DE2707559A1 - Heuerntemaschine zum zetten - wenden und/oder zum schwaden von futter - Google Patents
Heuerntemaschine zum zetten - wenden und/oder zum schwaden von futterInfo
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Description
-'· rriok·
KUHN, S.A.
4, impasse des Fabriques, SAVERNE (Bas-Rhin, Frankreich)
Heuerntemaschine zum Zetten - Wenden und/oder zum Schwaden
von Futter
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf* eine Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von
Futter, die insbesondere einen Balken besitzt, der quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnet ist, und wenigstens vier
mit Werkzeugen versehene Rechenräder, die rotierend so angetrieben sind, dass jeweils zwei davon sich in gegenläufiger
Richtung drehen, um insbesondere in einem Arbeitsgang zwei Schwaden bilden zu können. Auf einer bekannten Maschine ist
jedes mittlere Rechenrad mit eines WinkelgetriebegehSuse
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mittels eines aus zwei ineinander greifende Teile hergestellten Tragers so verbunden, dass ein Teil mit dem besagten
Winkelgetriebegehäuse und das andere mit den besagten mittleren RechenrSdern solidarisch ist. Um die Maschine von einer
ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung zu bringen, muss man die mittleren RechenrSdern aus den mit dem
Winkelgetriebegehäuse solidarischen Trägerteilen herausnehmen,
austauschen und wieder einbauen. Diese Handhabung ist für den Benutzer schwierig und mühsam, insbesondere angesichts
des Gewichts der Rechenräder. Ausserden stellt sie bei jeder
Umstellung einen erheblichen Zeitverlust dar.
Auf einer anderen bekannten Maschine sind die auf derselben Seite zur Maschinenmittelebene angeordneten Rechenräder mittels eines an den Querträger der Maschine angelenkten
Tragarms miteinander verbunden. Um die Maschine von einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung umzusetzen, muss man einerseits die miteinander verbundenen
Rechenräder um die Drehachse ihres Tragarms in einem gewiesenen Winkel zum Querträger schwenken und andererseits die
Drehrichtung der mittleren Rechenräder umkehren.
Diese Anordnung bedingt also die Benutzung von Umkehrgetrieben, ua die Drehrichtung der besagten Rechenräder
umstellen zu können. Bei dieser Maschine muss man obendrein
die Stellung der Arbeitswerkzeuge der mittleren Rechenräder einzeln abändern, so dass sie in beiden Arbeitsstellungen in
der gleichen Richtung beansprucht werden, was für den Benutzer eine lange und lästige Arbeit darstellt.
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Auf einer weiteren bekannten Maschine sind die mittleren Rechenräder mittels eines in seiner Mitte auf dem
Maschinenrahmen angelenkten Tragarms verbunden. Um die Maschine von einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite
Arbeitsstellung umzusetzen, schwenkt man die mittleren Rechenräder gemeinsam um 18O° um die Gelenkachse ihres
Tragarms. Anschliessand schwenkt man die äusseren Rechenräder
um auf dem Querträger angebrachte Drehachsen nach vorn - in der Fahrtrichtung der Maschine gesehen. Diese
Anordnung erlaubt es nicht den Achsenabstand der mittleren Rechenräder, die miteinander verbunden sind, beim Wechsel
der Arbeitsstellung zu verändern. Es ist aber wünschenswert, dass der besagte Achsenabstand beim Umstellen von einer
Arbeitsstellung zur andern Arbeitsstellung geändert werden kann, dies in Anbetracht dessen, dass in der ersten Arbeitsstellung,
in der die Maschine das Futter zetten-wenden und/ oder zwei Schwaden in einem Arbeitsgang bilden kann, ein
geringer Achsenabstand der mittleren Rechenräder vorzuglich ist, damit keine unbearbeitete Fläche besteht, was besonders
einen Futterverlust mit sich ziehen konnte, und dass in der zweiten Arbeitsstellung, in der die Maschine einen Mittelschwaden
bilden kann, ein erheblicher Achsenabstand der besagten mittleren Rechenräder vorzüglich ist, um die Bildung
eines grossräumigen Schwadens zu begünstigen. Jedes Umstellen dieser Maschine von einer Arbeitsstellung in die andere
Arbeitsstellung benötigt ausserdem zahlreiche Handhabungen, unter anderen, das Abhängen der Gelenkwelle, die von der
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Zapfwelle des Schleppers ab, den rotierenden Antrieb der Rechenräder bewirkt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt eine Heuerntemaschine von der in der Einleitung beschriebenen Art zu
erhalten, die nicht die vorgenannten Nachteile der bekannten Maschinen aufweist. Zu diesem Zweck besteht ein wichtiges
Merkmal der Erfindung darin, dass jedes mittlere Rechenrad an einem Ende eines Tragarms befestigt ist, dessen anderes
Ende mit einer auf dem Querbalken sich befindlichen Drehachse verbunden ist, so dass die besagten Tragarme durch Schwenken
um ihre Achse wenigstens zwei Stellungen einnehmen können, die eine, einer ersten Arbeitsstellung der Maschine entsprechend,
in der die beiden Enden der Tragarme sich jeweils beiderseitig der Maschinenmittelebene befinden, unddie
andere, einer zweiten Arbeitsstellung der Maschine entsprechend, in der die beiden Ende der Tragarme sich auf der gleichen
Seite der besagten Mittelebene befinden.
Auf Grund dieser Anordnung kann die Maschine, gemäss der Erfindung, von einer ersten Arbeitsstellung, in der sie
zum Beispiel das Futter zett-wenden kann und/oder zwei Schwaden in einem Arbeitsgang bilden* kann, in eine zweite Arbeitsstellung,
in der sie einen Mittelschwaden bilden kann, umgestellt werden, ohne dass ein Ab- Um- und Wiederanbau der
mittleren Rechenräder, ein Umkehren der Drehrichtung der mittleren Rechehrader sowie ein Umstellen ihrer Arbeitswerkzeuge
notwendig wäre. Dazu erlaubt diese Anordnung ein einfaches Verändern (ohne teleskopische Transmissionsteile zu benötigen)
des Achsenabstands der mittleren Rechenräder, beim
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Umstellen der Maschine von einer Arbeitsstellung in die andere.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, mit Bezugnahme
auf beiliegende Zeichnungen, die als unbeschranktes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung darstellen.
Auf diesen Zeichnungen zeigen :
- Figur 1 eine Draufsicht einer erfindungsgemässen Maschine,
in einer ersten Arbeitsstellung, wo die Arbeitswerkzeuge eine dem zett-wenden angepasste Stellung
einnehmen.
- Figur 2 eine Hinteransicht der in Figur 1 dargestellten
Maschine·
- Figur 3 eine Draufsicht einer erfindungsgemSssen Maschine,
in der ersten Arbeitsstellung, wo die Arbeitswerkzeuge eine der Bildung von zwei Schwaden in einem
Arbeitsgang angepasste Stellung einnehmen.
- Figur 4 eine Draufsicht einer erfindungsgemSssen Maschine,
in einer zweiten Arbeitsstellung, wo die Arbeitswerkzeuge eine der Bildung eines grossrSumigen
Mittelschwadens angepasste Stellung einnehmen.
- Figur 5 einen versetzten Schnitt der Gelenkverbindung der '
Rechenräder-Tragarme mit dem Querbalken.
- Figur 6 einen Schnitt durch ein an den mittleren Rechenräder-
Tragarme angebrachtes Vorgelege.
- Figur 7 eine Draufsicht einer erfindungsgeaXseen Maschine in
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Die in den Figuren 1 bis 4 und 7 dargestellte erfindungsgemässe Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/
oder zum Schwaden von Futter besteht insbesondere aus einem Tragbalken 1, der sich quer zur Fahrtrichtung der Maschine
- durch Pfeil A auf den besagten Figuren angezeigt - ausdehnt und aus vier in Rotationsbewegung angetriebenen
Rechenrädern 2, 3, 4 und 5. Diese Maschine kann mittels eines mit dem besagten Querbalken 1 verbundenen Dreipunktbocks 6
an das Dreipunktsystem eines nicht dargestellten Schleppers angehängt werden. Unter jedem Rechenrad 2, 3, 4 und 5 befindet sich ein Stutzrad 7, 8, 9 und 10, das der Maschine
erlaubt sich auf dem Boden zu bewegen, insbesondere während der Arbeit. Jedes Rechenrad 2, 3, 4 und 5 ist mit Tragarmen
11 von Arbeitswerkzeugen 12 wie Gabeln, Zinken oder ähnlichen Elementen,versehen. In dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Tragarme 11 der Arbeitswerkzeugen
12 schwenkbar in Traglager 13 montiert und besitzen an ihrem der Drehachse 14, 15, 16 oder 17 des entsprechenden Rechenrads 2, 3, 4 oder 5 zugewendeten Ende eine Antriebskurbel 18,
mit einer Rolle 19, die sich in einer Steuerkurve 2O bewegt. Die besagten Antriebskurbeln 18 sind mit den Arbeitswerkzeug
12-Tragarmen 11 mittels Gelenke 21 so verbunden, dass die Tragarme 11 in zwei Arbeitsstellungen zu den besagten Antriebskurbeln 18 gebracht werden können ; die eine, zum Zett-wenden
geeignet (Fig. 1 und 2), in der die Antriebskurbeln 18 die Arbeitswerkzeuge 12 quasi senkrecht zum Boden auf ihrer gesamten Umlaufbahn halten und die andere, zum Schwaden geeignet
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(Fig. 3 und 4), in der die besagten Antriebskurbeln 18 unter Einwirkung der Rollen 19 und der Steuerkurve 20
die Arbeitswerkzeuge Ϊ2 mittels ihrer Tragarme 11, in
einem Teilbereich ihrer Umlaufbahn nach oben und in entgegengesetzter Drehrichtung des entsprechenden Rechenrads
2, 3, 4 und 5 schwenken, damit die besagten Arbeitswerkzeuge 12 das Futter als Schwad ablegen. Das Umstellen
der Arbeitswerkzeuge 12 aus der für das Zett-wenden geeigneten Stellung in die für das Schwaden geeignete
Stellung bewirkt obendrein eine Reduzierung des Umlaufbahndurchmessers
der besagten Arbeitswerkzeuge 12, damit die Schwadbildung begünstigt wird. Es ist selbstverständlich,
dass man zu anderen Mitteln greifen kann, die es erlauben die Arbeitswerkzeuge 12 von einer zum Zett-wenden geeigneten
Stellung in eine zum Schwaden geeignete Stellung umzusetzen und umgekehrt, ohne aus dem Rahmen der vorliegenden Erfindung
auszutreten.
Gemäss der Erfindung ist jedes der mittleren
RechenrSder 3 und 4 an einem Ende (a) eines Tragarms 22 und 23 befestigt, dessen anderes Ende (b) mit einer auf dem
Querbalken 1 sich befindlichen Drehachse 24 und 25 verbunden ist, so dass die besagten Tragarme 22 und 23 durch Schwenken
um ihre Achse 24 und 25 wenigstens zwei Stellungen einnehmen können, die eine, einer ersten Arbeitsstellung der Naschine
entsprechen (Fig. 1, 2 und 3), in der die beiden Enden a und b der Tragarme 22 und 23 sich je beiderseitig der Maschinen-
aittelebene (M) befinden, und die andere dieser Stellungen,
einer zweiten Arbeitsstellung der Maschine entsprechend
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(Fig. 4), in der die beiden Enden (a und b) der Tragarme 22 und 23 sich auf der gleichen Seite der besagten Mittelebene
(M) der Maschine befinden. * ~
Zum Umstellen der Maschine von einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung wird also
jedes mittlere Rechenrad 3 und 4 mittels seines Tragarms 22 und 23 nach hinten - in der Fahrtrichtung A der Maschine
gesehen - um die Drehachsen 24 und 25 so geschwenkt, dass die Rechenräder 2 und 4 und 3 und 5, die die gleiche Drehrichtung
haben, sich je auf derselben Seite der Mittelebene (M) der Maschine befinden. Die besagten Rechenräder 2, 3, 4
und 5 sind dann V-förmig so angeordnet, dass das von den Susseren Rechenrädern 2 und 5 zusammen gerechte Futter von
den mittleren Rechenrädern 3 und 4 zur Vollendung des Schwadens abgenommen wird.
Dank dieser Anordnung ist das Umstellen der Maschine von der ersten Arbeitsstellung, in der sich die Tragarme
22 und 23 der mittleren Rechenräder 3 und 4 kreuzen so, dass die Rechenräder 2, 3, 4 und 5 in einer annähernd geraden
Linie stehen und zwei zu zwei in gegenläufiger Richtung drehen, um eine vortreffliche Ze t*t-Wenden-Arbeit leisten und/
oder zwei kleinräuroige Schwaden zwischen den Rechenrädern 2 und 3 und 4 und 5 in einem Arbeitsgang herstellen zu können,
je nachdem sich die Arbeitswerkzeuge 12 in der zum Zett-Wenden
in oder zum Schwaden geeigneten Stellung befinden,/die zweite Arbeitsstellung, in der man einen' grossr&umigen Mittelschwaden
zwischen den mittleren Rechenräderh 3 und 4 bilden kann, soweit
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die Arbeitswerkzeuge sich in der zum Schwaden geeigneten Stellung befinden, Susserst einfach, erfordert nur wenig
Einstellarbeit und gar keinen Kraftaufwand seitens des Gebrauchers, so dass sogar eine Frau diese Umstellung
vornehmen kann.
In der Tat ist es nicht notwendig, auf dieser Maschine, die mittleren Rechenräder 3 und 4 abzubauen, auszuwechseln und wieder anzubauen oder die Drehrichtung der
besagten mittleren Rechenräder 3 und 4 umzukehren, um die besagten Umstellungen durchzuführen. Obendrein, werden die
Arbeitswerkzeuge 12 der Rechenräder 3 und 4 in der gleichen Richtung in beiden Arbeitsstellungen beansprucht, ohne dass
man ihre Stellung umkehren müsste. Andererseits, kann man, in der zweiten Arbeitsstellung, den Achsenabstand der mittleren Rechenräder 3 und 4 leicht ändern, je nach Raumgrosse des
auszuführenden Schwadens, durch Schwenken der Tragarme 22 und 23 um die Drehachsen 24 und 25. Um die Maschine von der zweiten Arbeitsstellung in die erste Arbeitsstellung zu bringen,
schwenkt man jedes mittlere Rechenrad 3 und 4 mittels seines Tragarms 22 und 23 nach vorn - in der Fahrtrichtung (A)
der Maschine gesehen - um die Drehachsen 24 und 25, so dass die Rechenräder 2 und 4 und 3 und 5, welche die gleiche
Drehrichtung haben, sich je beiderseits der Mittelebene (M)
der Maschine befinden, und zwei zu zwei in gegenläufiger
Richtung drehen.
Gemäss eines Merkmals der Erfindung sind die äusseren Rechenräder 2 und 5 an den Enden (c) der Tragarme 26 und
27 befestigt, deren anderen Enden (d) drehbar um die auf dem
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bracht sind. Dieses Merkmal erlaubt es durch eine leichte
Drehung nach hinten, die Susseren Rechenräder 2 und 5 den
mittleren Rechenräder 3 und 4 zu nähern, um die Drehachsen 24 und 25, mittels ihrer Tragarme 26 und 27, so dass jeder
Futterverlust zwischen den besagten Susseren Rechenrädern 2 und 5 und den besagten mittleren Rechenrädern 3 und 4,
während der Bildung eines grossräumigen mittleren Schwadens vermieden wird (Figur 4). Umgekehrt, wenn die Maschine von
der zweiten Arbeitsstellung in die erste Arbeitsstellung umgestellt wird, schwenkt man die äusseren Rechenräder 2 und
5 nach vorn, so dass in dieser Stellung alle Rechenräder 2, 3, 4 und 5 in einer annähernd geraden Linie stehen. Das
vorgenannte Schwenken der äusseren Rechenräder 2 und 5 ist freigestellt, ja selbst unnötig, wenn zum Beispiel der
Achsenabstand der mittleren Rechenräder 3 und 4 in der zweiten Arbeitsstellung der Maschine gross genug ist, um es den
Arbeitswerkzeugen 12 dieser mittleren Rechenräder zu erlauben, die durch die Arbeitswerkzeuge 12 der äusseren Rechenräder
2 und 5 bearbeiteten Flächen teilweise zu überschneiden. Die Tragarme 26 und 27 der äusseren Rechenräder 2 und 5 können,
vorteilhaft eine annähernd waagerechte Drehachse 28 und 29 aufweisen, um den besagten Rechenrädern 2 und 5 zu erlauben
sich den Bodenunebenheiten anzupassen.
Gemäss eines wichtigen Merkmals der Erfindung sind
die Tragarme 22 und 26 und 23 und 27 der Rechenräder 2 und und 3 und 5, welche die gleiche Drehrichtung haben, um die-
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selbe auf dem Querbalken 1 der Maschine sich befindlichen
Drehachse 24 bzw. 25 schwenkbar angebracht. Diese Anordnung erlaubt eine verhältnismässig einfache und demnach billige
Konstruktion. Die'besagten Drehachsen 24 und 25 sitzen beiderseitig
der Mittelebene (M) der Maschine und sind durch Stützlager 30 mit dem Querbalken 1 verbunden. Die Tragarme 22 und
23 der mittleren Rechenräder 3 und 4 sind schwenkbar um die Drehachsen 24 bzw. 25 angeordnet, mittels Stützlager 31, die
sich über den die besagten Drehachsen 24 und 25 mit dem Querbalken 1 verbindenden Stützlager 30 befinden, und die Tragarme
26 und 27 der äusseren Rechenräder 2 und 5 sind schwenkbar um die Drehachse 24 bzw. 25 angeordnet, mittels Stützlager
32, die sich unter den besagten Stützlagern 30 befinden (Fig. 5). Die beiden Lager 31 und 32 der Tragarme 22, 23, 26
und 27 sind auf den Drehachsen 24 und 25 mittels Stellringen 33 und 34 und Spannstiften 35 und 36, an beiden Enden der
besagten Drehachsen 24 und 25 sitzend, festgehalten. Dank dieser Anordnung befinden sich die Tragarme 22 und 23 der
mittleren Rechenräder 3 und 4 wenigstens teilweise in einer vom Boden weiter entfernter Ebene als die Ebene in der sich
die Tragarme 26 und 27 der äusseren Rechenrader 2 und 5 befinden. So können die besagten Tragarme 22 und 23 und
26 und 27 beim Umstellen der Maschine von der ersten Arbeitsstellung in die zweite Arbeitsstellung und umgekehrt, die
einen bezüglich der anderen, frei um die Drehachsen 24 und 25 schwenken. Um jedoch Rechenräder 2, 3, 4 und 5, die alle
die gleiche Höhe haben, benützen zu können, werden die äusse-
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ren Teile 37 und 38 der Tragarme 22 und 23 der mittleren J
Rechenräder 3 und 4 in die Ebene der Tragarme 26 und 27 der Susseren Rechenräder 2 und 5 mittels der Vorgelege 39 und
40 versetzt. Obendrein erlaubt diese Vorrichtung den besagten Tragarmen 22 und 23 der mittleren Rechenräder 3 und
4 in der ersten Arbeitsstellung der Maschine sich übereinander anzuordnen. Dank dieser Stellung der Rechenräder 2, 3,
4 und 5 und ihrer entsprechenden Tragarme 22, 23, 26 und 27 ist der Rotationsantrieb der besagten Rechenräder 2, 3, 4
und 5 auf eine verhältnismässig einfache Art zu verwirklichen. Zu diesem Zweck ist auf jeder Drehachse 24 und 25 ι
ein doppelter Zahnkranz 41 und 42 vorgesehen, der die Rechen- ;
ι räder 2 bzw. 3, 4 und 5 rotierend antreibt, mittels Antriebs- :
wellen 43, 44, 45, 46, die in den Tragaraen 22, 23, 26 und ,
21 der besagten Rechenräder 2, 3, 4 und 5 untergebracht sind.
Diese Antriebswellen 43, 44, 45 und 46 besitzen jeweils an dem zum Doppelzahnkranz 41 und 42 gedrehten Ende ein
konisches Ritzel 47, das mit einem der besagten Doppelzahnkränze 41 oder 42 im Eingriff ist, und am anderen Ende ein
konisches Ritzel 48, das mit einem der Tellerräder 49, 5O, 51 oder 52, die jeweils mit den Antriebsnaben der Rechenräder
2, 3, 4 oder 5 starr verbunden sind, im Eingriff ist. In den auf den Tragarmen 22 und 23 der mittleren Rechenräder 3 und
4 sich befindlichen Vorgelegen 39 und 40 sind zwei Zahnräder 53 und 54 vorgesehen, die die übertragung des Antriebes von
einem zum anderen Teil der in den besagten Tragarmen 22 und 23 gelegenen Antriebswellen 44 und 45 gewährleisten (Fig. 6).
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angetrieben durch konische Ritzel 55 und 56, die sich am Ende einer Antriebswelle 57 befinden, welche la Querbalken
1 untergebracht ist und durch ein auf* den besagten Querbalken 1 angebrachtes Zentralgetriebe 58 in Rotation versetzt
wird. Zu diesem Zweck ist diese Antriebswelle 57, an der
Stelle wo sie durch das Zentralgetriebe 58 geht, mit einem konischen Ritzel 59 versehen, das in Eingriff mit einem
anderen konischen Ritzel 6O ist, welches auf einem aus dem Zentralgetriebe 58 hinausragenden Wellenstutzen 61, der an die
Zapfwelle eines Schleppers mittels einer nicht dargestellten Gelenkwelle angeschlossen werden kann, angebracht ist. Die
Doppelzahnkränze 41 und 42 können geschützt werden, zum
Beispiel mit einem Schutz 62, der starr mit den Stützlagern 31 der Tragarme 22 und 23 der mittleren RechenrXder 3 .und 4
verbunden ist und mit einer aus geschmeidigem werkstoff hergestellten Haube 63, die an die Stützlager 3O, welche die
Drehachsen 24 und 25 mit dem Querbalken 1 verbinden, angebracht ist und einen Schlitz aufweist, um die Tragarme 26
und 27 der Susseren RechenrSder 2 und 5 durchzulassen.
Gemäss eines wichtigen Merkmals der Erfindung ist die Länge (L) der Tragarme 22 und 23 der mittleren Rechenräder
und 4 grosser als die Länge (1) der Tragarme 26 und 27 der
äusseren Rechenräder 2 und 5. Dieses Merkmal erlaubt es, insbesondere, die Maschine gemäss' der Erfindung in eine Transportstellung zu bringen, bei der die Gesamtbreite verbaltnismässig
gering ist (Pig. 7). 2ü diesem Zwectf schwenkt man die mittleren
Rechenräder 3 und 4 mittels ihrer Tragarme 22 und 23 nach
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hinten - in der Fahrtrichtung (A) gesehen - um die auf dem Querbalken 1 sich1 befindlichen Drehachsen 24 und 25 in eine
Stellung, die ziemlich gleich derjenigen in der zweiten Arbeitsstellung der Maschine ist, und danach schwenkt man die
äusseren Rechenräder 2 und 5 mittels ihrer Tragarme 26 und 27 nach hinten und der Mittelebene (M) der Maschine zu, um
die besagten Drehachsen 24 und 25, so dass die besagten äusseren Rechenräder 2 und 5 sich quasi vor die mittleren
Rechenräder 3 und 4 stellen. In dieser Stellung ist es vorzuziehen die Arbeitswerkzeuge 12 der Rechenräder 2, 3, 4 und 5
in die dem Schwaden angepasste Stellung zu bringen, da in dieser Stellung der Durchmesser ihrer Umlaufbahn kleiner ist
als in der dem Zett-wenden angepassten Stellung.
In jeder Arbeitsstellung der Maschine, sowie in ihrer Transportstellung, können die Tragarme 22, 23, 26 und
27 der Rechenräder 2, 3, 4 und 5 in ihren respektiven Stellungen, mittels an sich bekannter und nicht abgebildeter
Vorrichtungen, wie Streben, welche die besagten Tragarme mit dem Querbalken 1 verbinden, festgehalten werden.
Claims (13)
- 27Ü7559- PATENTANSPRUCHE-Heuernt«maschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von Futter, die insbesondere einen Tragbalken besitzt, der quer zur Fahrtrichtung der Maschine angeordnet ist, und wenigstens vier mit Werkzeugen versehene Rechenräder, die rotierend so angetrieben sind, dass jeweils zwei davon sich in gegenläufiger Richtung drehen, insbesondere um in einem Arbeitsgang zwei Schwaden bilden zu können, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der mittleren Rechenräder(3 und 4)an einem Ende (a) eines Tragarmes (22 und 23) befestigt ist, dessen anderes Ende (b), mit einer auf dem Querbalken (1) sich befindlichen Drehachse (24 und 25) verbunden ist, so dass die besagten Tragarme (22 und 23) durch schwenken um ihre Drehachse (24 und 25) wenigstens zwei Stellungen einnehmen können, die eine, einer ersten Arbeitsstellung der Maschine entsprechend, in der die beiden Enden (a und b) der Tragarme (22 und 23) sich je beiderseitig der Maschinenmittelebene (M) befinden und die andere, einer zweiten Arbeitsstellung der Maschine ent sprechend, in der die beiden Enden (a und b) der Tragarme (22 und 23) sich auf der gleichen Seite der besagten Mittelebene (M) der Maschine befinden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten Arbeitsstellung der Maschine die Tragarme (22 und 23) der mittleren Rechenräder (3 und 4) sich kreuzen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,709836/0697 ORIGINAL INSPECTED2/0/559• a,-dass die Tragarme (22 und 26) und (23 und 27) der Rechenräder (2 und 4) und (3 und 5),· die die gleiche Drehrichtung haben, um dieselbe auf dem Querbalken (1) sich befindlichen Drehachse (24 bzw. 25) schwenkbar angebracht sind.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachsen (24 und 25) der Tragarme (22 und 26) und (23 und 27) der Rechenräder (2 und 4) und (3 und 5), die die gleiche Drehrichtung haben, sich beiderseits der Maschinenmittelebene (M) befinden.
- 5. Maschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragarme (22 und 23) der mittleren Rechenräder (3 und 4). sich wenigstens teilweise in einer vom Boden weiter entfernten Ebene befinden, als die Ebene in der sich die Tragarme (26 und 27) der äusseren Rechenräder (2 und 5) befinden.
- 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Teile (37 und 38) der Tragarme (22 und 23) der mittleren Rechenräder (3 und 4) in die gleiche Ebene, als die der Tragarme 26 und 27) der äusseren Rechenräder (2uid 5), mittels Vorgelegen (39 und 4O), versetzt werden, damit alle Rechenräder (2, 3, 4 und 5) die gleiche Höhe haben.
- 7. Maschine nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf jeder Drehachse (24 und 25) ein doppelter709836/0697Zahnkranz (41 und 42) befindet, der die Rechenräder (2 bzw. 3, 4 und 5) mittels Antriebswellen (43, 44, 45 und 46), die in den Tragarmen (22, 23, 26 und 27) untergebracht sind, rotierend antreibt, wobei die besagten Doppol Zahnkränze (41 und 42) selbst rotierend durch eine im Querbalkon (1) untergebrachte Antriebswelle (57), welche rotierend in einem auf dem Querbalken {1) angebrachton Zentral getriebe (58), angetrieben wird, angetrieben sind.
- 8. Maschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (L) der Tragarme (22 und 23) der mittleren Rechenräder (3 und 4) grosser ist als die Länge (1) der Tragarme (26 und 27) der äusseren Rechenräder (2 und 5).
- 9. Umbauverfahren einer Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von Futter, nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man zum Umstellen der Maschine von einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung jedes mittlere Rechenrad (3 und 4) mittels seines Tragarms (22 und 23) nach hinten - in der Fahrtrichtung (A) gesehen - um die Drehachsen (24 und 25) so schwenkt, dass die Rechenräder (2 und 4) und (3 und 5), die die gleiche Drehrichtung haben, sich auf derselben Seite der Mittelebene (M) der Maschine befinden.
- 1O. Umbauverfahren einer Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von Futter, nach Anspruch 1 bis 8,709836/0697dadurch gekennzeichnet, dass man, zum Umstellen der Maschine, von einer ersten Arbeitsstellung in eine zweite Arbeitsstellung, jedes mittlere Rechenrad (3 und 4) mittels seines Tragarms (22 und 23) nach hinten - in der Fahrtrichtung (A) gesehen - um die Drehachsen (24 und 25) so schwenkt, dass die Rechenräder (2 und 4) und (3 und 5), die die gleiche Drehrichtung haben, sich je auf der-^selben Seite der Mittelebene (M) der Maschine befinden, und man obendrein noch jedes Sussere Rechenrad (2 und 5) leicht nach hinten schwenkt, mittels seines Tragarms (26 und 27), um die besagten Drehachsen (24 und 25), so dass sie sich den mittleren Rechenrädern (3 und 4) nähern.
- 11. Umbauverfahren einer Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von Futter, nach Anspruch 1 bis 1O, dadurch gekennzeichnet, dass man, zum Umstellen der Maschine von der zweiten Arbeitsstellung in die erste Arbeitsstellung, jedes mittlere Rechenrad (3 und 4), mittels seines Tragarmes (22 und 23) nach vorn - in der Fahrtrichting (A) der Maschine gesehen - um die Drehachsen (24 und 25) so schwenkt, dass die Rechenräder (2 und 4) und (3 und 5), welche die gleiche Drehrichtung haben, sich je beiderseits der Mittelebene (M) der Maschine befinden, und zwei zu zwei in gegenläufiger Richtung drehen.
- 12. Umbauverfahren einer Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von Futter, nach Anspruch 1 bis 8 und 1O, dadurch gekennzeichnet, dass man, zum Umstellen der Maschine von der zweiten Arbeitsstellung in die erste709836/0697Arbeitsstellung, jedes mittlere Rechenrad (3 und 4), mittels seines Tragarms (22 und 23) nach vorn - in der Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen - um die Drehachsen (24 und 25), so schwenkt, dass die Rechenräder (2 und 4) und (3 und 5), welche die gleiche Drehrichtung haben, sich je beiderseits der Mittelebene (M) der Maschine befinden, und zwei zu zwei in gegenläufiger Richtung drehen, und man obendrein noch jedes äussere Rechenrad (2 und 5) nach vorn, mittels seines Tragarms (26 und 27), um die besagten Drehachsen (24 und 25) schwenkt, so dass alle Rechenräder (2, 3, 4 und 5) in einer annähernd geraden Linie stehen.
- 13. Umbauverfahren einer Heuerntemaschine zum Zetten-Wenden und/oder zum Schwaden von Futter, nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass man. zum Umstellen der Maschine in die Transportstellung, jedes mittlere Rechenrad (3 und 4), mittels seines Tragarms (22 und 23) nach hinten - in der Fahrtrichtung (A) der Maschine gesehen - um die Drehachsen (24 und 25) so schwenkt, dass sie eine ziemlich gleiche Stellung, wie in der zweiten Arbeitsstellung, einnehmen, und man jedes äussere Rechenrad (2 und 5) mittels seines Tragarmes (26 und 27) nach hinten und der Mittelebene (M) der Maschine zu, um die besagten Drehachsen (24 und 25) so schwenkt, dass die besagten äusseren Rechenräder (2 und 5) sich quasi vor die mittleren Rechenräder (3 und 4) stellen. '709836/0697
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