DE2705849A1 - Fahrzeug mit einer stosstange - Google Patents

Fahrzeug mit einer stosstange

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DE2705849A1
DE2705849A1 DE19772705849 DE2705849A DE2705849A1 DE 2705849 A1 DE2705849 A1 DE 2705849A1 DE 19772705849 DE19772705849 DE 19772705849 DE 2705849 A DE2705849 A DE 2705849A DE 2705849 A1 DE2705849 A1 DE 2705849A1
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    • B62D29/001Superstructures, understructures, or sub-units thereof, characterised by the material thereof characterised by combining metal and synthetic material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/04Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects formed from more than one section in a side-by-side arrangement
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/06Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body
    • B62D43/10Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements within the vehicle body and arranged substantially horizontally

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

} JAT ENTANWÄLTE
Firma
Karl Kässbohrer
Fahrzeugwerke GmbH
Peter-Schmid-Str. 13
Ulm/Donau
Fahrzeug mit einer Stoßstange
A. GRUNGCKER H. KINKELDEY
DR-IHG
W. STOCKMAIR
m-Ku tenoner··
K. SCHUMANN
OHHBtNAr on_-PKrs
P. H. JAKOB
G. BEZOLD
DR ΝΒΙΝΑΓ CWL-OCM
8 MÜNCHEN 22
MAXIMIUANSTRASSC «3
■■■■ nn
PH 11290 - 19/sg 0 117
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einer an der Frontseite oberhalb einer nach unten ragenden Schürze der Karosserieverkleidung angeordneten Stoßstange, die in ihrem Kittelbereich zusammen mit dem darunter und dahinter befindlichen Teil der Schürze als um eine waagrechte Achse nach vorne herabschwenkbare Klappe ausgebildet ist, die den Zugang zu einem Reserverad freigibt.
80983|/0251
(o»o) aaasea
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Aus der Praxis ist ein Omnibus der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem die Stoßstange aus Ke tall gefertigt ist und an der Karosseri^verkleidung bzw. am dahinter verdeckten KarosGeriercrmen befestigt ist. Die Karosserieverkleidung besteht aus Blech, das vornehmlich unterhalb des Leuchten- und Eühlergrillbandes einstückig zusammen mit der Schürze ausgebildet ist.
Zum Seinigen der Windschutzscheibe des Omnibusses v/eist die Stoßstange an ihrer Oberseite Antritte auf, die die Gestalt einer viereckigen, fußballengroßen Trittfläche besitzt.
Der bekannte Omnibus ist teuer in der Herstellung. Die aus Metall bestehende Stoßstange muß stabil gebaut sein, um kleinere Stöße unbeschadet zu überstehen. Die Konstruktion der Klappe ist aufwendig, da bei derselben die Stoßstange stabil an der Schürze befestigt sein muß. Das Anbringen der Antritte bedeutet einen zusätzlichen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, daß Fahrzeug der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der Mittelbereich der Stoßstange bzw. die Klappe bei dem Vorteil einer stabilen und unfallgerechten Ausbildung einfach und preisgünstig herstellbar ist.
809833/0251
ORIGINAL INSPECTED
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäS dadurch gelöst, daß die Stoßstange χα Bereich der Klappe zusammen mit dem ihr zugeordneten Teil der Schürze einstückig aus Integrale schaua gebildet ist und die Klappe einen die Achslagerung beinhaltenden Tragrahmen aufweist, der an der Rückseite der Klappe mit einem Trittbrett zum Besteigen desselben bestückt ist.
Bei der Erfindung bietet der zusammen mit der Schürze einstückig aus Integralschaum gefertigte Mittelbereich der Stoßstange ein bezüglich der Fahrzeugmitte zentrales Stoßpolster, das, da auch die Schürze aus dem Integralschaum gebildet ist,kleinere Unfälle unbeschadet überstehen kann. Bei kleineren Stößen weicht der Integralschaum elastisch zurück und nimmt anschließend \-;ieder seine ursprüngliche Form ein. Bai größeren Stößen mag es notwendig-sein, die Schaumteile vom Tragrahmen abzumontieren, worauf diese dann in ihre ursprüngliche Form wieder zurückgehen und danach wieder voll funktionsfähig sind.
Bei der Herstellung ergibt sich der Vorteil, daß die Stoßstange zusammen mit der Schürze in einem Arbeitsgang geschäumt werden kann. Dies verbilligt die Herstellung enorm.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Lösung ist darin zu sehen, daß der Tragrahmen mit einem Trittbrett versehen ist, das mehrere Funktionen gleichzeitig erfüllt. Das Trittbrett kann als Antritt benutzt werden, um die Frontscheibe des Fahrzeugs zu säubern. Da die Klappe
809833/0251
relativ breit ist, steht nunraehr auch ein breites Trittbrett zur Verfügung, an dem nan nicht nur wie bisher mit dem Vorderteil des Fußes, sondern mit beiden Tüßen darauf stehen kann. Das Trittbrett hat darüberhinaus aber die Funktion, den Mittelbereich der Stoßstange zu hinterfüttern und es verwindungs- und stoßsteif zu machen.
Beim Einschwenken den Klappe verschwindet das Trittbrett hinter derselben, wodurch es an der Frontseite des Fahrzeugs nicht mehr optisch stört.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Frontansicht eines Omnibusses,
Figur 2 die Frontansicht des in Figur 1 gezeigten
Omnibusses, allerdings bei herabgeschwenkter Klappe, und
Figur 3 einen Vertikalschnitt durch die Stoßstange gemäß der Linie III-III in Figur 1.
In Figur 1 der Zeichnung ist ein Omnibus 1 gezeigt, der an seiner Frontseite 2 oberhalb einer nach unten ragenden Schürze 3 eine Stoßstange 4- besitzt, die sich über die ganze Fahrzeugbreite erstreckt. Im Mittelbereich 5 ist die Stoßstange zusammen mit dem ihr zugeordneten Teil
- 5 -809833/0251
der Schürze 3 einstückig aus Integralschaum geformt und bildet eine Klappe 6, die um eine in Figur 2 angeordnete, waagrechte Achse A aus der in Figur 1 gezeigten Schließstellung in die in Figur 2 gezeigte Offenstellung herabschwenkbar ist. In der herabgeschwenkten Stellung gibt die Klappe 6 den Zugang zu einem dahinter befindlichen Reserverad 7 frei.
Wie den Figur 2 und 3 entnommen werden kann, ist die an ihrer Vorderseite einstückig aus Integralschaum gefertigte Klappe von einem Tragrahmen 8 hinterfüttert, der lediglich schematisch in der Zeichnung angedeutet ist. Der Tragrahmen ist aus Vierkantrohren zusammengefügt und hält das Schaumteil unter anderem mit Hilfe von in den Schaum mit eingegossenen Verankerungen 9 fest. Figur 3 kann entnommen werden, daß zwei solcher Befestigungen im Bereich der Stoßstange vorhanden sind, eine ist am unteren Rande der Schürze vorgesehen.Dort ist auch die Klappenachse A angedeutet, die sich zwischen dem freien Rand der Schürze und einem schematisch gezeigten Träger 10 befindet. Hinter der Stoßstange sind zwei bei Schließstellung der Klappe horizontale Streben 11 zu sehen, die der direkten Abstützung der Stoßstange an einem vertikalen Träger 12 dienen. Dieser Träger dient auch zur Unterstützung eines in Figur 2 angedeuteten Trittbrettes 13, das bei der Offenstellung der Klappe waagrecht ist, so daß es zum Reinigen der Fensterscheiben bzw. der Scheibenwischer bestiegen werden kann. Aus Figur 2 ist noch zu erkennen,
- 6 809833/0251
daß der Hahnen 8 jeweils seitlich mit Hilfe von Tragriemen 14- in seiner ausgekloppten Stellung am Rahmen des Fahrzeuges aufgehängt ist.
Der Figur 3 ist zu entnehmen, da3 das Integralschaumteil der Klappe an seiner Rückseite mit Stützrippen ausgestattet ist.
809833/0251
L e e r s e 11 e

Claims (1)

  1. A. GRÜNECKER
    ΓΜψΛ !Ml..
    H. KINKELDEY
    27058Α9 —
    W. STOCKMAIR
    on-»«ι - /w ICAtTiCM
    K. SCHUMANN
    Oft HER NAT - Dft_-f*4V?
    P. H. JAKOB G. BEZOLD
    OR RBl MW CWL-CHB*
    8 MÜNCHEN
    MAXIMIUANSTRASSE
    PH 11290 - 19/sg o 117
    Pat entanspruch
    Fahrzeug, insbesondere Omnibus, mit einer an der Frontseite oberhalb einer nach unten ragenden Schürze der Karosserieverkleidung angeordneten Stoßstange, die in ihrem Mittelbereich zusammen mit dem darunter und dahinter befindlichen Teil der Schürze als um eine waagrechte Achse nach vorne herabschwenkbare Klappe ausgebildet ist, die den Zugang zu einen Reserverad freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstange (3) im Bereich der Klappe (6) zusammen mit dem ihr zugeordneten Teil der Schürze (4-) einstückig aus Integralschaum gebildet ist und die Klappe (G) einen die Achslagerung (A) beinhaltenden Tragrahmsn (8) aufweist, der an der Rückseite der Klappe mit einem Trittbrett (13) zum Besteigen desselben bestückt ist.
    609833/0251
    Tst.a«oN ;·>:?) 99 0« «9 τ»««.«
    «, »iesumu: msnw;
    ORIGINAL INSPECTED
DE2705849A 1977-02-11 1977-02-11 Frontbereich eines Fahrzeugs mit einer Stoßstange Expired DE2705849C2 (de)

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8330 Complete renunciation