AT393940B - Einrichtung zum festlegen eines fusses oder innenschuhes im vorfuss- bzw. ristbereich einer schale - Google Patents

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Description

AT 393 940 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Festlegen eines Fußes oder Innenschuhes im Vorfuß-bzw. Ristbereich einer Schale, insbesondere eines Skischuhes mit abklappbarem Heckteil, mit den Rist bzw. den Innenschuh übergreifenden relativ zur Schale verstellbaren, plattenförmigen Teilen.
Die AT-PS 361 807 und die AT-PS 373 479 zeigen und beschreiben einen Skischuh, welcher an der Sohle festgelegte und einander im Ristbereich übergreifende Bänder zur Festlegung des Fußes im Schuh besitzt, wobei diese Bänder mit Festspannmitteln versehen sind, mit welchen die Bänder untereinander im Inneren der Schale verbunden werden. Die DE-OS 33 43 121 beschreibt eine Ausbildung eines Skischuhes, bei welchem ein in sich geschlossenes Band durch an diesem befestigte Zugglieder oder durch ein durch dieses in sich geschlossene Band hindurch führendes Zugglied über ein Spannelement am Rist des Fußes festgespannt wird. Auch mit der in der AT-PS 379 491 beschriebenen Ausbildung eines Fußhalterungselementes für einen Skischuh, das aus zwei Bändern besteht, deren Enden im Rist- oder Seitenbereich des Fußes mit einer Spannmutter zusammengespannt sind, kann eine Anpassung an unterschiedliche Fußformen, ohne daß Druckstellen im Rist- oder Seitenbereich des Fußes hervorgerufen werden, nicht erreicht werden.
Aus der CH-PS 590 625 ist es weiters bereits bekanntgeworden, im Vorfuß- bzw. Ristbereich eines Schuhes eine höhenverstellbare Ristplatte anzuordnen, welche durch Stellglieder, beispielsweise Stellschrauben, von oben her an einen Fuß- bzw. einen Innenschuh angepreßt werden kann. Eine gute Druckverteilung ohne störende Druckstellen wird hiebei dann erreicht, wenn eine hinreichend starre Ristplatte eingesetzt wird. Derartige relativ starre Ristplatten passen sich aber nur ungenügend dem unregelmäßigen Verlauf des Ristes eines Fußes an und verleihen in der Regel nur das Gefühl eines besseres Sitzes ohne den Halt nennenswert zu verbessern. Ein seitlicher Halt des Fußes im Schuh kann durch derartige ausschließlich von oben anstellbare Ristplatten nicht ohne weiteres gewährleistet werden. Aus der CH-PS 614 357 ist eine Einrichtung der eingangs genannten Art bekanntgeworden, bei welcher seitlich am Schuh bzw. der Schale angenähte Bänder durch ein Stellglied gegeneinander gespannt werden. Wenn bei einer derartigen Ausbildung unerwünschte Druckstellen vermieden werden sollen, müssen die Bänder relativ flexibel sein und es wird auf diese Weise zwar der seitliche Halt verbessert. Wenn zusätzlich der Fuß gegen die Sohle gehalten werden soll, kann es bei derartigen Ausbildungen leicht zu unerwünschten Druckstellen kommen. Durch Seilzug anpreßbare Ristplatten sind beispielsweise auch der AT-PS 373 478 zu entnehmen, welche den Fuß in den Fersenbereich ziehen und auf diese Weise den Halt des Fußes im Schuh insgesamt verbessern können. Auch bei diesen Ausbildungen ist die Verstellbarkeit und Anpaßbarkeit im Höchstbereich aber nur auf eine relativ eng begrenzte Stelle und es kann unregelmäßigen Fußformen nur ungenügend Rechnung getragen zu werden.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher auch bei unterschiedlichen Fußformen der Ristbereich über eine große Länge ohne unangenehme Druckstellen exakt festgelegt werden kann und auf diese Weise der Halt eines Fußes in einem Innenschuh oder einem Schuh wesentlich verbessert werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß zwei plattenförmige Teile an der Außenseite der Sohle zu beiden Seiten der Längsmittelebene des Schuhes angeschlossen sind und einander im Ristbereich aneinander gleitend überlappen. Durch den gelenkigen Anschluß der beiden einander überlappenden und aneinander gleitenden plattenförmigen Teile an der außenseitigen Sohle wird zunächst sichergestellt, daß bei einer Beaufschlagung dieser Teile mit Druck eine Mindestbreite ohne störende Druckstellen in seitlichen Bereichen des Fußes erhalten bleibt Der Hauptanteil des Druckes wird auf den Ristbereich ausgeübt, wobei durch die Überlappung ein großes Maß an Anpaßbarkeit an unterschiedliche Ristformen sichergestellt ist da die beiden einander überlappenden Teile durch Gleiten aneinander sich exakter der Fußform anpassen können als eine einzelne entsprechend steife Platte. Zum Unterschied von hochflexiblen Bändern gelingt es bei ein»' derartigen Ausbildung eine gute Druckverteilung an der Oberseite des Ristes eines Fußes sicherzustellen, ohne seitliche Druckstellen zu erzeugen. Der Anschluß der einander überlappenden plattenförmigen Teile an der Sohle kann in einfacher Weise üb» Stege erfolgen, welche einstückig mit dem Material der Sohle oder an dieses angeschweißt bzw. mit diesem verklebt sein können. Auf diese Weise werden in seitlichen Bereichen der plattenförmigen Teile große Bereiche freigehalten, welche damit auch keine seitlichen Druckstellen ergeben können.
Die »findungsgemäße Einrichtung »laubt in besonders einfach» Weise eine Einstellung des zur Festlegung eines Fußes im Ristbereich erford»lichen Druckes ohne Druckstellen, wobei die Ausbildung mit Vorteil so getroffen sein kann, daß wenigstens einer der plattenförmig»i Teile mit einem an d» Außenseite des Schuhes angeordneten Stellglied, insbesond»e einer Schnalle, einer Spindel oder einem an den den plattenförmigen Teil übergreifenden Zugglied»n angreifenden Spannglied, zusammenwirkt. Durch die relative Verschieblichkeit der einander überlappenden Teile »folgt eine bessere Anpaßung an unterschiedliche Fußformen und es kann ein höh»er Preßdruck ohne störende Druckstellen aufgebracht werden, wodurch der Halt des Fußes im Schuh wesentlich v»bessert wird. Zum Unterschied von den bekannten Ausbildungen, bei welchen über Seilzüge Ristplatten gegen den Rist gepreßt werden, kann erfindungsgemäß die Ausbildung so getroffen w»den, daß die plattenförmigen Teile zumindest teilweise von Zuggliedern, insbesondere spannbaren Seilen oder Bändern ütergriffen sind, wodurch auch die Krafteinleitung über eine größ»e Länge des Ristes verteilt und vergleichmäßigt werden kann. Es kann dabei insgesamt ein weich»es Material für die plattenförmigen einander üb»lappenden Teile gewählt werden, da ja die zusätzliche Vergleichmäßigung des aufzubringenden Druckes durch die die plattenförmigen Teile zumindest teilweise übergreifenden Bänd» erfolgt. -2-
AT 393 940 B
Eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung in die plattenförmigen einander überlappenden Teile kann dadurch erzielt werden, daß die Zugglied« einander kreuzend geführt sind und daß wenigstens eine Kreuzungsstelle der Zugglied« in Längsrichtung des Schuhes verlagerbar geführt ist Diese Ausbildung hat darüberhinaus den Vorzug, daß nicht nur eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung «folgt, sondern daß die Krafteinleitung auch noch längs der Längsachse des Skischuhes v«lagert werden kann, wobei zu diesem Zweck mit Vorzug die Kreuzungsstelle in einer Öse geführt sein kann, welche mit einem in Längsrichtung des Schuhes geführten antreibbaren Element gekuppelt ist Ein derartiges Element kann beispielsweise von einer Zahnstange gebildet sein, welches von einem an der Außenseite des Schuhes befindlichen drehbaren Stellglied und einem Ritzel v«-schoben werden kann. Ebenso läßt sich die Längsverstellung auch mit Spindeltrieben oder längenveränderlichen Druckstülpen bzw. Zuggliedern einer Schnalle bew«kstelligen.
Wenn, wie es ein« bevorzugten Ausbildung der Erfindung entspricht, die Zugglied« an den Lappen angelenkt und/od« festgelegt sind, kann durch Spannen der Zugglieder unmittelbar ein Verschieben der beiden Lappen relativ zueinand« bewirkt werden, wodurch eine Verbesserung des Haltes des Fußes bzw. des Innenschuhes im Schuh «zielt wird. Wenn hiebei die Zugglied« einander kreuzend geführt sind und die Kreuzungsstelle in Längsrichtung des Schuhes v«lagerbar geführt ist, läßt sich in besonders einfacher Weise das Ausmaß d« Überlappung über den Üb«lappungsbereich in Längsrichtung des Schuhes einstellen, wobei im besonderen dann ein zusätzlich« Druck an der Oberseite des Überlappungsbereiches wünschenswert erscheint, wenn die Ristform wesentlich von der Innenkontur der Außenschale abweicht. In diesen Fällen ist es vorteilhaft die Ausbildung so zu treffen, daß nahe der oder an der Kreuzungsstelle des Zuggliedes ein höhenverstellbares Druckglied gelagert ist. Auf diese Weise wird bei einer Verstellung der Kreuzungsstelle in Längsrichtung des Schuhes die Umlenkstelle bzw. Kreuzungsstelle der Zugglieder relativ zur Schale in konstanter Höhenlage gehalten, so daß ein zusätzlicher Druck von oben ausgeübt werden kann, ohne daß dies die Zugkräfte d« Zugglieder beeinflußt.
Eine besonders gleichmäßige Krafteinleitung «gibt sich, w«in die Ausbildung so getroffen ist, daß die Wandstärke der Lappen von der Sohle zum ütedappenden Bereich abnimmt. Eine d«artige Ausbildung bei welch« die seitlichen Bereiche des Fußes bzw. Innenschuhes auf Grund des Materials mit höherer Wandstärke bei einer Verschwenkung der Lappen bzw. Verschiebung der Lappen zueinander relativ wenig in ihrer Lage beeinflußt werden, ergibt eine gute Krafteinleitung in den eigendich«i Ristbereich des Innenschuhes bzw. des Fußes.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung an einem Skischuh und Fig. 2 zeigt einen Schnitt nach der Linie (Π - ΙΠ) der Fig. 1.
In der Zeichnung ist ein Skischuh (1) dargestellt, welch« einen abklappbaren Heckteil (2) sowie eine Schale (3) aufweist, welche den Vorfußbeieich bzw. Ristbeieich übergreift Im Inneren dieses Skischuhes (1) ist mit (4) ein Innenschuh schematisch angedeutet. Im Bereich d« Sohle der Schale (3) schließen über Stege (5) den Innenschuh bzw. Fuß im Ristbereich übergreifende plattenförmige Lappen (6) an, wobei zusätzlich eine Ristplatte (7) vorgesehen ist. Um eine gute Beweglichkeit des Beines relativ zur Sohle (8) zu ermöglichen ist eine Manschette (9) vorgesehen, welche um eine Schwenkachse (10) schwenkbar an der Schale (3) angelenkt ist Die gleiche Schwenkachse (10) kann auch für die V«schwenkung des abklappbaren Heckteiles (2) Verwendung finden. Zum Schließen des Schuhes wird das abklappbare Heckteil (2) über eine übliche Spannschnalle mit einem Riemen gegen die Manschette (9) gespannt
Im Inneren des Schuhes und bei Verwendung eines Innenschuhes zwischen der Schale (3) und dem Innenschuh (4) ist ein von Seilen gebildetes Zugelement (11) angeordnet, welches über einen Bauteil (12) mit den Umlenkstellen geführt ist und im heckseitigen B«eich an einem elastisch verformbaren aufwärtsgerichteten Schalenteil (13) festlegbar ist. Die Festlegung des Zuggliedes (11) am elastisch verformbaren bzw. verschw«ikbaren Schalenteil (13) kann an drei verschiedenen mit (14) bezeichneten Stellen «folgen.
Das Zugglied wird bei Festlegung einer mit (15) schematisch angedeuteten Spannvorrichtung am abklappbaren Heckteil (2), ausgehend vom schwenkbaren bzw. verformbaren Heckteil (13) zunächst über den die Umlenkstelle tragenden Bauteil geführt und in Richtung zum abklappbaren Heckteil umgelenkt, wobei an dieser Stelle nach der Umlenkung des Zuggliedes (11) eine Rolle (16) am Zugglied (11) angreift, welche mit einem Spannglied (17) verbunden ist. Das Spannglied (17) ist zu der mit (15) angedeuteten Spannvorrichtung geführt, welche als einfache Spannschnalle ausgebildet sein kann. Das Spannglied durchsetzt hiebei die Schale bzw. den abklappbaren Heckteil (2) und aufgrund der Anordnung der Umlenkstellen im Bauteil (12) ergibt sich eine Krafteinleitung der Spannkräfte d« Spannvorrichtung (15), welche sowohl das zum schwenkbaren bzw. elastisch verformbaren Heckteil (13) gerichtete Trum des Zuggliedes als auch das zur Ristplatte (7) gerichtete Trum des Zuggliedes erfaßt.
Das Zugglied (11) ist im ristseitigen Bereich üb« die Ristplatte (7) und den Bereich d« Lappen (6) in einer Weise geführt, daß sowohl die Ristplatte (7) als auch der üb«lappende Bereich Übergriffen wird, wofür beispielsweise Umlenkstellen (18) für das Zugglied (11) an den Lappen (6) im Ristbereich vorgesehen sind. Die Zuggliedenden (19) sind an den Lappen (6) festgelegt. Durch die einander kreuzende Führung des Zuggliedes bzw. der Zugglied« (11) im Bereich d« Lappen (6) «gibt sich die zusätzliche Möglichkeit eine derartige Kreuzungsstelle im Ristbereich in Richtung des Doppelpfeiles (20) zu verstellen, wofür ein Stellglied (21) vorgesehen ist, welches mit einer Kreuzungsstelle der Zugglieder (11) im Vorfußb«eich zusammenwirkt. Die Kreuzungsstelle ist hiebei mit (22) bezeichnet und kann beispielsweise durch eine Öse erfaßt werd«i, welche durch die als -3-

Claims (8)

  1. AT 393 940 B Rändelmutter ausgebildete Verstelleinrichtung (21) in Richtung des Doppelpfeiles (20), beispielsweise über eine Zahnstangenkupplung, verschiebbar ist. In Fig. 2 ist ein höhenverstellbares Druckglied (23) für eine in Höhenrichtung verstellbare Druckverteilung im Ristbereich gezeigt. In ein«' Bohrung (24) in da* Verstelleinrichtung (21), die durch eine Öffnung (25) die Schale (3) durchsetzt, ist ein in Höhenrichtung verstellbarer Bolzen (26) angeordnet, der in einfacher Weise ver-schraubbar ist Durch Verdrehen des Bolzens (26) wird das Druckglied in Richtung des Doppelpfeiles (27) in Höhenrichtung verlagert, wodurch eine Einstellung des auf die Lappen (6) ausgeübten Druckes ermöglicht wird. Zwischen der Schale (3) und dem Druckglied (23) ist die Aufhängung der Zugglieder (11) an der Vers teil Vorrichtung (21) angeordnet. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung zum Festlegen eines Fußes oder Innenschuhes im Vorfüß- bzw. Ristbereich ein«- Schale, insbesondere eines Skischuhes mit abklappbarem Heckteil, mit den Rist bzw. den Innenschuh übergreifenden relativ zur Schale verstellbaren, plattenförmigen Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß zwei plattenförmige Teile (6) an da Außenseite der Sohle (8) zu beiden Seiten da Längsmittelebene des Schuhes (1) angeschlossen sind und einanda im Ristbereich aneinander gleitend übalappen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (6) über Stege (5) an die Sohle (8) angeschlossen sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer da plattenförmigen Teile mit einon an der Außenseite des Schuhes (1) angeordneten Stellglied (21), insbesondae einer Schnalle, einer Spindel oder einem an den den plattenförmigen Teil (6) übagreifenden Zuggliedern (11) angreifenden Spannglied (15), zusammen wirkt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Teile (6) zumindest teilweise von Zuggliedern (11), insbesondere spannbaren Seilen oder Bändern, Übergriffen sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder einanda kreuzend geführt sind und daß wenigstens eine Kreuzungsstelle (22) der Zugglieder (11) in Längsrichtung des Schuhes (Pfeil (20)) verlagabar geführt ist
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugglieder (11) an den Lappen angelenkt und/oder festgelegt sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nahe der oder an der Kreuzungsstelle (22) der Zugglieder (11) ein höhenverstellbares Druckglied (23) gelagert ist
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke von der Sohle (8) zum überlappenden Bereich abnimmt. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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