DE2707044C2 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents
ParaffiniereinrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H71/00—Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
- B65H71/005—Oiling, waxing by applying solid wax cake during spooling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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Description
50
Die Erfindung betrifft eine Paraffiniereinrichtung an
einer Zwirn- oder Spulmaschine mit einer einen Paraffinkörper und den zu paraffinierenden Faden
berührenden, quer zum Fadenverlauf, in Maschinenlängsrichtung hin- und hergehend bewegten Paraffin- «
Übertragungsfläche.
Eine solche Paraffiniereinrichtung ist aus der DE-PS 14 016 bekannt. Bei der bekannten Einrichtung ist
jeder Spulstelle als Paraffinübertragungsfläche eine besondere Laufrolle zugeordnet. Die Laufrollen der Μ)
einzelnen Spulstellen sind durch eine in Maschinenlängsrichtung verlaufende Antriebswelle miteinander
verbunden und in drehende Bewegung versetzt. Die Welle ist außerdem in hin- und hergehende Bewegung
versetzt durch Eingriff eines stationären Nockens in b5
eine mit der Welle umlaufende Kurvenscheibe. Die Fäden der einzelnen Spulstellen laufen über die
jeweilige Laufrolle, und zwar auf einem Weg. der durch zwei stationäre Fadenführer beidseits der Rolle
unbeweglich fixiert ist. Die Laufrolle steht auf einem Teil ihres Umfangs, der jeweils gerade nicht in
Berührung mit dem über sie hinweglaufenden Faden steht, in Eingriff mit einem Paraffinkörper. der sich in
jeder Axialstellung der Rolle über die ganze axiale Länge der Rolle erstreckt.
Die bekannte Einrichtung gestattet es zwar, den Faden statt der sonst üblichen unmittelbaren Paraffinierung
durch Berührung des Fadens mit einem ■•Paraffinkörper
mittelbar zu paraffinieren und dadurch eine gewisse Gleichmäßigkeit in der Paraffinierung zu
erzielen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Gleichmäßigkeit der Paraffinierung über den Umfang des Fadens
bei der bekannten Einrichtung nicht in allen Fällen befriedigend ist. Außerdem ist an der bekannten
Einrichtung deren erheblicher Bauaufwand zu beanstanden, der insbesondere dadurch bedingt ist. daß die
Laufrollen nicht nur hin- und hergehend sonJern auch drehend angetrieben sind. Vom Bedienungskomfort her
ist zu beanstanden, daß die Zuführung des Paraffins vom Paraffinkörper an die Paraffin.übertragungsf.äche an
einem anderen Ort stattfindet als die Abgabe des Paraffins von der Paraffinübertragungsfläche auf den sie
überlaufenden Faden, so daß an verschiedenen Stellen Wartungs- und Überwachungsmaßnahmen durchgeführt
werden müssen.
Der Erfindung S'egt die Aufgabe zugrunde, eine
Paraffiniereinrichtung der eingangs bezeichneten Art unter konstruktiver Vereinfachung und Verbesserung
des Bedienungskomforts so auszubilden, daß die Paraffinierung noch gleichmäßiger wird, insbesondere
auch bei niedriger Fadenspannung.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Paraffinübertragungsfläche von
einer in Längsrichtung der Maschine über eine Mehrzahl von Spulstellen durchlaufenden Seitenfläche
einer in Lagerböcken unverdrehbar geführten Schiene gebildet ist. wobei die Paraffinkörper zwischen aufeinanderfolgenden
Spulstellen außerfeiih des Changierbereichs
der durch Changierfadenführer über die Seitenfläche der Schiene zu den jeweiligen Spulen geführten
Fäden an der Seitenfläche der Schiene anliegen.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß bei der
erfindungsgemäßen Ausbildung die Gleichmäßigkeit des Paraffinauftrags auf den Faden besser ist als bei der
bekannten Einrichtung: die Erkenntnis ist insofern überraschend, als bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
die rotierende Bewegung der Paraffinüberiragungsfläche
weggefallen ist. Die gleichmäßige Paraffinierung des Fadens bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung wird darauf zurückgeführt, daß die hin- und hergehende Changierbewegung des Changierfadenführers
eine Abrollbewegung des Fadens auf der Schiene bewirkt, so daß dank dieser Abrollbewegung der Faden
mit seinem gesamten Umfang in Berührung mit der Paraffinübertragungsfläche gelangt. Es hat sich gezeigt,
daß diese gleichmäßige Paraffinierung auch dann erreicht wird, wenn zur Herstellung von besonders
lockeren und weichen Spulen der Faden mit geringer Fadenspannung zugeführt wird. Die bei der erfindungsgemäßen
Vorrichtung eintretende Rollbewegung während des Changierens des Fadens über die Schiene ist
ungleich größer als eine Rollbewegung, die bei der bekannten Vorrichtung nach der DE-PS 2 14 016 etwa
infolge der hin- und hergehenden Bewegung der Rollen auftreten kann, weil die Hin- und Herbewegung der
Laufrollen bei der bekannten Vorrichtung im Hinblick
auf die Zielsetzung dieser Hin- und Herbewegung, nämlich die Vermeidung eines Einschneidens des
Fadenmaterials in die Rollenoberfläche, beliebig langsam vor sich gehen kann, so daß ein Rolleffekt, der zu
einer Vergleichmäßigung der Paraffinierung über den Fadenumfang führen könnte, nicht zu erwarten ist.
Die Erhöhung des Bedienungskomforts bei der erfindungsgemäßen Einrichtung ergibt sich vor allem
daraus, daß der Paraffinkörper und der Faden an einer stets im Blickfc'd liegenden Räche anliegen. Demgegenüber
ist es bei der bekannten Einrichtung so, daß der Paraffinkörper unterhalb der Laufrolle angeordnet ist.
so daö der Paraffinkörper entsprechend schwerer zugänglich, zu überwachen und zu warten ist.
Der vereinfachte Aufbau bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich daraus, daß auf eine drehbare
Lagerung des die Paraffinübertragungsfläche tragenden Glieds verzichtet werden kann und daß im Gegensatz
zu einer Welle mit einer der Zahl der Spulstellen entsprechenden Anzahl von Laufrollen als paraffinübertragendes
Glied eine glatte durchgehende Schiene verwendet werden kann, deren eine Seitenfläche die
Paraffinübei tragungsfläche bildet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Im Hinblick auf den einfachen Aufbau kommt besondere Bedeutung auch den Maßnahmen des
Anspruchs 4 bei, denen zufolge der Paraffinkörper in der Lagerbock für die hin- und hergehende Schiene
integriert ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen
rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Aufwindezylinderwerkes einer Zwirnmaschine
mit einer Paraffiniereinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-Il durch die
Anordnung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Aufwindezylinderwerkes
einer Doppel-Draht-Zwirrunaschine mit einem
Voreilzylinder 10 und einem Aufwindezylinder 12, der zum Antrieb einer Aufwickelspule 14 an dieser anliegt,
dargestellt. Der vom Voreilzylinder IO kommende Faden verläuft durch einen mit einer Schubstange 16
hin- und hergehenden Changierfadenführer 18 und von dort auf die Auiwickelspule K. Zwischen dem
Changierfadenführer 18 und dem Voreilzylinder 10 befindet sich eine hin- und hergehende Changierschiene
20, die beispielsweise die Form eines Vierkantrohres aufweist. Selbstverständlich kann die Changierschiene
auch vot dem Voreilzylinder angeordnet sein, so daß der
Faden während des Betriebs andauernd im rechten Winkel zur Changierschiene 20 verläuft. Dies hat jedoch
den Nachteil, daß der vom Voreilzylinder 10 durch Reibung mitgenommene Faden hinsichtlich seines
Reibwertes durch das Paraffinieren beeinträchtigt wird. Dadurch ist eine größere Umschlingung des Voreilzylinders
10 erforderlich.
Entsprechend der Darstellung in F i g. 2 ist die Changierschiene 20 in einem an die Form der
Changierschiene 20 angepaßten Lagerbock 22 gleitend gelagert. Mit dem Lagerbock 22 ist ein Aufnahmegehäuse
24 verbunden, welches eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist. In diesem
Aufnahmegehäuse ist im rechten Winkel zur Schiene gleitend ein Paraffinkörper 26 (F i g. 2) angeordnet, der
auf der Oberseite der Changierschiene 20 aufliegt. Um den Auflagedruck zu erhohen, befindet sich oberhalb
des Paraffinkörpers 26 ein Gewicht 28, das ebenfalls gleitend von dem Aufnahmegehäuse aufgenommen
wird. Die Changierschiene 20 ist im wesentlichen parallel zur Längsachse des Voreilzylinders 10 und des
Aufwindezylinders 12 angeordnet und bewegt sich parallel zu der Achse dieser Zylinder hin und her. In
einer solchen Maschine sind in Richtung der Längsachse der Aufwindezylinder 12 mehrere Aufwindezylinder 12
und Aufwickelspulen 14 angeordnet. Die Lagerböcke 22 zusammen mit den Paraffinkörpern 26 sind jeweils um
eine halbe Teilung von der Aufwickelspule ausgehend nach links und rechts versetzt angeordnet. Damit wird
erreicht, daß ein Paraffinkörper jeweils die beiden π benachbarten Fäden anteilmäßig mit Paraffin versorgt,
da die Längsbewegung der Schiene 20 in jedem Fall erheblich größer ist, als die Länge der Aufwickeispule
14. Vom einzelnen Faden ausgehend, wird diesem die entsprechende Paraffinmenge vom links und rechts
-'«» angeordneten Paraffinkörper 26 geliefert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich is! wird der zur Aufwickelspule 14 verlaufende Faden 30 durch die
Schiene 20 etwas angehoben, wodurch eine konstante Berührung der Schienenoberseite mit dem Faden
r> gewährleistet ist. Durch die sehr viel schnellere Bewegung des Changierfadenführers 18 wird der
aufzuwindende Faden nicht nur senkrecht zur Changierschiene 20. sondern auch mehr oder weniger quer zur
Bewegungsrichtung der Changierschiene 20 geführt. J" wodurch eine gleichmäßige, intensive Paraffinierung
des Fadens erfolgt. Die Changierbewegung des Fadenführers 18 wirkt sich derart auf den Faden aus.
daß dieser sich auf der Schienenoberseite nach beiden Seiten hin abrollt.
)": Das Aufnahmegehäuse 24 weist rechtwinklig zur
Changierschiene 20 einen Schlitz 32 auf, durch den beobachtet werden kann, inwieweit sich der Paraffinkörper
26 bereits abgenutzt hat. Hierzu kann selbstverständlich das Aufnahmegehäuse 24 auch transparent
-" ausgebildet sein.
Zum Ausrichten der Oberseite der Changierschiene 20 re'ativ zum Faden, damit der Faden über die gesamte
Fläche streichen kann, ist die Schiene beispielsweise um eine Achse 34 schwenkbar. Nun besteht aber unter
*'· Umständen das Bedürfnis, bei der mit der Parafiiniereinrichtung
versehenen Zwirnmaschine den laden nicht zu paraffinieren. Hierzu ist die Changierschiene 20 nach
unten absenkbar, damit der zur Aufwickelspule 14 laufende Faden 30 die Changierschiene 20 nicht mehr
""' berührt. Dies kann natürlich auch dadurch erreicht werden, daß die Hin- und Herbewegung der Changierschiene
20 unterbrochen wird. An der Antriebseile wird die genannte Senkbewegung der Changierschiene 2ϋ
durch eine flexible Kupplung ermöglicht. Im anderen "">"' Fan kann die Schiene auch leicht ganz abgekuppelt
werden, wobei dann die Fadcnberührunj mit der Schienenoberseite erhalten bleibt.
Die Längsbewegung der Changierschiene 20 wird genauestens auf die Fadengeschwindigkeit abgestimmt.
öd Bei einer langsameren Drehung des Voreilzylinders
ergibt sich eine langsamere Fadengeschwindigkeit und proportional dazu auch eine langsamere Längsverschiebung
der Changierschiene 20.
Die Hublänge der Changierschienenbewegung muß einerseits so groß sein, wie der Abstand der
Paraffinkörper untereinander, damit die gesamte Oberfläche der Changierschiene 20 gleichmäßig mit
Paraffin bestrichen wird. Andererseits muß sicherge-
stellt sein, daß die in Längsrichtung der Changierschiene
20 im Abstand zueinander über die Schiene verlaufenden Fäden während der Bewegung des Fadens mit dem
Fadenführer und während der Hin- und Herbewegung der Schiene gleichmäßig die gesamte Oberfläche der
Changierschiene 20 bestreichen, damit an keiner Steile der Schiene eine Aufhäufung von Paraffin auftritt, die
den Betriebsablauf der Einrichtung empfindlich stören würde. Für die Definition der Hublänge der Schiene
hinsichtlich dieser Bedingung wird darauf hingewiesen, daß in Richtung der Längsachse der Aufwickelspule
mehrere Aulspulstellen und Aufwickelspulen aneinandergereiht
sind. Die Übergangsbereiche der angrenzenden Aulspiilsiellen sind in F i g. I dargestellt. Insofern
muß andererseits die Hublänge der Hin- und Herbewegung der Changierschienc 20 von Kndlage /u Kndlage so
groß sein, wie der Abstand der l.ängenelemente der
Changierschiene voneinander, die bei ruhender Changierschiene
20 und hin- und hergehendem Changierfadenführer von den hin- und hergehenden Faden der
nebeneinander angeordneten Aufspulstellen bestrichen werden.
Claims (7)
1. Paraffiniereinrichtung an einer Zwirn- oder Spulmaschine mit einer einen Paraffinkörper und >
den zu paraffinierenden Faden berührenden, quer zum Fadenverlauf, in Maschinenlängsrichtung hin-
und hergehend bewegten Paraffinübertragungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Paraffinübertragungsfläche von einer in Längsrichtung der Maschine über eine Mehrzahl von
Spulstellen (12, 14) durchlaufenden Seitenfläche einer in Lagerböcken (22) unverdrehbar geführten
Schiene (20) gebildet ist, wobei die Paraffinkörper zwischen aufeinanderfolgenden Spulstellen (12, 14) ιϊ
außerhalb des Changierbereichs der durch Changierfadenführer (18) über die Seitenfläche der
Schiene (20) zu den jeweiligen Spulen (14) geführten Fäden (30) an der Seitenfläche der Schiene (20)
anliegen. 2<»
2. Parii'jniereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schiene (20) zwischen der Aufwickelspule (14) und dem Voreilzylinder (10)
einer Zwirnmaschine im wesentlichen parallel zur Maschinenlängsrichtung angeordnet ist.
3. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20)
zwischen dem Voreilzylinder (10) und dem Changierfadenführer (18) angeordnet ist.
4. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprü- jo ehe I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort
eines jeden Paraffinkörpers (26) ein Lagerbock (22) für die Schiene (20) angeordnet ist. der mit einem
Aufnahmegehäuse (24) für den Paraffinkörper verbunden ist. J5
5. Paraffiniereinrichtung ns·.η Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Aufnahmegehäuse (24) auf dem Paraffinkörper (26) ein Ballastgewicht
(28) anliegt.
6. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprü- -»o
ehe 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (24) im rechten Winkel zur
Schiene (20) mit einem Schlitz (32) versehen ist.
7. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Aufnahmegehäuse (24) transparent ausgebildet ist.
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