DE2706259A1 - Vorrichtung zur befoerderung von eisenbahnwaggons - Google Patents

Vorrichtung zur befoerderung von eisenbahnwaggons

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DE2706259A1
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DE19772706259
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English (en)
Inventor
Anders Johansson
Per Stroembaeck
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Salen and Wicander AB
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Salen and Wicander AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

hi C
Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
der
Firma Sälen & Wieander Terminalsystem AB, S-40034 Västra Frölunda/Schweden
betreffend
Vorrichtung zur Beförderung von Eisenbahnwaggons
709836/0658
Ή.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beförderung von Eisenbahnwaggons ausserhalb eines Güterbahnhofes, welche ein gerüstförmiges, der Länge des Eisenbahnwaggons entsprechendes Traggestell zur Zusammenwirkung mit einem Fahrglied und Mittel zum Blockieren des Waggons auf dem Traggestell aufweist.
Bei vielen Gelegenheiten ist es erforderlich, einen beladenen Eisenbahnwaggon vom Güterbahnhof zu einer anderen Verladestelle oder von dieser zurück in den Güterbahnhof zu befördern. Zur Durchführung dieser Bewegungen werden speziell konstruierte Schlepper benützt, die allerdings teuer sind und bei denen Schwierigkeiten auftreten, wenn sie in genaue Position zu den Gleisköpfen gebracht werden sollen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Transportmittel zur Beförderung von Eisenbahnwaggons der oben beschriebenen Art vorzuschlagen, welches einfach und deshalb billig ist und mit dem der zurückbeförderte Waggon leicht und umstandslos auf das Bahngleis zurückversetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Traggestell der eingangs erwähnten Vorrichtung so ausgebildet ist, dass es zwei Längsträger und zwei Querträger umfasst, wobei die Längsträger jeweils einen Längsabschnitt einer Schiene tragen und in derartigem Abstand voneinander angeordnet sind, dass die ßchienenabschnitte in normaler Spurbreite liegen, und die Querträger mit dem .Fahrglied zu-
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sammenwirken und so lan^ sind, dass bei ihrer AnLage an eine feste Angrenzung an den Gleisköpfen die Schienenabschnitte mit den Gleisschienen fluchten. Der Vorteil der Vorrichtung besteht u.a. in einer leichten und stabilen Konstrutkion des Traggestells. Im einzelnen kann jedes Gleis mit einer Ausnehmung abschliessen, wobei die nachfolgenden Ausnehmungen stufenweise zueinander angeordnet sind und jeweils eine Längsseite aufweisen, die den festen Ansdiag für die querträger des Traggestells bildet.
Es ist weiter vorteilhaft, wenn innerhalb der Ausnehmungen feste Auflagen angeordnet sind, die die Endabschnitte der Längsträger tragen, wenn ein Waggon auf das Traggestell oder von ihm wegbewegt wird, und mittels welcher die Schienenabschnitte mit den festen Gleisschienen ausfluchtbar sind.
Da nun der Waggon während der Beförderung auf dem Traggestell gesichert sein muss, ist es günstig, die Mittel zum Blockieren des Waggons auf dem Traggestell so auszuführen, dass sie Bremsblöcke, Verbindungsstangen und Anlagemittel umfassen. Vorzugsweise sind die Bremsblöcke verschwenkbar am Traggestell befestigt und wirken auf die Waggonräder ein. Die Verbindungsstangen können durch Federn, insbesondere Blattfederbündel, vorbelastet sein und die Bremsblöcke unter der Federwirkung in ihre Wirkstellung bringen. Die Freigabestellung der Bremsblöcke kann vorteilhafterweise durch die innerhalb der Ausnehmungen angeordneten Anlagemittel bewirkt werden. Diese sind vorzugsweise als niedrige Säulen oder Sockel ausgeführt und wirken auf Nockenelemente, welche an der Innenseite der Verbindungsstangen ausgebildet sein können.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzug-
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ten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Laderampe, die sich in einer bestimmten Entfernung vom Güterbahnhof befindet, jedoch Einrichtungen zum direkten Beladen und Entladen von Eisenbahnwaggons aufweist;
Figur 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Güterbahnhofes mit einem Traggestell, das an einen Gleiskopf anschliesst;
Figur 3 eine Ansicht der Einrichtung nach Figur 2; Figur 4 einen Detailschnitt nach Linie IV-IV in Figur 2;
Figur 5 eine Detailansicht des Blockierungssystems in der Sperrstellung während der Beförderung und
Figur 6 eine Detailansicht des gleichen Blockierungasystems, wenn das Traggestell in die Position nach Figur 2 zur Aufnahme eines Eisenbahnwaggons gebracht worden ist.
Eine in Figur 1 insgesamt mit 10 bezeichnete Laderampe kann als ein Umlademagazin bzw. Umschlagverteil- oder Sammelpunkt ausgebildet sein, wo eine Beförderung von Gütern zu Waggons 11 und von ihnen weg erforderlich ist, wo es aber aus irgendeinem Grunde nicht durchführbar sein mag, die Gleise bis auf die Rampe hinauf zu verlegen.
Eisenbahnwaggons werden deshalb zwischen der Rampe und den in Figur 1 nicht gezeigten Gleisen auf Traggestellen 12 befördert. Diese Traggestelle sind so geeignet ausgeführt, dass
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sie mit speziellen Fahrzeugen oder Fahrgliedern 13 zusammenwirken können. Diese fahrbaren Vorrichtungen umfassen einen niedrigen Aufnehmer, der unter das Traggestell 12 geschoben werden und beispielsweise mittels eingebauter hydraulischer Uebeböcke das Traggestell samt dem auf diesem aufruhenden Waggon anheben sowie über das Gelände fortbewegen kann. Der Gütertransport auf der Laderampe wird mittels Gabelstapler 14- oder ähnlicher geeigneter Mittel durchgeführt.
In Figur 2 ist ein Teil des Güterbahnhofes mit den Gleisköpfen zweier Gleise 20 und 21 gezeigt.
Um das Ein- und Ausladen der Eisenbahnwaggons wirtschaftlich zu machen, ist es notwendig, einige Waggons an den Endabschnitten mehrerer Parallelgleise bereitstehen zu haben. Jeder Gleiskopf schliesst mit einer Ausnehmung 22 ab, die an die jeweils nachfolgende stufenweise zu- und nacheinander anschliesst, wobei ihre Länge ungefähr der Länge eines Eisenbahnwaggons entspricht. Jede Ausnehmung 22 muss auch vertikal ausgetieft sein, wie weiter noch erklärt werden soll. Die Waggons werden nacheinander auf den Gleisen 20, 21 zugeführt und von dem Traggestell 12 zur Beförderung zur Laderampe 10 hin aufgenommen.
Das Traggestell 12 umfasst als wichtigste Bestandteile zwei Querträger 23, vorzugsweise aus I-Profilen, die quer zur Fahrtrichtung der Gleise angeordnet sind, und weiter zwei Haupt- oder Längsträger 25, die auf den Querträgern 23 aufruhen. Die Längsträger 25 tragen Längsabschnitte von Eisenbahnschienen 24, wobei das Traggestell - wie schon oben erwähnt - etwa die gleiche Länge wie ein Eisenbahnwaggon hat. Ausser diesen Bestandteilen umfasst das Traggestell verständlicherweise noch Streben und Stützen, wodurch ein festes und
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stabiles Gestell erhalten wird.
Die Querträger 23 sind so lang, dass sie die Schienenabschnitte 24 in eine fluchtende Position mit den Schienen der Gleise (in Figur 2, mit Gleis 20) bringen, wenn ein Traggestell 12 in die Ausnehmung 22 bis zum Anschlag der Querträger an die Längswand der Ausnehmung eingeführt wird. Ein Aufnehmer 26 bildet ein Teil der Transporteinrichtung13 und wird zum Anheben und Bewegen des Traggestells verwendet. Er ist in Figur 3 schematisch in der Lage unter dem Traggestell gezeigt. Mittels in der Zeichnung nicht dargestellter hydraulischer Hebeböcke kann der Oberbau des Aufnehmers 26 gegenüber zu den Rädern 27 angehoben werden und nimmt an den Stellen der Querbalken 23 sowie der Mittelstücke der Längsträger 25 die Last auf.
Es ist einleuchtend, dass die obere Kante der Schienen des Gleises 20 um einen Abstand 28, der der Höhe des Traggestells entspricht, über der Bodenfläche angeordnet sein muss, damit ein Eisenbahnwaggon direkt vom Gleis auf das Traggestell geschoben werden kann.
Um ein einfaches Verladen des Umschlagguts auf der Laderampe 10 zu sichern, sollte sich diese über dem benachbarten Gelände in einer Höhe befinden, die dem Abstand von der Grundfläche des Traggestells bis zum inneren Laufboden des am Traggestell aufruhenden Waggons entspricht.
Damit die Endabschnitte der Längsträger 25 nicht durchgebogen werden, wenn ein Waggon auf das Traggestell 12 auffährt bzw. von diesem abfährt, ist die Ausnehmung 22 mit vier Auflagen 29 ausgerüstet, auf denen die Endabschnitte der Längsträger aufliegen, wenn sich das Traggestell in der Ausnehmung befindet.
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Wie in Figur 4 gezeigt, ist jede Auflage keilförmig ausgebildet und kann mit Führungen 30 an den Längsträgern 25 zusammenwirken, so dass die Schienenabschnitte 24 mit den Schienen des Gleises 20 genau fluchten.
Es ist natürlich wichtig, dass der Waggon am Traggestell festgehalten wird, während sich dieses von den Gleisen weg bzw. zu diesem zurückbewegt. Eine geeignete Blockierung des Waggons ist in Figur 5 und 6 gezeigt.
Am Traggestell ist für jedes Räderpaar 50 oder für jedes Fahrwerk des Waggons eine Blockierungseinrichtung vorgesehen. Eine jede solche Einrichtung umfasst zwei Bremsblöcke 51« die schwenkbar an den Längs trägem 2 5 des Traggestells 12 befestigt sind. Zwischen den Längsträgern ist ein Gerüst 52 angeordnet, welches ein zentrales Joch 53 trägt. Dieses weist einen Mittelpfeiler und zwei Arme 54 auf, die sich von der Halterung beiderseitig zu den Rädern 50 erstrecken.
An die Bremsblöcke 51 sind zwei Verbindungsstangen 55 mittels Schwenkzapfen angeschlossen, die miteinander verschwenkbar verbunden sind. Die Verbindungsstangen 55 haben einen erheblichen Ausschlag in Längsrichtung des Traggestells. Der Mittelpf eiler des Jochs 53 ragt durch zusammenpassende öffnungen in den Verbindungsstangen hindurch.
Zwischen den Armen 54 des Jochs 53 und den Verbindungsstangen 55 sind Blattfederbündel 56 montiert, die die Verbindungsstangennormalerweise in einer Grundstellung halten, wie in Figur 5 gezeigt, in der die Bremsblöcke 51 fest gegen die Räder 50 gedrückt werden.
Im Bereich der Ausnehmungen 22 sind niedrige Säulen oder
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Sockel 57 aufgestellt, und zwar so, dass sie mit Nockenelementen 58 an den Innenenden der Verbindungsstangen 55 zusammenwirken können. Wenn ein Traggestell in eine Ausnehmung
gebracht und zum Boden herabgelassen wird, schlagen die einzelnen Sockel 57 an die Verbindungsstangen 55 an und verschieben diese in die Stellung nach Figur 6, wodurch die
Bremsblöcke von den Bädern weggezogen werden und diese freigeben. Die Sockel 57 sind nur innerhalb der Ausnehmungen
angeordnet. In allen anderen Lagen - auch bei der Laderampe 10 - ist der Waggon am Traggestell festgehalten.
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Claims (5)

Patent-(Schutz-)Ansprüche
1. Vorrichtung zur Beförderung von Eisenbahnwaggons ausserhalb eines Güterbahnhofes, welche ein gerüstförmiges, der Länge des Eisenbahnwaggons entsprechendes Traggestell zur Zusammenwirkung mit einem Fahrglied und Mittel zum Blockieren des Waggons auf dem Traggestell aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell zwei Längsträger (25), welche jeweils einen Längsabschnitt einer Schiene (24) tragen und in derartigem Abstand voneinander angeordnet sind, dass die Schienenabschnitte (24) in normaler Spurbreite liegen, sowie zwei Querträger (23) umfasst, die mit dem Fahrglied (13) zusammenwirken und so lang sind, dass bei ihrer Anlage an eine feste Angrenzung (.22) an den Gleisköpfen die Schienenabschnitte (24) mit den Gleisschienen (20, 21) fluchten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 in einer Ausführung zur Verwendung in einem mehrere Parallelgleise umfassenden Güterbahnhof, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleis mit einer Ausnehmung {22) abschliesst, wobei die Ausnehmungen stufenweise zu- und nacheinander angeordnet sind und jeweils eine Längsseite aufweisen, die den festen Anschlag für die querträger (23) des Traggestells (12) bildet.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Ausnehmungen (22) feste Auflagen (29) angeordnet sind, die die Endabschnitte der Längsträger (25) tragen, wenn ein Waggon auf das Traggestell oder von ihm weg bewegt wird, und mittels welcher die
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Schienenabschnitte (24) zu den festen Gleisschienen (20, 21) ausrichtbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Blockieren des Waggons auf dem Traggestell (12) verschwenkbar am Traggestell befestigte und auf die Waggonräder (50) einwirkende Bremsblöcke (51)» federbelastete Verbindungsstangen (55) zur Betätigung der Bremsblöcke (51) in ihre Wirkstellung, sowie innerhalb der Ausnehmungen (22) Anlagemittel (57) zur Betätigung der Verbindungsstangen (55) in deren Freigabestellung umfassen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstangen (55) mit einem Joch (53) zusammenwirken, welches parallel zu den Längsträgern (25) angeordnete Blattfederbündel (56) sowie die Verbindungsstangen (55) trägt, wobei die Verbindungsstangen drehbar mit den Bremsblöcken (51) verbunden und jeweils mit einem nach unten gerichteten Nockenelement (58) ausgebildet sind, welches mit einem als ßockel (57) ausgeführten Betätigungselement zusammenwirkt.
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DE19772706259 1976-02-27 1977-02-15 Vorrichtung zur befoerderung von eisenbahnwaggons Withdrawn DE2706259A1 (de)

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