DE2705827A1 - Schluessellochfreies elektronisches schloss - Google Patents

Schluessellochfreies elektronisches schloss

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DE2705827A1
DE2705827A1 DE19772705827 DE2705827A DE2705827A1 DE 2705827 A1 DE2705827 A1 DE 2705827A1 DE 19772705827 DE19772705827 DE 19772705827 DE 2705827 A DE2705827 A DE 2705827A DE 2705827 A1 DE2705827 A1 DE 2705827A1
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Robert Richard Perron
John E Trombly
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Illinois Lock Co
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Illinois Lock Co
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Description

  • Schlüsselloch freies elektronisches Schloß
  • Die Erfindung betrifft ein induktiv mit einem Schlüssel koppelbares Schloß, bei dem der Schlüssel ein Binärsignal an das Schloß abgibt und dieses lediglich auf ein spezifisches Signal entriegelt wird.
  • Elektronische Schloßanlagen sind in den verschiedensten Formen bekannt geworden. Im allgemeinen wird der Schlüssel oder ein Kodiergerät in eine oeffnung des Schloßteils der Anlage eine führt. Das Schloß unterscheidet dann den vorbestimmten Kode von samtlichen anderen möglichen Kodes. Im speziellen Fall elektronischer Schlösser, kann der Schlüssel auf beliebige Weise kodiert sein. Bei manchen bekannten Kodierarten sind gestanzte Löcher vorgesehen, denen im Schloß elektrische Taster zugeordnet sind. Weiterhin werden Leitungsstreifen benutzt, mit deren Hilfe elektrische Stromkreise im Schloß geschlossen werden. Bei anderen Methoden wird von einer Schaltung des Schlosses ein elektromagnetischer Kode des Schlüssels abgetastet.
  • Eine bekannte elektronische Schloßanlage benutzt einen Schlüssel mit einer Spule. Wenn der Schlüssel in unmittelbarer Nahe des Schlosses angeordnet wird, so vervollständigt dieser eine'in dem Schloß enthaltene Schaltung, die das Schloß öffnet.
  • Derartige Anlagen sind Jedoch kompliziert und in der Anschaffung und Wartung teuer. Elektronische Schlösser haben eine Reihe bekannter Vorteile. Die bekannten elektronischen Schloßanlagen haben jedoch auch gewisse Nachteile.
  • Zum einen benötigen elektronische Schlösser eine Stromquelle.
  • Bei einer Vielzahl bekannter Schlösser ist die Stromquelle im Schloßteil der Anlage enthalten. PUr gewisse AnwendungsflSlle ist dies jedoch ungeeignet und unpraktisch, insbesondere dann, wenn die Stromquelle oder das Schloß nicht zuganglich ist.
  • Manche bekannte elektronische Schloßanlagen sind so aufgebaut, daß eine große Anzahl ersetzbarer oder wiederkodierbarer Schlüssel zu einer relativ geringen Zahl von Schlössern passen. Derartige Schlösser enthalten komplizierte Mechanismen einschließlich einer Energiequelle. Derartige Anlagen sind jedoch ungeeignet und unbrauchbar, wenn jeweils ein Schlüssel auf mehrere Schlösser paßt und die Schlösser mißbräuchlicher Behandlung ausgesetzt sind sowie an Stellen angeordnet sind, an denen sie nicht mit Energie versorgt werden können.
  • Weitere Probleme ergeben sich aus dem Verstopfen von Schlüssellöchern bei elektronischen Schloßanlagen. Das.Einführcn von Fremdkörpern in das Schlüsselloch eines komplizierten elektronischen Schlosses kann manche herkömmliche elektronische Schlösser schwer beschädigen oder gar zerstören, da hierdurch die Kontakte verschmutzt oder die elektromagnetischen Sensoren zerstört werden. Zerstörungen durch derartiges Verstopfen ist jedes an öffentlicher Stelle zugängliches Schloß ausgesetzt.
  • Ein anderes Problem tritt bei der Ubertragung eines elektrischen Signals vom Schlüssel auf das Schloß auf, da bei Verwendung einer einzigen Signalform die Anzahl benutzbarer unterschiedlicher Typen stark eingeschränkt ist. Da darüber hinaus Teile der Elektronik, insbesondere solche, die die Form und Amplitude des Signals bestimmen, analog arbeiten, muß die Schaltung zur Langzeitstabilisierung periodisch justiert werden.
  • Die vorstehenden Probleme der Schloß industrie zeigen, daß ein Bedarf an einer elektronischen Schloßanlage besteht, deren Schloßteil einfach aufgebaut ist und keine eingebaute Energiequelle benötigt. Der Schloßteil sollte darüber hinaus relativ besch§-digungs - oder verstopfsicher sein und eine sehr große Anzahl Komblnationsmöglichkeiten vorbestimmter Signale zur Schloßbetätigung zulassen. Die Schaltung des Schloßteils sollte schließlich auch über längere Zeit hinweg stabil arbeiten können. Der Schlüssel teil einer solchen Anlage könnte die Stromquelle zur Betätigung des Schlosses enthalten und sollte das Schloß öffnen können, ohne daß er in eine oeffnung des Schlosses eingerührt werden müßte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Schloßanlage anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Gemäß der Erfindung gibt der Schlsselteil einer induktiv gekoppelten, binären Schloßanlage mit Hilfe eines frequenzmodulierten Trägersignals eine Serie binärer Signale an den Schloßteil ab. Der Schloßteil öffnet bei Empfang einer vorbestimmten Folge von binären Signalen den Schloßriegel.
  • Der Schlsselteil enthält ein Speicherregister, das einen änderbaren Mehrfachbit-Schlüsselkode speichert. Dieser Schlüsselkode wird mit Hilfe eines spannungsgesteuerten Oszillators in einen binären, entsprechend dem Schlüssel takt frequenzverschobenen Träger umgewandelt. Nach Verstärkung .überträgt der Schlüssel den Träger mittels magnetischer Induktion auf das Schloß.
  • Das Schloßteil weist eine Empfangs spule und einen auf die Frequenzverschiebungen des Schlüsselkodes ansprechenden Empfänger auf, der den frequenzmodulierten Träger wieder zurück in binäre Impulse von Mehrfachbit-Daten umwandelt. Diese den Schlüsselkode enthaltenden binären Daten werden in einem Speicherregister gespeichert, von wo aus sie einem Komparator zllgeführt und von diesem mit einem vorbestimmten Bezugs-Kode aus einem wieder programn1ierbaren Speicherregister verglichen werden. Sobald Ubereinstimmung der verglichenen Kodes festgestellt wird, wird der das Schloß öffnende Schloßrnotor eingeschalteL.
  • Eine derartige Schloßanlage arbeitet auch ohne Oeffnung; das Schloß kann somit nicht durch Verstopfen der Öffnung unbrauchbar gemacht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das eigentliche Schloß keine interne Energiequelle, womit sich keine Probleme ergeben, wenn das Schloß von einer Energiequelle weit entfernt ist. Das Schloß ist relativ einfach konstruiert; somit können auch viele Schlösser zur Betätigung durch einen einzigen Schlüssel hergestellt werden.
  • Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt: Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Schlüssels und eines Schlosses beim Betätigen des Sperrmechanismus; Fig. 2 ein Schaltdiagramm eines Bestandteils des Schlüssels, und Fig. 3 ein schematisches Diagramm der elektronischen Schaltung des Schlosses.
  • In den einzelnen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Zeichen entsprechende Bauteile.
  • Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße elektronische Schloßanlage ist allgemein mit 10 bezeichnet. Ihr Schlüsselteil 12 ist in Betriebsstcllung zum Schloßteil 14 dargestellt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Schlüsselteil 12 weist eine Stromversorgungseinrichtung 16, einen Generator 18 und eine Schlüsselinduktionseinrichtung 20 auf. Die Stromversorgungseinrichtung 16 weist vorzugsweise eine Trockenzellenbatterje oder eine andere geeignete Gleichstromquelle auf. Zum ffnen oder Schließen des Schlosses wird ein Schalter 40 des Schlüsselteils 12 benutzt.
  • Der mit 14 bezeichnete Schloßteil ist in einem Außengehäuse 24, 25 untergebracht. Das Gehäuse 24, 25 enthält eine Schloßinduktionseinrichtung 22, eine Signalerkennungsstufe 9, einen Motor 26, ein Getriebe 28 sowie einen Schloßriegel 30. Der Motor 26, das Getriebe 28 und der Schloßriegel 30 sind mittels einer geeignet geformten Klammer 27 oder einem sonstigen Verbindungselement am Gehäuse 2, 25 angebracht. Der Motor 26 dreht bei Anlegen einer Spannung geeigneter Polarität das Getriebe 28. Das Getriebe 28 greift am Schloßriegel 30 an und zieht diesen aus einer verriegelten Stellung in eine unverriegelte Stellung.
  • Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm des Generators 18 und der Schlüsselinduktionseinrichtung 20 des Schlüsselteils 12. Die rür den Betrieb des Generators 18 benötigte Leistung wird aus der Stromversorgungseinrichtung 16 zugeführt. Der Generator 18 weist einen ersten Speicher 1, einen Festwertkodierer 2, einen s'pannungssteuerbaren Oszillator 3, einen ersten Verstärker 39 sowie eine erste Logikstufe 4 auf.
  • In einer bevorzugten AusfUhrungsform wird ein aus Mehrfachbit-Daten bestehender Schließkode mit Hilfe des Festwertkodierers 2 parallel in den ersten Speicher 1 geladen. Der Festwertkodierer 2 kann entweder als kleine Einsteckschaltung oder als einstellbarer und leicht wiederprogrammierbarer Schalter ausgebildet sein. Der aus der Stromversorgungseinrichtung 16 gespeiste erste Speicher 1 kann eine vorbestimmte Zahl Datenbits des Schließkodes speichern. Der erste Speicher 1 ist bevorzugt als Schieberegister ausgebildet, das als Parallel/Seriell-Wandler für die Mehrfachbit-Daten dient. Sofern die Mehrfachbit-Daten bereits in serieller Form aus dem Festwertkodierer 2 zugeführt werden können, erübrigt sich die Wandlereigenschaft des ersten Speichers 1.
  • Das serielle Ausgangssignal des ersten Speichers 1 bildet das Eingangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 3, womit der erste Speicher 1 die Frequenz des Oszillators 3 von fl nach f2 ändert, je nachdem, ob das seriell kodierte Ausgangssignal des Speichers der Ziffer 1 oder der Ziffer 2 entspricht. Das Ausgangssignal des Oszillators 3 ist ein binärer frequenzmodulierter Träger, der dem ersten Verstärker 39 zugeführt wird. Der Ausgang des ersten Verstärkers 39 ist elektrisch an die Sehltisselinduktionseinrichtung 20 angeschlossen.
  • Zur zeitlichen Steuerung des Betriebs des Schlüsselteils 12 ist die erste Logiicstufe 4 vorgesehen. Diese weist einen ersten Taktgenerator 5, welcher Impulse feststehender Frequenz abgibt, einen Binärzähler 6, ein erstes Flip-Flop (bistabiler Multivibrator) 7 sowie den Schalter 40 auf. Die Kodeübertragung beginnt, wenn der Schalter 40 gedrückt ist. Der Schalter 40 setzt das erste Flip-Flop 7 in seinen leitenden Zustand. Hierdurch wird sowohl der Taktgenerator 5 als auch der Oszillator 3 wirksam geschaltet.
  • Der Ausgang des ersten Taktgenerators 5 ist elektrisch an den ersten Speicher 1 als auch an den Binärzähler 6 angeschlossen, so daß beide Stufen Taktimpulse aufnehmen. Die Taktimpulse schieben die Daten aus dem ersten Speicher 1, während der Binärzähler 6 mit jedem, dem Speicher 1 zugeführten Taktimpuls den Impuls zählt. Nach vollständiger Abgabe des Seriell-Kodes des Speichers 1 und nachdem alle ausgeschobenen Bits gezählt wurden, setzt der Binärzähler 6 das erste Flip-Flop 7 in den nichtleitenden Zustand zurück, während das erste Flip-Flop 7 seinerseits den Binärzähler 6 auf Null zurücksetzt.
  • Nach Anlegen einer Spannung der Stromversorgungseinrichtung 16 arbeitet der Oszillator 3 bei seiner normalen, in der Mitte zwischen f1 und r2 gelegenen Frequenz fQ. Beim Drücken des Schalters 4 wird der Schließkode in Frequenzschiebetastungen des den ersten Verstärker 39 und die Schlsselinduktionseinrichtung 20 treibenden Oszillators 3 umgewandelt. Nach vollständiger Umwandlung des Schließkodes arbeitet der Oszillator 3 auf der Frequenz t weiter, bis die Stromversorgungseinrichtung 16 abgeschaltet wird.
  • Da die Leistung weiterhin der normalerweise passiven Schal.tung des Schlüsselteils 12 zugeführt wird, verbleibt für den Motor 26 genügend Zeit, beispielsweise einige Sekunden, um das Schloß mittels des Schloßriegels 30 zu öffnen.
  • Die .nchloßinduktionseinrichtung 22 nimmt die durch magnetische Induktion aus der Schlüsselinduktionseinrichtung 20 Ubertragenen Signale auf. Sofern die Kopplung zwischen dem Schlsselteil 12 und dem Schloß teil 14 durch Metallbleche hindurch erfolgt, so sollte das Metall vorzugsweise nichtmagnetisch sein und zur Verringerung der Wirbelstromverluste einen relativ geringen elektrischen Leitwert haben. Unter diesen Voraussetzungen kann die Mittenfrequenz f0 in der Größenordnung von 50 bis 5000 Hz liegen.
  • Sofern die elektromagnetische Energie zwischen SchlUsselteil 12 und Schloßteil 14 über nichtmetallisches, kunststoffartiges Material übertragen wird, läßt sich die Mittenfrequenz rO auch erheblich über 5000 Hz hinaus erhöhen, da das Durchdringungsvermögen der elektromagnetischen Energie weder durch die Permeabilität noch durch den im wesentlichen vernachlässigbaren elektrischen Leitwert des kunststoffartigen Materials begrenzt wird.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltdiagramm der Signalerkennungsstufe 9, des Motors 26 sowie der mit einem Mittenabgriff versehenen Schloßinduktionseinrichtung 22 des Schloßteils 12. Die Signalerkennungsstufe 9 weist einen Kondensator 15, erste und zweite Dioden 11 bzw. 13, einen die Frequenztastungen verschiebenden Empfänger 21, einen zweiten Speicher 23, eine zweite Logikstufe 19, einen Leistungsspeicher 38 sowie eine Motorsteuerung 37 auf.
  • Das Wechselstromausgangssignal der mit einem Mittenabgriff versehenen Schloßinduktionseinrichtung 22 wird den ersten und zeiten Dioden 11 bzw. 13 zugeführt, die den Leistungsspeicher 38 sowie die Signalerkennungsstufe 9 mit Gleichstromleistung versorgen.
  • Das Wechselstromausgangssignal der Schloßinduktionseinrichtung 22 wird darüber hinaus dem die Frequenzverschiebungen tastenden Empfänger 21 zugeführt.
  • Der Leistungsspeicher 38 ist an den Eingang der Motorsteuerung 37 angeschlossen. Die Motorsteuerung 37 kann einen Brückentreiber aufweisen, so daß die Polarität am Motor 26 auf ein Signal hin umgekehrt werden kann. Wenn der Motor zuvor in einer das Schloß verriegelnden Richtung gelaufen war, läuft er nach Polaritätsumkehr in entgegengesetzter, das Schloß öffnender Richtung. In einer anderen Ausführungsform kann die Motorsteuerung 37 durch einen einfachen Schalter gebildet sein, der nach Zuführung eines Signals den Stromkreis des Motors 26 schließt.
  • Nach Aufnahme eines den Motor 26 einschaltenden Signals wird die Leistung dem Motor 26 mit einer Polarität zugeführt, für die er sich in OfRnungsrlchtung des Schlosses dreht.
  • Der Kondensator 15 sorgt einerseits für ausreichende Resonanz der Schloßinduktionseinrichtung 22 und glättet andererseits die übertragenen Signale. Die mit einem Mittenabgriff versehene Schloßinduktionseinrichtung 22 ist mittels des Kondensators 15 auf die von der Schlüsselinduktionseinriohtung 20 übertragene Frequenz f0 abgestimmt. Der Gütefaktor (Q) des Resonanzkreises, d.h. die Steilheit der Resonanzkurve, ist so gewählt, daß die Frequenzen fl und f2 des übertragenen Signals irn oberen Teil der Flanken der Resonanzkurve liegen. Die Frequenz f0 ist so gewählt, daß die Bandbreitenforderungen bei der Ubertragung eines 16-Bit-Datenstroms des Frequenzschiebe-Tastkodes erfüllt sind und die Eindringtiefe für eine Übertragung des Signals über wenigstens 1,5 bis 3,2 mm nichtmagnetischen, rostfreien Stahls oder anderer, im wesentlichen nichtmagnetischer Materialien mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, wie z.B. Kunststoff mit Füllmassen usw.
  • ausreicht.
  • Der Empfänger 21 wandelt das aus einer binär frequenzmodulierten Trägerwelle bestehende Ausgangssignal der Schloßinduktionseinrichtung 22 in elektrische Impulse für binäre Bits der Schließkodedaten um. Diese Mehrfachbit-Daten werden dem Eingang des zweiten Speichers 23 zugeführt, der bevorzugt als Schieberegister ausgebildet ist und als Serien/Parallel-Wandler für diese Daten dient. Der zweite Speicher 23 kann Jedoch auch als Lesespeicher ausgebildet sein, der eine vorbestimmte Anzahl Datenbits speichert und seriell abgeben kann.
  • Der Ausgang des zweiten Speichers 23 ist an einen Komparator 34 gekoppelt, der darüber hinaus aus einem programmierbaren Schließkode-Kodierer 29 einen Bezugskode aufnimmt.
  • Der Komparator 34 vergleicht die den Schlüsselkode bestimmenden Mehrfachbit-Daten mit dem Bezugskode. Der Speicher 23 gibt die Mehrfachbit-Daten bevorzugt parallel ab, so daß lediglich ein Vergleich des gesamten Schließkodes mit dem Bezugskode pro Zeiteinheit stattfindet. Sofern der zweite Speicher 23 die Daten seriell abgibt, so kann der Schließkode Bit für Bit mit dem Bezugskode verglichen werden.
  • Die zwette Loglkstufe 19 steuert den zeitlichen Betriebsablauf des Schloßteils 14. Sie weist einen zweiten Taktgenerator 31, einen zweiten Binärzähler 33 und ein zweites Flip-Flop 36 auf.
  • Der zweite Taktgenerator 31 ist eingangsseitig an den Empfänger 21 angeschlossen und nimmt aus diesem einen Synohronisierimpuis auf. Der Ausgang des zweiten Taictgenerators 31 ist an den zweiten Speicher 23 angeschlossen und liefert Taktimpulse an diesen.
  • Nach Synchronisierung mit dem Serienausgang des Empfängers 21 liefert der zweite Taktgenerator 31 Taktimpulse, über die die ankofhnenden seriellen Datenbits im zweiten Speicher 23 eingeordnet und eingelesen werden. Der zweite Binärzähler 33 ist eingangsseitig an den zweiten Taktgenerator 31 angeschlossen und zählt die zugeführten Taktimpulse. Der Ausgang des zweiten Binärzählers 33 ist an den Komparator 34 angeschlossen und schaltet diesen für einen einzigen Vergleich wirksam, wenn der Speicher 23 den gesamten Schließkode aufgenommen hat. Ergibt der Vergleich, daß der Schließkode und der Bezugskode in sämtlichen Bits übereinstimmt, so gibt der Komparator 34 ein Ausgangssignal ab, das das zweite Flip-Flop 36 in den leitenden Zustand setzt.
  • Ergibt der Vergleich, daß der Schließkode und der Bezugskode nicht in sämtlichen Bits übereinstimmt, so wird das zweite Flip-Flop 36 nicht gesetzt und der zweite Binärzähler 33 schaltet den zweiten Taktgenerator 31 unwirksam, womit andere Schließkodes nicht mehr in den zweiten Speicher 23 geladen werden können.
  • Die Motorsteuerung 37 weist einen Brückentreiber auf, der die Polarität des am Motor 26 anliegenden elektrischen Signals umkehrt, wenn das zweite Flip-Flop 36 in seinen leitenden Zustand gesetzt wurde. Der Motor 26, der sich zuvor in einer das Schloß verriegelt haltenden Richtung gedreht hat, dreht sich nun in entgegengesetzter Richtung und öffnet das Schloß. Das Flip-Flop 36 gibt in seinem leitenden Zustand darüber hinaus ein Ausgangssignal an den Eingang des zweiten Binärzählers 33 ab, das diesen auf Null rücksetzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. patentansprüche 1. Elektronische Schloßanlage, g e k e n n -e e i c h n e t durch einen Schlüsselteil (12) mit einem eine Vielzahl binären, frequenzmodulierter Trägersignale erzeugenden Generator (18) und einer elektrisch an den Generator (18) angeschlossenen ersten Induktionseinrichtung (20) und durch einen Schloßteil (14) mit einer zweiten Induktionseinrichtung (22), die so angeordnet ist, daß sie in einer vorbestimmten räumlichen Stellung zum Schlüsselteil (12) mit der ersten Induktionseinrichtung (20) des Schlüsselteils (12) induktiv koppelbar ist, mit einer Signalerkennungsstufe (9), die auf die Signale des Generators (18) des Schlsselteils (12) anspricht und eine vorbestimmte Folge binärer Signale mit der Folge der im Trägersignal des Generators (18) enthaltenen binären Signale vergleicht mit einem an die Signalerkennungsstufe angeschlossenen und über diese in Abhängigkeit von den Vergleich betriebenen Motor (26) und.mit einem an den Motor gekuppelten, beweglichen Schloßriegel, der vo Motor bei Erregung zwischen einer Sperrstellung und einer entriegelten Stellung bewegbar ist.
  2. 2. Schloßanlage nach Anspruch 1, dadurch g e -lc e n n z e i c h n e t , daß der Generator (18) einen ersten Speicher (l), der einen elektrisch änderbaren Mehrfachbit-Schließkode speichert, sowie einen an den Ausgang des ersten Speichers (1) angeschlossenen Oszillator (3) aufweist, der die binären, den Schlüsselkode enthaltenden, elektrischen Impulse in ein binäres frequenzmoduliertes Signal umwandelt und abgibt, daß an den Ausgang des Oszillators (3) ein erster Verstärker (39) eingangsseitig angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal das Eingangssignal der ersten Induktionseinrichtung (20) bildet und daß eine zwei Ausgänge aufweisende, erste Logikstufe (4) mit ihrem einen Ausgang an den ersten Speicher (1) und mit ihrem zweiten Ausgang an den Oszillator (3) angekoppelt ist und die Übertragung der binären Daten zum Oszillator (3) zeitlich steuert sowie den Oszillator (3) wirksam schaltet.
  3. 3. Schloßanlage nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erste Logikstute (4) folgende Merkmale aufweist: einen ausgangsseitig an den ersten Speicher (1) angeschlossenen, ersten Taktgenerator (5), der ein die Datenbits des Schltfsselkodes in den Oszillator (3) einschiebendes Taktsignal an den ersten Speicher (1) abgibt, einen an den Ausgang des Taktgenerators (5) angeschlossenen, ersten Zähler (6), der die Taktimpulse zählt und ein Flip-Flop (7) mit Startschalter (40), das mit seinem Eingang an den ersten Zähler (6) angeschlossen ist und drei Ausgangssignale angibt, von denen das erste dem ersten Zähler (6), das zweite dem Taktgenerator (5) und das dritte dem Oszillator (3) zuführbar ist, derart, daß der Oszillator (3) und der Taktgenerator.(5) bei mittels des Schalters (40) gesetztem Flip-Flop (7) wirksam geschaltet sind und der erste Zähler (6) das Flip-Flop (7) nach Ausgabe sämtlicher Datenbits des ersten Speichers (1) rUcksetzt und das Flip-Flop (7) seinerseits den ersten Zähler (6) auf Null rücksetzt.
  4. 4. Schloßanlage nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e l c h n e t , daß die Signalerkennungsstufe (9) folgende Merkmale aufweist: eine an die zweite Induktionseinrichtung (22) angeschlossene Kondensatorstufe (15) zur Erhöhung der Resonanz und Glättung übertragener Signale, erste bzw. zweite, an die zweite Induktionseinrichtung (22) angeschlossene Diodenstufen (11, 13) zur Versorgung des Schloßteils (l4) mit Gleichstromleistung, einen an den Ausgang der zweiten Induktionseinrichtung angeschlossenen Empfänger (21), der das den Schließkode enthaltende Trägersignal aufnimmt und in ein binäres, elektrisches Impulssignal umwandelt, einen eingangsseitig an den Ausgang des Empfängers (21) angeschlossenen, zweiten Speicher (23), der den Schließkode aufnimmt und speichert, einen programmierbaren Kodespeicher (29), der einen Bezugs-Schließkode enthält, einen Komparator (34), der den Schließkode des zweiten Speichers (23) und den Bezugs-Schließkode des programmierbaren Kodespeichers (29) aufnimmt und ein Ausgangssignal abgibt, wenn sich die Kodes entsprechen, einen an den Ausgang der ersten und zweiten Diodenstufen (11, 13) angeschlossenen Energiespeicher (38), der eine zum Betrieb des Motors (26) ausreichende Energiemenge speichert, eine eingangsseitig an den Energiespeicher (38) angeschlossene Motorsteuerung (37), an deren Ausgang der Motor (26) angeschlossen ist und die den Motor (26) bei Aufnahme eines Triggersignals wirksam schaltet, eine mit ihrem Eingang an den Empfänger (21) angeschlossene, zweite Logikstufe (19), die drei Ausgangssignale abgibt, von denen das erste dem zweiten Speicher (23), das zweite dem Komparator (34) und das dritte der Motorsteuerung (37) zuführbar ist, derart, daß die zweite Logikstufe (19) die zeitliche Einordnung der Mehrfachbit-Daten in den zweiten Speicher (23) steuert und den Komparator (34) wirksam schaltet und auf das Signal des Komparators (34) hin das Triggersignal an die Motorsteuerung abgibt.
  5. 5. Schloßanlage nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Logikstufe (19) folgende Merkmale aufweist: einen eingangsseitig an den Empfänger (21) angeschlossenen und aus diesem einen Synchronisierimpuls aufnehmenden zweiten Taktgenerator (31), der ein die Nehrfachbit-Isten des zweiten Speichers (23) steuerndes Taktimpulssignal an den zweiten Speicher (23) abgibt, einen eingangsseitig an den Taktgenerator (31) angeschlossenen, zweiten Zähler (33), der die Taktimpulse aufnimmt und zählt und der ausgangsseitig an den Komparator (34) angeschlossen ist und diesen wirksam schaltet und ein eingangsseitig an den Komparator (34) angeschlossenes Flip-Flop (36) mit zwei Ausgängen, von dem der eine an die Motorsteuerung (37) und der andere an den zweiten Zähler (33) angeschlossen ist, derart, daß das die Übereinstimmung der Kodes anzeigende Signal des Komparators (34) das Flip-Flop so setzt, daß es das Triggersignal an die Motorsteuerung (37) als auch ein den zweiten Zähler (33) auf Null rücksetzendes Triggersignal an den zweiten Zähler abgibt.
  6. 6. Schloßanlage nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Zähler (33) mit einem Ausgang an den Eingang des zweiten Taktgenerators (31) angeschlossen ist und diesen unwirksam schaltet, wenn der Schließkode und der Bezugs-Schließkode nicht Ubereinstimmen.
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