DE69303554T2 - Vorrichtung zum Festklemmen des Oberteils eines Skistiefels - Google Patents

Vorrichtung zum Festklemmen des Oberteils eines Skistiefels

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DE69303554T2
DE69303554T2 DE69303554T DE69303554T DE69303554T2 DE 69303554 T2 DE69303554 T2 DE 69303554T2 DE 69303554 T DE69303554 T DE 69303554T DE 69303554 T DE69303554 T DE 69303554T DE 69303554 T2 DE69303554 T2 DE 69303554T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen alpinen Skischuh, der ein Schalenunterteil aufweist, auf dem mindestens teilweise ein Schaft angelenkt ist, welcher mindestens aus einer hinteren Kappe und einer vorderen Kappe besteht, wobei die hintere Kappe im Verhältnis zum Schalenunterteil um eine quer verlaufende Achse gelenkig gelagert ist und einen Spanuhebel aufweist, der auf Zug auf mindestens ein biegsames und undehnbares Verbindungselement (bzw. Kabel) wirkt, welches zwischen ein bewegliches vorderes Teil des Schuhs, das auf Anziehen über ein Teil des unteren Teils des Beines oder des Fußes festspannbar ist, und dem Hebel eingefügt ist, wobei dieser in gleicher Weise auf ein Aufnahmeorgan der hinteren Abstützung des Schaftes auf das Schalenunterteil wirkt.
  • Derartige Mittel, die sowohl auf Festspannen auf ein Teil des Schuhs als auch auf ein Aufnahmeorgan der hinteren Abstützung wirken, sind durch die französische Patentanmeldung Nr. 2 657 235 bekannt.
  • In dieser Anmeldung ist ein Abstützungsorgan beschrieben, welches um eine Achse der hinteren Kappe gelenkig gelagert ist und dazu bestimmt ist, in Abstützung auf eine Abstützungsteil des Schalenunterteils gelegt zu werden, wenn der Schuh geschlossen ist. Dieses Abstützungsorgan wird in Arbeitsstellung gebracht durch das Ende des Hebels während seiner Bewegung in eine Verschlußstellung des Schuhs gegen elastische Rückstellmittel.
  • Diese Vorrichtung weist eine gewisse Zahl von Nachteilen auf durch das bloße Vorhandensein des Abstützungsorgans, welches durch den Hebel betätigt wird und tatsächlich ein Zwischenteil darstellt, welches auf der hinteren Kappe anzubringen ist. Dieses stellt ein zusätzliches Teil herzustellen und anzubringen dar und erfordert darüber hinaus ein übergenaues Einstellen der Teile, bevor sie zusammenwirken, während die Elemente, welche sie tragen, verhältnismäßig biegsam, somit deformierbar sind.
  • Dies kann ein zufälliges Entriegeln des Schuhs zur Folge haben, was die beiden vorerwähnten Funktionen betrifft, und kann zu einem Sturz des Benutzers führen.
  • Das italienische Patent Nr. 1 187 443 nimmt Bezug auf einen Bedienungshebel, der auf zwei Verbindungselemente wirkt, das eine in Verbindung mit einer inneren Anzugsplatte des Fußes, das andere mit der vorderen Kappe, welche es auf Anziehen über die hintere Kappe zieht zur Verriegelung auf dem unteren Teil des Beines des Skifahrers.
  • Hier werden die Abstützungsaufnahmen auf dem Schaft bewirkt auf einem oberen Teil, drehbar gelagert um eine Gelenkachse, während das andere Verbindungselement Abstützung auf einer beweglichen Gesamtheit der Fußhalterung nimmt.
  • Dies bietet keine positive hintere Abstützung, denn die ganze Vorrichtung ist auf gelenkigen Teilen montiert.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, all diesen Nachteilen Abhilfe zu schaffen, und betrifft hierzu einen alpinen Skischuh, der ein Schalenunterteil, einen Schaft, welcher mindestens teilweise an dem Schaltenunterteil angelenkt ist und mindestens aus einer hinteren Kappe besteht, und ein bewegliches vorderes Teil aufweist, wobei die hintere Kappe im Verhältnis zum Schalenunterteil um eine quer verlaufende Achse gelenkig gelagert ist und einen Spannhebel aufweist, der auf Zug auf mindestens ein biegsames und undehnbares Verbindungselement wirkt, welches zwischen das bewegliche vordere Teil des Schuhs, das auf Anziehen über einen Teil des unteren Teils des Beines oder des Fußes festspannbar ist, und dem Hebel eingefügt ist, wobei dieser ebenfalls auf ein Aufnahmeorgan der hinteren Abstützung des Schaftes auf das Unterteil des Schaltenunterteils wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnakmeorgan der hinteren Abstützung aus mindestens einem zweiten biegsamen und undehnbaren Verbindungselement besteht, das verschieden von dem ersten und zwischen demselben Spanuhebel und einem unbeweglichen Teil des Schalenunterteils derart angeordnet ist, daß die Betatigung beim Verriegeln des Spannhebels durch einen gleichzeitigen Zug auf die zwei Verbindungselemente sowohl das Festspannen des vorderen beweglichen Teils des Schuhs als eine erste Funktion, als auch die Aufnahme der hinteren Abstützung des Schaftes auf dem Schalenunterteil ohne Zwischenteil als eine zweite Funktion verursacht.
  • Die Erfindung wird besser verstanden, und andere Merkmale derselben werden mit Hilfe der folgenden Beschreibung herausgestellt mit Bezug auf die beigefügten schematisierten Zeichnungen, welche beispielhaft und nicht beschränkend verdeutlichen, wie die Erfindung realisiert werden kann, und in welchen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht eines Skischuhs ist, der eine Vorrichtung zum Anziehen des Schaftes und zur Aufnahme der hinteren Abstützung desselben aufweist, nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht eines anderen Skischuhs ist, der eine Vorrichtung gemäß der Erfindung aufweist;
  • Fig. 3 eine Teilansicht in Vertikalschnitt im größeren Maßstab eines hinteren Teils eines Skischuhs nach einer zweiten Ausführungsform der Erfindung ist;
  • Fig. 4 eine Variante der Ausführungsform der Fig. 2 nach einem dritten Beispiel ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Schuhs ist, welche eine Vorrichtung zum Anziehen einer inneren Fußhalterungsplatte und zur Aufnahme der hinteren Abstützung nach einem vierten Beispiel zeigt;
  • Fig. 6 einen von den vorangegangenen Schuhtypen unterschiedlichen verdeutlicht, welcher die Vorrichtung nach der Erfindung aufweist.
  • Als verdeutlichendes, nicht beschränkendes Beispiel weist der Schuh 1, im Ganzen gezeichnet und in der Fig. 1 dargestellt, ein Schalenunterteil 2 auf, auf dessen hinterem Teil eine hintere Kappe 3 um eine quer verlaufende Achse 4 gelenkig gelagert ist und auf dessen vorderem Teil eine vordere Kappe 5 angelenkt ist, wobei die vordere Kappe 5 und die hintere Kappe 3 zusammenwirken, um den Schaft 6 des Schuhs 1 zu bilden. Der Schaft 6 ist geeignet, den unteren Teil des Beines des Benutzers einzuhüllen durch seitliche Flügel 5a der vorderen Kappe 5 und 3a der hinteren Kappe 3 solcher Abmessungen, daß sie ihre Überlappung beim Anziehen über geeignete Mittel erlauben.
  • Im vorliegenden Fall werden diese Mittel durch einen Spanuhebel 7 gebildet, der auf Zug auf zwei erste biegsame und undehnbare Verbindungselemente 8 wirkt, die symmetrisch beiderseits der seitlichen Flügel 3a, 5a der Kappen 3, 5 des Schafts 6 angeordnet sind.
  • Die Verbindungselemente 8 sind angeordnet in Verbindung einerseits mit dem Spannhebel 7 auf Verankerungspunkten 9, die beiderseits desselben gelegen sind, und andererseits auf einem einer Mehrzahl von Verankerungspunkten 10, 11, 12, die auf den Flügeln 5a der vorderen Kappe 5 verwirklicht sind. Die so angeordneten Anzugsverbindungselemente 8 werden ebenfalls in Führungsgängen abgestützt, die durch Winkelumlenkpunkte 13 gebildet werden, welche auf der hinteren Kappe 3 angebracht sind und so die hintere Kappe 3 und die vordere Kappe 5 gegeneinander ziehen bei einem Zug, der durch den Hebel 7 während einer Drehung um seine Achse 14 ausgeübt wird. Diese Achse 14 ist quer verlaufend auf einem hinteren Teil der Kappe 3 angeordnet und erlaubt eine Winkelbewegung des Hebels 7 nach F1 beim Lockern der Verbindungselemente 8 und nach F2 beim Festspannen derselben Verbindungselemente 8.
  • Wie es Fig. 1 ebenfalls zeigt, ist der Spannhebel 7 ebenfalls so gestaltet, um auf ein Aufnahmeorgan der hinteren Abstützung des Schaftes 6 auf dem Schalenunterteil 2 zu wirken.
  • Dieses Organ besteht nach der Erfindung aus zwei zweiten Verbindungselementen 15, die ebenfalls biegsam und undehnbar, verschieden von den ersten Verbindungselementen 8 sind und zwischen denselben Spanuhebel 7 und ein festes Teil 18 des Schalenunterteils 2 eingefügt sind.
  • Auf diese Weise verursacht die Betatigung beim Verriegeln des Spannhebels 7 nach F2 durch einen gleichzeitigen Zug auf die Verbindungselemente 8 und 15 sowohl das Festspannen des vorderen beweglichen Teils 5 des Schuhs 1, in diesem Fall die vordere Kappe 5, als eine erste von der Erfindung geleistete Funktion als auch die Aufnahme der hinteren Abstützung des Schaftes 6 auf dem Schalenunterteil 2 ohne Zwischenteil als eine zweite Funktion.
  • In der gleichen Weise wie für die Verbindungselemente 8 sind die Verbindungselemente 15 in Verbindung mit dem Spannhebel 7 auf Verankerungspunkten 16 angeordnet, die beiderseits desselben gelegen sind. Die Verbindungselemente 15 sind ebenfalls in Abstützung in Führungsgängen, die durch Winkelumlenkpunkte 17 gebildet werden, welche auf der hinteren Kappe 3 verwirklicht sind.
  • Vorteilhafterweise ist die vordere Kappe 5 verhältnismäßig flexibel vorgesehen, um sich während der Funktion des Anziehens in Richtung der hinteren Kappe 3 durchzubiegen und insbesondere um der hinteren Kappe 3 die Aufgabe zu überlassen, die Aufnahme der hinteren Abstützung mittels Verbindungselementen 15 sicherzustellen, die auf Verankerungspunkten 18 befestigt sind, welche auf seitlichen oberen Teilen 2a des Schalenunterteils 2 verwirklicht sind; für eine optimale Qualität der hinteren Abstützung sind diese seitlichen Teile 2a selbstverständlich steif vorgesehen, bzw. sogar unverformbar mindestens in Längsrichtung des Schuhs. Diese Schuhkonstruktion erlaubt, eine Mehrzahl von festen Verankerungspunkten 18 der Verbindungselemente 15 auf den seitlichen Teilen 2a des Schalenunterteils 2 vorzusehen im Hinblick darauf, die Verschlußstellung der hinteren Kappe 3 und somit den Winkel, unter welchem die hintere Abstützung wirksam ist, zu verändern. Diese festen Punkte 18 sind hierzu auf den seitlichen Teilen 2a aufeinanderfolgend realisiert und vorzugsweise im wesentlichen auf die quer verlaufende Gelenkachse 4 der hinteren Kappe 3 zentriert. Es ist offensichtlich, daß für jede Winkelstellung der hinteren Kappe 3 es notwendig ist, eine korrelative Veränderung der Verankerungsstellungen der Festspann-Verbindungselemente 8 des Schafts 6 auf dem unteren Teil des Beines des Skifährers vorzunehmen. Dagegen erfordert jede Veränderung der Befestigung der Verbindungselemente 8 auf den Verankerungspunkten 10, 11 oder 12 im Hinblick darauf, das Anziehen des Schaftes 3 auf dem unteren Teil des Beines durch Annäherung der vorderen Kappe 5 gegen die hintere Kappe 3 zu variieren, nicht die Länge der Verbindungselemente 15 für eine gegebene Verschlußstellung der hinteren Kappe 3 anzupassen; tatsächlich bleibt die Abstützung nach hinten auf die hintere Kappe 3 für jedes Anziehen, welches auf dem unteren Teil des Beines bewirkt wird, bezüglich des Schalenunterteils 2 bezüglich des Winkels das gleiche.
  • Um die Annäherung der vorderen Kappe 5 gegen die hintere Kappe 3 bei dem Anziehen zu erleichtern, kann die vordere Kappe 5 vorteilhafterweise an dem Schalenunterteil 2 in dem Bereich des Schuhendes vorgesehen sein und seitliche Mittel zur Führung und zur Verbindung 32 bezüglich des Schalenunterteils aufweisen. Außerdem kann zusätzlich zu der Funktion des Anziehens, welche man in dem oberen Teil des Schaftes 6 mit Hilfe der Verb indungselemente 8 erhält, eine Schnalle 31 bekannter Ausführung quer über der vorderen Kappe 5 in dem Bereich des Spanns/des Biegungsknicks angeordnet sein und auf den Seitenflächen des Schalenunterteils 2 befestigt sein.
  • Umgekehrt erlaubt eine Betätigung zur Entriegelung des Hebels 7 nach F1 dem Schaft 6, sich zu öffnen und frei zu schwingen, um das Anziehen und das Gehen zuzulassen.
  • Des weiteren ist anzumerken, daß der Hebel 7, so an der Hinterseite des Schuhs angebracht, keine störende Ausstülpung darstellt, in welcher Lage er sich auch befindet.
  • In dem Beispiel des Schuhs, gezeigt in Fig. 2, unterscheiden sich nur die Strukturen des vorderen Teils 5 der hinteren Kappe 3 des Schaftes 6 von den in der Fig. 1 beschriebenen. Was das vordere Teil 5 betrifft, ist dieses mit einer drehbaren Manschette 5b in seinem oberen Bereich, der demjenigen des unteren Teils des Beines entspricht, versehen. Diese Manschette 5b weist dieselben Verankerungspunkte 10, 11 und 12 der Verbindungselemente 8 wie zuvor auf; wenn man also das Festspannen des unteren Teils des Beines mit Hilfe der Verbindungselemente 8 verändert, dreht sich so die Manschette 5b einfach mehr oder weniger gegen die hintere Kappe 3. Was die hintere Kappe 3 betrifft, so weist letztere eine Schnalle 31 einer bekannten Ausführung auf, welche in ihrem unteren Teil auf seitlichen Flügeln gelegen ist, welche die entsprechenden Seitenflächen der Schalenbasis 2 überdecken und sich über der vorderen Kappe 5 in den Bereich der dem Spann/dem Biegungsknick entspricht, erstreckt.
  • Nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt in Fig. 3, unterscheidet sich dieses im wesentlichen vom Vorhergehenden dadurch, daß der feste Punkt des Schalenunterteils 2A gebildet wird durch einen hinteren Rand 20, der angeordnet ist im Bereich der Ferse und auf dem mindestens ein Verbindungselement 15A der Aufnahme der hinteren Abstützung verankert ist, das an seinem Ende eine U-förmige Schleife 21 bildet, deren Schenkel 21a, 21b aufeinanderfolgend in der einen und dann in der anderen Richtung zwei Löcher 22, 23 durchschreiten, die auf einem Absatz 24 der hinteren Kappe 3A des Schaftes angebracht sind, der unter dem hinteren Rand 20 des Schalenunterteils 2A angeordnet ist und dazu bestimmt ist, mit letzterem in Berührung zu kommen bei einem Zug an dem Verbindungselement 15A durch Einwirkung auf den Hebel 7.
  • Wie es Fig. 3 besonders gut zeigt, sind die Verbindungselemente zum Festspannen 8A und zur Abstützungsaufnahme 15A, wenn sich der Hebel 7 in Verriegelungslage gemäß einer Richtung F2 befindet, gespannt, um ihre jeweiligen, weiter oben angegebenen Funktionen auszuüben.
  • Wenn er dagegen in eine Richtung F1 gegen eine Entriegelungslage geschwenkt wird, folgt hieraus eine Verschiebung des Verankerungspunktes 16A der Verbindungselemente 15A nach oben gemäß F3 gemäß einem Wert, der gleich E="e"+el" ist, wobei "e" der Abstand zwischen dem Gelenkpunkt 14 des Hebels 7 und dem Verankerungspunkt 16A des Verbindungselementes ("zw. Kabels) 15A ist.
  • Wenn der Hebel 7 in Entriegelungsstellung ist, kann somit die hintere Kappe 3A um einen Wert E um den Gelenkpunkt 4A schwenken. Die Verbindungselemente 8A und 15A werden folglich spannungslos gemäß einem Wert, der gleich E ist, sowohl für das eine als auch für das andere.
  • Die Bewegungsbahn der Verbindungselemente 8A und 15A ist folglich direkt proportional zu dem Wert des Winkelausschlags α des Spannhebels 7.
  • Nach dieser Konfiguration wird man bemerken, daß das Verbindungselement 15A der Aufnahme der hinteren Abstützung in einem Längskanal 25 untergebracht ist, der zwischen einem hinteren Teil des Schalenunterteils 2A und der hinteren Kappe 3A, auf deren Außenseite der Spannhebel 7 befestigt ist, definiert ist.
  • Nach einer Fortbildung der Erfindung sind die Festspannkabel 8A der vorderen Kappe 5 mit dem Spannhebel 7 unter Zwischenschaltung einer mikrometrischen Einstellmutter 26 verbunden, die durch ein Rädchen eingestellt wird, so daß die Anzugsspannung auf den unteren Teil des Beines veränderbar ist.
  • Man wird in diesem Zusammenhang bemerken, daß die Vorrichtung nach diesem Konstruktionsbeispiel somit erlaubt, den Wert des Festspannens des Schaftes 3 auf den unteren Teil des Beines des Skifahrers unabhängig von der Klemmstellung der hinteren Kappe 3A im Verhältnis zu dem Schalenunterteil 2A wie in dem Beispiel der Fig. 1 zu verändern.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich wesentlich von derjenigen der Fig. 3 darin, daß die Verbindungselemente der Aufnahme der hinteren Abstützung 15B seitlich geführt werden durch zwei feste Umlenkpunkte 30, die beiderseits des Schalenunterteils 28 angeordnet sind.
  • Natürlich verlaufen die Verbindungselemente in diesem Fall nicht in dem hinteren Kanal 25.
  • Nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung, dargestellt in Fig. 5, stellen die Festspannkabel 8C ein vorderes bewegliches Teil des Schuhs ein, welches nicht aus der vorderen Kappe des Schaftes besteht, sondern aus einer inneren Fußhalterungsplatte 33, welche unter dem oberen Teil der Fußumhüllung der Schalenbasis 2C angeordnet ist.
  • Die Führung der Festspannkabel 8C wird bewirkt durch Umlenkpunkte, die durch die quer verlaufende Achse 4C gebildet werden und auf seitlichen Teilen des Schalenunterteils 2C angeordnet sind, und durch Umlenkkanäle 34, die auf der hinteren Kappe des Schaftes 6C geführt sind. Wie die Figur zeigt, kann es sich ebenfalls um ein Band handeln, der den Schaft bildet.
  • Immer noch im Fall der vorliegenden Erfindung können die Schuhe Strukturen aufweisen, die unterschiedlich zu den zuvor beschriebenen sind. Damit unterscheidet sich das Modell 1D, dargestellt in Fig. 6, wesentlich von den vorherigen darin, daß der Schaft 6D durch eine hintere Kappe 3D und eine vordere Kappe 5D gebildet wird, die an dem Schalenunterteil 2D durch ein gemeinsames Gelenk 4D angelenkt sind.
  • Ebenfalls können natürlich andere sekundäre Gestaltungen vorgesehen sein, ohne hierfür den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es kann sich zum Beispiel um Verbindungselernente 8 und/oder 15 handeln, die statt als zweisträngig vorgesehen, einsträngig erhalten werden können. In diesem Fall bestehen die Verankerungspunkte 9 und 16, welche auf dem Spannhebel 7 gelegen sind, einfach aus durchgehenden Löchern, die in dem Rumpf des Hebels 7 ausgebildet sind, oder aus einem in der Lage auf diesem einstellbaren Gleitsitz.

Claims (13)

1. Alpiner Skischuh (1, 1A, 1B, 1C, 1D), der ein Schalenunterteil (2, 2A, 2B, 2C, 2D), einen Schaft (6), welcher mindestens teilweise an dem Schalenunterteil (2, 2A, 2B, 2C, 2D) angelenkt ist und mindestens aus einer hinteren Kappe (3) besteht, und ein bewegliches vorderes Teil (5, 33) aufweist, wobei die hintere Kappe (3) im Verhältnis zum Schalenunterteil (2, 2A, 2B, 2C, 2D) um eine quer verlaufende Achse (4) gelenkig gelagert ist und einen Spannhebel (7) aufweist, der auf Zug auf mindestens ein biegsames und undehnbares Kabel (8) wirkt, welches zwischen das bewegliche vordere Teil des Schuhs, das auf Anziehen über einen Teil des unteren Teils des Beines oder des Fußes festspannbar ist, und dem Hebel (7) eingefugt ist, wobei dieser in gleicher Weise auf ein Aufnahmeorgan der hinteren Abstützung des Schaftes auf das Unterteil des Schalenunterteils (2, 2A, 2B, 2C, 2D) wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufuahmeorgan der hinteren Abstüztung aus mindestens einem zweiten biegsamen und undehnbaren Kabel (15, 15A, 15B, 15C, 15D) besteht, das verschieden von dem ersten (8, 8A, 8B, 8C, 8D) und zwischen demselben Sparinhebel (7) und einem unbeweglichen Teil (18) des Schalenunterteils (2, 2A, 2B, 2C, 2D) derart angeordnet ist, daß die Betätigung beim Verriegeln des Spannliebels (7) durch einen gleichzeitigen Zug auf die zwei Kabel (8, 8A, 8B, 8C, 8D und 15, 15A, 15B, 15C, 15D) sowohl das Festspannen des vorderen beweglichen Teils (5, 33) des Schuhs (1, 1A, 1B, 1C, 1D) als eine erste Funktion als auch die Aufnahme der hinteren Abstützung des Schaftes (6) auf dem Schalenunterteil (2, 2A, 2B, 2C, 2D) ohne Zwischenteil als eine zweite Funktion verursacht.
2. Skischuh nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Funktionen der Aufnahme der hinteren Abstützung des Schaftes (6) und das Festspannen eines beweglichen Teils (5, 33) gewährleistet sind für jede von ihnen durch zwei symmetrische Kabel (8, 15), die beiderseits des Hebels (7) angeordnet sind, der sich auf der Hinterseite des Schuhs (1) befindet, wobei diese Kabel (8, 15) an entsprechenden Verankerungspunkten (9, 16) des Spannhebels (7) beginnen und jeweils über das bewegliche Teil (5, 33) verbunden oder über den unbeweglichen Punkt (18) der Schalenbasis (2, 2A, 2B, 2C, 2D) festzuspannen sind.
3. Skischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannkabel (8, 8A, 8B, 8C, 8D) des beweglichen Teils mit dem Spannhebel (7) unter Zwischenschaltung einer mikrometrischen Einsteilmutter (26) verbunden sind, die durch ein Rädchen eingestellt wird, so daß die Anzugsspannung auf den Teil des unteren Teils des Beines oder des Fußes veränderbar ist.
4. Skischuh nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel der Aufnahme der hinteren Abstützung (15, 15A, 15B, 15C, 15D) mit dem Spannhebel (7) und mit einem von mehreren festen Punkten (18) verbunden sind, was mehrfache Wahlmöglichkeiten von Vorlagewinkeln des Schaftes im Verhältnis zur Schalenbasis (2, 2A, 2B, 2C, 2D) bietet.
5. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich net, daß der Schaft (6) eine vordere Kappe aufweist und das vordere bewegliche Teil, das durch die Festspannkabel (8, 8A, 8B, 8D) eingestellt wird, durch die vordere Abdeckung (5) gebildet wird.
6. Skischuh nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere bewegliche Teil, das durch die Festspannkabel (8C) eingestellt wird, aus einer inneren Fußhalterungsplatte (33) besteht, welche unter dem oberen Teil der Fußumhüllung der Schalenbasis (2C) angeordnet ist.
7. Skischuh nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kappe (5) eine Mehrzahl von Verankerungspunkten (10, 11, 12) der Festspannkabel (8, 8A, 8B, 8D), die vom Spannhebel (7) und über Führungskanäle (13) von der hinteren Kappe (3) herkommen, aufweist, derart, daß ein gewünschtes Festspannen dieser bezüglich der vorderen Kappe (5) durchführbar ist.
8. Skischuh nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Festspannkabel (8C) der inneren Fußhalterungsplatte (33) geführt werden durch einen Umlenkpunkt (4C), der auf den seitlichen Teilen der Schalenbasis (2C) angeordnet ist, und über Umlenkkanäle (34), die auf der hinteren Kappe des Schaftes (6C) geführt sind.
9. Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Punkte (18) des Schalenunterteils (2, 2A, 2B, 2C, 2D), über welche die Kabel (15, 15A, 15B, 15C, 15D) der Aufnahme der hinteren Abstützung des Schaftes (6) verbunden sind, auf den oberen seitlichen Teilen (2a) der Rumpfbasis angeordnet sind.
10. Skischuh nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Punkt des Schalenuntertejis (2A, 2B) gebildet wird durch einen hinteren Rand (20), der angeordnet ist im Bereich der Ferse und auf dem mindestens ein Kabel (15A, 15B) der Aufnahme der hinteren Abstützung verankert ist, das an seinem Ende eine U-förmige Schleife (21) bildet, deren Schenkel (21a, 21b) aufeinanderfolgend in der einen und dann in der anderen Richtung zwei Löcher (22, 23) durchschreiten, die auf einem Absatz (24) der hinteren Kappe (3A, 3B) des Schaftes angebracht sind, der unter dem hinteren Rand (20) des Schalenunterteils (2A, 2B) angeordnet ist und geeignet ist, mit letzterem in Berührung zu kommen bei einem Zug an dem Kabel (15A, 15B) als Einwirkung auf den Hebel (7).
11. Skischuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (15A) der Aufnahme der hinteren Abstützung in einem Längskanal (25) untergebracht ist, der zwischen einem hinteren Teil des Schalenunterteils (2A) und der hinteren Kappe (3A), auf dessen Außenseite der Spannhebel (7) befestigt ist, definiert ist.
12. Skischuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabel der Aufnahme der hinteren Abstützung (15B) seitlich geführt werden durch zwei feste Umlenkpunkte (30), die beiderseits des Schalenunterteils (2B) angeordnet sind.
13. Skischuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der Festspannkabel (8, 8A, 8B, 8C, 8D) direkt proportional zu dem Wert des Winkelausschlags (α) des Spannhebels (7) ist.
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