DE2265344B2 - Zündschaltung für eine rein induktive Zündeinrichtung bei Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündschaltung für eine rein induktive Zündeinrichtung bei BrennkraftmaschinenInfo
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Description
nannten Art zur Ausgangsklemme V führenden Leitung 72 verbun-
solche Zündeinrichtung bekannt, bei der zwischen der Widerstand 74, eine Leitung 75 und einen mit der
nicht mit der Zündspule gekoppelten Ausgangsklemme Leitung 72 verbundenen Widerstand 76 derart vorge-
der Ausgangsschalteinrichtung und der entsprechenden 55 spannt, daß der Transistor 60 normalerweise leitet
den beiden Ausgangsklemmen der Treiberschalteinrich- Klemme eines Kondensators 77 verbunden, während
tung verbunden ist. Mit dieser Anordnung können die die Steuerelektrode mit dem Verbindungspunkt eines
schaltung bei nicht belasteter Zündspule auftreten, d. h. 80 verbunden ist Die Kathode des Thyristors 62 liegt an
bei offenem Sekundärkeis der Zündspule. Masse. Das andere Ende des Kondensators 77 ist mit der
schaffen, bei der die bei offener Zündspule auftretenden Der Transistor 64 liegt mit seinem Emitter an Masse
hohen Spannungen mit Sicherheit der Ausgangsschalt- und mit seinem Kollektor am Verbindungspunkt D
einrichtung nicht schaden können. zwischen Widerstand 76 und Leitung 75, Dieser
Verbindungspunkt ist über einen Widerstand 84 mit der
Basis des Transistors 66 verbunden. Der Transistor 66
ist als Emitterfolge geschaltet Sein Enutter ist über
einen Widerstand 86 mit Masse verbunden, während sein Kollektor über einen Widerstand 88 mit der unter s
der positiven Batteriespannung liegenden Leitung 72 verbunden ist Der Verbindungspunkt 97 zwischen
Kollektor des Transistors 66 und dem Widerstand 88 ist über zwei hintereinandergeschaltete Widerstände 90
und 92 mit dem Kollektor des Ausgangsstufentransi- ι ο
store 68 verbunden. Zwischen dem Verbindungspunkt der Widerstände 90 und 92 und dem Emitter des
Treiberstufentransistors 66 und der Basis des Ausgangsstufen-Transistors
68, die miteinander verbunden sind, liegt eine Zenerdiode Z 94, wobei deren Anode mit dem
Verbindungspunkt des von den Widerständen 90 und 92 gebildeten Spannungsteilers verbunden ist Der Emitter
des Ausgangsstufen-Transistors 68 liegt an Masse; der Verbindungspunkt E seines Kollektors mit dem
Widerstand 92 ist einerseits mit der Ausgangsklemme O der Reglereinheit 11 und andererseits über einen
Kondensator 96 mit Masse verbunden.
Die Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangsstufen-Transistors liegt somit in Serie mit der Primärwicklung
der Zündspule 21. Der der Kollektor-Emitter-Strecke des Ausgangs-Transistors 96 parallel liegende Kondensator
nimmt die Verlust-Blindleistung der Zündspule 21 auf und vermindert dadurch die Erwärmung.
Die Arbeitsweise der Zündschaltung soll nun anhand der Fig.2 und 3 dargestellt werden, wobei die »
Oszillogramme für die Schaltimpulse und für die Spannungswellenformen für die verschiedenen Punkte
A -£der Reglereinheit 11 angegeben sind. Fig. 2 stellt
die Wellenformen dar, die bei einer niederen Motor-Leerlaufdrehzahl von etwa 1000 U/min (oder 500 U/min
des Verteilers) auftreten; die Zeiteinheit beträgt 2 msec. Die Fig.3 z^igt die Wellenform bei einer hohen
Motordrehzahl von 6000 U/min (oder 3000 U/min des Verteilers), wobei die horizontale Zeitskala 0,5 msec
Einheiten aufweist
Bei Fehlen eines Schaltimpulses an der elektronischen
Keglereinheit 11 arbeiten die verschiedenen Stufen der
Reglereinheit wie folgt: Der Transistor 60 leitet und der Thyristor 62 und der Transistor 64 sind nicht leitend.
Der Transistor 66 leitet und führt dem Transistor 68 einen gewissen Basisstrom durch, so daß in der
Primärwicklung 22 der Zündspule 21 ein durch den Lastwiderstand 31 bestimmter Strom fließt
Die F i g. 2A und 3A zeigen die Wellenformen der am Punkt A induzierten Signalspannung. Durch das nicht so
näher bezeichnete Diodennetzwerk an der Basis des Transistors 60 wird erreicht, daß der Transistor 60
abschaltet, wenn die in der Spule 44 induzierte Spannung ins Negative geht Beim Abschalten des
Transistors 60 steigt die Spannung am Kollektor an und ss der Kondensator 77 beginnt sich gemäß Fig.2B
aufzuladen, wobei der Ladestrom über den Widerstand 70 und die Basis des Transistors 64 geliefert wird.
Dadurch wird der Transistors 64 in seinen leitenden Zustand versetzt, so daß seine Kollektorspannung ft)
nahezu auf Null abfällt Damit kann der Widerstand 74 nicht mehr Strom an die Basis des Transistors 60 liefern.
Daher wird der Transistor 60 völlig abgeschaltet und bleibt unabhängig vom Abtastverhalten bis zum
nächsten Schaltzyklus im nicht leitenden Zustand, der einige Zeit später einsetzt. Die beschriebene Abschaltmaßnahme
des Transistors 60 ist selbstregelnd, wodurch ein schnelles und positives Abschalten gewährieisiei
und ein Einschalten des Schaltkreises auch bei kleinen Drehzahlen möglich ist, bei denen die Abtastspannung
recht unregelmäßig sein kann. Das Einschalten dts Transistors 64 der Vortreiberstufe führt dazu, daß der
Transistor 66 und damit der Transistor 68 der Ausgangsstufe abgeschaltet wird und der Stromfluß
durch die Primärwicklung der Zündspüle unterbrochen wird. Der magnetische Kraftfluß durch die Zündspule
beginnt abzunehmen und induziert Spannungen in der Primär- und Sekundärwicklung, wobei die induzierte
Sekundärspannung eine Größe erreicht, die für eine Zündung ausreicht Der mit dieser Entladung in
Verbindung stehende Sekundärstrom fängt die Abnahme des Zündspulenfeldes auf und erzeugt einen
Gleichgewichts wert, wobei die Primär- und Sekundärspannungen
während der Stromsperrzeit in der Primärwicklung der Zündspule auf einen niedrigen
Wert abfallen. Zum Zeitpunkt ίο befindet sich ein Zahn
des Rades 40 gerade gegenüber dem Kern der Abtastspule, so daß das Magnetfeld einen Maximalwert
erreicht Dies entspricht dem vorstehend erwähnten Nulldurchgang der induzierten Spannung.
Zum Zeitpunkt t\, der in Abhängigkeit von den Parameterwerten der Komponenten 70,77,78,80 und
82 erreicht wird, hat sich der Kondensator auf einen Spannungspegel von etwa 8 V (vgl. F i g. 2B) aufgeladen,
so daß die Anodenspannung des Thyristors 62 größer ist als die seiner Steuerelektrode durch den Spannungsteiler
78/80 aufgeprägte Spannung. Der Thyristor 62 zündet Damit kann sich der Kondensator 77 über die
Anoden-Kathoden-Strecke des Thyristors 62, Masse und den Widerstand 82 entladen. Die Spannung an der
Basis des Transistors 64 der Vortreiberstufe fällt auf den in der Fig.2C gezeigten negativen Wert ab. Der
Transistor 64 schaltet sofort ab und bleibt während der gesamten Entladeperiode des Kondensators 77 nicht
leitend. Bei nicht leitendem Transistor 64 werden die Transistoren 66_und 68 leitend, so daß nach Ablauf der
Stromsperrzeit </= /1 - fo erneut der Primärstrom durch
die Zündspule fließt
Nach dem Zeitpunkt t\ ieitet der Thyristor 62 weiter,
so daß auch die Entladung des Kondensators 77 anhält Wenn sich der nächste Zahn des Rades 40 der
Abtastspule 44 nähert und die darin induzierte Spannung in positiver Richtung anzusteigen beginnt,
wird der Transistor 60 etwa zum Zeitpunkt ti leitend. Bei
durchgeschaltetem Transistor 60 fällt die Spannung an seinem Kollektor und damit an der Anode des
Thyristors 62 gemäß F i g. 2B auf einen solch niedrigen Wert ab, daß der Thyristor abschaltet Bei nichtleitendem
Thyristor 62 entlädt sich die noch verbliebene Ladung des Kondensators 77 über den durchgeschalteten
Transistor 60, Masse, den Widerstand 82, wie dies durch den leichten Anstieg in negativer Richtung, etwa
zum Zeitpunkt h an der Entladungswellenform gemäß F i g 2C zu erkennen ist
Zum Zeitpunkt h liegt der nächste Zahn des Rades 40
gerade gegenüber der Abtasispule und die in der Abtastspule induzierte Spannung läuft wiederum von
Plus über Null nach Minus. Darauf beginnt wiederum Strom durch die Abtastspule zu fließen, der den
Transistor 60 abschaltet, der die Stromflußzeit </= h-t\
in der Primärwicklung der Zündspule beendet
Die Wellenformen in F i g. 3 sind im wesentlichen denen von F i g. 2 ähnlich, abgesehen davon, daß bei
einer hohen Motordrehzahl die Entladungszeit des Kondensators 77 kürzer ist als bei kleineren Drehzahlen
und der daher zum Zeitpunkt ο eine Restladung
aufweist, wie dies durch den Vergleich der F i g. 2C und
3C festgestellt werden kann. Infolge der verbliebenen Ladung auf dem Kondensator 77 beginnt dieser, sich
von einem höheren Spannungspegel aus aufzuladen, und folglich benötigt er bei hohen Drehzahlen eine
geringere Zeit als bei niederen Drehzahlen, um sich auf den Spannungswert aufzuladen, bei dem der Thyristor
62 durchschaltet, wie dies in der F i g. 2Cgezeigt ist Aus diesem Grund wird die Stromspernieit «/verringert und
diese Zeit ist bei hoher Drehzahl kürzer als bei niederer Drehzahl, die Stromsperrzeit ist somit abhängig von der
Drehzahl der Brennkraftmaschine.
Die Schutzschaltung, die von den Widerständen 90 und 92 und der Zenerdiode Z94 gebildet wird, bietet
optimalen Schutz für den Ausgangisstufendtransistör 65
hinsichtlich der sehr hohen Spannung, die an seinem Kollektor auftreten kann, wenn der Sekundärkeis der
Zündspule offen oder ungeladen ist. Unter dieser Bedingung erreicht die Spannung an dem Verbindungspunkt des von den Widerständen M und 92 gebildeten
Spannungsteilers die Durchbruchspannung der Zenerdiode Z94, wenn die Spannung am Kollektor des
Ausgangstransistors 68 zu einer Zeit, bei der die Ausgangsstufe abgeschaltet ist, über einen wohl
definierten Wert ansteigt, und es beginnt Strom in die Basis des Transistors 68 zu fließen. Der Transistor 68
wird daraufhin allmählich leitend und zieht Kollektorstrom, der die Kollektorspannung, die an der Ausgangsklemme
O erscheint, auf einen sicheren Wert begrenzt,
wie dies durch die gestrichelte Wellenform des Signals in der F i g. 3e dargestellt ist
Es wird weiterhin bemerkt, daß die Schutzschaltung über den Widerstand mit dem Punkt 97 verbunden ist,
dessen Potential in der Nähe der Versorgungsspannung B+ liegt Daher schaltet die Zenerdiode Z94 bei
erhöhter Versorgungsspannung bei einer niedrigeren Spannung am Kollektor des Transistors 68 durch, wie
dies z. B. bei den Startbedingungen erfolgen würde, bei denen die Betriebsspannung durch eine Zusatzbatterie
erhöht werden würde. Da der Energiebetrag, den ein Transistor ohne Gefahr des Durchschlagens sicher
aushalten kann, umgekehrt proportional seiner Kollektorspannung ist ist es infolge der zuvor beschriebenen
Wirkungsweise der Schulzschaltung, die einen Durchbruch der Zenerdiode bei Ansteigen der Versorgungsspannung
bereits bei niedriger Kollektorspannung ermöglicht, dem Ausgangsstufentransistor 68 vorteilhafterweise
erlaubt, einen größeren Energiebetrag, der bei erhöhter Versorgungsspannung in der Zündspule
gespeichert ist aufzunehmen und sich somit vor einem
Der genaue Betrag des Stromes, der zum Schalten des Schaltkreises benötigt wird, hängt mit der Spannung
über den mit der Basis des Transistors 66 verbundenen Widerstand zusammen, die wiederum von der Versorgungsspannung
B+ abzüglich der festliegenden Basis-Emitterspannung des Transistors 66 abhängt Durch den
Widerstand 84 ändert sich die Spannung am Kollektor des Transistors 64 mit der Versorgungsspannung. Wenn
die Versorgungsspannung zunimmt so nimmt auch der Strom zu, der in die Basis des Transistors 60 fließt
wodurch dieser stärker in die Sättigung getrieben wird. Um den Transistor 60 in seinen leitenden Zustand zu
versetzen, muß daher bei einer höheren Versorgungsspannung mehr Strom von diesem abgeleitet und durch
die Abtastspule abgezogen werden, als dies bei einer geringeren Versorgungsspannung nötig ist Der Endeffekt
ist dabei, den Eingangsschaltkreis weniger empfindlich zu machen, wenn die Versorgungsspannung ansteigt
und ihn empfindlicher zu machen, wenn die Versorgungsspannung abnimmt
Claims (3)
1. Zündschaltung für eine rein induktive Zündein- Zenerdiode wird erreicht, daß der Wert der Schaltspanrichtung
bei Brennkraftmaschinen zur Bestimmung 5 nung der Ausgangsschalteinrichtung frei von relativ
der Stromsperrzeit in der Primärwicklung der starken Streuungen ist, und die Schutzschaltung für die
Zündspule, die von einer Spannungsquelle her Ausgangsschalteinrichtung mit Sicherheit wirksam ist
erregbar ist, mit einer elektrischen Ausgangsschalt- Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaleinrichtung, die mit ihren beiden Ausgangsklemmen hingen der Erfindung.
erregbar ist, mit einer elektrischen Ausgangsschalt- Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaleinrichtung, die mit ihren beiden Ausgangsklemmen hingen der Erfindung.
in Reihe mit der Zündspule zwischen den Klemmen io Eine Ausführungsform der Erfindung soll anhand der
der Spannungsquelle anordbar ist und den Stromfluß Figuren näher beschrieben werden. Es zeigt
durch die Primärwicklung der Zündspule einschaltet F i g. 1 ein Schaltbild einer Zündschaltung und
oder sperrt, mit einer elektronischen Treiberschalt- F i g. 2 und 3 Wellenformen von Spannungen, die an
einrichtung, deren eine Ausgangsklemme mit der den verschiedenen, in dem Schaltbild gemäß Fig. 1
einen Klemme der Spannungsquelle und deren 15 gekennzeichneten Punkten auftreten,
andere Ausgangsklemme mit der anderen Klemme Die vorliegende Zündschaltung enthält eine Regler-
der Spannungsquelle und der Eingangsklemme der einheit 11 und einen magnetischen Abtaster 12 Die
Ausgangsschalteinrichtung gekoppelt sind, welche Brennkraftmaschine 13 besitzt einen Verteiler 14, eine
Eingangsklemme der elektronischen Treiberschal- Zündspule 21 mit Primärwicklung 22 und Sekundär-
tung mit einem von der Drehzahl der Brennkraftma- 20 wicklung 23 und eine Anzahl von Zündkerzen 24.
schine abhängigen elektrischen Signal von einem Der Pluspol der Zündspule 21 ist über einen
Signalgenerator her beaufschlagbar ist und mit einer Lastwiderstand 31 und einen Zündschalter 32 mit der
Zenerdiode zwischen der Eingangsklemme und positiven Klemme einer Batterie 34 verbunden, deren
einer der Ausgangsklemmen der Ausgangsschaltein- negative Klemme wie üblich geerdet ist Die negative
richtung, dadurch gekennzeichnet, daß 25 Klemme der Zündspule 21 ist mit der Ausgangsklemme
ein Spannungsteiler (90, 92) in einem Schaltkreis der elektronischen Reglereinheit 11 verbunden, deren
zwischen einer der Ausgangsklemmen der Treiber- Gehäuse geerdet ist Die Reglereinheit 11 enthält
schaltung (66) und einer der Ausgangsklemmen der weiterhin eine Versorgerklemme V, die mit dem
Ausgangsschaltcinrichtung (68) angeordnet ist und Zündschloßkontakt R des Zündschalters 32 verbunden
daß diejenige Klemme der Zenerdiode (Z94), die 30 ist Die Reglereinheit weist weiterhin zwei Eingangs-
nicht mit der Eingangsklemme der. Ausgangschalt- klemmen P1 und P2 auf, die mit den Enden einer Spule
einrichtung (60) verbunden ist, mit dem Verbin- 44 des Magnetabtasters 44 verbunden sind,
dungspunkt des Spannungsteilers (90,92) verbunden Der Magnetabtaster 12 weist ein mit Zähnen
ist versehenes und einen magnetischen Widerstand darstel-
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 35 lendes Rad 40 auf, das mechanisch mit dem Zündverteigekennzeichnet
daß das eine Ende des Spannungs- ler 14 gekoppelt ist und sich im Feld eines nicht
teüers (90, 92) mit der Ausgangsklemme der dargestellten Permanentmagneten dreht
Ausgangsschalteinrichtung (58) verbunden ist, die Der Magnetabtaster 12 erzeugt bipolare Spannungsmiteiner Klemme der Zündspule (21) verbindbar ist signale, die zahlenmäßig der Anzahl von Zähnen auf
Ausgangsschalteinrichtung (58) verbunden ist, die Der Magnetabtaster 12 erzeugt bipolare Spannungsmiteiner Klemme der Zündspule (21) verbindbar ist signale, die zahlenmäßig der Anzahl von Zähnen auf
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch « dem Rad 40 entsprechen, die bei jeder Umdrehung der
gekennzeichnet daß das andere Ende des Span- Verteilerwelle vor der Abtastspule vorbeilaufen, wenn
nungsteilers (90, 92) mit der entsprechenden diese Wille mit der halben Drehzahl der Motordrehzahl
Ausgangsklemme der Treiberschalteinrichtung (66) rotiert.
gekoppelt ist. Die Reglereinheit U enthält eine Eingangsstufe 60,
« eine Regelstufe 62 für variable Pulsbreiten, eine
Vortreiberstufe 64, eine Treiberstufe 66 und eine
Ausgangsstufe 68, die von Halbleiterelementen gebildet sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
8235 | Patent refused |