DE2708661A1 - Vorrichtung zum aufstecken leerer huelsen zum aufspulen von garn an gattern von spinn- und zwirnmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum aufstecken leerer huelsen zum aufspulen von garn an gattern von spinn- und zwirnmaschinen

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DE2708661A1
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sleeve
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DE19772708661
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Natale Chiari
Giuseppe Inverardi
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EDERA OFFICINA MECCANICA TESSILE SpA
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EDERA OFFICINA MECCANICA TESSILE SpA
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/08Doffing arrangements independent of spinning or twisting machines
    • D01H9/10Doffing carriages ; Loading carriages with cores

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Description

Firma EDERA Officina Meccanica Tessile S.p.A., Iiailand Italien.
"Vorrichtung zum Aufstecken leerer Hülsen zum Aufspulen von Garn an Gattern von Spinn- und Zwirnmaschinen".
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufstecken leerer Hülsen für das Garnaufspulen an Gattern von Spinn- und Zwirnmaschinen.
Bekanntlich ist es bei Spinn- und Zwirnmaschinen am Ende eines jeden Aufspulvorganges der zu diesem Zweck auf die Aufsteckspindeln aufgesteckten Spulenhülsen notwendig, die mit Garn umwickelten Spulen abzuziehen und sie mit leeren Hülsen
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auszuwechseln, die im nächsten Vorgang mit Garn umwickelt werden.
Auch ist bekannt, daß es hinsichtlich des Arbeitstempos und somit der Produktionsleistung wünschenswert wäre, über automatische Vorrichtungen zu verfügen, die das Spulenabziehen und Hülsenaufstecken auf der ganzen Breite des Gatters kontinuierlich ausführen, d. h. ohne Zwischenhalte bei den einzelnen Spindeln oder Spindelgruppen, welche sich summieren und zu einem erheblichen Zeitverlust werden können.
Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, die das Abziehen der Spulen vornehmen C siehe z.B. die am 9.1.75 durch dieselbe Anmelderin eingereichte italienische Patentanmeldung Nr. 19 124 A/75)» jedoch keine Vorrichtung zum Aufstecken der leeren Hülsen, abgesehen von einigen, unstetig arbeitenden Vorrichtungen, wie etwa diejenige der italienischen Patentschrift Nr. 704 255.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung zum Aufstecken der leeren Hülsen, die dazu geeignet ist, längs des ganzen Gatters einer Spinn- oder Zwirnmaschine stetig zu arbeiten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mittels einer Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie einen waagerecht bei gleichbleibender Geschwindigkeit von einem bis zum anderen Ende des Spindelgatters fahrbaren Wagen umfaßt, an bzw. auf welchem ein leere Hülsen in etwa waagerechter Lage enthaltendes Magazin mit schiefem Boden, ein erster aus einer Reihe seitlich offener Taschen bestehender Förderer, der längs einer senkrechten Bahn am Ausgang des Magazins vorbeiläuft,
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um die Hülsen einzeln mitzunehmen, sie in eine vorgewählte Abgabestellung zu bringen und so weiterzufordern, mit dem ersten Förderer verbundene Kippmittel, die das Kippen der Taschen in die senkrechte Stellung veranlassen, damit die darin enthaltenen Hülsen durch das Eigengewicht frei herabfallen, wenn sie die richtige Aufsteckstellung erreicht haben, Fühlmittel zur ürmittlung der Ausrichtung der Hülsen in den Taschen, welche Fühlmittel die Kippmittel ansteuern, welche das Kippen der Taschen nach der einen oder der anderen Seite je nach der ermittelten Ausrichtung - in die senkrechte Stellung auslösen, ein zweiter aus einer Heihe senkrecht angeordneter Behältnisse für je eine Hülse bestehender Förderer, der gegenüber dem Wagen mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der Geschwindigkeit des Wagens gegenüber dem Spindelgatter ist, und eine sich waagerecht erstreckende Bahn zurücklegt, die eine erste Strecke, in der die Hülsen unterhalb der Ent ladesteile des ersten Förderers aufgefangen werden, und eine zweite, oberhalb des Spindelgatters führende Strecke in der die Hülsen abgegeben werden umfaßt und die sich in gegenläufigem Sinn zum Wagen bewegt, so daß sie gegenüber dem Spindelgatter stillsteht, sowie schließlich mit mit dem zweiten Förderer in Wirkverbindung stehende Kittel vorgesehen sind, um die Hülsen in den Behältnissen in der ersten Strekke zurückzuhalten und sie in der zweiten Strecke freizugeben und sie auf die Aufsteckspindeln herabfallen zu lassen.
jSs leuchtet ein, daß das Hauptmerkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der in gegenläufigem Sinn, jedoch bei gleicher Geschwindigkeit vor sich gehenden Bewegung liegt, mit der
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sich in der oberhalb des opindelpatters führenden dtrecke der erste Förderer gegenüber den. Wagen und der Wagen gegenüber dem opindelgatter fortbewegen. Das ermöglicht dem zweiten Förderer gegenüber den Aufsteckspindeln solange stehen zu bleiben, bis der Aufsteckvorgang der Hülsen abgeschlossen ist, obwohl der Wagen sich bei gleichbleibender Geschwindigkeit und daher ohne Unterbrechung von einem zum anderen Ende des Spindelgatters weiterbewegt. Somit entfallen die auf die Zwischenhalte zurückzuführenden Nebenzeiten, die Zeit für das Aufstecken der Hülsen des Spindelgatters wird erheblich gekürzt und die Gesamtleistung der Maschine erhöht.
jSin weiteres, sehr wichtiges, kennzeichnendes Merkmal der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das Verfahren zur überführung der Hülsen aus dem Magazin, wo sie etwa waagerecht und ohne besondere Ausrichtung liegen, zu dem zweiten Förderer, wo die Hülsen einzeln in den verschiedenen Behältnissen des zweiten Förderers so gestellt werden müssen, daß ihr iinde mit dem größeren Durchmesser ihrer stumpfkegeligen Gestalt unbedingt nach unten gerichtet sein muß. Dieses Verfahren beruht wie bereits gesagt - auf dem kombinierten Einsatz erstens des ersten Förderers, der die Hülse eine nach der anderen aus dem Magazin entnimmt und sie in die richtige Aufsteckstellung oberhalb der Auffangstrecke des zweiten Förderers bringt, zweitens auf den Kippmitteln, die das Kippen der Taschen des ersten Förderers mit den darin enthaltenen Hülsen in die senkrechte Stellung bewirken, die den Übergang der Hülsen aus dem ersten zum zweiten Förderer durch Eigengewicht ermöglicht,
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und drittens auf den Kühlmitteln zur Ermittlung der Ausrichtung der Hülsen, die dazu erforderlich sind, um die raschen
des ersten Förderers nach der einen oder nach der anderen
oeite - .je nach der ermittelten Ausrichtung - zu kippen und
so die Hülsen mit ihrem größeren Durchmesser stets - wie erwünscht - nach unten gerichtet fallen zu lassen.
Schließlich muß hervorgehoben werden, daß die Behältnisse
zur Aufnahme der Hülsen, welche den zweiten Förderer bilden, vorzugsweise aus rohrförmigen, an beiden i^nden offenen Gliedern (insbesondere aae 'don taechenförmigen Gliedern des ersten Förderers genau gleich) bestehen, in welchen Behältnissen die Hülsen zeitweilig - bevor sie auf die Aufsteckspindeln fallen gelassen werden - von einer darunter befindlichen, am Wagen befestigten Platte zurückgehalten werden, die sich entlang derjenigen otrecke des zweiten Förderers erstreckt, die vom Anfang des Auffan^trums bis zum Anfang des Abgabetrums
geht; hier, wo die Platte aufhört, fallen die Hülsen frei auf die darunter stehenden Aufstecksüindeln, denen gegenüber wie bereits gesagt - die die Hülsen enthaltenden Behältnisse infolge der Zusammensetzung der gegenläufigen Bewegungen des Wagens und des Abgabetrums des zweiten Förderers stillstehen.
Obige und weicere Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhellen sich aus nachstehender, ausführlicher Beschreibung
einer möglichen Ausführungsform, die in der beigefügten Zeichnung als nicht einschränkendes Beispiel dargestellt ist·
Zs zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung während eines Arbeitsspiels am opindelgatter einer
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Spinn- oder Zwirnmaschine,
Fig. 2 einen senkrechten .Längsschnitt durch die Vorrichtung nach i?ig. 1 längs der Linie Il - Il der Fig. 1 und 3,
Fig. 3 einen waagerechten ,Schnitt durch dieselbe Vorrichtung längs Linie III - ill von Fig. 2,
Fig. 4 einen senkrechten Querschnitt nach linie IV - IV von Fig. 2,
Fig. 5 einen Ausschnitt in vergrößertem Maßstab der Draufsicht der Kombination der taschenförmigen Glieder des ersten Förderers der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit den Führungsmitteln, die das Kippen der taschenförmigen Glieder in die senkrechte Stellung nach der einen oder der anderen Seite je nach der Ausrichtung der in den Gliedern enthaltenen Hülsen auslösen,
Fig. 6 einen Schnitt nach Linie VI - VI von Fig. 5,
Fig. 7 und 3 denselben vergrößerten Ausschnitt wie in Fig. >, in der intladungsstellung der Hülse bei entgegengesetzten Ausrichtungen der Hülse,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX - IX von Fig. 7» Fig. 10 einen Schnitt nach Linie X-X von Fig. 8,
Fig. 11 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A von Fig. 3 eines vergrößerten Ausschnittes eines Mittels zum Aufstecken der Hülse, welches zu der in der Zeichnung dargestellten Vorrichtung gehört, und
Fig. 12 einen Schnitt durch dasselbe Aufsteckmittel nach Linie XII = XII von Fig. 3.
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Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung, die als Ganzes mit 1 bezeichnet ist, umfaßt einen Wagen 10, den geeignete, an sich bekannte, nicht dargestellte Mittel waagerecht bei gleichbleibender Geschwindigkeit entlang eines Spindelgatters 2 einer Spinn- oder Zwirnmaschine in Richtung des Pfeiles 4-von Fig. 1 und 3 verschieben.
Auf bzw. an dem V/agen 1 sind vorgesehen und lassen sich daher mit dem Wagen fahren: ein Magazin 5 mit schiefem Boden, das die leeren Hülsen 6 enthält, die wie üblich stumpfkegelige Gestalt aufweisen und etwa waagerecht mit unbestimmter Ausrichtung (Fig. 2) liegen, ein erster Hubförderer 7» der dazu geeignet ist, die Hülsen 6 am Ausgang des Magazins 5 aufzunehmen und sie in eine senkrechte Stellung (Fig. 2) zu bringen, von welcher sie in der gewünschten Ausrichtung ( mit dem iinde größeren Durchmessers nach unten) fallen gelassen werden, und ein zweiter Förderer 8, der unterhalb der Entladestelle des Förderers 7 und oberhalb des Spindelgatters 2 (Fig. 2 und 4) angeordnet und dazu geeignet ist, die aus dem Förderer 7 entladenen Hülsen aufzufangen und sie seinerseits einzeln auf die Aufsteckspindel 3 des Spindelgatters 2 (Fig. 3) aufzustecken.
Der Hebeförderer 7 erstreckt sich endlos über eine senkrechte Strecke, die einen direkt vor dem Magazin 5 angeordneten, aufsteigenden Abschnitt, einen oberen, oberhalb des zweiten Förderers 8 fahrenden waagerechten Abschnitt 11 und zwei Rücklaufabschnitte 12 und 13 (Fig. 2) umfaßt. Er besteht aus einer Reihe Taschen 14, die an hohlen Gliedern 15 angelenkt sind, deren Enden mit einem Paar Ketten 16 verbunden sind,
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von denen jede mit vier Kettensterven 17, 18, 19 und 20 (Fig. 2) kämmt, von welchen die drei ersten auf einzelnen Loswellen 21, 22, 23 aufgesetzt sind und die vierte auf einer Antriebswelle 24 sitzt. Letztere wird von einem Motor 25 (Fig. 4) über ein Getriebe angetrieben, das zwei ineinander eingreifende Kegelräder 26, 27, einen Kettenstern 28, der über eine welle 29 mit dem Kegelrad 27 drehfest verbunden ist, einen Kettenstern 30, der auf der Welle 24 sitzt und eine Kette 31 umfaßt, die mit Hilfe eines *'ührungskettenrades 32 beide Kettensterne 28 und 30 miteinander und mit einem weiteren Kettenstern 33 verbindet, der auf einer Antriebswelle 34 (Fig. 2) sitzt, deren Aufgabe weiter unten beschrieben wird·
.Vie aus Fig. 5 und 6 ersichtlich, bestehen die Taschen 14 aus beiderseitig offenen, rohrähnlichen Gliedern, die außerdem an ihrer Wandung einen Längsspalt aufweisen (wie aus Fig. 2 ersichtlich, haben sie einen C-förmigen Querschnitt und ihr Längsspalt bleibt beim aufsteigenden Bahnabschnitt 9 dem Magazin 5 zugerichtet während der Längsspalt beim oberen waagerechten Abschnitt 11 nach oben gerichtet ist) und jede Tasche 14 ist an einem Stift 35 befestigt, der an dem entsprechenden hohlen Glied 15 angelenkt ist und an dem ein im Inneren des hohlen Gliedes 15 sitzenden Ritzel 35 befestigt ist. Mit diesem Ritzel 35 kämmt eine Zahnstange 37, die an einem von zwei verschiebbaren Schuhen 38, 39 befestigt ist, welche durch eine Stange 40 fest miteinander verbunden sind. Auf der Stange ist eine Muffe 43 verschieblich montiert, die jedoch durch zwei ziemlich steife Federn 41, 42 praktisch still gehalten wird, und an der Muffe 43 ist ein Bügel 43 befestigt, der sich
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durch den Jchuh 39 hindurch verschieben läßt und an seinem freien Ende eine Klinke 45 trägt. Die Klinke 45 - wenn das entsprechende hohle ülied 15 den oberen waagerechten Abschnitt
11 der Förderbahn des Hebeförderers 7 durchläuft - greift in eine darüber angeordnete Schiene 46 ein, die zwei zueinander parallele Bahnen 47, 48 umfaßt, von denen jeweils die eine mittels einer an einem Zapfen 50 angelenkten leitzunge (v/eiche) Rewählt werden kann. Am Zapfen 50 ist außerdem oberhalb der ochiene 46 ein Hebel 51 angelenkt, auf den (i?ii?. 1) ein jruckluftz.ylinder 52 und eine Hücknolfeder 53 wirken. Den Jruckluftzylinder 52 beeinflußt ein mit Taster 55 (Fig. 1 und 2) versehenes Ventil 54, welches an einem inde einer jeden unter ihm vorbeifahrenden Hülse 6 anliegt und dabei spürt, ob das beaufschlage iinde der stumpfkcgeligen Hülse den größeren oder den kleineren Durchmesser aufweist, und bewirkt dementsprechend einen längeren oder kürzeren Hub des Druckluftzylinders 52. Wie weiter unten näher erklärt, ermöglicht diese haßnahme das Κΐρυβη der Taschen 14 in die senkrechte stellung etwa in der Hitte des oberen waagerechten Bahnabschnittes 11 durchzuführen, während die Taschen 14 in den aufsteigenden Abschnitt 9 und dann in den absteigenden Abschnitt
12 durch feststehende stifte 56 und 57 in waagerechter Lage gehalten werden.
Uer Förderer 3 erstreckt sich endlos über eine waagerechte Bahn (oi'if. 3), die einen ersten Abschnitt 58, der unterhalb des oberen, waagerechten Abschnittes des Förderers 7 und insbesondere der Stelle, an der die Taschen des Förderers 7 senkrecht stehen, geführt ist, und einen zweiten Abschnitt
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umfaßt, der oberhalb einer der Aufstecksoindeln 3 des 3pindelgatters 2 steht. Der Förderer 8 besteht aus einer Vielzahl senkrecht gerichteter Behältnisse für die Hülsen, von denen ,jedes aus einem an den Enden offenen, an der zur Außenseite des Förderers 7 gerichteten Seite einen Längsspalt aufweisenden £ohrstück 60 besteht. Die rohrähnlichen Behältnisse 60 sind miteinander verkettet und werden in dichtung des .Pfeiles 61 (Fig. 3) durch ein Paar Ketten 62 mitgenommen, von welchen ,jede (Fig. 2, 3 und 4) mit vier Kettensternen 63, 64, 65 und 66 kämmt, von denen die ersten drei je auf Loswellen 67, 68 und 69 aufgesetzt sind, während der vierte auf einer Antriebswelle sitzt. Dank dem übersetzungsverhältnis zwischen dem Antriebsmotor 25 (der vorzugsweise auch den Wagen 10 antreiben soll) und der Antriebswelle 70, zu dem noch das durch den Durchmesser der Kettensterne 66 bestimmte Verhältnis hinzukommt, bewirken die beiden Ketten 62 den Vorschub der Behältnisse 60 des Förderers 8 bei einer Geschwindigkeit, die genau gleich ist wie die Vorschubsgeschwindigkeit des .vagens entlang dem opindelgatter 2. Da die Bewegungen des Wagens gegenüber dem opindelgatter und des Trums 59 des Förderers 8 gegenüber dem Wagen gegenläufig erfolgen, steht das Trum 59 gegenüber dem darunter befindlichen opindelgatter praktisch still, so daß sich jedes einzelne rohrähnliche Behältnis 60 über einer Aufsteckspindel 3 unbeweglich befindet, während sie den Bahnabschnitt 59 durchläuft.
Unterhalb eines Teiles eines Abschnittes des Förderers 8 liegt eine waagerechte Platte 73, die sich im Bereich dee ersten Aufnahmeabschnittes 58 bis zum Anfang des Abgabeabschnittes
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59 erstreckt, so daß unter dem Abgabeabschnitt 59 keine waagereJite Platte 73 mehr liegt (Fig. 3), welche die in den senkrechten Behältnissen nach und nach aufgenommenen Hülsen 6 (Fig. 2) zurückhält, welche, wo die blatte 73 aufhört, frei herunterfallen können, während jede Hülse genau über der Aufsteckspindel steht, die sie aufnehmen soll (Fig. 4). Ivüt dieser >latte 73 ist eine krumme, senkrechte Wand 74 verbunden, welche die Aufgabe erfüllt, die senkrechten Behältnisse 60 von der Aufnahmestelle bis zur Abgabestelle der Hülsen (Fig. 2, 3 und 4) seitlich abzuschließen.
Oberhalb vom Förderer 8 und genau gesagt, zwischen dem Aufnahmeabschnitt >8 desselben Förderers und der Stelle wo die Hülse dem oberen waagerechten Abschnitt 11 des Förderers 7 entnommen wird, ist ein trichterförmiges Bauglied 75» dem die Aufgabe zufällt, die Sicherheit zu geben, daß die von der darüber befindlichen Tasche 14 herunterfallende Hülse von dem unten stehenden Behältnis 60 aufgefangen wird.
Schließlich umfaßt die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung eine Einrichtung 89 zum Einpassen der bereits auf die Spindeln aufgesteckten Hülsen, welche Einrichtung 89, wie Fig. 1, 3» 11 und 12 zeigen, eine Einpaßplatte 76, die sich jeweils auf zwei nebeneinanderstehende Hülsen (fig. 11) auflegt, einen auf der iJinpaßplatte 76 angeordneten, mit dieser fest verbundenen 31ock 77f ein unteres Lagerteil 78 mit zwei waagerechten Stäben 79, an welchen der Block 77 verschieblich angebaut ist und um welche entsprechende Federn 80 angeordnet sind, ein oberes Lagerteil 81, mit welchem das untere Lagerteil 78 über zwei senkrechte Stäbe 82 verschieblich verbunden ist, um wel-
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ehe otäbe entsprechende federn 83 angeordnet sind und schließlich eine druckluftbetätigte Winde 84 umfaßt, deren Druckluftzylinder mit einem am Wagen 10 befestigten Rahmen 85 und dessen Kolben über einen Bügel 86 mit dem Lagerteil 81 fest verbunden sind. Die Druckluftwinde 84 wird von einem Ventil gesteuert, mit welchem ein auf der Antriebswelle 70 sitzender Nocken 88 (Pig. 3) zusaramenspielt.
Die wirkungsweise der in der Zeichnung dargestellten Hülsen-Aufsteckvorrichtung, die vorzugsweise dazu bestimmt ist, mit der in der angeführten italienischen Patentanmeldung ttr. 19 124 A/75 vom 9. 1. 1975 beschriebenen opulenabziehvorrichtung kombiniert zu werden, deren Antriebsmotor auch die Aufsteckvorrichtung antreiben könnte), um in einem und dem,-selben Arbeitsspiel die Spulen abziehen und leere Hülsen aufstecken zu können, ist folgende: während der Wagen 10 bei gleichbleibender Geschwindigkeit an dem Spindelgatter 2 entlang in der von Pfeil 4 in Pig. 1 und 3 gezeigten Richtung vorgeschoben wird, bewegt sich der waagerechte Förderer 8 mit gleicher Geschwindigkeit wie der Wagen 10 in der von Pfeil 61 in Fig. 3 gezeigten Richtung; das Ergebnis der Zusammensetzung beider Bewegungen ist so, daß jeweils eines der senkrechten Behältnisse 60 des Förderers 8 über einer entsprechenden Aufsteckspindel 3 des opindelgatters 2 stillsteht. Gleichzeitig wird der Hebeförderer 7 - in» passenden Gleichlauf mit dem Förderer 8 - im Uhrzeigersinn (auf Fig. 2 bezogen) bewegt, so daß seine Taschen 14, die die Stifte 56 in waagerechter Lage halten, eine nach der anderen die einzelnen Hülsen 6 in gleichgültiger Ausrichtung durch den eigenen Längsspalt auf-
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nehmen und sie in hochgehobene Lage oberhalb des Förderers 8 bringen.
jede einzelne Tasche 14 den oberen waagerechten Abschnitt der Bahn des Förderers 7 erreicht und anfängt diesen Abschnitt zu durchlaufen, dringt die mit dem entsprechenden hohlen Glied 15 verbundene Klinke 45 in die breite Anfangszone 90 der Schiene 46 ein und bleibt in einer mittleren Stellung, die der Tasche 14 gestattet, sich waagerecht zu verhalten, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt. Bei Fortsetzung ihrer Bewegung gelangt die betreffende Tasche 14 unter den Taster 55, der sich auf ein Ende der in derselben Tasche enthaltenen Hülse auflegt und je nachdem er den kleineren oder den größeren Durchmesser der Hülse (und somit deren Ausrichtung) spürt, bewirkt er eine Verlängerung bzw. Verkürzung des Hubes des Druckluftzylinders 52, mit der Folge, daß die Leitzunge 48 die Einstellung nach Fiu;. 7 oder die nach Fig. 8 einnimmt. Wie aus Fig. 9 und 10 ersichtlich, zwingt die Fortsetzung des Vorschubs des Förderers 7 in dem ersten Fall (wo die Hülse so ausgerichtet ist, wie Fig. 5 zeigt) die Klinke 45 in den Durchlaß 48 einzudringen und eine Verstellung nach rechts der Zahnstange 37 zu bewirken, welche über das Ritzel 36 eine Drehung in entgegengesetztem Uhrzeigersinn der Tasche 14 auslöst, bis die Tasche die senkrechte Stellung erreicht, bei der die Hülse 6 richtig mit dem Ende größeren Durchmessers nach unten steht (Fig. 7 und 9); im zweiten Fall (der sich infolge einer entgegengesetzten Ausrichtung der Hülse in der Tasche 14 einstellt) zwingt die Fortsetzung des Vorschubs des Förderers 7 die Klinke 45 dazu, in den zweiten, zum ersten parallel angeordneten
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Durchlaß 47 einzudringen und dadurch in entsprechender Weise eine Verstellung nach links der Zahnstange 37 sowie eine Drehung im Uhrzeigersinn der Tasche 14 auszulösen, wobei das Ergebnis wiederum das Ausrichten der Tasche 14 in senkrechter Stellung ist, so daß die darin enthaltene Hülse richtig mit dem .lünde größeren Durchmessers nach unten gerichtet steht (?ig. 8 und 9).
In beiden Fällen fällt das Erreichen der senkrechten Stellung durch die Tasche 14 mit deren Gelangen an die Stelle zeitlich zusammen, in der sie sich über einem der senkrechten Behältnisse 60 des darunter umlaufenden Förderers 8 befindet (Fig. 2 und 4). Hier ist die in der Tasche enthaltene Hülse nicht " mehr zurückgehalten und fällt in das darunter stehende Behältnis 60 und legt sich auf die unter dem Förderer 8 in dem Aufnahmeabschnitt 58 seiner Bahn angeordnete Platte 73. Während die Tasche 14, von der soeben die Hülse herausgefallen ist, ihren Weg fortsetzt und durch das nachträgliche Zusammenfließen der beiden parallelen Durchlässe 47, 48 der Schiene 46 zu einem einzigen Kanal 91 (Fig. 5» 7 und 8) ihre waagerechte Lage wieder erreicht, befindet sich das Behältnis 60, das die Hülse aufgefangen hat?, im Aufnahmeabschnitt 58 und verschiebt langsam die Hülse zum Spindelgatter 2 hin, bis sie genau und völlig unbeweglich über der dafür bestimmten Aufsteckspindel 3 steht. Da an dieser Stelle die Platte 73 nicht vorhanden ist (Fig. 3 und 4), verläßt die Hülse das Behältnis 60 und fällt auf die darunter stehende Aufsteckspindel 3.
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Nachdem zwei Hülsen 6 nacheinander abgegeben und auf zwei benachbarte Aufsteckspindeln 3 aufgesteckt wurden, veranlaßt der Nocken 88 die Einschaltung der rJinpaßvorrichtung 89, deren Einpaßplatte 76 vom Druckluftzylinder 84 nachunten geschoben wird und auf die oberen Enden beider Hülsen nachgiebig drückt, um sie völlig auf ihre Aufsteckspindeln aufzubringen (FiR. 11). Die Eigenschaft der Nachgiebigkeit des auf die Hülsen ausgeübten Druckes wird durch die verschiebliche Elementenpaarung der beiden Rahmen 78 und 81 miteinander, zusammen mit der Wirkung der Federn 83 erreicht. Die verschiebliche Elementenpaarung zwischen dem Block 77 und dem Rahmen 78 hat mit Hilfe der Federn 80 die Aufgabe, die relative waagerechte Bewegung zwischen Wagen und Spindelgatter auszugleichen und somit zu ermöglichen, daß die !latte 76 gegenüber den den Druck erfahrenden Hülsen stillsteht, während sich der Wagen fortbewegt.
Katürlich wiederholt sich der Vorgang für alle Hülsen, die zur Beschickung des gesamten Spindelgatters erforderlich sind. Während sich der Wagen mit gleichbleibender Geschwindigkeit fortbewegt, werden nämlich die Hülsen einzeln aus dem Magazin 5 entnommen, über den Förderer 8 angehoben, in der gewünschten Ausrichtung senkrecht gestellt, so in den darunter befindlichen Förderer 8 fallen gelassen, von diesem Förderer aufgefangen, dann auf die Aufsteckspindel fallen gelassen und schließlich durch die Einpaßplatte 76 auf diese gedrückt.
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Claims (9)

.· λ I1 Ü t. ϊ Λ M .ei P A U G PI E
1. Vorrichtung sum Aufstecken leerer Hülsen zum Aufspulen von Garn an Gattern von Spinn- und Zwirnmaschinen, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen waagerecht bei gleichbleibender Geschwindigkeit von einem bis zum anderen linde des Spindelgatters fahrenden Wagen umfaßt, an bzw. auf welchem ein leere Hülsen in etwa waagerechter Lage enthaltendes i.a.:;azin mit schiefen Boden, ein erster aus einer Reihe seitlich offener Taschen bestehender borderer, der längs einer senkrechten Bahn am Ausgang des I-iagazins vorbeiläuft um die Hülsen einzeln mitzunehmen, sie in eine vorgewählte Abgabestellung zu bringen und so weiter zu fördern, mit dem ersten Förderer verbundene Kippmittel, die das Kippen der Taschen in die senkrechte stellung veranlassen, damit die darin enthaltenen Hülsen durch das Eigengewicht frei herabfallen, wenn sie die richtige Aufsteckstellung erreicht haben, Fühlmittel zur Ermittlung der Ausrichtung der Hülsen in den Taschen, welche Fühlmittel die Kippmittel ansteuern, welche das Kippen der Taschen nach der einen oder der anderen Seite je nach der ermittelten Ausrichtung - in die senkrechte Stellung auslösen, ein zweiter, aus einer Reihe senkrecht angeordneter Behältnisse für ,je eine Hülse bestehender Förderer, der gegenüber dem .Vagen mit einer Geschwindigkeit angetrieben wird, die gleich der Geschwindigkeit des Wagens gegenüber dem 3pindelgatter ist, und eine sich waagerecht erstreckende Bahn zurücklegt, die eine erste Strecke, in der die Hülsen unterhalb
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der Entladestelle des ersten Förderers aufgefangen werden, und eine zweite, oberhalb des opindelgatters führende Strekke umfaßt, in der die Hülsen abgegeben werden und die sich in gegenläufigem Sinn zum Wagen bewegt, so daß sie gegenüber dem Spindelgatter stillsteht, sowie schließlich mit dem zwei-. ten .Förderer in Wirkverbindung stehende Mittel vorgesehen sind, um die Hülsen in den Behältnissen in der ersten Strekke zurückzuhalten und sie in der zweiten Strecke freizugeben und sie auf die Aufsteckspxndeln herabfallen zu lassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Förderer in seiner Bahn einen aufsteigenden Abschnitt durchläuft, bei dem der Förderer am Ausgang des hagazins vorbeifährt, um die Hülsen einzeln aufzunehmen und anzuheben, und außerdem einen anschließenden oberen waagerechten, über dem Aufnahmeabschnitt des zweiten Förderers angeordneten Abschnitt umfaßt, in dem die Abnahmestelle enthalten ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Taschen des ersten Förderers aus einem im wesentlichen rohrförmigen Stück besteht, das an beiden Enden offen und an seiner zylindrischen Wand einen zur Aufnahme der Hülse nach außen gerichteten Längsspalt aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Taschen des ersten Förderers mit einem zugeordneten hohlen Glied drehbar verbunden ist, das ein aus einem Ritzel und einer Zahnstange bestehendes Getriebe aufweist, wobei das
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Kitzel auf einem Drehstift der Tasche sitzt und die Zahnstange an dem hohlen Glied verschieblich angebracht ist, und zwar von einer Hittelstellung, der die waagerechte Lage der Tasche entspricht, zu der einen oder der anderen von zwei seitlich versetzten Stellungen, in welchen das Aufrichten der Tasche in die senkrechte stellung durch Kippen derselben nach der einen bzw. der anderen oeite erfolgt, wobei mit der Zahnstange eine Klinke in Wirkverbindung steht, die, während die Tasche den oberen waagerechten Bahnabschnitt des ersten Förderers zurücklegt, in ein geformtes Führungselement eingreift, das die genannten Kippmittel darstellt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgenannte Führungselement zwei Durchlässe oder Kanäle für die Klinke umfaßt, die über eine von den Kühlmitteln gesteuerte Leitzunge wahlweise einzeln freigegeben werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlmittel aus einem Taster bestehen, der sich auf ein JSnde der in jeder einzelnen Tasche enthaltenen Hülse legt, welcher Taster mit einem Schaltventil eines durch Gas oder Flüssigkeit betriebenen, die Leitzunge betätigenden Zylinders in Wirkverbindung steht, so daß er die Freigabe des einen oder des anderen der beiden Durchlässe oder Kanäle des Fühlungselements in Abhängigkeit von dem größeren bzw. kleineren Durchmesser des getasteten Endes der Hülse bewirkt.
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
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senkrechten Behältnisse des zweiten Förderers aus einzelnen, an ihren Enden offenen Rohrstücken bestehen, in welchen die Hülsen auf der Förderstrecke zwischen dem Anfang des Aufnahmeabschnittes bis zum Anfang des Abgabeabschnittes der Förderbahn von einer darunterliegenden Platte vom Herunterfallen abgehalten werden, welche blatte im Bereich des Abgabeabschnittes aufhört.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einpaßvorrichtung für die Hülsen auf dem Wagen in einer Lage angeordnet ist, die erlaubt, daß sich die Sinpaßvorrichtung .jedesmal auf die soeben aufgesteckten Hülsen auflegt und periodisch eingeschaltet wird, damit sie die auf die Aufsteckspindeln aufgesteckten Hülsen völlig einpaßt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einpaßvorrichtung eine Einpaßplatte umfaßt, die mit einem mit Gas oder Flüssigkeit betriebenen Zylinder versehen ist, der dazu geeignet ist, das Niedergehen der Einpaßplatte auf das Ende der aufgesteckten Hülsen zu bewirken, wobei nachgiebige Druckmittel und nachgiebige Ausgleichmittel für die waagerechte relative Bewegung zwischen Wagen und Snindelgatter vorgesehen sind.
10, Vorrichtung nach Anspruch 1, im wesentlichen wie oben beschrieben und in der beigefügten Zeichnung dargestellt.
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