zu verhindern, hat das Einsteckteil an seinem vorderen Abschnitt 14 zwischen den beiden seitlichen Stegen 1b zwei vorstehende Rippen 20, die durc¹ einen Siegel 21 miteinander verbunden sind, der in derselben Ebene liegt wie die obere Fläche 11a des Jiinsteckteile. Selbstverständlich kann sich bei einer anderen Ausführungs- form der Riegel 21 in einer anderen Ebene befinden; wesentlich ist, daß er den beiden vorstehenden Kippen 2ü eine ausreichende Steifheit verleiht. Es liegt auf der iland, daß anstelle der beiden Rippen 20 eine einzige Rippe mittig vorgesehen werden kann. Die beiden vorstehenden Eippen sind im wesentlichen lotrecht zur allgemeinen n-bene des üinsteckteils vorstehend angeordnet, wie in Figo zu er kennen. Die beiden Rippen 20, die an ihrem Fuß mit dem hinteren Abschnitt 11 des Einsteckteils 2 verbunden sind, passen in den Durchgang 6 der Hülse 5» wie in Fig.1 zu erkennen. Sie sind etwas weniger lang als der Durchgang ό und somit als die seitlichen Stege 1b, um die Verriegelung der Zunge 17 nicht zu behindern. Aus -»-'abrikations^ründen und wie in Fig.4 zu erkennen, sind die Rippen 2C in bezug

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auf die Linführungsrichtung der Zunge T/ leicht geneigt. Jede luppe PO hat an ihrem freien hnde eine Ahi-chr-irrung -~^J2 zur leichteren Einführung dieser Kl mc he und >1 -lmi t der i'un^e 17 in den Durchhang 6.

.ie in Fig.1 zu erkennen, sind die Stei.ce 16, gemei^jen vom hinteren Abschnitt 11 bis zur Stoßkante 18 der Zunge 17, im wesentlichen genau so lang wie die ganze Hülse 5i so daß der Rand 23 der Frontplatte 9 der Hülse 5 am freien h-nde des Aufnahmeteils mit dem in uerrichtung verlaufenden vorstehenden Bund I5 des Einsteckteils in schließstellung zusammenwirkt. Die beiden vorstehenden Rippen 20, die go dick sind, daß sie in Schließstellung im wesentlichen die ganze Höhe des Durchgangs 5 einnehmen, verhindern Kippbewegungen des Mnsteckteils in bezug auf den Aufnahmeteil und somit ein unbeabsichtigtes öffnen des Verschlusses. hippbeweKungen in der Grundebene des Hakverschlusses werden übrigens auch durch den in querrichtung verlaufenden Buna 1y und die Stoßkante 18 der Zunge 17 verhindert, da sich diese t-lemente des Einüteckteils an die Außenr^nder der trontiylatte 9 der Hülse 5 fest anlegen.

Das i^insteckteil kann ebenso wie das Aufn^hmeteil ein- oder mehrteilig aus Metall oder einem Kunststoff von ausreichender Steifheit hergestellt sein, um die Zunc^e 17 anstandslos in die Hülse 5 einschieben zu können.

iis liegt auf der Hand, daß wenn die zu verbindenden Teile des Gegenstands sölbst aus Kunststoff sind, beispielsweise ein Behältnis und sein Deckel, man zweckmäßig die beiden Befestigungen des erfindungsgemäßen Verschlusses au?· einem

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BAD ORIGtNAt

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Litiick mit dem zugeordneten Teil des Gegenstands formen kann, '»/ill man mit Hilfe des .arfindingEgegenstands einen unverletzlichen Verschluß herstellen, wie beispielsweise für die Planen eines Fahrzeugs unter Zollverschluß oder für Reisekoffer, so kann man die Zunge 17 mit einem Loch versehen und durch dieses Loch ein üperror^an führen, wie beispielsweise ein Seil mit Plombe, einen Stab mit Plombe oder ein Vorhängeschloß.

Patentansprüche

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Leerseite

Claims

ι at;.?ritan:;nrüche

rl,) ii-a^verschlul; zum lösbaren Verbinden vun z^ei reiltn eines Cii\/;enstands, bestehend aus zv.ei Teilen, von d> nen ,jeder an einem L'eil des Gegenstands befest L t. i;t, \. .bt-i das A.H fnahmeteil mit einer Hülse und einer darm befindlichen .Jtoükante und das Einsteckteil mit ei in-;.'·¹ einzif-'\.n el i- ^t i ftchen tlaken versehen ist, der in Cchl ieii^tel 1 un,·; mit .iei· ^A.to''.k-inte zusammenwirkt und eich zum i,o;*en dot:. Verrc.!, lueses im wrtfKinhlichen lotrecht zur bibene des Lin^teck tt-i 1 ;·. bfrcsen l"'f.'t, und wobei der Haken mit dem Körper des hiruteckteilrüber z*ei seitliche Stege verbunden ist, die mit dt-n Vorderflächen (sollte heißen: seitlichen Innenflächen -d. l . ) a.-r flülp.e zusammenwirken, wenn das üinsteckteil οίημ;ι --führt λ im, dadurch gekv.-nnceichnet, daß der Verschluß min lert.enr eine vom Körper des Einsteckteils ausgehende vorstehende iiippe aufweist, die zwischen den beiden Ütegen im we;:un Lüchen lotrecht von der Ebene des Einsteckteils vorstehend angeordnet i:;t und in die Hülse des Aufnahmeteils einfassen kann.

?.. iiakverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dali ,lie Dicke der Rippe im wensentlichen der Uurch^anirshuhe der Hülse des Aufnahmeteils entspricht, so dai? in .,chliüßi:tellun;,r iie in der Hülse befindliche kippe i',i-ppbewei?un^en den r,inKteckteils in bezug auf das Au fnahtnetei 1 verhindert.

-',. dakverschluB nach einem der vorstehenden .-!.nspräche, dadurch geke-nnaeichnet, daß. das ind·.; der kippe nb^Teil i-äirt ist, um ihre Einführung in die H'ilse zu erleichtern.

'». takverschluß nach einem der vorstehenden «vnsp -iic.he,

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BAD ORIGINAL

d' lurch gek<-nnzeichnet, daß zwischen den seitlichen ^tegen zwei gleichartige, durch einen Riegel miteinander verbundene Rinnen vorgesehen sind.

'.. H^kVerschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, da::¹ die !'lachen der vorstehenden Rippen in der allgemeinen :.ϊη-führungsri chfcung des Hakens in die Hülse abgeschrägt sind.

o. riakverrichluß nach einem der vorstehenden Am -pruoho, dadurch gekennzeichnet, daß dir seitlichen Stege in der allgemeinen Einf nhrungsrichtung des Hakens in die Hülse, die im wesentlichen konisch ausgebildet ^; t, geneigt sind.

7· HuV Verschluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, davlurch gekennzeichnet, daß der Haken derart angeordnet ist, d-:ß seine obere Außenfläche in Schließstellung inrier. an der Prontplatte der Hülse anliegt.

f.. .icikverschluß nach einem der vorstehenden Anspr-üche, dadu!'ch gekennzeichnet, daß das freie Lnde des tiaken.c, das in .-'.C-Vi 1 ießstellung hul. der Hülse hervorsteht, im vvesentlicht-r dieselbe 3i'e-ite hat wie der Durchgang der Hülse an meiner Hchmalsten iJtelle.

). iiak-vcx'schluß nach einem der vorstehenden Ansprüche, d i.iuT-ch gekennzeichnet, daß das freie Ende des nakens ab- ',rer-chrn_: ^rt ist, um die Entriegelung des Verschlusses zu erleichtern.

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