DE2705827A1 - Electronic locking system with generator key - has frequency modulated carrier wave generator working with signal discriminator circuit - Google Patents

Abstract

The electronic locking system has a key with a generator producing a large number of frequency-modulated carrier waves, and to which a first induction unit is electrically connected. A lock has a second such unit inductively coupled to the first when the key is in a predetermined position in relation to the lock. A signal discriminator circuit is connected in the lock circuit and compares a predetermined sequence of binary signals with that in the generator carrier wave. If they tally, a drive moves the lock between the engaged and the free position.

Description

Schlüsselloch freies elektronisches SchloßKeyhole free electronic lock

Die Erfindung betrifft ein induktiv mit einem Schlüssel koppelbares Schloß, bei dem der Schlüssel ein Binärsignal an das Schloß abgibt und dieses lediglich auf ein spezifisches Signal entriegelt wird.The invention relates to an inductively couplable with a key Lock in which the key sends a binary signal to the lock and this only is unlocked on a specific signal.

Elektronische Schloßanlagen sind in den verschiedensten Formen bekannt geworden. Im allgemeinen wird der Schlüssel oder ein Kodiergerät in eine oeffnung des Schloßteils der Anlage eine führt. Das Schloß unterscheidet dann den vorbestimmten Kode von samtlichen anderen möglichen Kodes. Im speziellen Fall elektronischer Schlösser, kann der Schlüssel auf beliebige Weise kodiert sein. Bei manchen bekannten Kodierarten sind gestanzte Löcher vorgesehen, denen im Schloß elektrische Taster zugeordnet sind. Weiterhin werden Leitungsstreifen benutzt, mit deren Hilfe elektrische Stromkreise im Schloß geschlossen werden. Bei anderen Methoden wird von einer Schaltung des Schlosses ein elektromagnetischer Kode des Schlüssels abgetastet.Electronic lock systems are known in the most varied of forms become. In general, the key or a coding device is placed in an opening of the lock part of the system one leads. The lock then distinguishes the predetermined one Code of all other possible codes. In the special case of electronic locks, the key can be encoded in any way. With some known types of coding punched holes are provided, which are assigned electrical buttons in the lock are. Furthermore, conductor strips are used, with the help of which electrical circuits be closed in the castle. Other methods use a circuit of the Lock an electromagnetic code of the key is scanned.

Eine bekannte elektronische Schloßanlage benutzt einen Schlüssel mit einer Spule. Wenn der Schlüssel in unmittelbarer Nahe des Schlosses angeordnet wird, so vervollständigt dieser eine'in dem Schloß enthaltene Schaltung, die das Schloß öffnet.A known electronic lock system uses a key a coil. If the key is placed in the immediate vicinity of the lock, so this completes a circuit contained in the lock, the lock opens.

Derartige Anlagen sind Jedoch kompliziert und in der Anschaffung und Wartung teuer. Elektronische Schlösser haben eine Reihe bekannter Vorteile. Die bekannten elektronischen Schloßanlagen haben jedoch auch gewisse Nachteile.However, such systems are complicated and to purchase and Maintenance expensive. Electronic locks have a number of known advantages. the known electronic lock systems, however, also have certain disadvantages.

Zum einen benötigen elektronische Schlösser eine Stromquelle.On the one hand, electronic locks require a power source.

Bei einer Vielzahl bekannter Schlösser ist die Stromquelle im Schloßteil der Anlage enthalten. PUr gewisse AnwendungsflSlle ist dies jedoch ungeeignet und unpraktisch, insbesondere dann, wenn die Stromquelle oder das Schloß nicht zuganglich ist.In a large number of known locks, the power source is in the lock part included in the system. For certain applications however, it is unsuitable and impractical, especially if the power source or the lock is not accessible.

Manche bekannte elektronische Schloßanlagen sind so aufgebaut, daß eine große Anzahl ersetzbarer oder wiederkodierbarer Schlüssel zu einer relativ geringen Zahl von Schlössern passen. Derartige Schlösser enthalten komplizierte Mechanismen einschließlich einer Energiequelle. Derartige Anlagen sind jedoch ungeeignet und unbrauchbar, wenn jeweils ein Schlüssel auf mehrere Schlösser paßt und die Schlösser mißbräuchlicher Behandlung ausgesetzt sind sowie an Stellen angeordnet sind, an denen sie nicht mit Energie versorgt werden können.Some known electronic lock systems are constructed so that a large number of replaceable or re-encodable keys relative to one small number of locks. Such locks contain complicated ones Mechanisms including an energy source. However, such systems are unsuitable and useless if one key fits several locks and the locks are exposed to abusive treatment as well as are located at which they cannot be supplied with energy.

Weitere Probleme ergeben sich aus dem Verstopfen von Schlüssellöchern bei elektronischen Schloßanlagen. Das.Einführcn von Fremdkörpern in das Schlüsselloch eines komplizierten elektronischen Schlosses kann manche herkömmliche elektronische Schlösser schwer beschädigen oder gar zerstören, da hierdurch die Kontakte verschmutzt oder die elektromagnetischen Sensoren zerstört werden. Zerstörungen durch derartiges Verstopfen ist jedes an öffentlicher Stelle zugängliches Schloß ausgesetzt.Other problems arise from the clogging of keyholes with electronic lock systems. The introduction of foreign bodies into the keyhole a complicated electronic lock can be some conventional electronic Severely damage or even destroy locks, as this will contaminate the contacts or the electromagnetic sensors are destroyed. Destruction by such a thing Every lock that is accessible to the public is subject to clogging.

Ein anderes Problem tritt bei der Ubertragung eines elektrischen Signals vom Schlüssel auf das Schloß auf, da bei Verwendung einer einzigen Signalform die Anzahl benutzbarer unterschiedlicher Typen stark eingeschränkt ist. Da darüber hinaus Teile der Elektronik, insbesondere solche, die die Form und Amplitude des Signals bestimmen, analog arbeiten, muß die Schaltung zur Langzeitstabilisierung periodisch justiert werden.Another problem arises when transmitting an electrical signal from the key to the lock, because when using a single signal form the The number of different types that can be used is severely limited. Since in addition Parts of electronics, especially those that control the shape and amplitude of the signal determine, work analog, the circuit for long-term stabilization must periodically adjusted.

Die vorstehenden Probleme der Schloß industrie zeigen, daß ein Bedarf an einer elektronischen Schloßanlage besteht, deren Schloßteil einfach aufgebaut ist und keine eingebaute Energiequelle benötigt. Der Schloßteil sollte darüber hinaus relativ besch§-digungs - oder verstopfsicher sein und eine sehr große Anzahl Komblnationsmöglichkeiten vorbestimmter Signale zur Schloßbetätigung zulassen. Die Schaltung des Schloßteils sollte schließlich auch über längere Zeit hinweg stabil arbeiten können. Der Schlüssel teil einer solchen Anlage könnte die Stromquelle zur Betätigung des Schlosses enthalten und sollte das Schloß öffnen können, ohne daß er in eine oeffnung des Schlosses eingerührt werden müßte.The above problems in the lock industry indicate that there is a need on an electronic lock system, the lock part of which is simply constructed and does not require a built-in energy source. The lock part should also be relatively damaging - or be clog-proof and a very large number of combinations of predetermined signals for lock actuation allow. The circuit of the lock part should ultimately also over a longer period of time can work stably across the board. The key part of such a facility could be the Power source to operate the lock included and should open the lock can without it having to be stirred into an opening in the lock.

Aufgabe der Erfindung ist es, eine derartige Schloßanlage anzugeben.The object of the invention is to provide such a lock system.

Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.This object is achieved by the features specified in claim 1.

Gemäß der Erfindung gibt der Schlsselteil einer induktiv gekoppelten, binären Schloßanlage mit Hilfe eines frequenzmodulierten Trägersignals eine Serie binärer Signale an den Schloßteil ab. Der Schloßteil öffnet bei Empfang einer vorbestimmten Folge von binären Signalen den Schloßriegel.According to the invention, the key part of an inductively coupled, binary lock system with the help of a frequency-modulated carrier signal a series binary signals to the lock part. The lock part opens upon receipt of a predetermined one Sequence of binary signals the lock bolt.

Der Schlsselteil enthält ein Speicherregister, das einen änderbaren Mehrfachbit-Schlüsselkode speichert. Dieser Schlüsselkode wird mit Hilfe eines spannungsgesteuerten Oszillators in einen binären, entsprechend dem Schlüssel takt frequenzverschobenen Träger umgewandelt. Nach Verstärkung .überträgt der Schlüssel den Träger mittels magnetischer Induktion auf das Schloß.The key part contains a storage register that is changeable Multi-bit key code stores. This key code is operated with the help of a voltage controlled Oscillator into a binary, frequency-shifted according to the key clock Carrier converted. After reinforcement, the key transfers the carrier via magnetic induction on the lock.

Das Schloßteil weist eine Empfangs spule und einen auf die Frequenzverschiebungen des Schlüsselkodes ansprechenden Empfänger auf, der den frequenzmodulierten Träger wieder zurück in binäre Impulse von Mehrfachbit-Daten umwandelt. Diese den Schlüsselkode enthaltenden binären Daten werden in einem Speicherregister gespeichert, von wo aus sie einem Komparator zllgeführt und von diesem mit einem vorbestimmten Bezugs-Kode aus einem wieder programn1ierbaren Speicherregister verglichen werden. Sobald Ubereinstimmung der verglichenen Kodes festgestellt wird, wird der das Schloß öffnende Schloßrnotor eingeschalteL.The lock part has a receiving coil and one on the frequency shifts of the key code responding receiver that receives the frequency-modulated carrier converts it back into binary pulses of multi-bit data. This is the key code containing binary data are in a storage register saved, from where they are fed to a comparator and from this with a predetermined one Reference code from a reprogrammable memory register can be compared. As soon as the compared codes match, it becomes the lock Opening lock rotor switched on.

Eine derartige Schloßanlage arbeitet auch ohne Oeffnung; das Schloß kann somit nicht durch Verstopfen der Öffnung unbrauchbar gemacht werden. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält das eigentliche Schloß keine interne Energiequelle, womit sich keine Probleme ergeben, wenn das Schloß von einer Energiequelle weit entfernt ist. Das Schloß ist relativ einfach konstruiert; somit können auch viele Schlösser zur Betätigung durch einen einzigen Schlüssel hergestellt werden.Such a lock system also works without an opening; the castle thus cannot be made unusable by clogging the opening. In a preferred embodiment, the actual lock does not contain an internal energy source, with which there are no problems when the lock is far from an energy source away. The lock is relatively simple; so many can Locks can be made to operate by a single key.

Im folgenden soll die Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werden und zwar zeigt: Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Schlüssels und eines Schlosses beim Betätigen des Sperrmechanismus; Fig. 2 ein Schaltdiagramm eines Bestandteils des Schlüssels, und Fig. 3 ein schematisches Diagramm der elektronischen Schaltung des Schlosses.In the following, the invention will be explained in more detail with reference to drawings Fig. 1 is a cross-sectional view of a key and a Lock when operating the locking mechanism; Fig. 2 is a circuit diagram of a component of the key, and FIG. 3 is a schematic diagram of the electronic circuit of the castle.

In den einzelnen Figuren der Zeichnung bezeichnen gleiche Zeichen entsprechende Bauteile.Identical symbols denote in the individual figures of the drawing corresponding components.

Die in Fig. 1 dargestellte erfindungsgemäße elektronische Schloßanlage ist allgemein mit 10 bezeichnet. Ihr Schlüsselteil 12 ist in Betriebsstcllung zum Schloßteil 14 dargestellt.The electronic lock system according to the invention shown in FIG. 1 is indicated generally by 10. Your key part is 12 in operation the lock part 14 is shown.

Der in Fig. 1 dargestellte Schlüsselteil 12 weist eine Stromversorgungseinrichtung 16, einen Generator 18 und eine Schlüsselinduktionseinrichtung 20 auf. Die Stromversorgungseinrichtung 16 weist vorzugsweise eine Trockenzellenbatterje oder eine andere geeignete Gleichstromquelle auf. Zum ffnen oder Schließen des Schlosses wird ein Schalter 40 des Schlüsselteils 12 benutzt.The key part 12 shown in Fig. 1 has a power supply device 16, a generator 18 and a key induction device 20. The power supply facility 16 preferably includes a dry cell battery or other suitable DC power source on. A switch 40 of the key part is used to open or close the lock 12 used.

Der mit 14 bezeichnete Schloßteil ist in einem Außengehäuse 24, 25 untergebracht. Das Gehäuse 24, 25 enthält eine Schloßinduktionseinrichtung 22, eine Signalerkennungsstufe 9, einen Motor 26, ein Getriebe 28 sowie einen Schloßriegel 30. Der Motor 26, das Getriebe 28 und der Schloßriegel 30 sind mittels einer geeignet geformten Klammer 27 oder einem sonstigen Verbindungselement am Gehäuse 2, 25 angebracht. Der Motor 26 dreht bei Anlegen einer Spannung geeigneter Polarität das Getriebe 28. Das Getriebe 28 greift am Schloßriegel 30 an und zieht diesen aus einer verriegelten Stellung in eine unverriegelte Stellung.The lock part designated by 14 is in an outer housing 24, 25 housed. The housing 24, 25 contains a lock induction device 22, a Signal recognition stage 9, a motor 26, a gear 28 and a lock bolt 30. The motor 26, the gearbox 28 and the lock bolt 30 are suitable by means of one molded bracket 27 or other connecting element attached to the housing 2, 25. The motor 26 rotates the transmission when a voltage of suitable polarity is applied 28. The gear 28 engages the lock bolt 30 and pulls it out of a locked one Position in an unlocked position.

Fig. 2 zeigt ein Schaltdiagramm des Generators 18 und der Schlüsselinduktionseinrichtung 20 des Schlüsselteils 12. Die rür den Betrieb des Generators 18 benötigte Leistung wird aus der Stromversorgungseinrichtung 16 zugeführt. Der Generator 18 weist einen ersten Speicher 1, einen Festwertkodierer 2, einen s'pannungssteuerbaren Oszillator 3, einen ersten Verstärker 39 sowie eine erste Logikstufe 4 auf.Fig. 2 shows a circuit diagram of the generator 18 and the key induction device 20 of the key part 12. The power required for the operation of the generator 18 is supplied from the power supply device 16. The generator 18 has a first memory 1, a read-only encoder 2, a voltage-controllable oscillator 3, a first amplifier 39 and a first logic stage 4.

In einer bevorzugten AusfUhrungsform wird ein aus Mehrfachbit-Daten bestehender Schließkode mit Hilfe des Festwertkodierers 2 parallel in den ersten Speicher 1 geladen. Der Festwertkodierer 2 kann entweder als kleine Einsteckschaltung oder als einstellbarer und leicht wiederprogrammierbarer Schalter ausgebildet sein. Der aus der Stromversorgungseinrichtung 16 gespeiste erste Speicher 1 kann eine vorbestimmte Zahl Datenbits des Schließkodes speichern. Der erste Speicher 1 ist bevorzugt als Schieberegister ausgebildet, das als Parallel/Seriell-Wandler für die Mehrfachbit-Daten dient. Sofern die Mehrfachbit-Daten bereits in serieller Form aus dem Festwertkodierer 2 zugeführt werden können, erübrigt sich die Wandlereigenschaft des ersten Speichers 1.In a preferred embodiment, a is made from multiple bit data existing locking code with the help of the fixed value encoder 2 in parallel in the first Memory 1 loaded. The read-only encoder 2 can either be a small plug-in circuit or be designed as an adjustable and easily reprogrammable switch. The one fed from the power supply device 16 first memory 1 can store a predetermined number of data bits of the lock code. The first store 1 is preferably designed as a shift register that is a parallel / serial converter is used for the multi-bit data. If the multi-bit data is already in serial Form can be supplied from the fixed-value encoder 2, the converter property is unnecessary of the first memory 1.

Das serielle Ausgangssignal des ersten Speichers 1 bildet das Eingangssignal des spannungsgesteuerten Oszillators 3, womit der erste Speicher 1 die Frequenz des Oszillators 3 von fl nach f2 ändert, je nachdem, ob das seriell kodierte Ausgangssignal des Speichers der Ziffer 1 oder der Ziffer 2 entspricht. Das Ausgangssignal des Oszillators 3 ist ein binärer frequenzmodulierter Träger, der dem ersten Verstärker 39 zugeführt wird. Der Ausgang des ersten Verstärkers 39 ist elektrisch an die Sehltisselinduktionseinrichtung 20 angeschlossen.The serial output signal of the first memory 1 forms the input signal of the voltage controlled oscillator 3, with which the first memory 1 the frequency of the oscillator 3 changes from fl to f2, depending on whether the serially encoded output signal of the memory corresponds to number 1 or number 2. The output signal of the Oscillator 3 is a binary frequency modulated carrier that the first amplifier 39 is fed. The output of the first amplifier 39 is electrical to the Sehltissel induction device 20 connected.

Zur zeitlichen Steuerung des Betriebs des Schlüsselteils 12 ist die erste Logiicstufe 4 vorgesehen. Diese weist einen ersten Taktgenerator 5, welcher Impulse feststehender Frequenz abgibt, einen Binärzähler 6, ein erstes Flip-Flop (bistabiler Multivibrator) 7 sowie den Schalter 40 auf. Die Kodeübertragung beginnt, wenn der Schalter 40 gedrückt ist. Der Schalter 40 setzt das erste Flip-Flop 7 in seinen leitenden Zustand. Hierdurch wird sowohl der Taktgenerator 5 als auch der Oszillator 3 wirksam geschaltet.For timing the operation of the key part 12 is the first logic level 4 provided. This has a first clock generator 5, which Outputs pulses of a fixed frequency, a binary counter 6, a first flip-flop (bistable multivibrator) 7 and the switch 40. The code transfer begins, when switch 40 is depressed. The switch 40 sets the first flip-flop 7 in its conducting state. As a result, both the clock generator 5 and the Oscillator 3 activated.

Der Ausgang des ersten Taktgenerators 5 ist elektrisch an den ersten Speicher 1 als auch an den Binärzähler 6 angeschlossen, so daß beide Stufen Taktimpulse aufnehmen. Die Taktimpulse schieben die Daten aus dem ersten Speicher 1, während der Binärzähler 6 mit jedem, dem Speicher 1 zugeführten Taktimpuls den Impuls zählt. Nach vollständiger Abgabe des Seriell-Kodes des Speichers 1 und nachdem alle ausgeschobenen Bits gezählt wurden, setzt der Binärzähler 6 das erste Flip-Flop 7 in den nichtleitenden Zustand zurück, während das erste Flip-Flop 7 seinerseits den Binärzähler 6 auf Null zurücksetzt.The output of the first clock generator 5 is electrically connected to the first Memory 1 and connected to the binary counter 6, so that both stages clock pulses take up. The clock pulses shift the data from the first memory 1 while the binary counter 6 counts the pulse with each clock pulse supplied to the memory 1. After the serial code of the memory 1 has been completely given up and after all of them have been pushed out Bits were counted, the binary counter 6 sets the first flip-flop 7 in the non-conductive State back, while the first flip-flop 7 in turn controls the binary counter 6 resets to zero.

Nach Anlegen einer Spannung der Stromversorgungseinrichtung 16 arbeitet der Oszillator 3 bei seiner normalen, in der Mitte zwischen f1 und r2 gelegenen Frequenz fQ. Beim Drücken des Schalters 4 wird der Schließkode in Frequenzschiebetastungen des den ersten Verstärker 39 und die Schlsselinduktionseinrichtung 20 treibenden Oszillators 3 umgewandelt. Nach vollständiger Umwandlung des Schließkodes arbeitet der Oszillator 3 auf der Frequenz t weiter, bis die Stromversorgungseinrichtung 16 abgeschaltet wird.After a voltage has been applied, the power supply device 16 operates the oscillator 3 at its normal, located in the middle between f1 and r2 Frequency fQ. When you press switch 4, the lock code is shifted in frequency the one driving the first amplifier 39 and the key induction device 20 Oscillator 3 converted. After the locking code has been converted completely, it works the oscillator 3 continues on the frequency t until the power supply device 16 is switched off.

Da die Leistung weiterhin der normalerweise passiven Schal.tung des Schlüsselteils 12 zugeführt wird, verbleibt für den Motor 26 genügend Zeit, beispielsweise einige Sekunden, um das Schloß mittels des Schloßriegels 30 zu öffnen.Since the power continues to the normally passive switching of the Key part 12 is supplied, there remains enough time for the motor 26, for example a few seconds to open the lock by means of the lock bolt 30.

Die .nchloßinduktionseinrichtung 22 nimmt die durch magnetische Induktion aus der Schlüsselinduktionseinrichtung 20 Ubertragenen Signale auf. Sofern die Kopplung zwischen dem Schlsselteil 12 und dem Schloß teil 14 durch Metallbleche hindurch erfolgt, so sollte das Metall vorzugsweise nichtmagnetisch sein und zur Verringerung der Wirbelstromverluste einen relativ geringen elektrischen Leitwert haben. Unter diesen Voraussetzungen kann die Mittenfrequenz f0 in der Größenordnung von 50 bis 5000 Hz liegen.The .nchloßinduktionseinrichtung 22 takes the by magnetic induction from the key induction device 20 transmitted signals. Unless the coupling between the key part 12 and the lock part 14 through sheet metal occurs, the metal should preferably be non-magnetic and to reduce it eddy current losses have a relatively low electrical conductivity. Under These conditions can be the center frequency f0 in the order of 50 to 5000 Hz.

Sofern die elektromagnetische Energie zwischen SchlUsselteil 12 und Schloßteil 14 über nichtmetallisches, kunststoffartiges Material übertragen wird, läßt sich die Mittenfrequenz rO auch erheblich über 5000 Hz hinaus erhöhen, da das Durchdringungsvermögen der elektromagnetischen Energie weder durch die Permeabilität noch durch den im wesentlichen vernachlässigbaren elektrischen Leitwert des kunststoffartigen Materials begrenzt wird.If the electromagnetic energy between key part 12 and Lock part 14 is transferred via non-metallic, plastic-like material, the center frequency rO can also be increased considerably beyond 5000 Hz, since that Penetration of the electromagnetic energy neither by the permeability nor by the essentially negligible electrical conductivity of the plastic-like Material is limited.

Fig. 3 zeigt ein Schaltdiagramm der Signalerkennungsstufe 9, des Motors 26 sowie der mit einem Mittenabgriff versehenen Schloßinduktionseinrichtung 22 des Schloßteils 12. Die Signalerkennungsstufe 9 weist einen Kondensator 15, erste und zweite Dioden 11 bzw. 13, einen die Frequenztastungen verschiebenden Empfänger 21, einen zweiten Speicher 23, eine zweite Logikstufe 19, einen Leistungsspeicher 38 sowie eine Motorsteuerung 37 auf.Fig. 3 shows a circuit diagram of the signal detection stage 9, the motor 26 as well as the lock induction device provided with a center tap 22nd of the lock part 12. The signal recognition stage 9 has a capacitor 15, first and second diodes 11 and 13, respectively, a frequency key shifting receiver 21, a second memory 23, a second logic stage 19, a power memory 38 and a motor controller 37.

Das Wechselstromausgangssignal der mit einem Mittenabgriff versehenen Schloßinduktionseinrichtung 22 wird den ersten und zeiten Dioden 11 bzw. 13 zugeführt, die den Leistungsspeicher 38 sowie die Signalerkennungsstufe 9 mit Gleichstromleistung versorgen.The AC output of the center-tapped Castle induction device 22 is fed to the first and second diodes 11 and 13, respectively. the power memory 38 and the signal recognition stage 9 with direct current power supply.

Das Wechselstromausgangssignal der Schloßinduktionseinrichtung 22 wird darüber hinaus dem die Frequenzverschiebungen tastenden Empfänger 21 zugeführt.The AC output of the lock induction device 22 is also fed to the receiver 21 scanning the frequency shifts.

Der Leistungsspeicher 38 ist an den Eingang der Motorsteuerung 37 angeschlossen. Die Motorsteuerung 37 kann einen Brückentreiber aufweisen, so daß die Polarität am Motor 26 auf ein Signal hin umgekehrt werden kann. Wenn der Motor zuvor in einer das Schloß verriegelnden Richtung gelaufen war, läuft er nach Polaritätsumkehr in entgegengesetzter, das Schloß öffnender Richtung. In einer anderen Ausführungsform kann die Motorsteuerung 37 durch einen einfachen Schalter gebildet sein, der nach Zuführung eines Signals den Stromkreis des Motors 26 schließt.The power store 38 is connected to the input of the engine controller 37 connected. The motor controller 37 may have a bridge driver so that the polarity on motor 26 can be reversed in response to a signal. When the engine had previously walked in a direction that would lock the lock, it will run after reversing polarity in the opposite direction, opening the lock. In another embodiment the motor control 37 can be formed by a simple switch, which according to The supply of a signal closes the circuit of the motor 26.

Nach Aufnahme eines den Motor 26 einschaltenden Signals wird die Leistung dem Motor 26 mit einer Polarität zugeführt, für die er sich in OfRnungsrlchtung des Schlosses dreht.After receiving a signal switching on the motor 26, the power supplied to the motor 26 with a polarity for which it is in the direction of the opening of the lock turns.

Der Kondensator 15 sorgt einerseits für ausreichende Resonanz der Schloßinduktionseinrichtung 22 und glättet andererseits die übertragenen Signale. Die mit einem Mittenabgriff versehene Schloßinduktionseinrichtung 22 ist mittels des Kondensators 15 auf die von der Schlüsselinduktionseinriohtung 20 übertragene Frequenz f0 abgestimmt. Der Gütefaktor (Q) des Resonanzkreises, d.h. die Steilheit der Resonanzkurve, ist so gewählt, daß die Frequenzen fl und f2 des übertragenen Signals irn oberen Teil der Flanken der Resonanzkurve liegen. Die Frequenz f0 ist so gewählt, daß die Bandbreitenforderungen bei der Ubertragung eines 16-Bit-Datenstroms des Frequenzschiebe-Tastkodes erfüllt sind und die Eindringtiefe für eine Übertragung des Signals über wenigstens 1,5 bis 3,2 mm nichtmagnetischen, rostfreien Stahls oder anderer, im wesentlichen nichtmagnetischer Materialien mit geringer elektrischer Leitfähigkeit, wie z.B. Kunststoff mit Füllmassen usw.On the one hand, the capacitor 15 ensures sufficient resonance of the Lock induction device 22 and on the other hand smooths the transmitted signals. The lock induction device 22, which is provided with a center tap, is by means of of the capacitor 15 to the transmitted from the key induction device 20 frequency f0 matched. The quality factor (Q) of the resonance circuit, i.e. the steepness of the resonance curve, is chosen so that the frequencies fl and f2 of the transmitted signal in the upper Are part of the flanks of the resonance curve. The frequency f0 is chosen so that the Bandwidth requirements when transmitting a 16-bit data stream of the frequency shift key code are met and the depth of penetration for a transmission of the signal over at least 1.5 to 3.2 mm of non-magnetic stainless steel or other, essentially non-magnetic materials with low electrical conductivity, e.g. Plastic with fillings etc.

ausreicht.sufficient.

Der Empfänger 21 wandelt das aus einer binär frequenzmodulierten Trägerwelle bestehende Ausgangssignal der Schloßinduktionseinrichtung 22 in elektrische Impulse für binäre Bits der Schließkodedaten um. Diese Mehrfachbit-Daten werden dem Eingang des zweiten Speichers 23 zugeführt, der bevorzugt als Schieberegister ausgebildet ist und als Serien/Parallel-Wandler für diese Daten dient. Der zweite Speicher 23 kann Jedoch auch als Lesespeicher ausgebildet sein, der eine vorbestimmte Anzahl Datenbits speichert und seriell abgeben kann.The receiver 21 converts this from a binary frequency-modulated carrier wave existing output signal of the lock induction device 22 in electrical pulses for binary bits of the lock code data. This multi-bit data is the input of the second memory 23, which is preferably designed as a shift register and serves as a series / parallel converter for this data. The second memory 23 However, it can also be designed as a read-only memory with a predetermined number Stores data bits and can deliver them serially.

Der Ausgang des zweiten Speichers 23 ist an einen Komparator 34 gekoppelt, der darüber hinaus aus einem programmierbaren Schließkode-Kodierer 29 einen Bezugskode aufnimmt.The output of the second memory 23 is coupled to a comparator 34, which in addition from a programmable lock code encoder 29 a reference code records.

Der Komparator 34 vergleicht die den Schlüsselkode bestimmenden Mehrfachbit-Daten mit dem Bezugskode. Der Speicher 23 gibt die Mehrfachbit-Daten bevorzugt parallel ab, so daß lediglich ein Vergleich des gesamten Schließkodes mit dem Bezugskode pro Zeiteinheit stattfindet. Sofern der zweite Speicher 23 die Daten seriell abgibt, so kann der Schließkode Bit für Bit mit dem Bezugskode verglichen werden.The comparator 34 compares the multi-bit data determining the key code with the reference code. The memory 23 outputs the multi-bit data preferably in parallel so that only a comparison of the entire locking code with the reference code takes place per unit of time. If the second memory 23 outputs the data serially, so the locking code can be compared bit by bit with the reference code.

Die zwette Loglkstufe 19 steuert den zeitlichen Betriebsablauf des Schloßteils 14. Sie weist einen zweiten Taktgenerator 31, einen zweiten Binärzähler 33 und ein zweites Flip-Flop 36 auf.The second Loglkstufe 19 controls the timing of the operation Lock part 14. It has a second clock generator 31, a second binary counter 33 and a second flip-flop 36.

Der zweite Taktgenerator 31 ist eingangsseitig an den Empfänger 21 angeschlossen und nimmt aus diesem einen Synohronisierimpuis auf. Der Ausgang des zweiten Taictgenerators 31 ist an den zweiten Speicher 23 angeschlossen und liefert Taktimpulse an diesen.The second clock generator 31 is on the input side to the receiver 21 connected and takes from this a Synohronisierimpuis on. The outcome of the second Taictgenerator 31 is connected to the second memory 23 and supplies Clock pulses to this.

Nach Synchronisierung mit dem Serienausgang des Empfängers 21 liefert der zweite Taktgenerator 31 Taktimpulse, über die die ankofhnenden seriellen Datenbits im zweiten Speicher 23 eingeordnet und eingelesen werden. Der zweite Binärzähler 33 ist eingangsseitig an den zweiten Taktgenerator 31 angeschlossen und zählt die zugeführten Taktimpulse. Der Ausgang des zweiten Binärzählers 33 ist an den Komparator 34 angeschlossen und schaltet diesen für einen einzigen Vergleich wirksam, wenn der Speicher 23 den gesamten Schließkode aufgenommen hat. Ergibt der Vergleich, daß der Schließkode und der Bezugskode in sämtlichen Bits übereinstimmt, so gibt der Komparator 34 ein Ausgangssignal ab, das das zweite Flip-Flop 36 in den leitenden Zustand setzt.After synchronization with the series output of the receiver 21 delivers the second clock generator 31 clock pulses through which the incoming serial data bits in the second memory 23 are classified and read. The second binary counter 33 is connected on the input side to the second clock generator 31 and counts the supplied clock pulses. The output of the second binary counter 33 is to the comparator 34 connected and activates this for a single comparison if the memory 23 has received the entire lock code. If the comparison shows that the lock code and the reference code coincide in all bits the comparator 34 has an output signal that the second flip-flop 36 in the conductive State sets.

Ergibt der Vergleich, daß der Schließkode und der Bezugskode nicht in sämtlichen Bits übereinstimmt, so wird das zweite Flip-Flop 36 nicht gesetzt und der zweite Binärzähler 33 schaltet den zweiten Taktgenerator 31 unwirksam, womit andere Schließkodes nicht mehr in den zweiten Speicher 23 geladen werden können.If the comparison shows that the locking code and the reference code are not matches in all bits, the second flip-flop 36 is not set and the second binary counter 33 switches the second clock generator 31 ineffective, whereby other locking codes can no longer be loaded into the second memory 23.

Die Motorsteuerung 37 weist einen Brückentreiber auf, der die Polarität des am Motor 26 anliegenden elektrischen Signals umkehrt, wenn das zweite Flip-Flop 36 in seinen leitenden Zustand gesetzt wurde. Der Motor 26, der sich zuvor in einer das Schloß verriegelt haltenden Richtung gedreht hat, dreht sich nun in entgegengesetzter Richtung und öffnet das Schloß. Das Flip-Flop 36 gibt in seinem leitenden Zustand darüber hinaus ein Ausgangssignal an den Eingang des zweiten Binärzählers 33 ab, das diesen auf Null rücksetzt.The motor controller 37 has a bridge driver that controls the polarity of the electrical signal applied to the motor 26 reverses when the second flip-flop 36 was placed in its conductive state. The motor 26, which was previously in a the lock has turned in the locked direction, now turns in the opposite direction Direction and open the lock. The flip-flop 36 is in its conductive state in addition one Output signal to the input of the second binary counter 33, which resets it to zero.

L e e r s e i t eL e r s e i t e

Claims (6)

patentansprüche 1. Elektronische Schloßanlage, g e k e n n -e e i c h n e t durch einen Schlüsselteil (12) mit einem eine Vielzahl binären, frequenzmodulierter Trägersignale erzeugenden Generator (18) und einer elektrisch an den Generator (18) angeschlossenen ersten Induktionseinrichtung (20) und durch einen Schloßteil (14) mit einer zweiten Induktionseinrichtung (22), die so angeordnet ist, daß sie in einer vorbestimmten räumlichen Stellung zum Schlüsselteil (12) mit der ersten Induktionseinrichtung (20) des Schlüsselteils (12) induktiv koppelbar ist, mit einer Signalerkennungsstufe (9), die auf die Signale des Generators (18) des Schlsselteils (12) anspricht und eine vorbestimmte Folge binärer Signale mit der Folge der im Trägersignal des Generators (18) enthaltenen binären Signale vergleicht mit einem an die Signalerkennungsstufe angeschlossenen und über diese in Abhängigkeit von den Vergleich betriebenen Motor (26) und.mit einem an den Motor gekuppelten, beweglichen Schloßriegel, der vo Motor bei Erregung zwischen einer Sperrstellung und einer entriegelten Stellung bewegbar ist. Claims 1. Electronic lock system, g e k e n n -e e i c h n e t by a key part (12) with a multitude of binary, frequency-modulated Carrier signals generating generator (18) and one electrically to the generator (18) connected first induction device (20) and by a lock part (14) with a second induction device (22) which is arranged to be in a predetermined spatial position to the key part (12) with the first induction device (20) of the key part (12) can be inductively coupled to a signal recognition stage (9), which responds to the signals of the generator (18) of the key part (12) and a predetermined one Sequence of binary signals with the sequence in the carrier signal of the generator (18) contained binary signals compares with one to the signal recognition stage connected and operated by this motor depending on the comparison (26) and with a movable lock bolt coupled to the motor, the vo Motor movable between a locked position and an unlocked position when energized is. 2. Schloßanlage nach Anspruch 1, dadurch g e -lc e n n z e i c h n e t , daß der Generator (18) einen ersten Speicher (l), der einen elektrisch änderbaren Mehrfachbit-Schließkode speichert, sowie einen an den Ausgang des ersten Speichers (1) angeschlossenen Oszillator (3) aufweist, der die binären, den Schlüsselkode enthaltenden, elektrischen Impulse in ein binäres frequenzmoduliertes Signal umwandelt und abgibt, daß an den Ausgang des Oszillators (3) ein erster Verstärker (39) eingangsseitig angeschlossen ist, dessen Ausgangssignal das Eingangssignal der ersten Induktionseinrichtung (20) bildet und daß eine zwei Ausgänge aufweisende, erste Logikstufe (4) mit ihrem einen Ausgang an den ersten Speicher (1) und mit ihrem zweiten Ausgang an den Oszillator (3) angekoppelt ist und die Übertragung der binären Daten zum Oszillator (3) zeitlich steuert sowie den Oszillator (3) wirksam schaltet.2. Lock system according to claim 1, characterized in that g e -lc e n n z e i c h n e t that the generator (18) has a first memory (l), which is an electrically changeable Multi-bit lock code stores, as well as one to the output of the first memory (1) connected oscillator (3), which has the binary, the key code containing electrical pulses into a binary frequency-modulated signal and outputs that at the output of the oscillator (3) a first amplifier (39) on the input side is connected, the output signal of which is the input signal of the first induction device (20) and that a first logic stage (4) having two outputs with its one output to the first memory (1) and with its second output to the oscillator (3) is coupled and the transmission of the binary data to the oscillator (3) is timed controls and effectively switches the oscillator (3). 3. Schloßanlage nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die erste Logikstute (4) folgende Merkmale aufweist: einen ausgangsseitig an den ersten Speicher (1) angeschlossenen, ersten Taktgenerator (5), der ein die Datenbits des Schltfsselkodes in den Oszillator (3) einschiebendes Taktsignal an den ersten Speicher (1) abgibt, einen an den Ausgang des Taktgenerators (5) angeschlossenen, ersten Zähler (6), der die Taktimpulse zählt und ein Flip-Flop (7) mit Startschalter (40), das mit seinem Eingang an den ersten Zähler (6) angeschlossen ist und drei Ausgangssignale angibt, von denen das erste dem ersten Zähler (6), das zweite dem Taktgenerator (5) und das dritte dem Oszillator (3) zuführbar ist, derart, daß der Oszillator (3) und der Taktgenerator.(5) bei mittels des Schalters (40) gesetztem Flip-Flop (7) wirksam geschaltet sind und der erste Zähler (6) das Flip-Flop (7) nach Ausgabe sämtlicher Datenbits des ersten Speichers (1) rUcksetzt und das Flip-Flop (7) seinerseits den ersten Zähler (6) auf Null rücksetzt.3. Lock system according to claim 2, characterized in that g e -k e n n z e i c h n e t that the first logic mute (4) has the following features: one on the output side to the first memory (1) connected, first clock generator (5), the one the Data bits of the key code in the oscillator (3) inserting clock signal outputs the first memory (1), one connected to the output of the clock generator (5), first counter (6) that counts the clock pulses and a flip-flop (7) with start switch (40), which is connected with its input to the first counter (6) and three Output signals indicating the first of which is the first Counter (6), the second can be fed to the clock generator (5) and the third to the oscillator (3), such that the oscillator (3) and the clock generator (5) by means of the switch (40) set flip-flop (7) are activated and the first counter (6) the Resets the flip-flop (7) after all the data bits of the first memory (1) have been output and the flip-flop (7) in turn resets the first counter (6) to zero. 4. Schloßanlage nach Anspruch 2, dadurch g e -k e n n z e l c h n e t , daß die Signalerkennungsstufe (9) folgende Merkmale aufweist: eine an die zweite Induktionseinrichtung (22) angeschlossene Kondensatorstufe (15) zur Erhöhung der Resonanz und Glättung übertragener Signale, erste bzw. zweite, an die zweite Induktionseinrichtung (22) angeschlossene Diodenstufen (11, 13) zur Versorgung des Schloßteils (l4) mit Gleichstromleistung, einen an den Ausgang der zweiten Induktionseinrichtung angeschlossenen Empfänger (21), der das den Schließkode enthaltende Trägersignal aufnimmt und in ein binäres, elektrisches Impulssignal umwandelt, einen eingangsseitig an den Ausgang des Empfängers (21) angeschlossenen, zweiten Speicher (23), der den Schließkode aufnimmt und speichert, einen programmierbaren Kodespeicher (29), der einen Bezugs-Schließkode enthält, einen Komparator (34), der den Schließkode des zweiten Speichers (23) und den Bezugs-Schließkode des programmierbaren Kodespeichers (29) aufnimmt und ein Ausgangssignal abgibt, wenn sich die Kodes entsprechen, einen an den Ausgang der ersten und zweiten Diodenstufen (11, 13) angeschlossenen Energiespeicher (38), der eine zum Betrieb des Motors (26) ausreichende Energiemenge speichert, eine eingangsseitig an den Energiespeicher (38) angeschlossene Motorsteuerung (37), an deren Ausgang der Motor (26) angeschlossen ist und die den Motor (26) bei Aufnahme eines Triggersignals wirksam schaltet, eine mit ihrem Eingang an den Empfänger (21) angeschlossene, zweite Logikstufe (19), die drei Ausgangssignale abgibt, von denen das erste dem zweiten Speicher (23), das zweite dem Komparator (34) und das dritte der Motorsteuerung (37) zuführbar ist, derart, daß die zweite Logikstufe (19) die zeitliche Einordnung der Mehrfachbit-Daten in den zweiten Speicher (23) steuert und den Komparator (34) wirksam schaltet und auf das Signal des Komparators (34) hin das Triggersignal an die Motorsteuerung abgibt.4. Lock system according to claim 2, characterized in that g e -k e n n z e l c h n e t that the signal recognition stage (9) has the following features: one to the second induction device (22) connected capacitor stage (15) for increasing the resonance and smoothing of transmitted signals, first and second, respectively, to the second Induction device (22) connected diode stages (11, 13) to supply the Lock part (l4) with direct current power, one to the output of the second induction device connected receiver (21), the carrier signal containing the lock code picks up and converts it into a binary, electrical pulse signal, one on the input side connected to the output of the receiver (21), the second memory (23), the Receives and stores locking code, a programmable code memory (29), the contains a reference lock code, a comparator (34) which reads the lock code of the second memory (23) and the reference locking code of the programmable code memory (29) picks up and emits an output signal when the codes match, a energy storage device connected to the output of the first and second diode stages (11, 13) (38), which stores a sufficient amount of energy to operate the motor (26), a motor controller (37) connected on the input side to the energy store (38), at the output of which the motor (26) is connected and the motor (26) when recording of a trigger signal, one with its input to the receiver (21) connected, second logic stage (19), which emits three output signals, of which the first to the second memory (23), the second to the comparator (34) and the third the engine control (37) can be supplied in such a way that the second logic stage (19) the chronological order of the multi-bit data in the second memory (23) controls and effectively switches the comparator (34) and to the signal of the comparator (34) sends the trigger signal to the engine control. 5. Schloßanlage nach Anspruch 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die zweite Logikstufe (19) folgende Merkmale aufweist: einen eingangsseitig an den Empfänger (21) angeschlossenen und aus diesem einen Synchronisierimpuls aufnehmenden zweiten Taktgenerator (31), der ein die Nehrfachbit-Isten des zweiten Speichers (23) steuerndes Taktimpulssignal an den zweiten Speicher (23) abgibt, einen eingangsseitig an den Taktgenerator (31) angeschlossenen, zweiten Zähler (33), der die Taktimpulse aufnimmt und zählt und der ausgangsseitig an den Komparator (34) angeschlossen ist und diesen wirksam schaltet und ein eingangsseitig an den Komparator (34) angeschlossenes Flip-Flop (36) mit zwei Ausgängen, von dem der eine an die Motorsteuerung (37) und der andere an den zweiten Zähler (33) angeschlossen ist, derart, daß das die Übereinstimmung der Kodes anzeigende Signal des Komparators (34) das Flip-Flop so setzt, daß es das Triggersignal an die Motorsteuerung (37) als auch ein den zweiten Zähler (33) auf Null rücksetzendes Triggersignal an den zweiten Zähler abgibt.5. Lock system according to claim 4, characterized in that g e -k e n n z e i c h n e t that the second logic stage (19) has the following features: one on the input side connected to the receiver (21) and receiving a synchronization pulse from it second clock generator (31), the one the multiple bit Isten of the second memory (23) outputs the controlling clock pulse signal to the second memory (23), one on the input side to the clock generator (31) connected, second counter (33), which the clock pulses picks up and counts and the output is connected to the comparator (34) and this effectively switches and one connected on the input side to the comparator (34) Flip-flop (36) with two outputs, one of which to the motor controller (37) and the other is connected to the second counter (33) so that the match the code indicating signal of the comparator (34) sets the flip-flop so that it the trigger signal to the motor control (37) as well as a second counter (33) emits a trigger signal resetting to zero to the second counter. 6. Schloßanlage nach Anspruch 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der zweite Zähler (33) mit einem Ausgang an den Eingang des zweiten Taktgenerators (31) angeschlossen ist und diesen unwirksam schaltet, wenn der Schließkode und der Bezugs-Schließkode nicht Ubereinstimmen.6. Lock system according to claim 5, characterized in that g e -k e n n z e i c h n e t that the second counter (33) has an output at the input of the second clock generator (31) is connected and deactivates it if the locking code and the Reference locking codes do not match.