DE4109598A1 - Mehrzweck-eisenbahnwagen - Google Patents

Mehrzweck-eisenbahnwagen

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DE4109598A1
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Germany
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central
coupling part
trailer
coupling
movable
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DE4109598A
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Harold E Hesch
Phillip G Przybylinski
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Trinity Industries Inc
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Trinity Industries Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F1/00Underframes
    • B61F1/02Underframes with a single central sill
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D3/00Wagons or vans
    • B61D3/16Wagons or vans adapted for carrying special loads
    • B61D3/18Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles
    • B61D3/182Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers
    • B61D3/184Wagons or vans adapted for carrying special loads for vehicles specially adapted for heavy vehicles, e.g. public work vehicles, trucks, trailers the heavy vehicles being of the trailer or semi-trailer type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Eisenbahnwagen und insbesondere Wagen, die zum Transport und Lastwagenanhängern und Containern geeignet sind.
In einem üblichen Aufbau ist ein Zug von vorzugsweise fünf Wagen vorgesehen, in dem die Endwagen an ihren äußeren Enden Standard­ fahrgestelle und Standardkupplungen zur Verbindung mit den Kupp­ lungen anderer Wagen in einem Zugaufbau aufweisen. Die inneren Enden der Endwagen und die der drei anderen Wagen sind mit ge­ lenkigen Verbindungen ausgestattet, die für eine enge Verbindung sorgen, um ein jeweils einziges Fahrgestell vorzusehen, das unter die Enden zweier benachbarter Wagen reicht und diese trägt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eisenbahnwagen zum Transport von Containern oder Lastwagenanhängern zu schaf­ fen, der eine minimale Wagenstruktur mit wenig Gewicht ermög­ licht.
Diese Aufgabe wird durch den Eisenbahnwagen mit den kennzeich­ nenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, einen Wagenaufbau zu schaffen, bei dem die Anhänger-Satteleinrichtung oder -kupplung an dem Zentralträger angebracht und absenkbar ausgelegt ist, um die Positionierung eines Containers darüber nicht zu behindern.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Container-Halteein­ richtung oder Verschließeinrichtung zu schaffen, die leicht für den Transport von Lastwagenanhängern umstellbar ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, einen Wagen zu schaffen, bei dem Verschließeinrichtungen durch die Anhänger­ fahrflächen hindurchreichen, wenn sie sich in der Container- Halteposition befinden, und in der eingeklappten Position unter der Fahrfläche oder dem Boden angeordnet sind.
Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, zurückziehbare mittlere Container-Halteeinrichtungen zu schaffen, die in der Container- Halteposition über die Ebene des Zentralträgers ausgestellt sind und in der eingeklappten Position Raum für 40 Fuß oder längere Container oder Lastwagenanhänger freigeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele in den Figuren beschrieben; es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen fünfwagigen Anordnung;
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Wagenanordnung aus Fig. 1;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Endwagens und eines Teils des Endbereichs eines angrenzenden Mittel­ wagens;
Fig. 4 eine Aufsicht auf die Anordnung aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4; Fig. 6 einen der in Längsrichtung einklappbaren Verschlüsse in Seitenansicht im wesentlichen entlang der Linien 6-6 aus Fig. 4;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Struktur aus Fig. 6;
Fig. 8 eine vergrößerte Endansicht aus Sicht der Linie 8-8 aus Fig. 4;
Fig. 9 eine Seitenansicht der Struktur aus Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Seitenansicht aus Sicht der Linie 10-10 aus Fig. 4; und
Fig. 11 eine vergrößerte Aufsicht auf einen Bereich aus Fig. 4 entlang der Linie 11-11.
Der erfindungsgemäße Zug mit dem allgemeinen Bezugszeichen 2 ist in den Fig. 1 und 2 gezeigt und enthält Endwagen 4 und 6 und Mittelwagen 8, 10 und 12, die gelenkig miteinander verbunden sind. Der Wagen 8 ist gelenkig an den Wagen 4 gekuppelt und der Wagen 12 in ähnlicher Weise an den Wagen 6. Die Wagen weisen jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Zentralträger 18 auf, der die auf dem Wagen aufliegende Last trägt und Zugkräfte in Längsrichtung aufnimmt, wenn der Zug bewegt wird.
Die Endwagen 4 und 6 haben Endaufbauten 20 mit rechteckiger Form. Jeder Aufbau 20 enthält einen quer laufenden Endträger 21 mit quer laufenden Gangflächen 22, 22 (siehe Fig. 4), die von gegenüberliegenden Seiten des Zentralträgers 18 ausgehen und an diesem befestigt sind.
Die Enden 24, 24 des Endträgers 21 sind jeweils mit einem Ende eines Längsholms 27 verbunden, der mit seinem anderen Ende an dem angrenzenden Ende eines Querträgers 25 befestigt ist. Der Querträger 25 hat einen höhenversetzten Bereich 26 auf jeder Seite des Zentralträgers 18, wie am besten in Fig. 5 gezeigt ist. Jeder hochgesetzte Bereich 26 hat einen hochragenden Con­ tainer-Verschluß 28 an seinem äußeren Ende. An den äußeren Enden des Querträgers 25 sind Aufbockansätze 44 angeordnet.
Die inneren Enden 30 des Querträgers 25 sind an den Seiten des Zentralträgers 18 angebracht, und durch die hochgesetzten Berei­ che wird eine Vertiefung oder Einsenkung 31 gebildet, um das Zurückziehen der Aufsatteleinrichtung oder Anhängerkupplung 32 zu ermöglichen. Die Anhängerkupplung wird in die Einsenkung 31 abgesenkt, wenn der Wagen zum Transport eines Containers ver­ wendet wird, der mit einem Ende den Querträger 25 überragt. Zum Transport eines Anhängers (nicht gezeigt) wird die Kupplung 32 in eine Betriebsstellung angehoben, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
Ein mittlerer Querträger 35 ist etwa in der Mitte des Wagens angeordnet und hat innere Endbereiche 36, 36, die an gegenüber­ liegenden Seiten des Zentralträgers 18 befestigt sind. Jeder Endbereich 36, 36 trägt an seinem Ende ein Paar von Container- Verschlüssen 40, 42. Die Verschlüsse 40, 42 sind zum Klappen um eine Achse oder einen Zapfen 43 (siehe Fig. 8 und 9) einge­ richtet, welcher horizontal in Längsrichtung des Wagens ver­ läuft. Die Verschlüsse 40, 42 werden umgeklappt, wenn der Wagen zum Transport von 45-Fuß- oder 48-Fuß-Containern oder zum Trans­ port von Anhängern verwendet wird.
Der Wagen weist weiterhin einen Endträger 41 auf, der sich auf gegenüberliegenden Seiten des Zentralträgers 18 erstreckt und mit Aufbockansätzen 44 an seinen Enden versehen ist. Es tritt eine relative vertikale Versetzung über die Länge des Wagens auf, die durch die Höhenpositionen der Enden der Querträger 25 und 35 relativ zu der Oberfläche des Zentralträgers 18 bedingt ist. Diese Anordnung zueinander schafft die vorher erwähnte Einsenkung 31, die weiterhin eine vorteilhafte Unterbringung von Komponenten wie beispielsweise die Anhängerkupplung 31 erlaubt.
Die Verschlüsse 40, 42 werden nach unten geklappt, wie in den gestrichelten Linien in Fig. 9 gezeigt, wenn ein 48-Fuß-Contai­ ner mit seinen Enden über dem Endträger 41 und dem Querträger 25 positioniert und durch die Verschlüsse 50 und 28 gesichert wird.
Die detailliert in den Fig. 6 und 7 gezeigten Verschlüsse 50, 50 sind in den Fahrflächen 52, 52 angeordnet. Die Verschlüsse 50, 50 sind schwenkbar um querlaufende Achsen 51 gelagert und werden um diese geklappt, wobei die Achsen 51 durch geeignete Längsträger 53, 53 gehalten werden. Die Verschlüsse 50, 50 sind in eine eingeklappte Stellung in den Fahrflächen 52, 52 ge­ schwenkt, wenn ein Anhänger aufgeladen und auf die Fahrflächen 52 gestellt wird. Container werden auf die Verschlüsse 50, 50 gesetzt, wenn diese in die in den Fig. 6 und 7 mit durchgezo­ genen Linien dargestellte Betriebsstellung aufgestellt sind. In ihrer eingeklappten Lagerstellung befinden sich die Verschlüsse 50, 50 zwischen den Längsträgern 53, 53. Schwenkbare Deckel 54, 54 sind auf der Fahrbahnkonstruktion angebracht und dienen dazu, die Öffnungen zu verschließen, die durch die aufgestellten Schwenkverschlüsse, 50, 50 verursacht werden, und die Verschlüs­ se, wie in Fig. 4 gezeigt, aufgestellt zu halten. Ein 45 Fuß oder 48-Fuß-Container wird auf die ausgestellten Container-Ver­ schlüsse 50, 50 und die Verschlüsse 28, 28 gestellt, die vor­ teilhaft so angeordnet sind, daß ein Teil des Containers über den Querträger 25 hinausragen kann. Die Länge der Wagen, die Gelenkkupplung der verbundenen Wagen und die Anordnung der Ver­ schlüsse schafft genügend Raum für 48-Fuß-Container, wenn die Wagen transportiert werden.
Die Enden der Zentralträger 18 der Mittelwagen 8, 10 und 12 haben Tragarme 56, 56 und die gegenüberliegenden Endstrukturen angrenzender Wagen haben Arme 58, 58, welche Seitenträger auf­ weisen, die mit Halterungen des darunterliegenden Fahrgestells zusammenwirken.
Nach innen versetzt von einem Ende jedes Mittelwagens 8, 10 und 12 ist ein Querträger 60 (siehe Fig. 10 und 11) angeordnet, der in Querrichtung verläuft und mit dem Zentralträger 18 ver­ bunden ist. Der Querträger 60 trägt Containerverschlüsse 65 an seinen freien Enden, welche sich oberhalb relativ zu der Ober­ fläche des Zentralträgers 18 befinden. Die Verschlüsse 65 und die Querträger 60 jedes Mittelwagens sind mit gleichem Abstand angeordnet und funktionieren in der gleichen Weise wie die Ver­ schlüsse 28 und 50 auf den Endwagen. Die vertikale Versetzung schafft eine Einsenkung 66 zur Aufnahme der zurückgezogenen Aufsatteleinrichtung oder Anhängerkupplung 32, die auf jedem Mittelwagen angeordnet ist.
Jeder Querträger 60 wird durch Streben 67, 67 abgestützt, die diagonal von den Enden der Träger 60 zum Zentralträger 18 ver­ laufen und damit verbunden sind.
Die Mittelwagen 8, 10 und 12 weisen jeweils Fahrflächen oder Decks 52, 52 auf beiden Seiten des Trägers auf, deren Höhe un­ terhalb der Stellbereiche und Verschlüsse der Querträger liegen, wie dies für die Fahrflächen 52 auf den Endwagen zuvor beschrie­ ben wurden. Die Reifen der Anhänger sitzen auf den Fahrflächen und die Achsschenkelbolzen der Lastwagenanhänger werden in die angrenzende Anhängerkupplung 32 geschlossen.
Die Fahrflächen 52 werden von Querstützen 72 getragen, die seit­ lich auswärts verlaufen und mit den gegenüberliegenden Seiten des in Längsrichtung verlaufenden Zentralträgers 18 verbunden sind. Die Lastwagenanhänger werden mittels Aufzügen angehoben und auf die Fahrflächen gesetzt.
Die Container-Verschlüsse 40, 42 werden um eine Achse 43 ge­ schwenkt und hängen über die Enden des Querträgers 35, wobei die Achse 43 in einem Schwenklager 56 am Ende des Querträgers 35 gehalten wird.
Die Verschlüsse 50, 50 werden jeweils durch einen Bolzen oder eine Achse 51 gehalten, die durch die Längsträger 53, 53 rei­ chen. Die Längsträger sind zu beiden Seiten des Zentralträgers angeordnet und mit den Querträgern 41 und einem Teil der abge­ schrägten Querstützen 72 verbunden.
Die Fahrflächen oder Decks 52 sind zu beiden Seiten des Zentral­ trägers 18 angeordnet und auf den Stützen 72 und dem Querträger 41 angebracht.
Die Verschlüsse 50 reichen durch Öffnungen in den Fahrflächen 52, wenn ein passender Container transportiert wird, und werden in die Öffnungen in den Fahrflächen 52 eingeklappt. Die Ver­ schlüsse 50 bilden dann, wenn sie wie in Fig. 4 gezeigt einge­ klappt sind, einen Teil der Fahrfläche.
Im übrigen wird auf die Beschreibung in US-PS 47 50 431 verwie­ sen.

Claims (12)

1. Mehrzweck-Eisenbahnwagen, gekennzeichnet durch einen in Längsrichtung verlaufenden Zentralträger (18) und ein Paar von Fahrflächen (52), die auf gegenüberliegenden Seiten des Zentralträgers (18) gehalten sind, und einen Querträger (35) an einem Ende der Fahrflächen, der seitlich von dem Zentral­ träger ausgeht und mit Container-Verschlüssen (40, 42) an seinen Enden versehen ist, die schwenkbar um eine Achse (43) in Längsrichtung des Wagens in eine aufgestellte Position und in eine heruntergeklappte Position stellbar sind, wobei die Verschlüsse in der heruntergeklappten Position über die Enden des Querträgers herunterhängen.
2. Mehrzweck-Eisenbahnwagen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Container-Verschlußeinrichtungen (50), die durch die Fahrflächen (52) hindurchreichen.
3. Mehrzweck-Eisenbahnwagen nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Container-Verschlußeinrichtungen (50) um eine in Querrichtung des Wagens verlaufende Achse (51) schwenkbar sind und in eine Stellung unterhalb der Fahrflä­ chen einklappbar sind und eine Bodenfläche zum Befahren durch die Anhängerreifen bilden.
4. Eisenbahnwagen, gekennzeichnet durch
einen Längsrahmen mit einem Paar von Längsrahmenteilen und einen Zentralträger (18) dazwischen,
eine einklappbare Satteleinrichtung (32), die auf dem Rahmen angebracht, und dazu ausgelegt ist, in eine Betriebsstellung zur Verbindung mit einem Anhänger hochgestellt zu werden und in eine Lagerposition über dem Zentralträger abgesenkt zu werden,
Container-Querträger (25, 60), die von gegenüberliegenden Seiten des Zentralträgers (18) ausgehend quer zum Wagen verlaufen und mit Container-Verschlußeinrichtungen (28, 65) an ihren Enden versehen sind, und
wobei die Enden der Querträger (25, 60) sich in einer we­ sentlichen Erhöhung oberhalb des Zentralträgers befinden und die inneren Endbereiche der Querträger sich nach unten zu dem Zentralträger absenken und eine Einsenkung dazwischen bilden, die zur Aufnahme der Satteleinrichtung darin dient, wenn diese unter einen auf den Querträger aufgelegten Con­ tainer eingeklappt ist.
5. Eisenbahnwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtungen schwenkbar an Achsen, die in Längsrichtung des Wagens verlaufen, angebracht sind und über das Ende des zugehörigen Querträgers herunterhängen, wenn sie nicht in Betrieb sind.
6. Eisenbahnwagen zum Transport von Containern und Anhängern, gekennzeichnet durch:
einen in Längsrichtung verlaufenden Zentralträger (18),
eine bewegliche Anhängerkupplungseinrichtung (32), die sich auf dem Zentralträger (18) befindet,
einen Querträger (25, 60), der sich in Querrichtung zu dem Zentralträger erstreckt und dessen innere Enden mit dem Zen­ tralträger verbunden sind und dessen äußere Enden über den Zentralträger angehoben sind, wodurch sie mit dem Zentral­ träger eine Einsenkung bilden,
Container-Verschlußeinrichtungen (28, 65), die sich an den äußeren Enden des Querträgers befinden, und
ein Paar von Fahrflächen (52) für Anhängerräder, die sich im wesentlichen parallel zu dem Zentralträger verlaufend auf dessen beiden Seiten befinden und durch diesen getragen werden.
7. Eisenbahnwagen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch Contai­ ner-Verschlußeinrichtungen (50), die sich in Abstand zu den zuerst erwähnten Container-Verschlußeinrichtungen (28, 65) befinden und durch Träger (53) gehalten werden, die mit dem Zentralträger verbunden sind, wobei die beweglichen Ver­ schlußeinrichtungen (50) über die Fahrflächen (52) hinaus­ ragen, wenn sie in der Container-Haltestellung sind.
8. Eisenbahnwagen nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch
einen zweiten Querträger (35), der sich zwischen dem zuerst erwähnten Querträger (25) und den beweglichen Container- Verschlußeinrichtungen (50) befindet und mit seinen inneren Enden mit dem Zentralträger verbunden ist, und
zweite bewegliche Container-Verschlußeinrichtungen (40, 42), die auf dem in Querrichtung zu dem Zentralträger verlaufen­ den zweiten Querträger (35) an dessen äußeren Enden ange­ bracht sind.
9. Eisenbahnwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten beweglichen Container-Verschlußeinrichtungen ein Paar von beabstandeten Container-Verschlußteilen (40, 42) enthalten, die dazu ausgelegt sind, an den aneinandergren­ zenden Enden eines Paares von Containern, die auf den Wagen transportiert werden, anzugreifen.
10. Eisenbahnwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Anhängerkupplungseinrichtung aufweist:
ein Kupplungsteil zur Aufnahme eines Anhängerkupplungsbol­ zens, und
eine Kupplungshalteeinrichtung, die mit dem Kupplungsteil und dem Zentralträger verbunden ist, um das Kupplungsteil auf dem Zentralträger beweglich zwischen einer Ruhestellung, in der das Kupplungsteil in der Einsenkung liegt, und einer Betriebsstellung, in der sich das Kupplungsteil oberhalb der Einsenkung zur Aufnahme des Anhängerkupplungsbolzens befin­ det, anzubringen.
11. Eisenbahnwagen nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Anhängerkupplungseinrichtung aufweist:
ein Kupplungsteil zur Aufnahme eines Anhängerkupplungsbol­ zens, und
eine Kupplungshalteeinrichtung, die mit dem Kupplungsteil und dem Zentralträger verbunden ist, um das Kupplungsteil auf dem Zentralträger beweglich zwischen einer Ruhestellung, in der das Kupplungsteil in der Einsenkung liegt, und einer Betriebsstellung, in der sich das Kupplungsteil oberhalb der Einsenkung zur Aufnahme des Anhängerkupplungsbolzens befin­ det, anzubringen.
12. Eisenbahnwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Anhängerkupplungseinrichtung aufweist:
ein Kupplungsteil zur Aufnahme eines Anhängerkupplungsbol­ zens, und
eine Kupplungshalteeinrichtung, die mit dem Kupplungsteil und dem Zentralträger verbunden ist, um das Kupplungsteil auf dem Zentralträger beweglich zwischen einer Ruhestellung, in der das Kupplungsteil in der Einsenkung liegt, und einer Betriebsstellung, in der sich das Kupplungsteil oberhalb der Einsenkung zur Aufnahme des Anhängerkupplungsbolzens befin­ det, anzubringen.
DE4109598A 1990-03-23 1991-03-20 Mehrzweck-eisenbahnwagen Withdrawn DE4109598A1 (de)

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