DE2707044B1 - Paraffiniereinrichtung - Google Patents

Paraffiniereinrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H71/00Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring or drying filamentary material as additional measures during package formation
    • B65H71/005Oiling, waxing by applying solid wax cake during spooling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Paraffiniereinrichtung zum Paraffinieren eines Fadens, insbesondere an Zwirn- oder Spulmaschinen, mit einer im Bereich des Weges eines Fadens zu einer Aufwickelspule befindlichen, auf den Faden einwirkenden Paraffinmasse.
Es sind bereits Paraffiniereinrichtungen dieser Art bekannt (DTPS 22 26 311, DT-OS 21 05 558 und DT-PS 92 566). Bei diesen Paraffiniereinrichtungen verläuft der Faden unmittelbar über die Stirnfläche eines rotierenden Paraffinierkörpers, der bei zunehmender Abnutzung in Richtung auf den Faden nachgeschoben werden muß. Hinsichtlich eines gleichbleibenden Anlagedrucks des Paraffinkörpers am Faden müssen komplizierte Ausgleichseinrichtungen vorgesehen werden. Darüber hinaus muß bei einer solchen Paraffiniereinrichtung eine relativ hohe Fadenspannung vorliegen, damit eine einwandfreie Anlage des Fadens am Paraffinkörper und somit eine gleichmäßige Paraffinierung hergestellt ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Paraffiniereinrichtung der eingangs genannten Gattung zu scffaffen, mit der unter Verwendung einfachster konstruktiver Mittel auch bei niedriger Fadenspannung
ίο eine einwandfreie, gleichmäßige Paraffinierung des Fadens möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe geschieht dadurch, daß — in Fadenlaufrichtung gesehen — vor der Aufwickelspule eine zum Aufnehmen von Paraffin vorgesehene ortsveränderliche Fläche angeordnet ist.
Diese Einrichtung erlaubt eine Paraffinierung, die nicht unmittelbar vom Paraffinkörper auf den Faden, sondern mittelbar über eine mittels eines Paraffinspenders paraffinierte, ortsveränderliche Fläche erfolgt.
Dadurch ist eine besonders gleichmäßige und vollständige Paraffinierung des Fadens möglich, auch dann, wenn bei der Herstellung von Spulen, die sehr locker und weich aufgewickelt werden müssen, eine niedrige Fadenspannung vorliegt. Die Bedienung dieser Einrichtung ist besonders einfach, weil der Faden ohne zusätzliche Handgriffe beim Einfädeln in den Fadenführer automatisch in die Paraffinierungszone gelangt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen geben die Unteransprüche wieder.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung des in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Draufsicht auf einen Ausschnitt eines Aufwindezylinderwerkes einer Zwirnmaschine mit einer Paraffiniereinrichtung und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II —II durch die Anordnung gemäß Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Ausschnitt eines Aufwindezylinderwerkes einer Doppel-Draht-Zwirnmaschine mit einem Voreilzylinder 10 und einem Aufwindezylinder 12, der zum Antrieb einer Aufwickelspule 14 an dieser anliegt, dargestellt. Der vom Voreilzylinder 10 kommende Faden verläuft durch einen mit einer Schubstange 16
4S hin- und hergehenden Changierfadenführer 18 und von dort auf die Aufwickelspule 14. Zwischen dem Changierfadenführer 18 und dem Voreilzylinder 10 befindet sich eine hin- und hergehende Changierschiene 20, die beispielsweise die Form eines Vierkantrohres aufweist. Selbstverständlich kann die Changierschiene auch vor dem Voreilzylinder angeordnet sein, so daß der Faden während des Betriebes andauernd im rechten Winkel zur Changierschiene 20 verläuft. Dies hat jedoch den Nachteil, daß der vom Voreilzylinder 10 durch Reibung mitgenommene Faden hinsichtlich seines Reibwertes durch das Paraffinieren beeinträchtigt wird.
Dadurch ist eine größere Umschlingung des Voreilzylinders 10 erforderlich.
Entsprechend der Darstellung in Fig.2 ist die Changierschiene 20 in einem an die Form der Changierschiene 20 angebrachten Lagerbock 22 gleitend gelagert Mit dem Lagerbock 22 ist ein Aufnahmegehäuse 24 verbunden, welches eine im wesentlichen rechteckige Querschnittsform aufweist. In
<>5 diesem Aufnahmegehäuse ist im rechten Winkel zur Schiene gleitend ein Paraffinkörper 20 (Fig.2) angeordnet, der auf der Oberseite der Changierschiene 20 aufliegt. Um den Auflagedruck zu erhöhen, befindet sich
oberhalb des Paraffinkörpers 26 ein Gewicht 28, das ebenfalls gleitend von dem Aufnahmegehäuse aufgenommen wird. Die Changierschiene 20 ist im wesentlichen parallel zur Längsachse des Voreilzylinders 10 und des Aufwindezylinders 12 angeordnet und bewegt sich parallel zu der Achse dieser Zylinder hin und her. In einer solchen Maschine sind in Richtung der Längsachse der Aufwindezylinder 12 mehrere Aufwindezylinder 12 und Aufwickelspulen 14 angeordnet. Die Lagerböcke 22 zusammen mit den Paraffinkörpern 26 sind jeweils um eine halbe Teilung von der Aufwickelspule ausgehend nach links und rechts versetzt angeordnet. Damit wird erreicht, daß ein Paraffinkörper jeweils die beiden benachbarten Fäden anteilmäßig mit Paraffin versorgt, da die Längsbewegung der Schiene 20 in jedem Fall erheblich größer ist, als die Länge der Aufwickelspule 14. Vom einzelnen Faden ausgehend, wird diesem die entsprechende Paraffinmenge vom links und rechts angeordneten Paraffinkörper 26 geliefert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, wird der zur Aufwickelspule 14 verlaufende Faden 30 durch die Schiene 20 etwas angehoben, wodurch eine konstante Berührung der Schienenoberseite mit dem Faden gewährleistet ist. Durch die sehr viel schnellere Bewegung des Changierfadenführers 18 wird der aufzuwindende Faden nicht nur senkrecht zur Changierschiene 20, sondern auch mehr oder weniger quer zur Bewegungsrichtung der Changierschiene 20 geführt, wodurch eine gleichmäßige, intensive Paraffinierung des Fadens erfolgt. Die Changierbewegung des Fadenführers 18 wirkt sich derart auf den Faden aus, daß dieser sich auf der Schienenoberseite nach beiden Seiten hin abrollt.
Das Aufnahmegehäuse 24 weist rechtwinklig zur Changierschiene 20 einen Schlitz 32 auf, durch den beobachtet werden kann, inwieweit sich der Paraffinkörper 26 bereits abgenutzt hat. Hierzu kann selbstverständlich das Aufnahmegehäuse 24 auch transparent ausgebildet sein.
Zum Ausrichten der Oberseite der Changierschiene 20 relativ zum Faden, damit der Faden über die gesamte Fläche streichen kann, ist die Schiene beispielsweise um eine Achse 34 schwenkbar. Nun besteht aber unter Umständen das Bedürfnis, bei der mit der Paraffiniereinrichtung versehenen Zwirnmaschine den Faden nicht zu paraffinieren. Hierzu ist die Changierschiene 20 nach unten absenkbar, damit der zur Aufwickelspule 14 laufende Faden 30 die Changierschiene 20 nicht mehr berührt. Dies kann natürlich auch dadurch erreicht werden, daß die Hin- und Herbewegung der Changierschiene 20 unterbrochen wird. An der Antriebseite wird die genannte Senkbewegung der Changierschiene 20 durch eine flexible Kupplung ermöglicht. Im anderen Fall kann die Schiene auch leicht ganz -abgekuppelt
to werden, wobei dann die Fadenberührung mit der Schienenoberseite erhalten bleibt.
Die Längsbewegung der Changierschiene 20 wird genauestens auf die Fadengeschwindigkeit abgestimmt. Bei einer langsameren Drehung des Voreilzylinders ergibt sich eine langsamere Fadengeschwindigkeit und proportional dazu auch eine langsamere Längsverschiebung der Changierschiene 20.
Die Hublänge der Changierschienenbewegung muß einerseits so groß sein, wie der Abstand der Paraffinkörper untereinander, damit die gesamte Oberfläche der Changierschiene 20 gleichmäßig mit Paraffin bestrichen wird. Andererseits muß sichergestellt sein, daß die in Längsrichtung der Changierschiene 20 im Abstand zueinander über die Schiene verlaufenden Fäden während der Bewegung des Fadens mit dem Fadenführer und während der Hin- und Herbewegung der Schiene gleichmäßig die gesamte Oberfläche der Changierschiene 20 bestreichen, damit an keiner Stelle der Schiene eine Aufhäufung von Paraffin auftritt, die den Betriebsablauf der Einrichtung empfindlich stören würde. Für die Definition der Hublänge der Schiene hinsichtlich dieser Bedingung wird darauf hingewiesen, daß in Richtung der Längsachse der Aufwickelspule mehrere Aufspulstellen und Aufwickelspulen aneinan-
dergereiht sind. Die Übergangsbereiche der angrenzenden Aufspulstellen sind in Fig. 1 dargestellt. Insofern muß andererseits die Hublänge der Hin- und Herbewegung der Changierschiene 20 von Endlage zu Endlage so groß sein, wie der Abstand der Längenelemente der Changierschiene voneinander, die bei ruhender Changierschiene 20 und hin- und hergehendem Changierfadenführer von den hin- und hergehenden Fäden der nebeneinander angeordneten Aufspulstellen bestrichen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Paraffiniereinrichtung zum Paraffinieren eines Fadens, insbesondere an Zwirn- oder Spulmaschinen, mit einer im Bereich des Weges eines Fadens zu einer Aufwickelspule befindlichen, auf den Faden einwirkenden Paraffinmasse, dadurch gekennzeichnet, daß — in Fadenlaufrichtung gesehen — vor der Aufwickelspule (14) eine zum Aufnehmen von Paraffin vorgesehene ortsveränderliche Fläche (20) angeordnet ist.
2. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Paraffin aufnehmende Fläche (20) eine Oberfläche einer im wesentlichen quer zum Fadenverlauf hin- und hergehenden Schiene ist, auf der mindestens ein Paraffinkörper (26) aufliegt.
3. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) zwischen der Aufwickelspule (14) und dem Vollzylinder (10) einer Zwirnmaschine im wesentlichen parallel zur Maschinenlängsrichtung angeordnet ist.
4. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (20) zwischen dem Voreilzylinder (10) und einem Changierfadenführer (18) angeordnet ist.
5. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß weitere Paraffinkörper (26) jeweils um eine halbe Maschinenteilung von der Mitte einer Aufwickelspule (14) ausgehend nach links und rechts versetzt angeordnet sind.
6. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Ort eines jeden Paraffinkörpers (26) ein Lagerbock (22) für die Schiene (20) angeordnet ist, der mit einem Aufnahmegehäuse (24) für den Paraffinkörper verbunden ist.
7. Paraffiniereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmegehäuse (24) auf dem Paraffinkörper (26) ein Ballastgewicht (28) liegt.
8. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (24) im rechten Winkel zur Schiene (20) mit einem Schlitz (32) versehen ist.
9. Paraffiniereinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (24) transparent ausgebildet ist.
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US05/878,885 US4193372A (en) 1977-02-18 1978-02-17 Apparatus for waxing a yarn
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