DE2705952C2 - Fahrerkabine für land- und/oder bauwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge, insbesondere Mähdrescher - Google Patents

Fahrerkabine für land- und/oder bauwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge, insbesondere Mähdrescher

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DE2705952C2
DE2705952C2 DE2705952A DE2705952A DE2705952C2 DE 2705952 C2 DE2705952 C2 DE 2705952C2 DE 2705952 A DE2705952 A DE 2705952A DE 2705952 A DE2705952 A DE 2705952A DE 2705952 C2 DE2705952 C2 DE 2705952C2
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agriculture
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DE2705952A
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Milivoj 8800 Dillingen Damnjanovic
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D67/00Undercarriages or frames specially adapted for harvesters or mowers; Mechanisms for adjusting the frame; Platforms
    • A01D67/02Protection against weather
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00357Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles
    • B60H1/00378Air-conditioning arrangements specially adapted for particular vehicles for tractor or load vehicle cabins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
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    • F24F13/06Outlets for directing or distributing air into rooms or spaces, e.g. ceiling air diffuser
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Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrerkabine für land- und/oder bauwirtscjaftlich genutzte Fahrzeuge wie Mähdrescher, Schlepper und Geräteträger, die durch eine Zwischenwand in ein, eine I üftungs- bzw. Klimaanlage aufnehmendes, gegebenenfalls sch-yenk- und/oder abnehmbares, Kabinenobertei! und einen Fahrerraum unterteilt ist.
Auch Kabinen der eingangs erwähnten Gattung sind mit einer Reihe von Nachteilen behaftet. Ist im Oberteil der Kabine eine Belüftungsanlage eingebaut, kann die Temperatur nur begrenzt herabgesetzt werden, selbst wenn Luftwechselzahlen von 100 und mehr pro Stunde erreicht werden (vergl. »Grundlagen der Landtechnik 1975, Nr. 5, Seite 152). Eine entscheidende Verbesserung des Innenklimas wäre durch die weitere Steigerung der Luftwechselzahlen zwar möglich, jedoch sind dieser Grenzen gesetzt, wenn die Luftgeschwindigkeiten in der Kabine einen bestimmten Spitzenwert erreicht haben. Würde man diesen Wert überschreiten, wäre der Fahrer der Zugluft ausgesetzt, was eine Beeinträchtigung seines Wohlbefindens zur Folge hätte.
Bei Kabinen, die für praktische Verhältnisse luft- und staubdicht gebaut sein sollten, wie z. B. Mähdrescherkabinen, ist die Aufrechterhaltung eines Überdruckes in der Kabine erwünscht. Gleichzeitig muß aber auch hier dafür Sorge getragen werden, daß mit der Belüftungsbzw. Klimaanlage auch tatsächlich ausreichend große Luftwechselzahlen erreicht werden. Diese, sich teilweise widersprechenden Forderungen (geringe Luftgeschwindigkeiten in der Kabine bei großen Luftwechselzahlen) sind bei den heutigen Kabinen noch nicht ausreichend berücksichtigt.
Aus der US-PS 38 68 896 ist eine Einrichtung bekannt, wobei zur Regulierung der Umluft ein, mit öffnungen versehenes, verstellbares Einsatzstück im Bereich der Ansaugkammer der Gebläse vorgesehen ist. Die öffnungen sind zum Zwecke der Staubabdichtung mit einer luftdurchlässigen Filtermatte versehen. Eine Erhöhune der Luftwechselzahl bei geringer Luftgeschwindigkeit ist jedoch mit dieser Einrichtung nicht erzielbar.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrerkabine nach dem Gattungsbegriff derart weiterzubilden, daß hohe Luftwechselzahlen bei sehr geringen Luftgeschwindigkeiten innerhalb des Fahrerraums erreicht werden.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die Zwischenwand, als Lufteintrittsöffnung zum Fahisrraum für die durch die Lüftungs- bzw. Klimaanlage abgegebene Frischluft ausgebildet ist
Durch eine derartige Anordnung werden die Voraussetzungen zur Erzielung sehr geringer Luftgeschwindigkeiten innerhalb des Fahrerraumes bei großen Luftwechselzahlen auf sehr einfache Art und Weise geschaffen. Die Zwischenwand, ein ohnehin vorhandenes Bauteil, findet, zumindest im überwiegenden Bereich ihrer Flächenausdehnung, als Lufteintrittsöffnung Verwendung.
Die sich sehr nachteilig auswirkenden Ursachen der Anordnung nach dem Stand der Technik (im Oberteil angeordnete Belüftungs- bzw. Klimaanlage mit einem Luftleitsystem, über das die Frischluft in der Regel mittels Düsen an den Fahrerraum weitergegeben wird) sind bei der Lösung nach der Erfindung vollständig ausgehoben worden. Hierbei kann die erfindungsgemäße Ausbildung zunächst bei einer Kabine, für die kein besonders hoher Aufwand für schalldämmende und staubschützenden Maßnahmen betrieben wurde, eingesetzt werden. Die angestrebten hohen Luftwechselzahlen bei geringen Luftgeschwindigkeiten werden bei einer Kabine dieser Bauart durch den Luftaustausch durch die hier immer vorhandenen Undichtigkeiten erreicht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Fahrerkabine in stark vereinfachter, schematischer Darstellung in Vorderansicht;
Fig.2 den unteren Bereich der Fahrerkabine nach F i g. 1 in ebenfalls stark vereinfachter, schematischer Darstellung in Seitenansicht.
Die in F i g. 1 dargestellte Fahrerkabine 1 wird im wesentlichen aus einer Bodenplatte 2, Seitenwänden 3 und 4, einer Rückwand 5, einer Frontverkleidung 6 (vergl. F i g. 2) und einem Dach 7 gebildet Die Fahrerkabine 1 ist durch eine luftdurchlässige Zwischenwand 8 in ein Kabinenoberteil 9 und einen Fahrerraum 10 unterteilt. Die Zwischenwand kann z. B. aus einer geschäumten, porösen Platte, einer eine große Anzahl von Löehern aufweisenden Platte, die einseitig mit einem textlien Belag versehen ist oder einem sonstigen luftdurchlässigen und vorzugsweise schalldämmenden Material hergestellt sein.
Im Kabinenoberteil 9 ist eine Belüftungs- bzw. KIimaanlage 11 eingebaut. Ein Gebläse 12 der Belüftungsbzw. Klimaanlage 11 saugt über Luftfilter 13 Außenluft an, die dann in die durch Pfeile wiedergegebene Richtung zunächst einem Vorraum 14 zugeführt wird. Der Vorraum 14 wird durch die Abtrennung der Ansaugseite von der Druckseite (Überdruck, der sich im Vorraum 14 einstellt) über ein Luftleitblech 15 gebildet.
Vom Vorraum 14 gelangt die Frischluft über die luftdurchlässige Zwischenwand 8 gleichmäßig verteilt und mit geringer Geschwindigkeit in den Fahrerraum 10.
Durch die großen Abmessungen der Zwischenwand 8 kann der Luftdurchsatz bei geringen Luftgeschwindigkeiten sehr groß sein, ohne daß der Fahrer der Zugluft ausgesetzt wäre. Diesen Vorgang sollen die eingezcich-
neten, kuraen Pfeile 16 wiedergeben.
Bei Kabinen, die in staub- und schallisolierter Bauweise hergestellt werden, ist, um den herrschenden Überdruck im Fahrerraum 10 sowie die erreichbaren Luftwechselzahlen zu beeinflussen, im unteren Bereich eine Luftauslaßöffnung 17 vorgesehen, die vorzugsweise als querschnittsvariable Filterfläche ausgebildet ist Die zur Verstellung des Querschnitts notwendigen Mittel sind in der Zeichnung selbst nicht dargestellt Durch Variieren der Filterquerschnittsfläche läßt sich, bei einer bestimmten Gebläseleistung, die Höhe des im Kabineninneren herrschenden Überdrucks sowie die angestrebte Luftwechselzahl variieren. All diese Maßnahmen tragen zu einer entscheidenden Verbesserung des Innenklimas im Fahrerrauim bei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (4)

Patentansprüche:
1. Fahrerkabine für land- und/oder bauwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge wie Mähdrescher, Schlepper und Geräteträger, die durch eine Zwischenwand in ein, eine Lüftungs- bzw. Klimaanlage aufnehmendes, gegebenenfalls schwenk- und/oder abnehmbares, Kabinenoberteil und einen Fahrerraum unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) als Lufteintrittsöffnung zum Fahrerraum (10) für die durch die Lüftungs- bzw. Klimaanlage (11) abgegebene Frischluft ausgebildet ist
2. Fahrerkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenwand (8) als optisch geschlossen erscheinende Deckenplatte ausgebildet ist.
3. Fahrerkabine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte aus einer porösen und zugleich schalldämmenden Schaummatte gefertigt ist.
4. Fahrerkabine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckenplatte zumindest auf einer Seite mit einem textlien Gewebe beschichtet ist
DE2705952A 1977-02-12 1977-02-12 Fahrerkabine für land- und/oder bauwirtschaftlich genutzte Fahrzeuge, insbesondere Mähdrescher Expired DE2705952C2 (de)

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