DE2708975C2 - Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine - Google Patents

Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine

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DE2708975C2
DE2708975C2 DE2708975A DE2708975A DE2708975C2 DE 2708975 C2 DE2708975 C2 DE 2708975C2 DE 2708975 A DE2708975 A DE 2708975A DE 2708975 A DE2708975 A DE 2708975A DE 2708975 C2 DE2708975 C2 DE 2708975C2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Schalttransistor, der im leitenden Zustand eine Zündspule mit einer Niederspannungsquelle verbindet, einem ersten Steuertransistor, der von einem Impulse erzeugenden Kurbel·1 wellen'Stellungsgeber gesteuert wird Und in leitendem Zustand den Schalttransistor ebenfalls in den leitenden Zustand schaltet, einem Kondensator, der während des leitenden Zustands des ersten Steuertransistors über einen Widerstand entladen und während des nicht leitenden Zustands dieses Steuertransistors über einen Widerstand geladen wird und der ferner mit der Steuerelektrode eines zweiten Steuertransistors verbunden ist, der parallel zur Basis-Emitterstrecke des ersten Steuertransistors liegt und der den ersten ίο Steuertransistor und damit den Schalttransistor in den nicht leitenden Zustand schaltet, wenn die Entladezeit des Kondensators eine vorgegebene Zeitdauer überschreitet
Eine derartige Zündschaltung ist bekannt (DE-OS 14 64 012). Der Kondensator ist so geschaltet, daß er die ladung eines weiteren Kondensators aufnimmt, wenn der Unterbrecher geöffnet ist. Der weitere Kondensator wird seinerseits bei geschlossenem Unterbrecher aufgeladen. Wird der Kondensator bei weiterhin geschlossenem Unterbrecher, etwa beim Stillstand der Maschine, nicht wieder aufgeladen, entlädt er sich bis zu cäncrr Punkt, bei dem der zweite Steuertransistor in den leitenden Zustand geschaltet wird und dadurch den Schalttransistor in den nicht leitenden Zustand bringt.
Die bekannte Schaltung erfordert zwei Kondensatoren verhältnismäßig hoher Kapazität. Kondensatoren sind bekanntlich verhältnismäßig aufwendig" Bauteile, die zudem nicht völlig sttrunanfällig sind.
Es ist ferner eine Schaltungsanordnung bekannt, bei
ω der ein zweiter Steuertransistor über eine Zenerdiode als Schwellwertschalter angesteuert wird, um einen ersten Steuertransistor bzw. einen Leistungstransistor in den nicht leitenden Zustand zu bringen, wenn die Brennkraftmaschine stillsteht bzw. in ihrer Drehzahl unterhalb eines Mindestwertes liegt (DE-OS 20 47 586). Im Normalbetrieb hingegen wird dieser Schwellwert nicht erreicht, weil ein zusätzlicher Transistor für eine standige Wiederentladung des Kondensators sorgt, wobei der leitende Zustand des zusätzlichen Transistors
•to durch Aufladung des Kondensator > bei geöffnetem Unterbrecherkontakt bewirkt wird. Zur Bereitstellung einer Bezugsspannung sieht die bekannte Schaltung schließlich auch eine Stabilisierung in Form einer Zenerdiode und eines weiteren Kondensators vor.
Dadurch sind die Mittel bei der bekannten Schaltung, die verhindern sollen, daß im Stillstand der Brennkraftmaschine bzw. im Bereich sehr kleiner Drehzahlen die Zündspule mit der .Spannungsquelle verbunden ist, verhältnismäßig aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine anzugeben, welche mit besonders einfachen schaltungstechnischen M'tteln verhindert, daß im Stillstand der Brennkraftmaschine bzw. im Bereich sehr kleiner Drehzahlen die Zündspule weiterhin mit der Spannungsquelle verbunden ist.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Schaltung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Kondensator mit dem Kollektor des ersten Steuertran· sistors verbunden ist, der Entladewiderstand dem Kondensator unmittelbar parallel geschaltet ist und die Steuerelektrode des zweiten Steuertransistors mit der Leitung zwischen Kollektor des ersten Transistors und dem Kondensator verbünden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zündschaltung ist der Zeitverzögerungskondensator unmittelbar im Kollektörkreis des ersten Steuertransistors angeordnet. Dadurch wird der Kondensator im nicht leitenden
Zustand des Steuertransistors unmittelbar aufgeladen, was mit einer verhältnismäßig kleinen Zeitkonsiante erfolgen kann- Im leitenden Zustand hingegen entlädt sich der Kondensator über den parallelgeschalteten Widerstand, der eine verhältnismäßig große Zeitkonstante bewirken kann. Erst wenn die Spannung am Kondensator auf einen vorgegebenen Wert abfällt, schaltet der zweite Steuertransistor in den leitenden Zustand und schaltet dadurch den ersten Steuertransistor und somit auch den Sciialttransistor in den nicht leitenden Zustar.ü auch dann, wenn vom Stellungsgeber (ggf. Unterbrecher) ein Steuersignal ausgeht, das normalerweise das Anlegen der Zündspule an die Spanungsquelle bewirke« würde.
Die bei der erfindungsgemäßen Schaltung vorgesehenen Mittel zur Verhinderung des Anlegens einer Spannung an die Zündspule bei vorgegebenen Betriebszuständen sind außerordentlich unaufwendig. Es ist lediglich ein Kondensator verhältnismäßig kleiner Kapazität erforderlich, dem ein hochohmiger Widerjtand parallelzuschalten ist.
Die eingangs zuerst genannte Druckschrift gibt die Lehre, einen Speicherkondcnsator, der durch Entladung in einer vorgegebenen Zeit den Schalttransbcor einer Zündschaltung sperrt, periodisch mit dem Stellungsgeber auf und zu entladen über einen weiteren Kondensator, dessen Aufladung in Abhängigkeit vom Stellungsgeber erfolgt. Eine derartige zwei Kondensatoren benötigende Lösung läßt nicht ohne weiteres erkennen, daß der Aufwand auf einen einzigen Kondensator verhältnismäßig kleiner Kapazität reduziert werden kann, wenn dieser unmittelbar mit dem Kollektor des ersten Steuertransistors verbunden wird.
Die zweite eingangs genannte Druckschrift steuert eine ständige Wiederentladung eines entsprechenden Speicherkondensators über einen weiteren Transistor, der seinerseits vom Unterbrecherkontakt gesteuert wird. Diese Lösung läßt ebenfalls nicht erkennen, wie es mit einem einzigen Speicherkondensator sein Bewenden haben kann, ohne daß ein Steuertransistor zur periodischen Entladung des Kondensators notwendig ist
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand von Zeichnungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt schematisch eine Zündeinrichtung mit einer Zündschaltung nach der Erfindung.
Fig. 2A —D zeigen Spannungsdiagramme einzelner Punkte der Zündschaltung nach F i g. 1.
F i g. 1 zeigt eine elektronische Zündeinrichtung 10 für einen Mehrzylindei verbrennungsmotor 12 mit Zündkerzen 14. Die von einer Niederspannungsquelle 16 gelieferte Energie wird induktiv gespeichert im Feld einer Zündspule 20. wobei eine periodisch betriebene elektronische Zündschaltung die elektrische Versorgung der Primärwicklung 21 der Spule 20 unterbricht. Die Hochspannung wird von der Sekundärwicklung 22 der Zündspule abgenommen und an den Hochspannungsausgang H geliefert und aufeinanderfolgend an die einzelnen Zündkerzen 14 des Motors durch einen vom Motor betriebenen Verteiler 26 abgegeben.
Die Primärwicklung 21 der Zündspule ist mit ihrem positiven Anschluß über einen handbetätigbaren Zündschalter 28 mit der Plusseite der Niedergleichspan* nungsquelle 16 verbünden, die eitlen Akkumulator 17 besitzt, dessen negativer Pol an Masse liegt und der von einem Synchrongleichrichter 18 und einem zugehörigen Spannungsregler 19 aufgeladen wird. Die negative Klemme der Zündspule ist mit dem negativem, art Masse liegenden Pol der Spannungsquelle 16 über die Zündschaltung 24 angeschlossen, die upterbrecherlos von einem Stellungsgeber 32 getriggert wird, der synchron mit dem Motor betrieben wird.
Der Stellungsgeber 32 gehört zum Zündverteiler 26 und ist geschwindigkeitsunabhängig, z. B. ein Hail-Generator 34 mit bistabiler Charakteristik, der abwechselnd dem Magnetfeld eines Permanentmagneten 36 ausgesetzt und entzogen ist. Zwischen Magnet 36 und Hall-Generator 34 ist ein Luftspalt 38 angeordnet, in dem ein becherförmiger Schirm 40 läuft, an dem eine Vielzahl von gleichen und im Umfangsabstand angeordneten Flügeln 42 aus ferromagnetische!!! Material angeformt sind, die in ihrer Anzahl der Anzahl der Zylinder des Motors 12 entsprechen. Der Schirm 40 dient als Schaltelement und wird in seiner Drehbewegung vom Motor mit der halben Motordrehzahl angetrieben, um aufeinanderfolgend einen metallischen Flügel 42 oder ein Fenster 44 zwischen dem stationären Magnet 36 und dem Hall-Generator 3^ zu bringen.
In der speziell dargestellten Ausfünninesform besitzt der Motor vier Zylinder, weshalb der Schirm 40 vier Flügel 42 aufweist, von denen jeweils einer in jedem Quadranten des Schirms für jede Zündung des Motors angeordnet ist. Die Flügel 42 sind beabstandet, wobei zwischen dem hinteren Rand des einen Flügels und dem vorderen Rand des nächsten eine Betriebsdauer zwischen 40 und 50% vorgesehen ist. Eine Betriebsdauer von 46% wurde für einen Vierzylindermotor als adäquat herausgefunden, um eine Erregungsdauer vorzusehen, die genügend lang ist, um die Zündspule bei hohen Motorgeschwindigkeiten bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute aufzuladen, während die Steuerung und Begrenzung der Energieverteilung bei niedrigen Motorgeschwindigkeiten einen annehmbaren Wert beibehält, ohne daß ein Ballastwiderstand notwendig wird.
Bei einer 46% Abschirmung für einen Vierzylindermotor nimmt der Flügel 42 einen Bogen von 41,4° ein. und jedes Fenster 44 hat einen Bogen von 48,6°.
Der Hall-Generator hat eine positive Klemme und eine negative Klemme, die mit P+ und G bezeichnet sind, die jeweils mit dem entsprechenden Pol einer Gleichspannungsquelle verbunden werden Zwischen einer Klemme A und der Klemme C werden rechteckige Impuls konstanter Amplitude erzeugt. Sie sind in F i g. 2A dargestellt und besitzen eine Frequenz, die im Zusammenhang steht mit der halben Motordrehzahl und der Anzahl der Motorzylinder. Wenn ein Flügel 42 zwischen dem Permanentmagneten 36 und dem Hall-Generator 34 angeordnet ist, ist die Leitfähigkeit von letzterem niedrig und die Spannung an der Klemme A hoch. Die Zündschaltung 24 leitet dann de.i Ladestrom durch die Zündspule 20. Umgekehrt, wenn der Hall-Generator dem Magnetfeld ausgesetzt ist, ist die Leitfähigkeit horh. die Spannung an der Klemme A niedrig und die Zündspule zieht keinen Strom.
Die elektronische Zündschaltung 24 enthält ein an Masse liegendes Gehäuse mit fünf Klemmen, von denen drei, die mit P+. A und G bezeichnet sind, an die entsprechenden Klemmen des Hall-Generators angeschlossen werden, während eine vierte mit der ]2 Klemme auf der Lastseite des Zündschalter 28 verbunden wird. Eine fünfte Klemme, die mit (O) bezeichnet ist, wird mit der negativen Klemme ('<—) der Zündspüle 16 Verbunden, dererr positive ( + ) Klemme, dargestellt als B+, mit den Startkontakten R-S'des
Zündschalter 28 verbunden ist. Die Zündspule 16 ist eine übliche Spule mit dem üblichen Verhältnis zwischen Sekundär- und Primärwicklung von 100 :1.
Die elektronische Zündschaltung 24 weist einen ersten npn-Steuertransistor 50 auf und einen npn-Darlington-Schalttransistor 52. Der Emitter des Transistors 50 ist mit der Basis des Transistors 52 verbunden, dessen Kollektor mit der Klemme (O) verbunden ist, und dessen Emitter mit der Masse des Gehäuses verbunden ist. Der Schalltransistor 52 und die Zündspule 20 liegen •in Reihe direkt an der Versorgungsspannung 16, wenn der Transistor 52 leitet, so daß die volle Spannung über der Primärwicklung 21 liegt, ohne daß eine externe Strombegrenzung mit Ausnahme durch den inneren Widerstand der Spule selbst stattfindet.
Der Transistor 50 wird an die Versorgungsspannungsquelle über einen niederohmigen Widerstand 54 von beispielsweise 68 Ohm geschaltet, der zwischen der J2-Klemme und dem Kollektor des Transistors 50 liegt und über einen Widerstand 56. der zwischen dem Emitter des Transistors 50 und Masse liegt. Der Basisstrom wird an den Transistor 50 über einen Spannungsteiler geliefert, der die Widerstände 58 und 60 enthält, die in Reihe zwischen der /2-Klemme und der Basis des Transistors 50 liegen. Die Widerstände 58 und 60 können beispielsweise die Werte von 750 Ohm und 220 Ohm haben. Die Klemme /des Widerstands 58 und 60 ist mit der Eingangsklemme A verbunden, die mit der entsprechenden Ausgangsklemme des Hall-Genera tors verbunden ist. An den Verbindungspunkt der Widerstände 58 und 60 ist ein zweiter Steuertransistor angeschlossen, dessen andere Klemme 62 über eine Kompensationsdiode D 2 mit Masse verbunden ist.
Der Steuertransistor 62 wirkt zusammen mit einer /?C-Schaltung 70, die einen Widerstand 72 und einen Kondensator 74 aufweist. Der Transistor 62 ist vorzugsweise ein programmierbarer Unijunctiontransistor, dessen Steuerelektrode 65 über einen Widerstand 68 mit der nicht an Masse liegenden Seite der /JC-Schaltung 70 und der Kathode einer Diode D 3 verbunden ist. deren Anode mit derr Kollektor des Transistors 50 verbunden ist.
Der Rest der Schaltung wird durch Schutzeinheiten gebildet, die eine Diode D 4 aufweisen, die zwischen der /2-Klemme und Masse liegt und einen Schaltungsschutz darstellt für negative oder Umkehrspannungsspitzen, die auf den Versorgungsleitungen auftreten.
Ein Schutz des Hall-Generators vor positiven Spannungsspitzen, die auf der B+ Versorgungsleitung auftreten, wird durch ein Abschwächungsfilter vorgesehen, das aus einem Widerstand 76 besteht, der intern verbunden ist mit der / 2 Klemme und der P + Klemme und aus einem Kondensator 78, der an der P + Klemme und Masse liegt Ein Kondensator 80, der über die Anode der Diode D1 an Masse angeschlossenes!, liefert eine Hochfrequenzunterdrückung, die die Basis des Transistors 50 schützt
Die Diode Ό2 liefert eine Kompensation bei Spannungsabfall, der durch das Einfügen der Schutzdiode D1 verursacht wird
Die Diode D 5 verbindet den Emitter des Transistors 50 und die Basis des Transistors 52 und liefert einen zusätzlichen Spannungsabfall, um den Ausgang des Transistors 52 daran zu hindern, teilweise νleder einzuschalten, wenn Transistor 50 und 52 nicht leitend sind Die Diode £52 kann die Spannung am Eingang des Transistors 50 dazu bringen, ihn leicht anzusteuern, wenn der Transistor 62 leitend ist und somit den Transistor 52 wieder einzuschalten. Diese Neigung wird jedoch durch die Diode D 5 vermieden.
Der Darlington-Transistor 52 ist ebenfalls mit mehreren Schutzmerkmalen versehen einschließlich einer Spannungsspitzenrückkopplungsschaltung, die einen Kondensator 82 und einen Widerstand 84 besitzt, die in Reihe zwischen dem Kollektor und der Basis des Transistors 52 liegen. Diese Schaltung unterdrückt den Streureaktanzeffekt der Zündspule und macht einen ίο größeren Kondensator unnötig, der sonst zwischen den Ausgangselektroden des Transistors 52 oder Unterbrecherpunktes liegen müßte. Die Teilwidefslähde 86 und 88. die zwischen den Kollektoren der Transistoren 52 und 50 liegen und eine Zenerdiode 90, die zwischen den Widerständen 86, 88 und der Basis des Transistors 52 liegt, schützen den Schalttransistor 52 vor Beschädigungen durch induzierte Hochspannungen, die am Kollektor auftreten können, wenn die Spule nicht belastet ist und der Ausgangstransistor nicht leitend. Sniiit* eine iuilmc Spannung αϊϊΐ Kollektor des Transistors 52 über die Durchbruchspannung der Zenerdiode 90 ansteigen, wenn der Transistor 52 ausgeschaltet ist, bricht die Zenerdiode durch und leitet Strom an die Basis des Transistors 52, der eingeschaltet wird und den Spannungsanstieg an seinem Kollektor begrenzt.
Der Unijunction-Transistor 62 und die RC-Schaltung
70 dienen dazu, die elektronische Zündschaltung 24 abzuschalten und eine andauernde oder verlängerte Versorgung der Zündspule zu verhindern, die eintreten kann. z. B. wenn der Motor blockiert wird.
Unter solchen Bedingungen können die Transistoren
50 und 52 in leitendem Zustand bleiben, wenn der Schirm 40 des Stellungsgebers 32 in einer Stellung angehalten wird, bei der ein Flügel 42 in dem Luftspalt zwischen Magnet 36 und Hall-Generator 34 angeordnet ist. Da kein Ballastwiderstand in der Zündvorrichtung vorhanden ist, kann die Zündspule kontinuierlich erregt werden und zuviel Strom ziehen, was über einen längeren Zeitraum die Spule überhitzen und zerstören würde.
Die beschriebene Schaltung erfaßt diesen Zustand, wenn der Zündschalter 20 geschlossen ist, indem sie den Leitzustand des Transistors 50 abtastet Falls der Transistor 50 für einen vorbestimmten Zeitraum in leitendem Zustand bleibt, wobei der Zeitraum durch die ÄC-Entladekonstante bestimmt wird, wird der Leitzustand des Transistors 50 geändert und der Transistor 52 in den nicht leitenden Zustand geschaltet
Der Betrieb der gezeigten Schaltung wird deutlich aus den Impulsfolgen in den F i g. 2A bis D, wobei F i g. 2A den Spannungsverlauf am Punkt A zeigt, wenn die elektronische Zündschaltung 24 versorgt wird und mit dem Hall-Generator 34 verbunden ist
Wenn der Motor läuft und den Schirm 40 antreibt, soll beispielsweise zu dem Zeitpunkt tt ein Flügel 42 in den Luftspalt 38 zu liegen kommen. Die elektrische Leitfähigkeit des Hall-Generators ist dann gering und die Spannung am Punkt A hoch. Der Transistor 50 erhält den Basisstrom über die Widerstände 58 und 60, die ihn leitend machen und Basisstrom für den Darlington-Transistor 52 liefern, der ebenso in den leitenden Zustand schaltet Es fließt ein Strom durch die Primärwicklung der Zündspule, wodurch die Erregungsperiode d des Zündzyklus beginnt, während dem die Zündspule aufgeladen wird, wie es in Fi e. 2D sezeigt ist °'
Zum Zeitpunkt fr hat sich der Schirm 40 um einen
Winkel gedreht, so daß das Fenster 44 zwischen Magnet 36 und Hall-Generator 34 zu liegen kommt. Die Leitfähigkeit des Hall-Generators ist dann groß und an der Klemme A liegt eine niedrige Spannung. Die Diode D 1 leitet und zieht den Basisstrom vom Transistor 50 ab, um ihn auszuschalten, wodurch sich die Spannung an seinem Kollektor auf B+ erhöht , wie es in Fig. 2B gezeigt ist. Dem Transistor 52 wird dann der Basisstrom entzöge/«· and somit wird er nichtleitend und unterbricht die Versorgung der Zündspule. Es beginnt der Abschnitt d des Zündzyklus. Während dieses Zeitraumes wird die Hochspannungsenergie, die in der Sekundärwicklung der Zündspule induziert wurde, durch das Zusammenbrechen des Feldes in der Spule an eine Zündkerze geliefert.
Während der Transistor 50 abschaltet, steigt die Spannung in seinem Kollektor auf die B+ Versorgungsspannung an, und der Kondensator 74, der eine Kapazität von 1,5 μΡ besitzt, ist in einer Aufladeschal-
io
15
in Fig.2C dargestellt, aufgeladen zu werden von B+ über den Widerstand 54 und die Diode D 3.
Zum Zeitpunkt h hat sich der Schirm 40 um n/2 oder 90" gedreht gegenüber der Stellung zum Zeitpunkt ii.so daß der nächste Abschirmfliigel in den Luftspalt 38 gelangt. Der Hall-Generator verliert seine Leitfähigkeit und ermöglicht ein Ansteigen der Spannung an Klemme A, was seinerseits den Transistor 50 und somit den Transistor 52 einschaltet Wenn beide Transistoren leitend sind, fällt die Spannung am Kollektor des Transistors 50 auf eine Höhe, die etwa dem Spannungsabfall „ber drei Dioden plus 0,3 Volt über Null entspricht und polt die Diode D 3 rückwärts. Der vorher aufgeladene Kondensator 74 beginnt mit seiner Entladung über den Widerstand 72, der eine Größe von I Megohm hat und legt ein Potential an die Steuerelektrode 65 des Unijunctiontransistors 62, das der Entladekurve, wie sie in F i g. 2C dargestellt ist. folgt.
Die Anode 64 des Transistors 62 ist mit dem Verbindungspunkt / der Widerstände 58 und 60 verbunden, an dem eine Spannung von +4,8 Volt liegt, wenn der Transistor 50 leitend is* Dadurch wird verhindert daß der Transistor 62 in den leitenden Zustand schaltet, außer wenn die Steuerspannung an der Elektrode 65 um den Diodenspannungsabfall von etwa 0,6 Volt unter die programmierte +4,8VoIt Betriebsspannung abfällt. Die /7C-Zeitkonstante der /?C-Schallung 72 und 74 ist so ausgewählt, daß sie im Verhältnis zur Erregungsperiode des Zündzyklus bei niedrigen Motordrehzahlen von ungefähr 50 Umdrehungen pro Minute um einige Größenordnungen länger dauert, so daß diese Schaltung nicht anspricht, außer wenn der Motor anhält. Somit ist zu einem Zeitpunkt Lu solange der Motor noch läuft und der Schirm 40 sich noch dreht, das nächste Fenster 44 im Luftspalt 38 angeordnet. Die Spannung an der Klemme A fällt bis leicht über Null. Der Transistor 50 schaltet ab und der Kondensator 74 lädt sich von etwa 5 Volt wieder auf bis zu einer Spannung B+ über den Aufladewiderstand 50, der im Verhältnis zum Widerstand 72 niederohmig ist. Somit Wird, solange der Motor läuft, der Transistor 62 nicht geschaltet.
Es soll jetzt angenommen werden, daß der Motor stehen bleibt, wie es zum Zeitpunkt fs angegeben ist. wobei ein Flügel des Schirms 40 in dem Luftspalt 38 zu l»o«T»r» lrr\mrr*t ΓΛια diarimi
an γΙρ
hoch und macht den Transistor 50 leitend, so daß die Spannung an dessen Kollektor abfällt. Die Diode D 3 wird so gepolt, daß sich der Kondensator 74 von seinem vorher aufgeladenen B+ Zustand über den Entladewiderstand 72 entlädt. Da der Motor sich im Stillzusland befindet und der Schirm 40 sich nicht weiterdreht, wird der Zustand des Transistors 50 nicht geändert, wodurch sich der Kondensator 74 weiter entlädt bis zu dem Zeitpunkt, an dem die Spannung an der Steuerelektrode des Transistors 62 auf einen Wert abfällt, der um einen Diodenspannungsabfall unter der programmierten Betriebsspannung von dessen Anode liegt. Zu diesem Zeitpunkt tp schalte1, der Transistor und geht in den leitenden Zustand. Er zieht !en Basisstrom vom Transistor 50 ab und schaltet ihn aus, was wiederum ein Abschalten des Transistors 52 bewirkt und als Ergebnis ein Abschalten des Stroms durch die Zündspule 20. Die Zündschaltung bleibt in diesem Zustand, wobei der Transistor 62 leitend bleibt und der Zündschalter 28 geschlossen, bis der Motor wieder dreht oder wieder gestartet wird, wie es zum Zeitpunkt tr angegeben ist. Wenn der Schirm 40 wieder gedreht wird und ein Flügel 42 sich in den Luftspalt des Hall-Generators bewegt, wird die Spannung am Punkt A erhöht, wodurch der Transistor 50 wieder eingeschaltet wird. Der Transistor 62 wird dann wieder nichtleitend.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 130 245/307

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine, mit einem Schalttransistor, der im leitenden Zustand eine Zündspule mit einer Niederspannungsquelle verbindet, einem ersten Steuertransistor, der von einem Impulse erzeugenden Kurbelwellen-Stellungsgeber gesteuert wird und in leitendem Zustand den Schalttransistor ebenfalls in den leitenden Zustand schaltet, einem Kondensator, der während des leitenden Zustands des ersten Steuertransistors über einen Widerstand entladen und während des nicht leitenden Zustands dieses Steuertransistors über einen Widerstand geladen wird und der ferner mit der Steuerelektrode eines zweiten Steuertransistors verbunden ist, der parallel zur Basis-Emitterstrecke des ersien Steuertransistors liegt und der den ersten Steuertransistor und damit den Schalttransistor in den nicht leitenden Zustand schaltet, wenn die Endladezeit des Kondensators eine vorgegeberti. Zeitdauer überschreitet, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (74) mit dem Kollektor des ersten Steuertransistors (50) verbunden ist, der Entladewiderstand (72) dem Kondensator (74) unmittelbar parallelgeschaltet ist und die Steuerelektrode (65) des zweiten Steuertransistors (62) mit der Leitung zwischen Kollektor des ersten Steuertransistors (50) und dem Kondensator (74) verbunden ist.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperrdiode (D 3) zwischen dem Kollekte·- des ersien Steuertransistors (50) und dem Kondensator (74) so geschaltet ist, daß sich der Kondensator (74) über den Widerstand (72) endlädt, wenn der erste Steuertrans^.tors/'JO) leitend ist.
3. Zündschaltung nach Ansprucn 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Steuertransistor ein Unijunction-Transistor (62) ist.
4. Zündschaltung nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß ein Spannungsteiler (58, 60) zwischen der Basis des ersten Steuertransistors (50) und einem hohen Potential der Niederspannungsquelle (17, 18) geschaltet ist. und die Anode dec Unijunction-Transistors (62) mit einem Abgriff des Spannungsteilers (58,60) verbunden ist.
5. Zündschaltung nach Anspruch 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Unijunction-Transistor (62) bei einem niederpegeligcn Triggersignal vom Stellungsgeber (32) gelöscht wird.
6. Zündschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D 1) zwischen tk
Abgriff des Spannungsteilers (58, 60) und dem Ausgang des Stellungsgebers (32, 34) geschaltet ist
7. Zündschaltung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Diode (D 2) zwischen der Kathode des Unijunction-Transistors (62) und einem niedrigen Potential der Spannungsquelle (17, 18) geschaltet ist.
DE2708975A 1976-11-18 1977-03-02 Zündschaltung für eine Brennkraftmaschine Expired DE2708975C2 (de)

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