DE2704997A1 - Ski - Google Patents

Ski

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    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/04Structure of the surface thereof
    • A63C5/0422Longitudinal guiding grooves

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  • Tires In General (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)
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Description

Dr. Ing. \J.:<r~ Licht!
r V '
7. Februar 1977 3938/77
Kästle Gesellschaft m.b.H. in Hohenems (Österreich)
SKI
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ski, dessen Lauffläche eine LängsprofiIierung aufweist, wobei die Längsprofilierungen auf verschiedenen hintereinander liegenden Bereichen der Laufflache von unterschiedlich starkem Führungseffekt sind.
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Die Fahreigenschaften eines Skis werden von einer Reihe von Paktoren geprägt, und zwar von seiner Biegefestigkeit der Elastizitätsverteilung über die Skilänge, von seiner Torsions·» steifigkeit u.a.m. Darüberhinaus hat auch die Gestaltung der Lauffläche, welche heute üblicherweise mit einer oder mit mehreren Laufrillen versehen wird, einen wesentlichen Einfluß auf die Führung, also auf seine Richtungsstabilität, sowie auf die Drehbarkeit des Skis.
Wie bereits erwähnt, ist es üblich, die Lauffläche der Skier mit mindestens einer Laufrille zu versehen, welche im Bereich nach der Schaufel beginnt und sich mit gleichbleibendem Querschnitt über die restliche Skilänge, also bis zu dessen Ende erstreckt, wobei dieser Querschnitt meistens kreisbogenförmig oder trapezförmig gewählt und entweder in die Lauffläche eingepreßt oder aus dieser ausgefräst wird.
Anzahl der Laufrillen und Form des Laufrillenquerschnittes bestimmen die Wirksamkeit, und zwar so, daß mit steigender Laufrillenzahl sowie zunehmender Laufrillentiefe bzw. zunehmendem Flankenwinkel des Laufrillenprofils die Richtungsstabilität des Skis verbessert, seine Drehbarkeit jedoch verschlechtert wird. Es ist auch bereits der Vorschlag gmacht worden» auf der Lauffläche des Skis mehrere Bereiche mit unterschiedlicher Längsprofilierung und damit von unterschiedlich starkem Führungseffekt auszubilden. So wurde z.B. vorgeschlagen, neben einer mittigen Führungsrille, welche sich über den vorderen Bereich, den mittleren Bereich und den hinteren Bereich des Skis durchgehend erstreckt, nur im mittleren Bereich des Skis mehrere zusätzliche kleine Führungsrillen anzuordnen (CH-PS 161 592). Man glaubte, damit eine gute Führung bei der Geradeausfahrt, gleichzeitig aber auch eine gute Drehbarkeit beim Bogenfahren erreichen zu können. Inzwischen haben sich aber die Verhältnisse im alpinen Skilauf wesentlich geändert. Vor allem liegen andere Pistenverhältnisse vor ("Buckelpisten"). Ferner hat die Fahrtechnik (z.T. auch unter
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- SK-
dem Einfluß der geänderten Pistenverhältnisse ) Veränderungen erfahren und schließlich haben auch die technischen Eigenschaften des Skis eine bedeutende Entwicklung mitgemacht. Die bekannten älteren Vorschläge zur Erzielung einer guten Längsführung des Skis bei gleichzeitig guter Dehnbarkeit sind den erwähnten geänderten Verhältnissen im Skilauf nicht mehr entsprechend. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Ski insbesondere für den alpinen Skilauf zu schaffen, dessen Laufflächengestaltung im Hinblick auf die gegebenen Verhältnisse, (wie übliche Pistenbeschaffenheit, Fahrtechnik der Skiläufer und elastische bzw. festigkeitstechnische Eigenschaften der Skier) eine gute Drehbarkeit des Skis, aber auch eine gute RichtungsStabilität bzw. Spurhaltung gewährleistet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der hinter dem Schaufelbereich liegende Teil der Skilauffläche in drei hintereinander liegende Bereiche mit unterschiedlichem Führungseffekt unterteilt ist, wobei die Stärke des Führungseffektes in dem mit einer Längsprofilierung versehenen hinteren Bereich größer ist als die Stärke des Führungseffektes des ebenfalls mit einer Längsprofilierung versehenen vorderen Bereiches und wobei im mittleren Bereich der Führungseffekt der Skilauffläche die geringste Stärke aufweist.
Die Erfindung bewirkt eine leichte Drehbarkeit des Skis, auch in langsamer Fahrt, u.zw. deshalb, weil sich beim Drehen des Skis der Flächendruck, den der Ski auf die Piste ausübt, auf die Skimitte konzentriert, wo erfindungsgemäß der Führungseffekt der Skilauffläche die geringste Stärke aufweist, Vorzugsweise ist im mittleren Bereich des Skis die Skilauffläche überhaupt frei von irgendwelchen Längsprofilierungen, wie Führungsrillen od.dgl. Die gute Richtungsstabilität (Spurhaltung), auch bei höheren Geschwindigkeiten, wird vor allem durch die Längsprofilierung im hinteren Bereich des Skis erzielt, wo erfindungsgemäß der Führungseffekt der Längsprofilierung am stärksten ist. Die erfindungsger mäße Laufflächengestaltung hat sich insbesondere bei den sogenannten "Compaktskiern11 als sehr vorteilhaft erwiesen.
Die Stärke des Führungseffektes der Längsprofilierung der Lauffläche
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kann auf verschiedene Weise den "erfindungsgemäßen Merkmalen angepaßt werden. Als besonders günstig hat es sich erwiesen, den stärkeren Führungseffekt im hinteren Bereich des Skis im Vergleich zum vorderen Bereich des Skis dadurch zu erreichen, daß im hinteren Bereich der Skilauffläche eine größere Anzahl von längsverlaufenden Führungsrillen ausgebildet wird als im vorderen Bereich. Wegen ihrer Einfachheit und trotzdem guten Wirksamkeit ist vor allem eine Ausbildung zweckmäßig, bei welcher im vorderen Bereich der Skilauffläche eine, im hinteren Bereich zwei Führungsrillen vorgesehen sind.
Eine andere Ausführungsmöglichkeit besteht darin, die Tiefe und/oder die Flankenwinkel der Führungsrille(n) im hinteren Bereich der Skilauffläche im Vergleich zu der bzw. den Führungsrillen im vorderen Bereich zu vergrößern, (z.B. bei gleichbleibender Anzahl von Führungsrillen vorne und hinten).
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen durch Ausführungsbeispiele näher erläutert, ohne darauf beschränkt zu sein. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ski in Ansicht auf die Lauffläche, Fig. 2 einen Skiquerschnitt nach II-II der Fig. 1, Fig. 3 einen Skiquerschnitt nach III-III der Fig. 1, Fig. 4 einen Skiquerschnitt nach IV-IV der Fig. 1, Fig. 5 einen anderen Ski in Ansicht auf die Lauffläche, Fig. 6 einen Skiquerschnitt nach VI-VI der Fig. 5, Fig. 7 einen Skiquerschnitt nach VII-VII der Fig. 5, Fig. 8 einen Skiquerschnitt nach VIII-VIII der Fig. 5, Fig. 9 einfi weiteren Ski in Ansicht auf die Lauffläche, Fig.10 einen Skiquerschnitt nach X-X der Fig. 9, Fig.11 einen Skiquerschnitt nach XI-XI der Fig. 9, Fig.12 einen Skiquerschnitt nach XII-XII der Fig. 9.
Die Lauffläche des Skis gemäß Fig. 1 bis 4 ist in vier Abschnitte A,B,C,D unterteilt. Der Schaufelbereich A des Skis, welcher bis zum Beginn der Führungsrille 1 reicht, bildet nicht Gegenstand der -vorliegenden Erfindung. Wie üblich, ist dieser Bereich in Fig. 1 als glatte gebogene Fläche ausgebildet. Im vorderen
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Λ.
Bereich B der Lauffläche des Skife 1st eine einzige Führungsrille 1 ausgebildet, im hinteren Bereich O hingegen sind zwei FUhrungsrillen 2 vorhanden. Der FUhrungseffekt dieser beiden Führungsrillen 2 im Bereich D ist Insgesamt stärker als Jener der einzelnen Führungsrille 1 im Bereich B. Der mittlere Bereich C, welcher sich unter der Skibindung befindet, weist keine Führungsrille auf.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 bis 8 ist die Lauffläche des Skis in vier Abschnitte A,B,C,D unterteilt. A ist wiederum der Schaufelbereich. Der vordere Bereich B der Lauffläche ist mit einer Führungsrille 1 versehen. Auch der hintere Bereich D weist nur eine Führungsrille 2 auf» Jedoch ist die Führungsrille tiefer als die Führungsrille 1 im vorderen Bereich B (wie aus Fig. 6 und 7 ersichtlich). Außerdem ist der Flankenwinkel/S der Führungsrille 2 größer als der Flankenwinkel CC der Führungsrille 1. (wie ebenfalls aus Fig. 6 und 7 ersichtlich) Auf diese Weise stellt daher die Führungsrille 2 im hinteren Bereich D eine Längsprofi11erung von stärkerem Führungseffekt dar, d.h. der Führung effekt der Längsrille 2 ist stärker als Jener der Längsrille 1. Der mittlere Bereich C weist keine Laufrille auf. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9-12 weist die Lauffläche des Skis ebenfalls die vier Abschnitte A,B,C,D auf, wo'oei wiederum der Bereich A den Schaufelbereich darstellt. Der vordere Bereich I weist eine Führungsrille 1 aufj dessen Querschnitt in Fig. 10 dargestellt ist. Im mittleren Bereich C schließt die Führungsrille mit einem Querschnitt gemäß Fig. 11 an. Daran anschließend folgt die Laufrille 2 im hinteren Bereich D mit einem Querschnitt gemäß Fig. 12. Alle drei FUhrungsrillen, 1,2,3 weisen zwar denselben Radius (Fräsradius) auf, sind aber verschieden tief, so daß die Führungseffekte Jn den drei Bereichen B,C,D unterschiedlich sind: am geringsten im mittleren Bereich C, am stärksten im hinteren Bereich D.
Die Skiquerschnitte gemäß Fig. 2 bis 4, ferner auch gemäß Fig. 6 bis 8 sowie gemäß Fig. 10 bis 12, sollen nur die Form und Verteilung der Führungsrillen veranschaulichen. Es sind daher keine Einzelheiten hinsichtlich des meist schichtenfSrmigen Aufbaues des Skis dargestellt. Ferner wurde auf die Darstellung der Stahlkanten,
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Oberkanten und Beläge verzichtet. Schließlich wurden In den Skiquerschnitten die Abmessungen der Führungsrillen im Vergleich zu den Querschnittsabmessungen der Deutlichkeit halber überverhältnismäßig groß dargestellt.
Die Querschnitte der Führungsrillen können - wie dargestellt der Form nach zweckmäßig trapezförmig oder kreisbogenförmig sein und werden in die aus Kunststoff bestehende Laufsohle des Skis eingepreßt oder aus dieser ausgefräst.
Im Hinblick auf die dargestellten Ausführungsbeispiele gilt u.a. auch, daß die Führungsrille bzw. Führungsrillen des vorderen Bereiches der Lauffläche einen geringeren (Gesamt-) Querschnitt aufweisen als die Führungsrille bzw. Führungsrillen im hinteren Bereich.
Im Hinblick auf Fig. 9 bis 12 gilt außerdem noch, daß die Führungsrille bzw. Führungsrillen im mittleren Bereich der Lauffläche einen geringeren (Gesamt-) Querschnitt aufweisen als die Führungsrille bzw. FOhrungsrillen im vorderen Bereich und demnach natürlich auch einen noch geringeren (Gesamt-)Querschnitt als die Führungsrille bzw. Führungsrillen im hinteren Bereich D.
Die Maßnahmen des Ausführungsbeispieles nach Fig. 1 bis 4 (hinten mehr Führungsrillen als vorne) kann auch mit den Maßnahmen der weiteren Ausfüh-rungsbeispiele (hinten tiefere Laufrillen bzw. Laufrillen mit steileren Flanken als vorne) kombiniert werden.
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Claims (10)

Patentansprüche :
1.) Ski, dessen Lauffläche eine Längsprofilierung aufweist, wobei die Längsprofilierungen auf verschiedenen hintereinander liegenden Bereichen der Lauffläche von unterschiedlich starkem Führungseffekt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der hinter dem Schaufelbereich (A) liegende Teil der Skilauffläche in drei hintereinander liegende Bereiche (B,C,D) mit unterschiedlichem Führungseffekt unterteilt ist, wobei die Stärke des Führungseffektes in dem mit einer längsprof ili erung (2) versehenen hinteren Bereich (D) größer ist als die Stärke des Führungseffektes des ebenfalls mit einer Längsprofilierung (1) versehenen vorderen Bereiches (B) und wobei im mittleren Bereich (C) der Führungseffekt der Skilauffläche die geringste Stärke aufweist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (C) der Lauffläche frei von Längsprofilierungen ist.
3. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Bereich (C) der Lauffläche eine Längsprofilierung aufweist, deren Führungseffekt schwächer ist als der Führungseffekt der Längsprofilierung des vorderen Bereiches (B).
4. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß im hinteren Bereich (D) der Lauffläche eine größere Anzahl von längsverlaufenden Führungsrillen ausgebildet ist als im vorderen Bereich (B)..
5. Ski nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Bereich (B) der Lauffläche eine Führungsrille (1) im hinteren Bereich (D) zwei Führungsrillen (2) ausgebildet sind.
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6. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im vorderen Bereich (B) als auch im hinteren Bereich (O) der Lauffläche mindestens eine längsverlaufende Führungsrille (1,2) ausgebildet ist, wobei die Tiefe der Führungsrille (1) im vorderen Bereich (B) geringer ist als die Tiefe der Führungsrille (2) im hinteren Bereich. (D)
7. Ski nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl im vorderen Bereich B als auch im hinteren Bereich (D) der Lauffläche mindestens je eine Führungsrille (1,2) ausgebildet ist, wobei der Flankenwinkel (o£ ) der Führungsrille (1) im vorderen Bereich (B) kleiner ist, als der Flankenwinkel (ß ) der Führungsrille im hinteren Bereich, (D)
8. Ski nach Anspruch 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille (1) des vorderen Bereiches (B) mit der Führungsrille (2) des hinteren Bereiches (D) über eine Führungsrille (3) im mittleren Bereich (C) in Verbindung steht, wobei die Tiefe der Führungsrille (3) des mittleren Bereiches (C) geringer ist als die Tiefe der Führungsrille (1) des vorderen Bereiches (B).
9. Ski nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille bzw. Führungsrillen (1) des vorderen Bereiches (B) der Lauffläche einen geringeren (Gesamt-) Querschnitt aufweisen als die Führungsrille bzw. Führungsrillen (2) im hinteren Bereich (D).
10. Ski nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsrille bzw. Führungsrillen (3) im mittleren Bereich (C) der Lauffläche einen geringeren (Gesamt-) Querschnitt aufweisen als die Führungsrille bzw. Führungsrillen (1) im vorderen Bereich (B).
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