DE2705047A1 - Aktivatoren fuer perverbindungen - Google Patents

Aktivatoren fuer perverbindungen

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DE2705047A1
DE2705047A1 DE19772705047 DE2705047A DE2705047A1 DE 2705047 A1 DE2705047 A1 DE 2705047A1 DE 19772705047 DE19772705047 DE 19772705047 DE 2705047 A DE2705047 A DE 2705047A DE 2705047 A1 DE2705047 A1 DE 2705047A1
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Marie-Christine Daude-Lagrave
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds
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Description

PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
5 KÖLN Sl, OBERLÄNDER UFER 90 9 7 0 ζ fl A 7
. » Köln, den 14. Januar 1977
j ·
Produits Chimiques Ugine Kuhlmann,
25 boulevard de l'Amiral Bruix, 75116 Paris (Frankreich)
Aktivatoren für Perverbindungen
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von <*-Acyloxy, N-Acylamiden als Aktivatoren für mineralische und organische Perverbindungen und insbesondere als Aktivatoren von Wasserstoffperoxid, deren Additionsprodukte mit organischen Substanzen, wie Harnstoff und Dicyclohexylamin ebenso wie deren mineralische Persalze, wie Perborate, Percarbonate und Perphosphate.
Die Wirkung wässriger Lösungen von Perverbindungen als Oxydations- und Bleichmittel wird nur bei Temperaturen oberhalb von 7o C und vorzugsweise zwischen 8o und 1oo C wirksam.
Es sind zahlreiche Produkte bekannt, die die Eigenschaft aufweisen, als Aktivatoren von Perverbindungen zu dienen, d.h. es ermöglichen, eine oxydierende oder Bleichwirkung schneller als diejenige, die man üblicherweise erreicht, zu erzielen, oder diese Wirkung unter günstigeren Temperaturbedingungen zu entwickeln im Vergleich zu solchen, die notwendig sind, um diese Wirkung bei Abwesenheit dieser Substanzen zu erzielen. Alle diese Verbindungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie eine oder mehrere perhydrolysierbare Gruppen aufweisen.
Für das Bleichen ist eine bestimmte Anzahl von Aktivatorver-
709833/D975
bindungenvom Anfang der kommerziellen Entwicklung bekannt. Die diesbezügliche Literatur erwähnt hauptsächlich heterocyclische Poly-N-acetylverbindungen mit Hydantoinen, Glycoloriden, Benzimidazolen und Diketopiperazinen. Diese Entwicklung wurde jedoch nicht weiter verfolgt, da diese Verbindungen den hauptsächlichen Nachteil aufweisen, daß sie in Bezug auf Raumfeuchtigkeit instabil sind und spontan hydrolysiert werden, wodurch sie schnell ihre Aktivatoreigenschaft verlieren. Desweiteren erfordern diese Produkte besondere Vorkehrungen zu ihrer Aufbewahrung, Handhabung und Zugebung zu anderen Substanzen, wie diejenigen, die beispielsweise bei der gewöhnlichen Zusammensetzung eines Waschpulvers verwendet werden. Verschiedene Lösungen wurden vorgeschlagen, um diesen Nachteil auszuschalten: Das Umgeben mit einer Schutzhülle, getrennte Lagerung, Zusatz von Trocknungssubstanzen..., jedoch wurden hierdurch keine befriedigenden Ergebnisse erzielt, entweder ergaben sich technische Probleme bei der Umsetzung in die Praxis, oder es führte zu einer beträchtlichen Preissteigerung des Aktivatormaterials.
Es besteht daher ein industrielles Interesse daran, Aktivatoren für Perverbindungen zu schaffen, die während der Aufbewahrungszeit in festem Zustand unter normalen Aufbewahrungsund Klimabedingungen stabil sind.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher Aktivatoren für Perverbindungen, die durch *-Acyloxy, N-Acylamide der Formel:
?2
R1 -C-O-C-C-N-C-Rt-
0 R3 0 R4 0
gebildet werden, wobei R., R4 und R5, die identisch oder unterschiedlich sein können, entweder H, lineare Alkylreste mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen, verzweigte Alkyl- und Cycloalkyl-
709833/0975
27050A7 • * ·
reste mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem Benzolkern sind, während R2 und R- entweder H, lineare Alkylreste mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen, verzweigte Alkyl- und Cycloalkylreste mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem Benzolkern oder lineare und verzweigte Alkylenreste mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen sind. Die Reste können gegebenenfalls durch funktionelle Gruppen, etwa Hydroxy-, Chlor-, Brom-, Fluor-, Jod-, Nitro-, Alkoxy-, Amino-, Carbonyl-, Nitril-, Ester-, Amid-, Äther-, usw.-gruppen substituiert sein.
Beispiele für <*-Acyloxy, N-Acylamide, die Aktivatoren für Perverbindungen gemäß der vorliegenden Erfindung bilden, sind rein beispielhaft Acetoxy-2-N-acetylacetamid, Acetoxy-2-N-acetylpropionamid, Acetoxy-2-N-acetylbutyramid, Acetoxy-2-N-acetylisobutyramid, Acetoxy-2-methyl-2-acetylbutyramid, Acetoxy-2-isobutyl-2-N-acetylpropionamid, Acetoxy-1-N-acetylcyclohexancarboxamid.
Eine besonders bevorzugte Einsatzweise der erfindungsgemäßen Aktivatoren besteht im Zugeben zu der Perverbindung in einer Menge von etwa o,33 Mol/Mol zu aktivierender Perverbindung. Je nach Zweck kann jedoch mit einem Ober- bzw. Unterschuss an Aktivator in Bezug auf das molare Verhältnis von Aktivator zu Perverbindung zwischen vorzugsweise o,1 und 1o gearbeitet werden.
Die erfindungsgemäßen Aktivatoren können in all den Fällen verwendet werden, wo eine Perverbindung eingesetzt wird, um eine oxydierende oder Bleichwirkung zu erzielen, beispielsweise beim Bleichen von Textilfasern, ölen, Schmierölen und Wachsen, der Behandlung von Haaren und der Haut in der Kosmetologie, der Passivierung von metallischen Oberflächen, den Techniken zum Reinigen, Desinfizieren und Sterilisieren.
709833/0975
Die erfindungsgemäßen Aktivatoren, die einer Perverbindung oder einer Formulierung enthaltend eine oder mehrere Perverbindungen zugegeben werden, beispielsweise einem Waschpulver, ermöglichen es, bei gegebener Temperatur schneller eine Bleich- oder Oxydationswirkung zu erzielen, sie ermöglichen es gleichzeitig, einen gleichen Bleicheffekt bei tieferer Temperatur zu erhalten.
Beispielsweise ermöglichen es die erfindungsgemäßen Aktivatoren in Anwesenheit von Natriumperborat in Waschlauge bei Temperaturen zwischen 3o und 5o°C eine Bleichwirkung zu erzielen, die praktisch äquivalent zu derjenigen ist, die bei Abwesenheit der Aktivatoren bei erhöhten Temperaturen in der Größenordnung von 80 C erhalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen erläutert.
Beispiel 1
In einem Behälter eines Wasserbades AHIBA (G VI B), das auf 4o°C gehalten wird, wurden 25o ml einer wässrigen Lösung enthaltend 5 g/l des Waschpulvers nachfolgender Zusammensetzung:
Zusammensetzung des Pulvers Gew.%
Na2SO4 Na3CO3 Na3HPO4 Na4P2O7 Na5P3O10 NaPO3
Schaumerzeuger optischer Aufheller, verschiedene,
so daß sich
5, 34
7, 25
2, 65
0, 96
3, 99
3o, 41
11, 92
18, 9
14
I00 % ergibt
709833/0975
und 1,7 g/l Tetrahydratperborat gegeben. In den anderen Behälter des Recipienten wurde die gleiche Lösung gegeben, der zusätzlich Acetoxy-2,N-acetylacetamid in einer Konzentration von 1 g/l zugegeben wurde. In jeden der Behälter wurde ein
Stück Baumwollgewebe "Empa" gegeben, das mit vereinheitlichten Schmutzflecken von Wein imprägniert war und aus dem Laboratorium von St. Gallen (Schweiz) stammte.
Nach 15 min Waschen bei 4o°C wurden die Gewebe unter laufendem kalten Wasser gespült und bei Umgebungstemperatur getrocknet.
Die Bleichkraft ist definiert als die Differenz zwischen den Weißindizes (gemessen mit Hilfe eines Spektrophotometers
"ELREPHO"CARL ZEISS - Filter Nr. 6) vor und nach dem Waschen, angegeben in Prozent eines maximalen Weiß von 1oo.
n, .-„„„ „ _ Änderung des Weiß „ .. Λ Blexchung % - es Weiß x 1o°
Folgende Ergebnisse wurden erhalten:
Bleichung ohne Aktivator = 4o,7 %
Bleichung mit Aktivator =58,1 %
Beispiele 2 bis 14
Es wurde entsprechend Beispiel 1 gearbeitet, jedoch die Art der Verschmutzung, die Temperatur und der Aktivator geändert, Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle enthalten.
709833/0975
-4-
Bei
spiel
Art
der
Flecken
Waschtempe-
ratur
Aktivator Konzen
tration
in q/1
% Bleichung mit Ak
tivator
2 Wein 4o Formel o,5 ohne Ak
tivator
56,1
3 Wein 4o Acetoxy-2,
N-acetylacetamid
2 39,9 62,7
4 Wein 4o Acetoxy-2,
N-acetylacetamid
1 39,7 57,3
5 Wein 4o Acetoxy-2, N-ace-
tylpropionamid
1 39,9 57
(Ti Wein 3o Acetoxy-2, N-ace-
tylisobutyramid
1 39,9 54
7 Wein 3o Acetoxy-2, N-ace
tylacetamid
1 38,1 49,9
8 Wein 2o Acetoxy-2, N-ace-
tylpropionamid
1 38,1 45,2
o> Wein 2o Acetoxy-2, N-ace
tylacetamid
1 31,7 41,1
1ο Tee 2o Acetoxy-2, N-ace-
tylpropionamid
1 31,7 56,2
11 Tee 4o Acetoxy-2, N-ace
tylacetamid
o,5 44 53,2
12 Tee 4o Acetoxy-2, N-ace
tylacetamid
2 44,4 63,4
13 Tee 4o Acetoxy-2, N-ace
tylacetamid
1,o8 44,4 54,4
14 Tee 4o Acetoxy-2, N-ace-
tylpropionamid
1,17 45,3 52,5
Acetoxy-2, N-ace-
tylisdbutyramid
45,3

Claims (7)

  1. - τι -
    Patentansprüche
    (■
    .y/Aktivatoren für Perverbindungen, gebildet durch die -Acyloxy N-acylamide der Formel:
    ?2
    R1 -C-O-C-C-N-C- Κι ti ι if ι H 3
    O R3 O R4 O
    wobei R1, R. und R1., die identisch oder verschieden sein können, entweder H, lineare Alkylreste mit 1 bis 11 Kohlenstoffatomen, verzweigte Alkyl- und Cycloalkylreste mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen oder Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem Benzolkern sind, während R2 und R-. entweder H, lineare Alkylreste mit 1 bis 1.1 Kohlenstoffatomen, verzweigte Alkyl- und Cycloalkylreste mit 3 bis 12 Kohlenstoffatomen, Kohlenwasserstoffreste mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen und wenigstens einem Benzolkern oder lineare oder verzweigte Alkylenreste mit 2 bis 11 Kohlenstoffatomen sind, wobei die Reste gegebenenfalls durch funktionelle Gruppen wie Hydroxy-, Chlor-, Brom-, Fluor-, Jod-, Nitro-, Alkoxy-, Amino-, Carbonyl-, Nitril-, Ester-, Amid-, Äthergruppen substituiert sein können.
  2. 2. Aktivatoren für Wasserstoffperoxid und seine Additionsverbindungen gemäß Anspruch 1.
  3. 3. Mischungen enthaltend eine Perverbindung, dadurch gekennzeichnet, daß sie desweiteren einen Aktivator nach Anspruch 1 enthalten.
    ORIGINAL INSPECTED
    833/097 5
    -A»
  4. 4. Mischungen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das molare Verhältnis von Aktivator zu Perverbindung zwischen o,1 und 1o liegt.
  5. 5. Mischungen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis zwischen Aktivator und Perverbindung
    etwa gleich o,33 ist.
  6. 6. Waschpulver enthaltend einen Aktivator gemäß Anspruch 1.
  7. 7 η Ο ~ ■; ? / ■■"■c; 7 5
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