DE2703060A1 - Einstellbare aufhaengung fuer tore o.dgl. - Google Patents

Einstellbare aufhaengung fuer tore o.dgl.

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DE2703060A1 DE19772703060 DE2703060A DE2703060A1 DE 2703060 A1 DE2703060 A1 DE 2703060A1 DE 19772703060 DE19772703060 DE 19772703060 DE 2703060 A DE2703060 A DE 2703060A DE 2703060 A1 DE2703060 A1 DE 2703060A1
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Description

6181
Γ~ PATENTANWÄLTE "1
DR.-ING. R. DÖRING *"* DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE
BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Dr. Carola Kalkmus-Dörnemann 3320 Salzgitter 51, Am Lappenspring 3
"Einstellbare Aufhängung für Tore oder dgl."
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Aufhängung für Tore oder dgl.
Bei Toren aus Metall müssen die zur Aufhängung vorbestimmten Teile am Torpfosten bzw. an dem angrenzenden Rahmenteil des Tores befestigt werden. Ein Befestigen mittels Schrauben oder dgl. am Torpfosten ist in vielen Fällen außerordentlich schwierig, häufig überhaupt nicht möglich und erfordert ein sehr genaues Arbeiten und vorheriges Ausrichten des Torrahmens. Es wird daher weitgehend vorgezogen, den am Torpfosten anzubringenden Beschlagteil am Torpfosten festzuschweißen. Aber auch ein solches Festschweißen erfordert genaues Arbeiten und ein genaues Ausrichten der miteinander über die Aufhängung zu verbindenden Teile. Es sind zwar Aufhängungen bekannt, bei denen eine nachträgliche Einstellung noch möglich ist. Diese Teile
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sind jedoch relativ aufwendig und/oder häufig den großen Belastungen nicht gewachsen, welche bei großen Metalltoren zu berücksichtigen sind.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Toraufhängung zu schaffen, die in ihrem Aufbau außerordentlich robust, jedoch einfach ausgebildet ist, ein Festschweißen des dem Torpfosten zugeordneten Teils gestattet und dennoch ein nachträgliches genaues Einjustieren der Toraufhängung gestattet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein mit Bohrungen zur Aufnahme eines Lagerbolzens versehener Laschenkörper und eine am Pfosten befestigbare, vorzugsweise festschweiß· bare Grundplatte durch relativ zueinander verschiebbare und aneinander festlegbare schienenförmige Führungsprofile an dem einen und auf das Führungsprofil auffädelbare Führungsausnehmungen an dem anderen Teil einstellbar miteinander verbunden sind. Vorzugsweise springt das schienenförmige Führungsprofil von der Grundplatte mit T-förmigem Querschnitt vor. Der Kopfabschnitt des T-förmigen Profils kann einen dreieckförmigen oder trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Besonders zweckmäßig ist hierfür ein kreisförmiger Querschnitt. In vielen Fällen reicht ein Führungsprofil zur Aufnahme der zu erwartenden Kräfte. Es können aber auch von der gleichen Grundplatte zwei oder mehr als zwei im wesentlichen gleiche zueinander parallele Führungsprofile im gegenseitigen Abstand vorspringen, wobei jeder Laschenkörper mit jedem Führungsprofil mit einer entsprechenden Ausnehmung
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in Eingriff steht. Hierdurch wird in lotrechter Richtung eine sichere Aufnahme aller Verkantungs- und Kippkräfte auch bei schweren Toren gewährleistet, ohne daß die leichte Einstellbarkeit in senkrechter Richtung beeinträchtigt v/ird. Jeder Laschenkörper kann zwei oder mehr als zwei Laschen aufweisen, wobei zwischen jeweils zwei parallelen im gegenseitigen Abstand angeordneten und fest miteinander verbundenen Laschen der Hopf einer durch einen Bolzen gehaltenen Augenschraube angeordnet ist, deren üewindeschaft zur einstellbaren und lösbaren Befestigung der Aufhängung am Flügelrahmen des Toren dient. Es können aber auch auf dem gleichen Führungsprofil sv;ei oder mehr als zwei Laschenkörper mit jeweils zwei Laschen unabhängig voneinander aufgefädelt sein, um die Kräfte besonders schwerer Torflügel besser aufnehmen und verteilen zu können. Jeder Laschenkörper kann auch mehr als zwei Laschen aufweisen, ζ. B. drei in gleichen Abständen übereinander angeordnete und fest miteinander verbundene Laschen für zwei Augenschrauben.
Vorteilhafterweise ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Bohrung für den Bolzen,.der die Augenschraube an dem Laschenkörper sichert, bezogen auf die Anlageebene der Grundplatte an dem Torpfosten sowohl parallel zu dieser Anlageebene als auch senkrecht dazu gegenüber der Längsmittellinie jedes Führungsprofils angeordnet ist. Durch diese Versetzung erhält man eine sehr kompakte Ausbildung der Toraufhängung.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Toraufhängung gemäß der Erfindung in leichterer Ausführung;
Fig. 2 in Draufsicht die Grundplatte und den mit dem Führungsprofil in Eingriff stehenden Laschenkörper;
Fig. 3 in Vorderansicht den- Laschenkörper der Vorrichtung nach Fig. 2 und
Fig. k in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel der neuen Toraufhängung.
In Fig. 1 ist mit 1 der rohrförmige Torpfosten eines Metalltores angedeutet, während mit 12 ein Teil des Rahmens des Torflügels oder ein mit dem Rahmen des Torflügels verbundener Teil angedeutet ist. Zwischen den beiden Teilen ist die Toraufhängung 2 angeordnet.
Die Toraufhängung 2 besteht aus einer Grundplatte 3, die an dem Pfosten 1, vorzugsweise durch Schweißen befestigbar ist.
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Die Grundplatte 3 kann ein Gußteil sein. Vorzugsweise handelt es sich um einen Abschnitt eines Strangpreßteiles in Form einer langgestreckten Flachschiene, entlang deren Längskante rechtwinklig ein Steg H vorspring, der in einem verbreiterten Kopf 5 an der freien Kante endet. Der Steg 2J und der Kopf 5 bilden ein im wesentlichen T-förmiges Profil. Im dargestellten und bevorzugten Beispiel weist der Kopf 5 einen kreisförmigen Querschnitt auf.
Die Länge der Grundplatte oder die Länge des Strangpreßprofilabschnittes richtet sich nach der Zahl der auf das Führungsprofil M, 5 aufschiebbaren Laschen und/oder nach der Länge des zu erwartenden Verstellweges in Richtung des Führungsprofiles,.
Auf das Profil H, 5 ist lose ein Laschenkörper aufgeschoben, der entlang des Profils beliebig verschiebbar und in jeder eingestellten Stellung festlegbar ist, was weiter unten noch näher erläutert \fird. Jeder Laschenkörper besteht aus wenigstens zwei im wesentlichen kongruenten und im gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordneten Laschen 5, ?„ Die Laschen sind auf das Führungsprofil H, 5 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Meise aufgefädelt und weisen in vorbestiamter Zuordnung zu der über das Führungsprofil greifenden Ausnehmung eine weitere Ausnehmung auf, durch die der Gelenkbolzen 8, 9 für eine Augenschraube 10 greift^ deren Schaft 11 durch ein Langloeh 13 des
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Teils 12 geführt ist. Vienn die einzelne Aufhängung zwei Augenbolzen 10, 11 aufweist, weist der Laschenkörper drei im gegenseitigen Abstand angeordnete Laschen 6,7 auf, wobei der Kopf der Augenschraube 10 zwischen je zwei benachbarten Laschen in der in Fig. 1 gezeigten Weise aufgenommen ist.
In den Fig. 2 und 3 ist die in Fig. 1 schematisch gezeigte Aufhängung in Einzelheiten wiedergegeben.
Die Aufhängung 15 umfaßt die Befestigungsplatte 16, von deren Längskante der rechtwinklige Steg .17 mit dem langgestreckten Führungsprofil 13 ausgeht. An den axialen Enden weist das Führungsprofil eine Anphasung 19 auf.
Der Laschenkörper 20 ist in Fig. 2 in dem aufgefädelten Zustand gezeigt, während er in Fig. 3 in Vorderansicht dargestellt ist. Man erkennt, daß die beiden Laschen 21a und 21b des Laschenkörpers 20 in einem vorbestimmten gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnet und einstückig über einen Steg 22 miteinander verbunden sind, der im Abstand von allen Umrißkanten der Laschen angeordnet und im dargestellten Beispiel parallel zur Grundplatte 16 ausgerichtet ist. Der Verbindungssteg 22 weist im dargestellten Beispiel einen rechteckförmigen Querschnitt auf. Auf der der Befestigungs- oder Grundplatte 16 zugewandten Begrenzungsseite v/eist jede Lasche 21a und 21b eine Ausnehmung 19 auf, deren Tiefe im wesentlichen der Dicke der
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Grundplatte entspricht. Jenseits der- den Steg 17 aufweisenden Längskante greift somit jede Lasche mit dem Schenkel 23 über den Steg, teilweise über die Außenkante der Grundplatte 16. Im dargestellten Beispiel ist in dem Schenkel 23 jeder Lasche eine Gewindebohrung 25 vorgesehen, durch die eine an der Außenseite des Steges 17 angreifende Feststellschraube angreift, mit der der Laschenkörper an dem Führungsprofil festspannbar ist.
Jede Lasche 21a und 21b weist eine entsprechende Ausnehmung 21I auf, welche über den Profilkopf 5 des Führungsprofils mit engem Gleitsitz greift. Der Laschenkörper ist damit leicht entlang dem Führungsprofil 1J, 5 verschiebbar und in jeder gewünschten Stellung festlegbar.
Weiterhin weisen die beiden Laschen in Fluchtung stehende Ausnehmungen 26 für den Dolzen 8, 9 auf. Man erkennt, daß die Achse der Bohrungen 26 in bezug auf die Längsmittellinie des Profilkopfes 5 sowohl parallel zur Ebene der Grundplatte 16 als auch senkrecht zu dieser Ebene versetzt angeordnet ist. Hierdurch ergibt sich einerseits ausreichend Freiraun für das Verschv/enken des Torflügels und andererseits eine sehr kompakte Anordnung, wobei sowohl der Profilkopf 5 als auch die zugehörigen Ausnehmungen einerseits und andererseits die Ausnehmungen 26 und der zugehörige Bolzen B, 9 nahe dein Verbindungssteg 22 des Laschenkörpers zu liegen kommen.
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Es ist ersichtlich, daß auch zwei Laschenkörper mit je zwei Laschen gemäß der Darstellung nach Fig. 3 auf dem gleichen Führungsprofil 5 aufgefädelt und in gewünschten gegenseitigen Abständen auf dem Profil festgelegt werden können.
3ei höheren Beanspruchungen weist die Grundplatte vorzugsweise wenigstens zwei parallel zueinander angeordnete Führungsprofile 38, 39 auf, vrie dies bei der Aufhängung 30 nach Fig. 4 dargestellt ist. Jedes Fürhungsprofil ist über einen Stegabschnitt mit der Außenkante der Grundplatte 31 verbunden. Die Grundplatte 31 kann zusammen mit den Führungsprofilen ein Gußteil oder wiederum der Abschnitt eines Strangpreßteils sein. Jeder Laschenkörper 32 v/eist wiederum zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnete kongruente und fest miteinander verbundene Laschen 33 auf, wobei jede Lasche nunmehr zwei über die Führungsprofile 38, 39 greifende Ausnehmungen 36, 37 aufweist. Auf der der Grundplatte 31 zugewandten Seite weist jede Lasche eine Ausnehmung 42 zur Aufnahme der Grundplatte auf, so daß die außen liegenden Schenkel 43, 44 der Laschen über die Grundplatte hinweggreifen, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Gewindebohrungen 40, 41 in den Schenkeln 43, 44 dienen zur Aufnahme von Feststellschrauben, mit deren Hilfe der Laschenkörper an den Führungeprofilen in jeder gewünschten Stellung festgelegt werden kann. Die zwei oder mehr zu dem gleichen Laschenkörper gehörenden Laschen sind wiederum durch einen parallel zur Längsrichtung
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der Führungsprofile verlaufenden Steg 35 einstückig miteinander verbunden. Auch im dargestellten Beispiel ist der Steg 35 im Abstand von allen Uinrißhanten der Laschen angeordnet und und weist einen rechteckförmigen Querschnitt auf und erstreckt sich zwischen den beiden Ausnehmungen 36, 37 parallel zur Grundplatte 31.
Ilan erkennt, daß die Anordnung im wesentlichen spiegelsymmetrisch zu der Mittelachse A in Fig. 4 ausgebildet ist. Auf dieser Mittelachse liegt die Achse von miteinander fluchtenden Ausnehmungen 3^ der Laschen, wobei die Ausnehmungen 3^ zur Aufnahme des Gelenkbolzens der Aufhängung dienen. Auch hier sind die Ausnehmungen 3^ gegenüber den Führungsausnehmungen 36, 37 sowohl parallel zur Ebene der Grundpktte 31 als auch senkrecht zu dieser Ebene versetzt angeordnet und liegen nahe den Verbindungssteg 35·
Auch hier ergibt sich eine außerordentlich stabile Anordnung. In beiden Ausführungsbeispielen können die Laschenkörper Spritzgußteile sein. Trotz der wesentlich stärkeren Ausführung des Beispiels nach Fig. ^ ergibt sich auch hier eine sehr kompakte Anordnung, wobei die Grundplatte 31 an dem Torpfosten ohne Behinderung der Einstellmöglichkeit festgeschweißt werden kann.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Einstellbare Aufhängung für Tore oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein mit Bohrungen (26) zur Aufnahme eines Lagerbolzens (8,9) versehener Laschenkörper (20) und eine am Pfosten (1) befestigbare, vorzugsweise festschweißbare Grundplatte (16) durch relativ zueinander verschiebbare und aneinander festlegbare schienenförraig« Führungsprofile (11,5) an dem einen und auf das Führungsprofil auffädelbare Ausnehmungen (24) an dem anderen Teil einstellbar miteinander verbunden sind.
    2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schienenförmige Führungsprofil (4,5) von der Grundplatte (16) mit T-förmigem Querschnitt vorspringt.
    3· Aufhängung nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfabschnitt (5) des T-förmigen Profils etwa kreisförmigen oder dreieckförmigen bzw. trapez förmigen Querschnitt aufweist.
    1J. Aufhängung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ^ gekennzeichnet, daß von der Grundplatte (31) zwei oder mehr als zwei im wesentlichen gleiche, zueinander parallele Führungsprofile (38,39) im gegenseitigen Abstand vorspringen.
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    ORIGINAL INSPECTED
    13. Aufhängung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß das oder jedes Führungsprofil einstückig mit der Grundplatte ausgebildet ist.
    ό. Aufhängung nach Anspruch 5 j dadurch gekennzeichnet , daß die Grundplatte mit dem einstückig angeformten Führungsprofil als Abschnitt eines langgestreckten Strangpreßprofils ausgebildet ist.
    7. Aufhängung nach Anspruch 2 bis 6 ,dadurch gekenn zeichnet , daß das oder jedes Führungsprofil von einer Längskante der Grundplatte ausgeht.
    8. Aufhängung nach Anspruch 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet , daß der Laschenkörper (20) wenigstens zwei im gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnete ebene Laschen (21a, 21b) von im wesentlichen kongruenten Umriß aufweist.
    9. Aufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß jede Lasche (21a,21b) wenigstens eine dem Führungsprofil (4, 5) entsprechende, von einem Laschenrand (19) ausgehende Ausnehmung (24) aufweist, die gegenüber der Bohrung (26) für den Bolzen (8,9) in Richtung auf die Grundplatte (16) zu und parallel zu der Grundplatte versetzt angeordnet ist.
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    10. Aufhängung nach Anspruch 8 oder 9 , dadurch Gekennzeichnet , daß jede Lasche (21a, 21b) an der der Grundplatte (16) zugewandten Kante (19) eine den Abmessungen (breite und Dicke) der Grundplatte etv/a entsprechende Randausnehmung aufweist, von deren Ende eine oder jeweils eine auf das Führungsprofil (4, 5) auffüdelbare Ausnehmung (21J) ausgeht.
    11. Aufhängung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß in dem die Dicke der Grundplatte übergreifenden Randabschnitt (23) jeder Lasche (21a, 21b) eine Gewindebohrung (25a, 25b) für eine am Führungsprofil (1J, 5) angreifende Feststellschraube vorgesehen ist.
    12. Aufhängung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet , daß im Abstand von der die Grundplatte (l6) aufnehmenden Randausnehmung (19) ein säulenförmiger Abstandshalter (22) vorgesehen ist, der benachbarte Laschen (21a, 21b) -vorzugsweise einstückig- miteinander verbindet.
    13· Aufhängung nach Ansprucn 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Laschenkörper (20 bzw. 32) als einstückiger Gußkörper ausgebildet ist.
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