DE3122785C2 - Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Fernsehsignals - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Fernsehsignals

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DE3122785C2
DE3122785C2 DE19813122785 DE3122785A DE3122785C2 DE 3122785 C2 DE3122785 C2 DE 3122785C2 DE 19813122785 DE19813122785 DE 19813122785 DE 3122785 A DE3122785 A DE 3122785A DE 3122785 C2 DE3122785 C2 DE 3122785C2
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Karl-Heinz Ing.(Grad.) 2000 Norderstedt Matthies
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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    • H04N9/00Details of colour television systems
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    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
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Abstract

In einer Schaltungsanordnung zum Verarbeiten eines Fernsehsignals mit einem Phasendiskriminator und einem Amplitudendiskriminator kann ein Vorverstärker für den Amplitudendiskriminator eingespart werden, wenn ein multiplikativer Amplitudendemodulator Anwendung findet und der dazu erforderliche Hilfsträger bzw. das Schaltsignal über den Vorverstärker des Phasendiskriminators zugeführt wird.

Description

besondere einem Mehrnormengerät, angewendet werden.
Die Schaltungsanordnung nach der vorliegenden Erfindung hat den Vorteil, daß dem Amplitudendiskriminator an seinen beiden Eingängen Signale aus einer einzigen Quelle, nämlich aus dem der Schaltungsanordnung zugeführten Fernsehsignal, zugeführt werden. Damit wird die Erzeugung der Regelgröße zur Nachsteuerung des Farbartsignal-Verstärkers im Amplitudendiskriminator von Phasen- und Frequenzabweichungen zwischen dem im Fernsehsignal enthaltenen Farbartsynchronsignal und dem Oszillator völlig unabhängig. Dadurch wird nicht nur die Amplitudenregelung im Farbartsignal-Verstärker für den Betrieb mit einem bestimmten Farbfernsehsystem verbessert, vielmehr kann die erfindungsgemäße Schaltungsaaordnung ohne zusätzliche Maßnahmen in unterschiedlichen Farbfernsehsystemen eingesetzt werden. Der Amplitudendiskriminator liefert in jedem Fall eine korrekte, störungsfreie Regelgröße.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist der weitere Verstärker als Amplitudenbegrenzer ausgebildet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert, in der
F i g. t ein das Prinzip der Erfindung darstellendes Blockschaltbild wiedergibt während in
F i g. 2 eine Detailschaltung angegeben ist
In F i g. 1 wird von einer Klemme 1 ein Fernseh-Farbartsignal zugeführt mit einem Referenzsignal, das jeweils eine durch die Norm festgelegte Frequenz und Phase hat z. B. beim PAL-System mit fester Frequenz und wechselnder Phase und beim SECAM-System mit abwechselndem Frequenzwert Das Referenzsignal wird über eine Regelstufe 2 und einen Vorverstärker 3 einem ersten Eingang eines Phasendiskriminators 4 zugeführt; ein zu synchronisierender örtlicher Oszillator 5, ggf. mit nachfolgender, eine 90c -Phasenverschiebung hervorrufender Stufe 6, liefert von einem Ausgang eine Vergleichsschwingung an einen zweiten Eingang der Phasenvergleichsstufe 4, von deren Ausgang eine Regelgröße dem Frequenzregeleingang des Oszillators 5 zugeführt wird. Zur Abtrennung des Referenzsignals kann dem Vorverstärker 3 und/oder dem Phasendiskriminator 4 von einer Klemme 7 ein Tastsignal zugeführt werden.
Das Eingangssignal von der Klemme > wird über die Regelstufe 2 weiter an einen ersten Eingang eines multiplikativen Amplitudendiskriminators 8 zugeführt; außerdem wird das gleiche Signa! über den Vorverstärker 3 einem zweiten Eingang des Amplitudendiskriminators
8 als Schaltsignal zur multiplikativen Demodulation zugeführt Am Ausgang des Amplitudendiskriminators 8 entsteht so eine, den ggf. schwankenden Amplitudenwerten des Eingangssignals entsprechende Regelspannung. Diese kann dem regelbaren Verstärker 2 zugeführt werden, dessen Ausgang an der Ausgangsklemme
9 liegt Die Regelung erfolgt dabei so, daß bei zunehmender Eingangsamplitude der VerstärkuR^sgrad des Verstärkers 2 vermindert wird derart, daß an seinem Ausgang das Eingangssignal mit praktisch konstanter Amplitude auffitt. Außerdem kann in an sich bekannter Weise dem Oszillator 5 an einer Klemme 10 eine Schwingung entnommen werden, die nach Frequenz und Phase praktisch genf'u der an der Klemme 1 zugeführten Referenz:-Eipga(1gsschwingung entspricht. — Auch dem Ai'lplitudendiskriminator 8 kann von der Klemme 7 ein ^'astsignal i'.ugiiührt werden.
F i g. 2 zeig1 im Detail eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung, die mit getasteten Differenzverstärkera erdsymmetrisch aufgebaut ist
Für die emitterseitige Steuerung der Differenzverstärker sind eine Reihe von npn-Transistoren 21 bis 24 mit Emitterwiderständen nach Masse von 1 kOhm und npn-Transistoren 25 und 26 mit Emitterwiderständen nach Masse von 470 Ohm vorgesehen, die mit ihren Basen miteinander verbunden sind und mit einer an die Klemme 37 angeschlossenen Quelle, die während des
ίο Auftretens des Referenzwertes impulsartig eine Spannung von 1 V liefert Die Stromquellen-Transistoren 21 bis 26 sind also nur während der Impulse an der Klemme 37 leitend; somit ist die ganze Schaltung unwirksam.
Das Referenzsignal wird erdsymmetrisch mit 0,2 V bei 23 V Gleichspannungspegel und niedrigem Innenwiderstand über Eingangsklemmen 38 und 39 den Basen zweier so gesteuerter Stromquellen-npn-Transistoren 41 und 42 zugeführt, deren Emitter mit den Kollektoren der Transistoren 21 und 22 und untereinander über einen Widerstand 43 von 300 0hm verb>«den sind. Die Kollektoren der Transistoren 4i und 42 sipri über Widerstände 44 und 45 von je 1 kOhm mit den verbundenen Emittern der über Kreuz gekoppelten Differenzverstärker-npn-Transistoren 47 bis 50 verbunden. Den paarweise verbundenen Basen dieser Transistoren 47 bis 50 werden von Klemmen 51 und 52 erdsymmetrische Schwingungen des örtlichen Oszillators zugeführt In den paarweise verbundenen Kollektorzuführungen der Transistoren 47 bis 50 von dem Speisequeilen-Pol + U von 10 Volt gegen Erde iiegt jeweils eine Stromspiegelschaltung mit npn-Transistoren 53 bis 56, wobei die Transistoren 53 und 55 jeweils den Eingangsstromkreis und die Transistoren 54 und 56 den Ausgangsstromkreis bilden derart, daß an den mit den Kollektoren der Transistoren 54 und 56 verbundenen Klemmen 57 und 58 Regelströme auftreten, die der Phasenabweichung zwischen dem Referenzsignal an den Klemmen 38 und 39 und den Schwingungen des örtlichen Oszillators nit 5 ± 0,1 Volt an den Klemmen 51 und 52 entsprechen.
Ihr, z. B. über ein ÄC-Glied abgesiebter Gleichstromanteil kan.i zur Frequenz- bzw. Phasen-Nachregelung dem örtlichen Oszillator zugeführt werden; beim PAL-Signal tritt außerdem ein von der von Zeile zu Zeile wechselnden Phasenlage abhängiger Wechselspannungsanteil auf, der in bekannter Weise zur Identifizierung eines PAL-Signals benutzt werden kann.
Das Eingangssignal von den Klemmen 38 und 39 wird über npn-Emitterfolger-Transistoren 61 und 62 mit Emitterwiderständen 61a und 62a den Basen von Stromquellen-npn-Transistoren 63 und 64 zugeführt, deren Emitter mit den Kollektoren der Transistoren 25 und 26 und miteinander über einen Widerstand 65 von 220 Ohm "erbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren 63 und 64 sind mit den beiden verbundenen Emitterpaaren eines kreuzjekoppelten npn-Differenzverstärkers aus den Transistoren 67 bis 70 verbunden. Die Kollektor-Ausgänge des Differenzverstärkers 41, 42, die ein verstärktes Eingangssignal führen, sind mit den Basen von npn-Transistoren 71 bzw. 72 verbunden, deren Kollektoren an der Speisequelle +U und deren Emitter an den Kollektoren der Transistoren 23 und 24 liegen. Die Transistoren 71 und 72 wirken so als. Emitterfolger, die die paarweise verbundenen Basen der Transistoren 67 bis 70 ansteuern. Die paarweise verbundenen Kollektoren der Transistoren 67 bis 70 sind mit einer, durch zwei pnp-Transistoren 73 und 74 gebildeten und gegen + U eingeschalteten Stromspiegelschaltung verbunden derart, daß an den verbundenen Kollektoren
der Transistoren 69 und 70 zur Klemme 75 eine den Amplitudenschwankungen des Referenzsignales von den Klemmen 38,39 entsprechende Regelspannung entnommen werden kann, die ggf. mittels eines gegen Erde eingeschalteten Kondensators 76 von den der Frequenz der Referenzschwingungen entsprechenden Schwankungen befreit werden kann. Ein entsprechend wirkender — gestrichelt angedeuteter — Kondensator 77 kann auch zwischen den Ausgangsklemmen 57 und 58 angeschaltet sein. Das Regelsignal von der Klemme 75 kann dann einer regelbaren Signalverstärkerstufe zugeführt werden, wie sie in F i g. 1 mit 2 bezeichnet ist.
Mit der in F i g. 2 dargestellten Schaltungsanordnung nach der Erfindung wird also mit vermindertem Aufwand an Vorverstärkern einerseits eine phasenabhängi- ge Regelschaltung an den Klemmen 57 und 58 und andererseits eine amplitudenabhängige Regelspannung an der Klemme 75 erhalten, wobei der Vorverstärker mit Ία— T.»....:..«..-.*— *%* *v\ λ* .._-j A*\ tr,- l~.:-j** rv:_i._:_:__ ut.it ιιαιυυτυιυιίΑΐ,ΑΑ,τι uiiu -r« iui t/viut» L^ioiti ιιιιιιια- toren ausgenutzt wird. Die Amplitudenbegrenzung des Schaltsignals für den Amplitudendiskriminator 67 bis 70 kann durch Übersteuerung an den Basen der Stromquellen-Transistoren 63 und 64 oder an anderer geeigneter Stelle erfolgen.
25
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
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60

Claims (2)

1 2 der Vergleichsschwingung aus dem örtlichen Oszillator Patentansprüche: in zum Phasendiskriminator analoger Weise eine Regel größe zur Nachsteuerung des Farbartsignalverstärkers.
1. Schaltungsanordnung zum Verarbeiten von Die Schaltungsanordnung nach der US-PS 37 40456 Farbfernsehsignalen, insbesondere in einem Videosi- 5 hat den Nachteil, daß die aus dem Amplitudendiskrimignal-Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät mit ei- nator gewonnene Regelgröße zur Nachsteuerung des nem Phasendiskriminator, dem einerseits über einen Farbartsignal-Verstärkers vom Augenblickswert des mit einem Steuersignal in seinem Verstärkungsgrad Phasenwinkels zwischen dem im Fernsehsignal imthalveränderbaren Farbartsignalverstärker in den Färb- tenen Farbartsynchronsignal und der vom örtlichen Osfemsehsignalen enthaltene Farbsynchronsignale io zillator gelieferten Vergleichsschwingung abhängig ist und andererseits von einem in seiner Frequenz und Damit wirken sich alle Schwankungen in der Phase des in seiner Phase nachsteuerbaren Oszillator Ver- örtlichen Oszillators unmittelbar auf die Regelgröße zur gleichsschwingungen zugeführt werden und durch Nachsteuerung des Farbartsignal-Verstärkers aus. Auden der Oszillator dabei in bezug auf die Farbsyn- Serdein wird in der Schaltungsanordnung durch Phachronsignale in seiner Frequenz oder in seiner Phase 15 senverschiebungsnetzwerke ein Sollwert für die Phanachgesteuert wird, und mit einem multiplikativen senverschiebung zwischen dem Farbartsynchronsignal Amplitudendiskriminator, der einen ersten Eingang, und der Vergleichsschwingung fest vorgegeben. Damit dem die Farbsynchronsignale zugeführt werden, und ist die Schaltungsanordnung nur für ein einziges Farbeinen zweiten Eingang, dem ein weiteres Signal, des- fernsehsystem, insbesondere NTSC, eingerichtet Für sen Frequesnabei der Frequenz der Farbsynchronsi- 20 das SECAM-System ist die Schaltungsanordnung nach gnale liegt zugeführt wird, aufweist und in dem Am- der US-PS 37 40 456 nicht einsetzbar, plitudenschwankungen der Farbsynchronsignale in Bei einer aus der Service-Dokumentation für den ein Steuersignal umgewandelt werden, das dem Videorecorder VR 2020 System »Video 2000« vom Ok-Farbartsignalverstärker zu einer derartigen Nachre- tober 1980, insbesondere den Seiten 27 bis 29 und 37 bis gelung seines Verstärkungsgrads zugeführt wird, 25 39 und dem dort dargestellten Modul U 120, sowie aus daß die Amplitudenschwankaagen der Farbsyn- dem Philips-Fachburh T21 »Alles über Video« von chronsignale am Ausgang des Farbartsignalverstär- H. Bahr, Philips GmbH, Hamburg 1980, insbesondere kers verringert werden, dadurch gekenn- Abschnitte 452 und 45.4 mit Bild 4S2, bekannten und zeichnet, daß dem Farbartsignalverstärker (2) mit den Schaltkreisen TDA 2721 und TDA2710 aufgeein weiterer Verstärker (3) nachgeschaltet ist und ein 30 bauten Schaltungsanordnung, insbesondere in einem Ausgang des t/eiteren Verstärkers (3) mit dem zwei- Gerät zur Wiedergabe eines auf einem Träger aufgeten Eingang des Ampütuden^skriminators (8) so zeichneten Fernsehsignals, ist einerseits ein Frequenzverbunden ist daß dem Amplitudendiskriminator (8) detektor erforderlich, mit dem ein örtlicher Oszillator als die weiteren Signale die Farrrvnchronsignale zu- auf die Frequenz eines in dem Fernsehsignal enthaltegeführt werden, und daß auch dem Phasendiskrimi- 35 nen Referenzsignals synchronisiert wird. Außerdem nator (4) die Farbsynchronsignale über den weiteren können die, insbesondere die von einem Aufzeichnungs-Verstärker (3) zugeführt werden. träger abgenommenen, Farbartsignale erhebliche Am-
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- plitudenschwankungen aufweisen; sie müssen daher gedurch gekennzeichnet daß der weitere Verstärker nau nachgeregelt werden, bevor sie weiter verarbeitet (3) als Amplitudenbegrenzer ausgebildet ist 40 z. B. in der Amplitude demoduliert werden. Die durch
die Übertragung, insbesondere durch den Band-Kopf -
Abstand bei einem Magnetbandaufzeichnungsgerät
oder in einem ankommenden SECAM-Signal, bedingten Amplitudenschwankungen können bei bestimmten Re-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanord- 45 ferenzwerten, z. B. dem Farbsynchronsignal, festgestellt nung zum Verarbeiten von Farbfernsehsignalen nach und dann zur Amplituden-Nachregelung ausgewertet dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. werden. Dazu ist ein Amplitudendiskriminator für das
Aus der US-PS 37 40 456 ist eine Schaltungsanord- Referenzsignal erforderlich. Der enthaltene Frequenznung der eingangs genannten Art zum Verarbeiten von Referenzwert, z. B. das Farbsynchronsignal bei einem Fernsehsignalen bekannt, die einen Phasendiskrimina- 50 PAL-Signal, weist solche Amplitudenschwankungen tor enthält, dem einerseits ein im Fernsehsignal enthal- auch auf; vor der Frequenzdemodulation wird daher tenes Farbartsynchronsignal über einen Farbartsignal- eine ausreichende Vorverstärkung und ggf. eine anverstärker und andererseits von einem örtlichen Oszilla- schließende Amplitudenbegrenzung vorgenommen, tor eine Vergleichsschwingung zugeführt werden. Aus Bei dieser bekannten Schaltungsanordnung wurde
j;:; dem Vergleich des der Schaltungsanordnung mit dem 55 sowohl dem Frequenzdetektor wie dem Amplitudendis-
Fernsehsignal zugeführten Farbartsynchronsignals mit kriminator das Eingangssignal getrennt zugeführt und
■fe der vom örtlichen Oszillator innerhalb der Schaltungs- jeder dieser Demodulatoren enthielt die erforderlichen
■;_;' anordnung erzeugten Vergleichsschwingung wird eine Vorverarbeitungsstufen getrennt
ί|| Spannung gewonnen, durch die der örtliche Oszillator Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß vor
H gegenüber dem Referenzsignal nachgesteuert wird. Die 60 den Demodulatoren das Signal anfangs in gleicher Wei-
Schaltungsanordnung gemäß US-PS 37 40 456 enthält se verarbeitet wird.
: ferner einen multiplikativen Amplitudendiskriminator Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, die Schal-
mit einem ersten Eingang, dem das im Fernsehsignal tung so zusammenzufassen, daß eine Ersparnis an Verenthaltene Farbartsynchronsignal zugeführt wird, und arbeitungsstufen erreicht wird.
einem zweiten Eingang, dem die Vergleichsschwingung 65 Die Lösung wird bei einer Schaltungsanordnung der aus dem örtlichen Oszillator zugeleitet wird. Der Ampli- eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden
tudendiskriminator bildet aus dem Vergleich des im Merkmale des Hauptanspruchs erreicht. Eine solche
Fernsehsignal enthaltenen Farbartsynchronsignals mit Schaltung kann auch in einem Fernsehempfänger, ins-
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