DE2703561A1 - Schaltungsanordnung zum trennen und verstaerken von farbsynchronsignalen und farbartsignalen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum trennen und verstaerken von farbsynchronsignalen und farbartsignalen

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DE2703561A1 DE19772703561 DE2703561A DE2703561A1 DE 2703561 A1 DE2703561 A1 DE 2703561A1 DE 19772703561 DE19772703561 DE 19772703561 DE 2703561 A DE2703561 A DE 2703561A DE 2703561 A1 DE2703561 A1 DE 2703561A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals

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Description

RCA 69352As/Ri *
Piled: January 29, 1976 *
RGA Corporation New York, N.Y., V.St.ν.Α,
Schaltungsanordnung sum Trennen und Verstärken Ton Farbsynchronsignalen und Farbartsignalen
Die Erfindung bezieht sich auf Schaltungsanordnungen zur Verarbeitung von Farbfernsehsignalen etwa im Farbkanal eines Empfängers, um eine die Farbsynchroninformation enthaltende Komponente (Burst) und eine die Farbartinformation enthaltende Komponente (Farbartsignal) des gesendeten Fernseheignalgemischs zu verstärken und abzutrennen. Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung soll insbesondere zur Realisierung in integrierter Bauweise geeignet sein.
In einem Fernsehempfänger sind gewöhnlich Maßnahmen getroffen, um das Burstsignal und das Farbartsignal vom übrigen Teil des Ferneehsignalgemischs abzutrennen und außerdem die zeitlich nacheinander auftretenden Burst- und Farbartsignale voneinander zu trennen.
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Beim Betrieb der den Burst und das Farbartsignal voneinander^ trennenden Stufe sollten auf Schalttätigkeit zurückzuführende Einschwingvorgänge oder Signalstörungen, welche die Qualität der am Ausgang gelieferten Burst- und Farbartsignale verschlechtern können, möglichst gering gehalten werden, um unerwünschte Erscheinungen in den nachfolgenden und diese Signale weiterverarbeitenden Schaltungen zu vermeiden. Im Falle gleichstromgekoppelter Schaltungen sollte außerdem dafür gesorgt werden, daß die verschiedenen Gleichstromkomponenten am Burst- und am Farbartausgang der Abtrennstufe über die Intervalle des Bursts und des Farbartsignals im wesentlichen konstant bleiben, damit die Arbeitspunkte der nachfolgenden gleichstromgekoppelten Nutzschaltungen nicht in unerwünschter Weise beeinflußt werden. Schließlich ist es wünschenswert, die Verwendung von Resonanzgliedern in der den Burst vom Farbartsignal trennenden Stufe zu vermeiden.
Es siüd zahlreiche Anordnungen bekannt, welche die Funktion der Trennung zwischen Burst und Farbartsignal und der Verstärkung kombiniert in einer einzigen Stufe duchfuhren. Beispiele hierfür sind die Schaltungen nach den USA-Patentschriften 3 711 634, 3 789 12H und 3 626 089 sowie die integrierte Schaltung 0!BA 56OC des niederländischen Herstellers Philips Gloeilampenfabrieken in Eindhoven. Diese und andere bekannte Anordnungen erfüllen jedoch entweder die vorstehenden Anforderungen nicht genügend oder sind zu kompliziert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Schaltungsanordnung zur Trennung der Burst- und der Farbartsignalkomponenten eines Signalgemischs, In dem diese beiden Komponenten periodisch nacheinander erscheinen· Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit Hilfe eines Differenzverstärkers gelöst, der auf das besagte Signalgemisch anspricht, ua an einem ersten und einem zweiten Ausgang verstärkte gegenphasige Signale zu erzeugen. Der erste Verstärkerausgang ist alt einer ersten Torschaltung gekoppelt, und der zweite Verstärker-
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ausgang ist mit einer zweiten Torschaltung gekoppelt. Jede dieser Torschaltungen enthält ein erstes und ein zweites stromleitendes Element mit jeweils einem Steuereingang, einem Signaleingang und einem Ausgang. Die Signaleingänge der Elemente der ersten Torschaltung sind gemeinsam an den ersten Ausgang des Differenzverstärkers angeschlossen, und die Signaleingänge der Elemente der zweiten Torschaltung sind gemeinsam an den zweiten Ausgang des Differenzverstärkers angeschlossen. Außerdem ist eine Einrichtung zur Erzeugung periodisch wiederkehrender Torsteuersignale vorgesehen, die ein Burstintervall und ein Farbartsignalintervall haben. Die Torsteuersignale werden den Steuereingängen der ersten und der zweiten Torschaltung zugeführt, um während des Burstintervalls die ersten stromleitende nElemente in den beiden Torschaltungen leitfähig und die zweiten Elemente nicht-leitend zu machen, so daß an den Ausgängen der ersten Elemente gegenphasige getrennte Burstkomponenten geliefert werden. Die Torsteuersignale machen während ihres Farbartsignalintervalls die ersten Elemente beider Torschaltungen nicht-leitend und die zweiten Elemente beider Torschaltungen leitfähig, so daß an den Ausgängen der zweiten Elemente abgetrennte Farbartsignale mit zueinander entgegengesetzter Phase erscheinen.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert.
Gemäß der zeichnerischen Darstellung werden Farbfernsehsignale von einer Antenne 21 aufgefangen und in einem Schaltungsblock 22 verarbeitet, um daraus u.a. die Horizontalsynchronimpulse abzuleiten, mit denen die Horizontalablenkschaltungen 25 beaufschlagt werden. Der Schaltungsblock 22 liefert ferner an einem anderen Ausgang demodulierte Videosignale, die einem Farbsignal-Bandfilter 27 zugeführt werden, welches farbcharakteristische Signale durchläßt, die ein Farbartsignal in Form von Modulationen eines unterdrückten Hilfsträgers und ein Farbsynchronsignal in Form von Schwingimpulsen oder "Bursts" enthalten. Die Bursts werden während des relativ kurzdauernden
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Farbsynchronisierungsintervalla jeder Horizontalablenkperiode übertragen, und zwar jeweils im Anschluß eines Bildübertragungsintervalls dieser Periode.
Die zeitlich hintereinander erscheinenden Bursts und Farbartsignale werden vom Filter 27 auf eine Eingangsklemme 1 eines als integrierte Schaltung 20 ausgelegten Farbkanals gekoppelt· Von den Horizontalablenkschaltungen 25 werden Tastsignale abgeleitet, die über eine Eingangsklemme 2 auf eine Tastschaltung 29 gekoppelt werden.
Die integrierte Schaltung 20 enthält außerdem einen getasteten Verstärker 60 regelbarer Verstärkung, der gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Der getastete Verstärker 60 dient zur Verstärkung und Trennung der Farbartsignal- und Burstkomponenten und setzt sich zusammen aus einem Differenzverstärker 65 und einer Torschaltungsstufe 75·
Der Verstärkerteil 65 besteht aus gleichartigen Transistoren 66 und 67» deren erstgenannter an seiner Basis über die Klemme 1 und einen Widerstand 68 das zusammengesetzte farbcharakteri-* stische Signal empfängt. Die Transistoren 66 und 67 werden von einem geregelten Stromquellentransistor 71 mit Betriebsstrom versorgt. Der Transistor 71 empfängt seinen Vorstrom über einen Widerstand 73 aus einer Vorspannungsquelle (+1,2 Volt). Die Transistoren 66 und 67 sind symmetrisch mittels eines Vor» Spannungsnetzwerks vorgespannt, welches aus zwei Widerständen 69 und 70 gleichen Werts und aus einer zweiten Vorspannungsquelle (+2,2 Volt) besteht. Die Leitfähigkeit des Transistors 71 wird über einen Transistor 90 mit Emitterwiderstand 92 gesteuert. Diese Anordnung ist Teil einer Verstärkungsregelung zur automatischen Farbregelung (AFR).
Die Torschaltungsstufe besteht aus einem ersten und einem zweiten Paar gleichartiger Tortransistoren 76, 77 und 86, 87. Die Emittereingänge der Transistoren 76 und 77 sind gemeinsam an
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den Kollektorausgang des Transistors 66 angeschlossen, während die Emittereingänge der Transistoren 86 und 87 gemeinsam mit dem Kollektorausgang des Transistors 67 verbunden sind. An Ausgangslastwiderständen 78, 88 bzw. 79, 89 der Transistoren 76, 77 bzw. 86, 87 erscheinen jeweils gegenphasige (d.h. Gegentakt-) Ausgangssignale. Im dargestellten Fall sind die Widerstände 78 und 88 einander gleich und die Widerstände 79 und 89 ebenfalls einander gleich. Die an den Widerständen 78 und 88 erscheinenden Ausgangssignale werden direkt auf den ersten und zweiten Eingang eines Detektors 32 zur automatischen Frequenz- und Phasenregelung (AFPR-Detektor) und auf den ersten und zweiten Eingang einer Schaltung 35 zur automatischen Farbregelung (AFR-Schaltung) gekoppelt. Die an den Widerständen 79 und 89 erscheinenden Ausgangssignale werden direkt auf den ersten und zweiten Eingang eines zweiten Farbartsignalverstärkers 44 gekoppelt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel werden von einem ersten und einem zweiten Ausgang der Tastschaltung 29 gegenphasige periodische Torsteuersignale an die miteinander verbundenen Basisanschlüsse der Transistoren 76 und 86 bzw. an die miteinander verbundenen Basisanschlüsse der Transistoren 77 und 87 gelegt, um die relative Leitfähigkeit der Transistoren 76, 86 und 77, 87 in komplementärer Weise zu steuern.
Die Burstkomponente und die Farbartsignalkomponente des periodischen zusammengesetzten Farbsignals erscheinen jeweils während vorbestimmter Intervalle der Periode dieses Signals, die jeweils einer Zeilenablenkperiode (z.B. etwa 63 Mikrosekunden) entspricht. Das Burstintervall erscheint nahe dem Ende einer jeden solchen Periode nach dem das bildcharakteristische Farbartsignal enthaltenden Intervall. Die von der Tastschaltung 29 erzeugten relativ schmalen periodischen Torsteuerimpulse wiederholen sich mit Zeilenablenkfrequenz (ungefähr 15734 Hz bei der USA-Fernsehnorm) und haben jeweils eine Dauer von etwa 5 Mikrosekunden, die mit dem Burstintervall zusammenfällt. Der restliche Teil der Periode der Torsteuersignale umfaßt das Farbartsignalintervall ·
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Im Ruhezustand des Verstärkers 60 teilt sich der vom Transistor 71 gelieferte Strom in praktisch gleichen Teilen zwischen den gleich vorgespannten Verstärkertransistoren 66 und 76 auf. Es sei betont« daß die Transistoren 66 und 67 symmetrischen Basisvorstrom als Funktion des Verhältnisses der Vorspannungswiderstände 69 und 70 empfangen. Dies ist wichtig für integrierte Schaltungen, da das Verhältnis der Widerstandswerte integrierter Widerstände genau festgelegt werden kann, wenn auch die absoluten Widerstandswerte um 3O# oder mehr schwanken mögen. Die zwischen den Kollektorausgängen der Transistoren 66 und 67 erscheinende Spannung ist symmetrisch und bleibt im wesentlichen konstant· Die Kollektorruheströme der Transistoren 66 und 67 teilen sich in ähnlicher Weise praktisch zu gleichen Teilen in die weiter oberhalb dargestellten Transistorpaare 66, 67 und 86, 87 auf.
Im Betrieb werden die der Basis des Transistors 66 zugeführten Komponenten des zusammengesetzten farbcharakteristischen Signals an den Kollektoren der Transistoren 66 und 67 jeweils verstärkt aber gegenphasig wiedergegeben. Die Tastschaltung 29 liefert Torsteuersignale der dargestellten Polarität, um Öedes der Transistorpaare 76, 86 und 77» 87 in komplementärer Weise leitend und nicht-leitend zu machen· Das heißt, während des relativ schmalen Teils der Torsteuerimpulse, der mit den Burstintervall jedes Zyklus zusammenfällt, werden die Transistoren 76 und 86 leitend unddie Transistoren 77 und 87 nichtleitend gemacht bzw. gesperrt. Die Transistoren 76 und 86 leiten daher die an den Kollektoren der Transistoren 66 und 67 zueinander gegenphasig erscheinenden BurstSignalkomponenten, um an den zugeordneten Lastwiderständen 78 und 88 Bursts miteinander entgegengesetzter Phase zu erzeugen· Während des Burstint ervall s ist die an jedem der Kollektoren der Transistoren 76 und 86 erscheinende Gleichspannung gleich der Versorgungegleichspannung (1-,8 Volt) minus dem Gleichspannungsabfall an den Widerständen 78 und 88, der in beiden Fällen gleich ist· Die Spannungen an den Kollektoren der Transistoren 77 und 87 sind während dieser Zeit einander gleich und gleich der Ver-
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sorgungsgle ichspannung.
Während des -restlichen, längeren Intervalls jedes Zyklus werden die Transistoren 76 und 86nicht-leitend gemacht und die Transistoren 77 und 87 beide "aufgesteuert", um das Farbartsignal zu leiten, welches an den Kollektoren der Transistoren 66 und 67 gegenphasig erscheint. Das Farbartsignal erscheint ebenfalls gegenphasig an den zugeordneten Ausgangslastwider— standen 79 und 89. Während des FarbartsignalIntervalls ist die Gleichspannung an jedem der Kollektoren der Transistoren 77 und 87 gleich der Versorgungsgleichspannung minus dem Spannungsabfall an den Widerständen 79 und 89, der in beiden Fällen gleich ist. Die Spannungen an den Kollektoren der Transistoren 76 und 86 sind zu dieser Zeit im wesentlichen einander gleich und gleich der Versorgungsgleichspannung.
Die Werte der Ausgangs«iderstände 78, 88 und 79« 89 sind unter Berücksichtigung des Verstärkungsfaktors des Verstärkers 60 so gewählt, daß sich eine vorbestimmte Beziehung zwischen dem Betrag der Burst-Ausgangssignale und dem Betrag der Farbart-Ausgangssignale ergibt.
Die AFR-Schaltung 35 liefert an ihrem Ausgang eine Steuerspannung, die charakteristisch für die Abweichung des Betrags der Burstkomponente von einem Bezugswert ist. Diese AFH-Spannung wird der Basis des AFfi-Verstärkertransistors 90 zugeführt, um die Stromleitung dieses Transistors zu beeinflussen. Der Transistor 90 steuert seinerseits die Stromleitung bzw. Verstärkung des Verstärkers 60, indem er den Basissteuerstrom des Stromquellentransistors 71 derart regelt, daß die Bursts und Farbartsignale am Ausgang des Verstärkers 60 auf einem gewünschten Betrag gehalten werden.
Venn beispielsweise der Betrag des Burstsignals ansteigt, dann steigt die AFB-Steuerspannung entsprechend an, um den Transistor 90 stärker leiten zu lassen, was zu einer kompensierenden Verminderung der Leitfähigkeit oder Verstärkung des Transistors
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71 und somit des Verstärkers 60 führt· Wenn der Betrag des Burstsignals abnimmt, nimmt auch die AFR-Steuerspannung entsprechend ab, was zur Verminderung der Leitfähigkeit des Transistors 90 führt· Dies wiederum bewirkt einen kompensierenden Anstieg der Leitfähigkeit des Transistors 71 und somit des Verstärkers 60. Die an den Kollektoren der Transistoren 66 und
Gleich
67 erseheinenden/spannungen ändern sich nicht mit der AFR-Steuerspannung, und die Differenzgleichspannung zwischen den Kollektoren der Transistoren 66 und 67 bleibt bei Änderungen der Ai1R-Steuerspannung im wesentiLchen konstant·
Es sei bemerkt, daß der Absolutbetrag der an jedem der Kollektoren der Transistoren 76 und 86 erscheinenden Gleichspannung in* folge des Ein- und Ausschaltens dieser Transistoren während jedes Arbeitszyklus schwankt. Der Betrag der Gleichspannungsdifferenz zwischen den Kollektoren der Transistoren 76 und bleibt jedoch über jeden Arbeitszyklus im wesentlichen unverändert. Der Betrag dieser Gleichspannungsdifferenz ist eine Punktion der von den Transistoren 66 und 67 bewirkten Spannungsversetzungen (Offsetspannungen) und der eventuell vorhandenen Fehlanpassung zwischen den Widerständen 78 und 88, Die Schaltung kann aber so ausgelegt werden (z.B. mit mäßiger Verstärkung und gegenseitiger Anpassung der Ausgangswiderstände 78 und 88), daß die Gleichspannungsdifferenz an den Ausgängen innerhalb einer Toleranz von etwa + 20 mV bleibt· Die den Burst durchlassenden Tortransistoren 76 und 86 tragen nicht zu irgend welchen Verstimmungen der Gleichspannungsdifferenz zwischen den Ausgängen bei.
Ähnliche Überlegungen wie oben gelten für die das Farbartsignal durchlassenden Tortransistoren 77» 87 und die zugeordneten Ausgangswiderstände 79« 89 des Farbartsignalausgangs des Verstärkers 60. Das heißt, der Absolutbetrag der an den beiden Kollektoren der Transistoren 77 und 87 erscheinenden Gleichspannung ändert sich infolge des Ein- und Ausschaltens der Transistoren 77 und 87, hingegen bleibt der Differenzbetrag zwischen den an den Kollektoren der Transistoren 77 und 87
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erscheinenden Ausgangsgleichspannungen über jeden Arbeitszyklus im wesentlichen konstant.
Der Differenzbetrag zwischen den Ausgangsgleichspannungen an den Kollektoren der Transistoren 77 und 87 ist für jeden Arbeitszyklus im wesentlichen konstant und gleich dem Differenzbetrag zwischen den Gleichspannungen an den Kollektoren der Transistoren 76 und 86. Es sei jedoch betont, daß die Beträge der Gleichspannungen, die während des Farbartsignalintervalls an den Kollektoren der Transistoren 77 und 87 erscheinen, jeweils vom Wert des zugeordneten Widerstand 79 bzw. 89 abhängen. In ähnlicher Weise hängen die Beträge der Gleichspannungen, die während des Burstintervalls an den Kollektoren der Transistoren 76 und 86 erscheinen, jeweils vom Wert des jeweils zugeordneten Widerstands 78 bzw. 88 ab.
Die (jeweils zueinander gegenphasigen) Burstsignale und Farbartsignale an den Ausgängen des Verstärkers 60 können somit galvanisch oder direkt auf die nachfolgenden Schaltungen gekoppelt werden, ohne daß zusätzliche feste oder justierbare Anpassungs- oder Korrekturschaltungen zur Kompensation von Schwankungen der Gleichspannungskoniponente der Ausgangssignale notwendig sind.
Ferner ist anzumerken, daß flüchtige Störungen (Einschwingvorgänge) in den Signalen, die durch das Ein- und Ausschalten der Transistoren 76, 86 und 77» 87 hervorgerufen werden können, jeweils im Gleichtakt an den Lastwiderstandspaaren erscheinen, die dem Burstausgang und dem Farbartsignalausgang des Verstärkers 60 zugeordnet sind. Im Gleichtakt auftretende Signalstörungen wie z.B. Schaltstöße und auch im Gleichtakt auftretende Gleichstromkomponenten an den Ausgängen des Verstärkers 60 werden in einfacher Weise infolge der gleichtaktunterdrückenden Eigenschaften der Eingangskreise von Differenzverstarkern ausgelöscht, mit denen die Ausgänge des Verstärkers 60 gekoppelt werden mögen.
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Die Transiatorpaare 76, 77 und 86, 87 bilden ait dem Jeweils zugeordneten Transistor 66 bzw. 67 jeweils einen SxgnaGbmav starker in Kaskodeachaltung. Diese Anordnung fuhrt ang^melaer-. veise zn einer niedrigen Kollektor-Basis-Rückkopplungslkspiaxitat und tragt dazu bei, daß die Phasenverschiebung der gangsseitigen getrennten Farbart- und Burstsignale ist· Die Kaskodeschaltung hat eine ausgezeichnete A charakteristik ia Frequenzbereich der noraalen (d.h. von 2 bis 4- HHz). Außerdem werden von den Traslstor 76, 77* 86 und 87 herrührende Gleichgewichtsstörungen Im den Ausgangsströaen ι·ί«-ϊ««τ gehalten, da die Tortransistorem zwischen dem jeweils voll leitenden und dem jeweils voll den Zustand betrieben werden.
Ein Farbartsignal- und Burstverstarker des beschriebenem ist ein relativ einfaches und bequemes Mittel, ua sowohl Barstsignale bereitzustellen, die den an die signale des AFFH-Detektors 32 und der AFR-Schaltung 35 gestellten Bedingungen genügen, als auch vetkungseregeli» signale bereitzustellen, die den Eingangsbedingungen des aweiten Farbartsignalverstärkers 44 genügen, ohne daß zasStbzlJLche signalverstärkende und trennende Schaltungen für jede des* letztgenannten Stufen 32, 35 und 44 erforderlich sind·
Die Erfindung würde vorstehend «tw>*»wfl einer speziellen Seiaal— tungsaasfuhrung beschrieben, es sind jedoch auch andexe Anordnungen zur Bealisierung des Erf indungsgedankens So können beispielsweise anstelle der beschriebenen widerstände 78, 79« 88, 89 aktive SchaltungseleMente werden· Auch können die zusasaengesetzten f arboharakteristiselw» Signale ie Gegentakt den Basiselektroden der Transistoren 66 und 67 der verstärkerstufe 65 zugeführt werden, und die VSnst- oder Torsteuersignale können der Torschaltungsstufe 75 els Mmtakfcsignal angelegt werden.
Geeignete Anordnungen für den AFPR-Detektor 32, den
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oszillator 55 und die AFR-Schaitung 35 sind in den auf den gleichen Erfinder zurückgehenden USA-Patentschriften 3 740 456, 3 740 461, 3 740 462 und in der USA-Patentanmeldung Nr. 633 462 beschrieben.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Elektronische Anordnung zum Trennen und Verstärken eines eine Farbbezugsinformation darstellenden Burstsignals und eines eine Farbartinformation darstellenden Farbartsignals, die beide als Komponenten in einem zusammengesetzten periodischen Fernseh-Farbinformationssignal erscheinen, und zwar das erstere während eines vorbestimmten ersten Intervalls der Periode des zusammengesetzten Signals und das zweite während eines vorbestimmten zweiten Intervalls der Periode des zusammengesetzten Signals, gekennzeichnet durch:
    einen Differenzverstärker (65), der mindestens einen Eingang und einen ersten und zweiten Ausgang aufweist und als Antwort auf das an seinem Eingang zugeführte zusammengesetzte Signal verstärkte und zueinander gegenphasige Versionen des zusammengesetzten Signals an seinen Ausgängen liefert;
    eine erste Torschaltung (76, 77)» die aus einem ersten und einem zweiten stromleitfähigen Element (76 und 77) mit jeweils einem Steuereingang, einem Signaleingang und einem Ausgang besteht, wobei die Signaleingänge gemeinsam an den ersten Ausgang des Verstärkers (65) angeschlossen sind;
    eine zweite Torschaltung (86, 87), die aus einem ersten und einem zweiten stromleitfähigen Element (86 und 87) mit jeweils einem Steuereingang, einem Signaleingang und einem Ausgang besteht, wobei diese Signaleingänge gemeinsam an den zweiten Ausgang des Verstärkers (65) angeschlossen sind;
    eine Tastschaltung (29) zur Erzeugung periodischer Torsteuersignale mit einer aus einem ersten und einem zwei·* ten Torsteuerintervall bestehenden Periode, deren erstes
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    mit dem besagten ersten vorbestimmten Intervall und deren zweites mit dem besagten zweiten vorbestimmten Intervall des zusammengesetzten Signals zusammenfällt, und eine derartige Kopplung der Tastschaltung mit den Steuereingängen der ersten und zweiten Torschaltung (76, 77 und 86, 87), daß während des ersten Torsteuerintervalls die ersten stromleitfähigen Elemente jeder Torschaltung leitend und die zweiten stromleitfähigen Elemente jeder Torschaltung nicht-leitend gemacht werden, um an den Ausgängen der ersten stromleitfähigen Elemente abgetrennte und zueinander gegenphasige Burstsignale zu erhalten, und daß während des zweiten Torsteuerintervalls die ersten stromleitfähigen Elemente nicht-leitend und die zweiten stromleitfähigen Elemente leitend gemacht werden, um an den Ausgängen der zweiten stromleitfähigen Elemente abgetrennte und zueinander gegenphasige Farbartsignale zu erhalten, und daß zwischen den Ausgängen der ersten stromleitfähigen Elemente und zwischen den Ausgängen der zweiten stromleitfähigen Elemente jeweils eine Gleichspannungsdifferenz erscheint, die während des ersten und des zweiten Torsteuerintervalls im wesentlichen konstant bleibt.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Differenzverstärker (65) folgendes enthält: einen ersten und einen zweiten Transistor (66 und 67)» die jeweils eine Basiselektrode, eine Emitterelektrode und eine Kollektorausgangselektrode aufweisen und als emittergekoppelter Differenzverstärker geschaltet sind; eine mit mindestens einer der Basiselektroden (Basis von 66) gekoppelte Einrichtung (27) zur Lieferung des zusammengesetzten Signals; eine mit den Emitterelektroden gekoppelte Betriebsstromquelle (71» 72); eine mit den Basiselektroden gekoppelte Vorspannungseinrichtung (+2,2 V, 69,70), um im wesentlichen gleiche Stromleitung im ersten (66) und im zweiten (67)
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    Transistor aufrechterhalten.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennseiehnet, daB das erste und sweite stromleitfähige Element(76,77) der erstem Torschaltung durch einen dritten (76) bsw. einen vierten
    (77) Transistor gebildet ist, deren die Signaleingange bildende Emitterelektroden gemeinsam an den Kollektorausgang des ersten Transistors (66) angeschlossen sind und. deren die Steuereingänge bildende , Basiselektroden mit der Tastschaltung (29) gekoppelt sind und deren Kollektorelektroden die Ausgänge darstellen, und daß das erste (86) und das zweite (87) stromleitfähige Element der zweiten Torschaltung aus einem fünften (86) bzw. einem sechsten (87) Transistor besteht, deren die Signaleingänge darstellende Emitterelektroden gemeinsam mit dem Kollektorausgang des zweiten Transistors (67) gekoppelt sind und deren die Steuereingänge darstellende Basiselektroden mit der Tastschaltung (29) gekoppelt sind und deren Kollektorelektroden die Ausgänge darstellen.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betriebsstromquelle (71, 72) aus einem siebten Transistor (71) besteht, dessen Basiselektrode mit einer Vorstromquelle (73) gekoppelt ist und dessen Hauptstromweg zwischen die zusammengekoppelten Emitter des ersten und zweiten Transistors (66, 67) und ein Betriebspotential geschaltet ist, und daß die Vorspannungseinrichtung (+2,2V, 69,70) aus zwei gleiche tromkoppelnden Elementen (69 und TO) besteht, welche . die Basiselektroden des ersten bzw. des zweiten Transistors (66, 67) mit einem Bezugspotential (+2,2 V) verbinden, und die beide im wesentlichen gleiche Widerstandswerte haben.
  5. 5· Anordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastschaltung (29) ein den Basiselektroden des
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    dritten und fünften Transistors (76, 86) zugeführtes erstes periodisches Torsteuersignal mit einem ersten und einem zweiten Torsteuerintervall und ein den Basiselektroden des vierten und sechsten Transistors (77, 87) zugeführtes zweites periodisches Torsteuersignal mit ebenfalls dem ersten und dem zweiten Torsteuerintervall erzeugt und daß das erste und das zweite Torsteuersignal zueinander gegenphasig sind, so daß der dritte und fünfte Transistor (76, 86) einerseits und der vierte und sechste Transistor (77, 87) andererseits in komplementärer Weise leitend und nicht-leitend gemacht werden, um während des ersten Torsteuerintervalls an den Kollektorausgängen des dritten und fünften Transistors abgetrennte und zueinander gegenphasige Burstsignale zu erzeugen und während des zweiten Torsteuerintervalls an den Kollektorausgängen des vierten und sechsten Transistors abgetrennte und zueinander gegenphasige Farbartsignale zu erzeugen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, daß mit dem siebten Transistor (71) eine Steuereinrichtung (35, 90, 92) gekoppelt ist, die auf für den Betrag der abgetrennten Burstsignale charakteristische Steuersignale anspricht, um die Leitfähigkeit des siebsten Transistors entsprechend der Stärke dieser Steuersignale zu beeinflussen.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 4-, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen verstärkungsgesteuerten Transietor (90) aufweist, dessen Basis die Steuersignale empfängt und dessen Kollektor-Emitter-Strecke im Nebenschluß zur Basis-Emitter-Strecke des siebten Transistors (71) liegt.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 3, 4 oder 7, gekennzeichnet durch eine erste, eine zweite, eine dritte und eine vierte breitbandige Ausgangsimpedanz (78, 79, 88 und 89), welche
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    -Hr-
    die Kollektorausgänge des dritten bzw. des vierten bzw. des fünften bzw. des sechsten Transistors (76 bzw· 77 bzw. 86 bzw. 87) mit einem Betriebspotential verbinden.
  9. 9· Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte der ersten und der dritten Impedanz (78 und 88) einander im wesentlichen gleich sind und daß die Widerstandswerte der zweiten und vierten Impedanz (79 und 89) im wesentlichen einander gleich sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzen durch einen ersten, einen zweiten, einen dritten und einen vierten Widerstand (78, 79, 88, 89) gebildet sind.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 6, 8 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorausgänge des dritten und des fünften Transistors (76, 86) mit gesonderten Eingängen einer Einrichtung (32) zur Erzeugung von für die Phase und/oder die Frequenz des Burstsignals charakteristischen Ausgangssignalen und auch mit gesonderten Eingängen einer Einrichtung (35) zur Erzeugung dei· für den Betrag des Burstsignals charakteristischen Steuersignale gleichstromgekoppelt sind und daß die Kollektorausgänge des vierten und sechsten Transistors (77, 87) mit gesonderten Eingängen einer Einrichtung (44) zur Verstärkung des Farbartsignals gleichstromgekoppelt sind.
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DE2703561A 1976-01-29 1977-01-28 Schaltungsanordnung zum Trennen und Verstärken der Farbsynchron-Signalkomponente und der Farbart-Signalkomponente eines periodischen Farbfernsehsignal Expired DE2703561C3 (de)

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