DE2702725C2 - Plattenaufteil-, sortier- und -stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung - Google Patents

Plattenaufteil-, sortier- und -stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung

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DE2702725C2
DE2702725C2 DE19772702725 DE2702725A DE2702725C2 DE 2702725 C2 DE2702725 C2 DE 2702725C2 DE 19772702725 DE19772702725 DE 19772702725 DE 2702725 A DE2702725 A DE 2702725A DE 2702725 C2 DE2702725 C2 DE 2702725C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenaufteil-, sortier- und Stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung zum Stapeln von jeweils gleichformatigen Zuschnitten in Verbindung mit einer Buntaufteilsägeanlage, wobei in Richtung des Arbeitsablaufes den die Längs- und Querschnitte durchführenden Sägeaggregaten eine die von der letzten Säge abgetrennten Zuschnitte einer Platte oder eines Plattenpaketes aufnehmende erste Auflageebene angeordnet ist, welche parallel zur Schnittebene dieser Säge horizontal ίο verschiebbar gelagert und mit einer die Zuschnitte von der Auflageebene abstreifenden Leiste ausgestattet ist und unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen ersten Auflageebene eine nach Art eines Hubtisches höhenverstellbare zweite Auflageebene mit drehbar gelagerten Wälzkörpern in Form von Rollen oder Walzen vorgesehen ist, und an der freien Stirnseite der zweiten Auflageebene ein quer zur Richtung des Arbeitsablaufes ein die Zuschnitte aufnehmender Quertransportwagen mit drehbar gelagerten Wälzkörpern in Form von Rollen oder Walzen vorgesehen ist
Es besteht in zunehmendem Maße die Tendenz, daß die Möbelbauplatten herstellenden Unternehmen ihre Kunden (Möbelfabriken und Tischlereien) mit bereits zugeschnittenen Werkstückformaten beliefern. Bei kleinen Losgrößen, und großen Mengen, wird von Hand sortiert gestapelt und kommissioniert Unter Kommissionierung wird hier das Zusammenstellen der nach einem Kundenauftrag erforderlichen unterschiedlichen Formate verstanden. Beim Zuschneiden von plattenförmigen Werkstoffen aus Paketen von Großtafeln, die beispielsweise Abmessungen bis zu 6 Meter Länge und 2V2 Meter Breite haben können, entstehen Teile von unterschiedlichen Größen, die sich jedoch häufig in den sogenannten Buntaufteilbildern teilweise wiederholen. Beim Ablegen der fertiggeschnittenen Formate muß man nicht nur die unterschiedlichen Teile von verschiedenen Stellen sammeln, sondern man muß auch dabei die verschiedenen sich wiederholenden Teile auf einem einzigen Ablageplatz zusammenführen. Die zugeschnittenen Teile werden dann entweder einer Weiterverarbeitung im gleichen Werk zugeleitet oder aber sie werden verpackt und versandt und der Möbelfabrik bzw. der Möbeltischlere.: zugestellt. Die dabei zu bildenden Pakete sind sehr unterschiedlich. Die Höhe und die Anzahl der aus der Aufteil- und Sortieranlage herauskommenden Stapel ist ja nicht abhängig von der Anzahl und Größe der aufgegebenen Stapel, sondern einzig vom Auftragsumfang und vom gegebenen Buntaufteilbild. Die Sortieranlage muß also so außerordentlich anpassungsfähig und auch umstellbar sein. Dazu wurden auch schon verschiedene Arbeitsverfahren vorgeschlagen, die jedoch alle sehr aufwendig und dariiberhinaus noch umständlich sind.
Es ist eine Vorrichtung zum Abstapeln von Platten bekannt, (AT-PS 3 11 255) insbesondere von Spanplatten, die mittels einer Transporteinrichtung an die Vorrichtung herangebracht werden, wobei in einem Maschinengestell eine Wendegabel um eine ortsfeste Drehachse schwenkbar gelagert und ein Stapelwagen derart geführt verschiebbar ist, daß von der Wendegabel erfaßte ein- oder mehrlagige Plattenpakete nacheinander auf den Stapelwagen absetzbar sind. Bei dieser Anlage ist an einer Quersäge unmittelbar eine Abgabestrecke angeschlossen und seitlich dieser Abgabestrecke ist je eine Förderbandstrecke vorgesehen. Zwischen der Abgabestrecke und den dazu parallel verlaufenden Förderbandstrecken sind jeweils mehrere Stapeleinrichtungen vorhanden. Diese Einrichtung ist nicht zweckmäßig, da gleiche Stapelformate an verschiedenen Stellen anfallen. Diese können dann kaum oder nur schwer zusammengebracht werden. Ferner ist die ganze Anlage nur schwer zugänglich und darüberhinaus außerordentlich aufwendig. Bei den Stapeleinrichtungen müssen auch jeweils die Zinkenlängen eingestellt werden auf die entsprechenden Formate, die abgestapelt werden sollen. Bei einer Änderung des Aufteilbildes müssen daher außerordentlich viele und langwierige Umrüstvorgänge durchgeführt werden.
Bei einer anderen Ablade- und Stapelvorrichtung für tafelförmige Werkstücke (DE-OS 23 12 697) ist an der Auslaufseite einer Buntaufteilanlage eine Tafelabfangplatte verschiebbar gelagert, die parallel zur Schnittlinie der letzten Säge dieser Anlage verfahrbar ist Auf diese Tafelabfangplatte werden die von der Anlage auslaufenden tafelförmigen Werkstückzuschnitte geschoben. Mit dieser Tafelabfangplatte wirkt eine ortsfest gelagerte Abstreifleiste zusammen. Unterhalb der in Aufnahmestellung liegenden Tafelabfangplatte ist ein mit Rollen bestückter Hubtisch angeordnet, den auf der Aniage abgewandte Seite* ein auf Schienen verfahrbarer Förderwagen beigestellt ist Dieser Förderwagen ist parallel zur Schnittlinie der letzten Säge dieser Sägeanlage verfahrbar. In Betrieb gelangen die aus der letzten Säge auslaufenden Werkstückformate auf die Tafelabfangplatte. lsi die Tafelabfangplatte belegt, so wird sie zur Seite gewiegt, die Werkstückformate, die auf dieser Tafel aufliegen, können infolge der ortsfest angeordneten Abstreifleiste dieser Bewegung nicht folgen und fallen daher auf den Hubtisch, da ihnen, den Werkstückformaten, durch die seitliche Verschiebung der Tafelabfangplatte sozusagen die Unterlage entzogen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich. 1st auf dem Hubtisch ein entsprechender Stapel abgelegt, so wird dieser seitlich auf den Förderwagen ausgeschoben, auf welchen nun die einzelnen Formate in eben dieser Weise liegen, wie sie von der Sägeanlage ausgestoßen worden sind, nur eben in entsprechender Vielzahl übereinander. Mit dieser Einrichtung können jedoch die plattenförmigen Werkstücke nicht sortiert werden.
Bei einer anderen bekannten Aufteil- und Sortieranlage (DE-AS 21 45 011) ist seitlich der Sägeanlage ein auf Schienen verfahrbarer Hubtisch vorgesehen, dessen Länge der Summe der Breiten aller anfallenden Plattenformate entspricht. Die auf der Sägeanlage anfallenden Formate werden nun einzeln auf diesen Hubtisch seitlich abgeschoben. Diese Anlage arbeitet unbefriedigend, da pro Zeiteinheit an der Säge viel mehr Formate anfallen, als auf den Hubtisch abgeschoben werden können, mit anderen Worten, die Stapel- und Sortiereinrichtung arbeitet im Vergleich zur Sägeeinrichtung viel zu langsam, da nach jedem abgeschobenen Format eine Fahr- und eine Hubbewegung notwendig ist, so daß auf der Ausstoßseite der Sägeanlage erheblich mehr Plattenformate anfallen, als in der Folge sortiert werden können. Da die Geschwindigkeit der Anlage vom langsamsten Glied bestimmt wird, arbeitet diese Anlage nicht rationell. Abgesehen davon werden hier beim Sortieren die plattenförmigen Formate aufeinander verschoben, was bei Platten mit empfindlicher Oberfläche nicht tragbar ist. Anstelle eines längsverfahrbaren Hubtisches kann auch ein Karussell-Hubtisch verwendet werden. Die aufgezeigten Schwierigkeiten vermag jedoch ein solcher drehbarer Karussell-Hubtisch nicht zu vermeiden.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem ist
darin zu sehen, daß bei einer Anlage der eingangs genannten Art die von der Sägemaschine paketweise aufgeteilten Platten, die in rascher Folge ausgefahren werden, und die darüberhinaus nach ständig wechselnden Auftragsplänen geschnitten werden, nach Abmessungen (Formatgrößen) geordnet zusammengeführt und nach vorwählbaren Höhen gestapelt werden müssen. Teilfertige Stapel sollten dabei zwischengelagert werden und wenn Formate derselben Größe aus einem anderen Aufteilplan anfallen, sollten sie erst fertig gestapelt werden. Umstellungen im Aufteilplan sollen ' aufgrund des hohen Automatisierungsgrades ohne Umrüsten und ohne äußeren Eingriff in die Steuerung erfolgen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rollen oder Walzen sowohl der zweiten Auflageebene wie auch jene des Quertransportwagens angetrieben sind und an den der ersten Auflageebene abgewandten Seite des Quertransportwagens mehrere ortsfeste Rollenbahnen stehen und jedem Ende dieser Rollenbahnen eine Stapeleinrichtung zugeordnet ist und daß der Quertransportwagen als ein umlaufende Transportwalzen oder Rollen aufweisender Verteiltisch ausgebildet ist, an dessen Ablaufseite individuell steuerbare Anschläge vorgesehen sind und die Breite des Quertransportwagens zumindest gleich ist der Breite der Auflageebene.
Hierdurch ist es möglich, daß das gesamte Aufteilbild eines Plattenpaketes auf den Verteiltisch ausgefahren werden kann. Dadurch wird die Auflageebene unter der Stapeleinrichtung sofort wieder frei für das nächste Plattenpaket. Dies bringt eine erhebliche Zeitersparnis und das Sortieren der Zuschnitte kann während derjenigen Zeit erfolgen, während der das nächste Plattenpaket aufgeteilt wird. Dank der Anordnung ist es ferner möglich, die Stapel entweder auf Rollenbahnen zu bilden oder aber direkt auf Paletten, je nachdem, ob die Stapel verpackt oder versandt werden oder aber ob sie im selben Betrieb weiterverarbeitet werden sollen. Eine zusätzliche Anordnung von Rollenbahnen gestattet es, Reststapel bis zur Wiederverwendung in einer Warteposilion zu halten.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit für das aufgezeigte Problem liegt darin, daß die Rollen oder Walzen sowohl der zweiten Auflageebene wie auch jene des Quertransportwagens angetrieben sind und an den der ersten Auflageebene abgewandten Seite des Quertransportwagens mehrere ortsfeste Rollenbahnen stehen und jedem Ende dieser Rollenbahnen eine Stapeleinrichtung zugeordnet ist und die Auflageebene als ein umlaufende Transport- oder Rollenketten aufweisender Verteiltisch ausgebildet ist an dessen Ablaufseite individuell steuerbare Anschläge vorgesehen sind.
Einrichtungen der gegenständlichen Art sind vor allem für Plattenfabriken von Interesse, welche Möbelbauplatten herstellen. Mit den gegenständlichen Einrichtungen können solche Plattenwerke den Möbelfabriken bzw. den Möbeltischlereien bereits aufgeteilte und zugeschnittene sowie abgestapelte Werkstücke liefern, die nicht mehr weiter zugeschnitten werden müssen. Dank der erfindungsgemäßen Einrichtungen müssen auch nicht ganze Stapel, die ja ein außerordentliches Gewicht haben, sondern nur einzelne Formate oder Formatpakete sortiert und zu Kundenaufträgen zusammengestellt werden.
Im besonderen ist dabei zu beachten, daß die Stapelhöhen der einzelnen anfallenden Formate gänzlich unterschiedlich sein können, je nach Auftragsart oder anfallender Menge. Würden jeweils nur gleiche Stapelhöhen anfallen, so könnte mit der Stapeleinrichtung, dem Verteiltisch, dem Quertransportwagen und den Rollenbahnen das Auslangen gefunden werden. s Dies ist jedoch nur ausnahmsweise und ganz selten der Fall, weil in der Regel doch Stapel mit unterschiedlichen Höhen sich ergeben. Da ab dem Verteiltisch darüberhinaus noch die einzelnen Werkstücke voneinander distanziert liegen und voneinander distanziert transpor tiert werden, können sich die Seitenkanten der Werkstücke nicht mehr berühren, was einen Schutz gegen Beschädigung darstellt.
Die vorstehend erwähnten einzelnen Baugruppen, wie Plattenaufteilaggregat, Stapeleinrichtung, Rollen-
is bahnen, Quertransportwagen sind an sich bekannt Neu und vorteilhaft ist ihre spezifische Anordnung. Aus solchen Anlagen, die eine Länge bis zu 80 m aufweisen können, erfolgt der Arbeitsablauf im wesentlichen in einer geraden, gestreckten Linie. Es ist jedoch auch möglich, einen abgewinkelten Arbeitsablauf zu erzielen, beispielsweise können dazu die Sägeaggregate rechtwinklig zueinander aufgestellt werden, was an sich bekannt ist. Es wäre auch ferner möglich, die Rollenbahnen zu schwenken. Diese Möglichkeiten können einzeln oder auch in Kombination vorgesehen werden. Der Arbeitsablauf erfolgt elektronisch gesteuert und entsprechend programmiert Zu diesem Zweck sind Steuereinrichtungen auf elektronischer Basis entwickelt worden. Erst die letzte Arbeitsstufe, nämlich die Abnahme der Werkstückstapel von den
Rollenbahnen und ihre ordnungsgemäße Zuordnung auf Paletten erfolgt in der Regel durch manuellen Eingriff. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Anlage nach den Ansprüchen 1 oder 2 sind in den Ansprüchen 3 bis 10
enthalten.
Anhand der Zeichnung werden zwei Ausführungsbeispiele des Aufbaues der Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage beschrieben, wobei auf die daraus resultierenden Vorteile im einzelnen eingegangen werden wird. Im Vergleich zu ihrer Breite sind diese Anlagen sehr lang gestreckt, aus welchem Grund die aus der Zeichnung ersichtliche Draufsicht in einzelne
Fig. la, Ib und Ic für das erste Ausführungsbeispiel und in die
Fig. 2a, 2b für das zweite Ausführungsbeispiel zerlegt dargestellt ist. Die
Fig.3, 4 und 5 zeigen Längsschnitte nach den Schnittlinien HI-HI. IV-IV und V-V in der F i g. 2. In Fig. la wird der erste Abschnitt der Anlage gezeigt Hier ist in Draufsicht das erste Schneideaggregat 4 zu sehen. Auf einer Rollenbahn 3 werden die zu verteilenden und zu zerschneidenden Platten 2 bis vor den Rollentisch 6 des ersten Schneidaggregates 4 herangeführt Die Werkstücke sind hier und im folgenden durch punktierte Felder auf der Zeichnung dargestellt Mittels eines an sich bekannten heb- und senkbaren Vakuumgreifers 5 werden diese Platten auf dem Rollentisch 6 zu einem Plattenpaket mit einer Höhe von ca. 8 bis 15 cm gestapelt Ein Transportwagen 7 klemmt nach entsprechender Ausrichtung das Plattenpakel und schiebt dieses dem Schneideaggregat 4 zu, welches nach Durchführung eines sogenannten Besäumschnittes dieses Plattenpaket in Streifen zerteilt, welche nun auf den hier .um eine vertikale Schwenkachse 10 schwenkbaren Auflagetisch 8 gelangen. Ein an dessen Stirnseite angeordnetes, quer zum Arbeitsablauf umlaufendes Förderband 9 führt den Besäumabfall seitlich ab und einem Zerhacker 11 zu.
Sobald der Auflagetisch 8 die Streifenpakete eines vom ersten Sägeaggregat 4 zerteilten Plattenpaketes aufgenommen hat, wird er um die vertikale Achse 10 gedreht, und zwar um einen Winkel von 90 Grad, in jene mit der strichpunktierten Linie 12 angedeutete Stellung. Ein oder mehrere Transportwagen 13 schieben nun getrennt oder gemeinsam mit gleicher oder unterschiedlicher Geschwindigkeit die einzelnen unmittelbar aneinander anliegenden Streifen Γ dem zweiten Sägeaggregat, nämlich der Quersäge 14 zu. Auf dieser Quersäge 14 ist ein Abfallbandtransport 15 und ein Zerhacker 16 an der Abgabeseite beigeordnet. Unmittelbar an der Abgabeseite dieser Quersäge 14 ist ferner eine Auflageebene 18 vorgesehen, die aus einer durchgehenden Platte oder aber aus nebeneinanderliegenden Stäben in Form eines Rechens ausgebildet sein kann. Diese Auflageebene 18 ist parallel zur Schnittrichtung der Quersäge 14 in Richtung des Pfeiles 17 mindestens um ihre Breite b verschiebbar. Dieser Auflageebene 18 ist ein Abstreifelement in Form einer Abstreifleiste 19 zugeordnet, das ebenfalls die Verschiebebewegung in Richtung des Pfeiles 17 mitmacht, jedoch in einem davon abweichenden Geschwindigkeitsverhältnis, wodurch die von dieser Abstreifleiste 19 abgestreiften einzelnen Formatreihen voneinander in Querrichtung zum Arbeitsablauf distanziert abgestreift werden. Die abgestreiften Formatreihen 1" werden von einem Verteiltisch 20 aufgenommen, der unmittelbar unterhalb dieser Auflageebene 18 liegt und der in Fig. Ib zum Teil von dieser Auflageebene verdeckt ist. Dieser Verteiltisch 20 ist zweckmäßigerweise höhenverstellbar ausgebildet und besitzt in Richtung des Arbeitsablaufes (Pfeil 21) umlaufende Bänder oder Rollenketten, auf welchen diese Werkstücke 1" aufliegen. Mehrere solcher Rollenketten sind in paralleler Anordnung vorgesehen und bilden so eine Tischebene mit sich bewegender Oberfläche, auf deren Funktion noch weiter unten eingegangen werden wird. Stirnseitig in Abgaberichtung sind an diesem Verteiltisch 20 mehrere individuell betätigbare Anschläge 25 vorgesehen, die einzeln oder gruppenweise ausgeschwenkt oder versenkt bzw. angehoben werden können, !n ihrer Arbeitsstellung ragen diese Anschläge 25 etwas über die durch den Verteiltisch 20 gebildeten Ebene. Die Rollenketten dieses Verteiltisches 20 können einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Auf zwei quer zur Richtung des Arbeitsablaufes (Pfeil 21) angeordneten Schienen 22 ist ein Quertransportwagen 23 verfahrbar gelagert. Die Fahrtrichtung ist durch den Pfeil 24 angegeben. Dieser Quertransportwagen 23 hat eine aus angetriebenen Walzen oder Bändern gebildete Auflageebene. Die Umlaufgeschwindigkeit dieser walzen oder Bänder ist etwas größer als die Umlaufgeschwindigkeit der Rollenketten des Verteiltisches 20. Auf der Abgabeseite 26 des Quertranspoitwagens 23 sind nun ortsfest Rollenbahnen 27 bis 30 angeordnet, die parallel zueinander liegen und deren Auflagerollen angetrieben sind. Begrenzungsanschläge 31 bis 34 verhindern das Abfallen der anlaufenden Werkstücke. Die einzelnen Rollenbahnen sind unterschiedlich lang, wobei auch die Differenz der Längenunterschiede unterschiedlich sind. Die Rollenbahnen sind so angeordnet, daß jeweils eine längere auf eine kürzere folgt Auf ihrer Beschickungsseite, die dem Quertransportwagen 23 gegenüberliegt, liegen die Rollenbahnen in einer Ebene oder in einer linie. An der Abgabeseite ist jeweils eine Stapeleinrichtung 35 bis 38 vorgesehen. Der Längenunterschied zweier benachbarter Rollenbahnen entspricht dabei mindestens der Breite B einer Stapeleinrichtung. Der gegenseitige Abstand A benachbarter Rollenbahnen ist etwa gleich der Arbeitsbreite der Stapeleinrichtung, die sich zusammensetzt aus der Breite des Hubtisches 39 bis 42 und der Länge der die Werkstücke aufnehmenden Auflageebenen 43 bis 46 der Stapeleinrichtungen. Der Aufbau solcher Stapeleinrichtungen ist im Prinzip bekannt. Die Auflageebene besteht hier aus jeweils
ίο kammartigen Rechen, deren Zähne wie aus der Figur ersichtlich unterschiedliche Abstände voneinander aufweisen können. Diese kammartigen Rechen sind in einer Horizontalebene verfahrbar. Mit diesem kammartigen Rechen wirken Abstreifer 47 bis 50 zusammen. Seitlich an den Hubtischen 39 bis 42 der Stapeleinrichtungen sind weitere ortsfeste Rollenbahnen 51 bis 54 angeordnet, hier ebenfalls von unterschiedlicher Länge, deren Stirnseite abgabeseitig jedoch auf einer Geraden oder in einer Ebene liegen. Endseitige Anschläge 55 bis 58 verhindern das Abfallen der Werkstücke. Auch diese Rollenbahnen besitzen angetriebene Rollen oder Walzen.
Sowohl bei den Rollenbahnen 27 bis 30 der ersten Baugruppe wie auch bei den Rollenbahnen 51 bis 54 der zweiten Baugruppe sind außer den jeweiligen endseitigen Begrenzungsanschlägen 31 bis 34 und 55 bis 58 noch weitere Anschläge 60 bis 63 bzw. 64 bis 67 vorgesehen. Diese Anschläge werden vom Arbeitsablauf gesteuert und ein- und ausgeschwenkt und sie werden dann aktiviert, wenn jeweils ein Werkstück in den von der zugeordneten Stapeleinrichtung überfahrbaren Bereich eingefahren ist
Auf den Zeichnungen stellen die punktierten Flächen Werkstücke dar. Eine von einem Kran getragene Hubgabel 68 ist hier manuell gesteuert und verfahrbar. Lager- und Versandpaletten 69,70 und 71 sind endseitig vorgesehen.
Der Arbeitsablauf wickelt sich nun wie folgt ab. Die von der Quersäge 14 abgetrennten Formate, die aus einem Plattenpaket geschnitten worden sind, gelangen vorerst auf die Auflageebene 18, auf der die zugeschnittenen Formate gemäß dem Aufteilungsschema unmittelbar nebeneinander liegen. Die Auflageebene 18 wird nun seitlich ausgefahren (Pfeil 17), wobei die Abstreifleiste 19 derartig mit dieser Auflageebene 18 in bekannter Weise zusammenwirkt, daß die einzelnen Werkstückreihen mit Abstand voneinander auf den Verteiltisch 20 abgelegt werden. Dies ist aus F i g. 1 b ersichtlich, wo der Verteiltisch 20 ein Stück gegenüber
so der darüberliegenden Auflageebene 18 vorragt so daß die Werkstückreihen 1" zu sehen sind. Diese Werkstükke 1" auf dem Verteiltisch 20 werden von stetig umlaufenden Rollenketten getragen und von diesen Rollenketten gegen die Anschläge 25 geführt Die Werkstücke 1" stehen an diesen Anschlägen an, die Rollenketten jedoch werden unterhalb der Werkstücke, die sie tragen, durchgezogen. Diese hier aufliegenden Werkstückpakete sind gleich hoch wie dasjenige Paket das in die Sägeaggregate eingeführt worden ist Der
eo vorerst leere Quertransportwagen 23 wird nun in Richtung des Pfeiles 24 verfahren und auf eine der auf dem Verteiltisch 20 liegenden Werkstückreihen I" ausgerichtet Die Anschläge 25, die diese Werkstückreihe zurückhalten, werden nun ausgeschwenkt Nun folgen die Werkstücke der einen Werkstückreihe den sie tragenden und umlaufenden Rollenketten, so daß sie auf den bereitstehenden Quertransportwagen 23 gelangen. Dieser besitzt ebenfalls angetriebene Auflagewal-
zen zur Aufnahme der Werkstücke, wobei jedoch die Umfangsgeschwindigkeit dieser Auflagewalzen des Quertransportwagens 23 etwas größer ist als diejenige der Rollenketten des Verteiltisches 20, so daß die auf den Quertransportwagen 23 auflaufenden Werkstücke einer Reihe oder eine Streifens etwas auseinander gezogen werden, was aus der F i g. Ib erkennbar ist. Auf dem Transportwagen können Werkstückpakete gleicher oder aber ungleicher Abmessungen liegen. Hat der Quertransportwagen 23 eine Reihe Werkstücke aufgenommen, die aus einem Streifen Γ geschnitten worden sind, so werden seine Transportwalzen abgeschaltet. Nun wird dieser Quertransportwagen 23 seitlich in Richtung des Pfeiles 24 verfahren, und zwar werden der Reihe nach jene ortsfesten Rollenbahnen 27 bis 30 angefahren, welche der Aufnahme der einzelnen Formate dienen. Es muß hier an dieser Stelle ausgeführt werden, daß jede ortsfeste Rollenbahn 27 bis ^O nur jeweils für die Aufnahme von Zuschnitten einer Formatgröße vorgesehen ist, was aus der Fig. Ic deutlich hervorgeht. Auf jeder ortsfesten Rollenbahn 27 bis 30 liegen daher nur Werkstücke jeweils einheitlichen Formates auf, und zwar entweder einzeln nebeneinan-■ der oder aber in einer Pakethöhe, die derjenigen Plattenpakethöhe entspricht, die die Sägeaggregate durchlaufen hat Diese Rollenbahnen 27 bis 30 besitzen angetriebene Auflagewaizen, die die vom Quertransportwagen übernommenen Werkstücke hier in der Zeichnung nach rechts transportieren. Der Transport erfolgt in der Weise, daß das erste Werkstück bis zum Begrenzungsanschlag 31 bis 34 fährt und dort angehalten wird. Ein weiterer Anschlag 60, 61, 62, 63, beispielsweise durch eine Lichtschranke gesteuert, hält die weiteren auf einer Rollenbahn liegenden und anfahrenden Werkstücke vorerst zurück. Der Abstand, in dem diese Werkstücke vom jeweiligen Endanschlag der Rollenbahn zurückgehalten werden, entspricht der Breite der Stapeleinrichtung.
Am Begrenzungsanschlag 34 — es wird im Zusammenhang mit dem in den F i g. 1 a bis c gezeigten Ausführungsbeispiel im folgenden nur mehr von der ortsfesten Rollenbahn 30 gesprochen, für die anderen Rollenbahnen gilt Analoges — Hegt nun ein einzelnes Werkstück bzw. ein Werkstückpaket an. Die Höhe des letzteren entspricht dem Plattenpaket, das die Sägen 4 bzw. 14 vorher durchlaufen hat. Nunmehr tritt die Stapeleinrichtung 38 in Aktion. Die Auflageebene 46 fährt vor, hebt das am Begrenzungsanschlag 34 liegende Paket oder einzelne Werkstücke ab, fährt zurück und legt das aufgenommene Werkstück bzw. die aufgenommenen Werkstücke auf dem Hubtisch 42 auf. Sobald das erste Paket vom Begrenzungsanschlag 34 abgenommen worden ist fährt ein weiteres Paket oder ein weiteres einzelnes Werkstück bis zu diesem Begrenzungsanschlag 34 vor. Die anderen Pakete bzw. Werkstücke werden auf der Rollenbahn vorerst durch den Anschlag 63 zurückgehalten, nur bis zu diesem können sie schrittweise vorfahren. Auf dem Hubtisch 42 wird nun ein aus diesen Paketen oder Einzelwerkstücken gebDdeter Stapel aufgeschlichtet Sobald der Stapel die gewünschte Höhe erreicht hat, wird er vom Hubtisch 42 seitlich auf die Rollenbahn 54 ausgefahren, auf welcher sich das Arbeitsspiel mit den Anschlägen 58 und 67 wiederholt, das im Zusammenhang mit den Anschlägen 33 und 63 vorstehend bereits beschrieben worden ist Auf den Rollenbahnen 51, 52, 53 und 54 Gegen nun Werkstückstapel vor, die aus mehreren Werkstückpaketen geschlichtet worden sind. Von hier werden nun die einzelnen Werkstückstapel mit Hilfe einer Hubgabel 68 eines Kranes abgehoben und dem jeweiligen Kundenauftrag entsprechend auf die bereitstehenden Paletten 69,70 und 71 abgelegt. Für jeden Kunden kann eine solche Palette vorgesehen sein, auf einer Palette können mehrere Aufträge eines Kunden abgestapelt werden. Die Bedienung und das Verfahren der Hubgabel 68 erfolgt manuell.
Was vorstehend irn Zusammenhang mit den beiden
ίο Rollenbahnen 30 und 54 und der zwischen diesen vorgesehenen Stapeleinrichtung 38 erläutert worden ist, gilt sinngemäß auch für die anderen Rollenbahnen, die aus der Zeichnung ersichtlich sind. Es ist aus dieser Beschreibung zu erkennen, daß auf den Rollenbahnen 27 und 30 ausschließlich einzelne Werkstücke bzw. Werkstückpakete nebeneinanderliegen, wobei die Höhe der letzteren gleich ist der Höhe des Plattenpaketes, das die Sägen durchlaufen hat. Auf der Auflageebene 18, dem Verteiltisch 20, dem Quertransportwagen 23 und den Rollenbahnen 27 bis 30 liegen daher relativ geringe Gewichte auf. Diese Einzelwerkstücke bzw. diese Plattenpakete werden auf den Hubtischen 39 bis 42 zu Stapeln geschlichtet. Die hier verwendeten Stapeleinrichtungen sind als bekannt anzusehen. Von hier werden dann die Stapel auf die Rollenbahnen 51 bis 54 gebracht, die erhebliche Gewichte aufzunehmen haben, je nach der Höhe der abgestapelten Werkstücke, von wo sie dann der Kundenorder entsprechend durch eine manuell bedienbare Hubgabel 68 abgenommen und auf den Paletten 69,70 und! 71 abgelegt werden.
In F i g. 2 ist eine andere Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage dargestellt. Gleichwertige Bauteile und Baugruppen sind dabei mit gleichen Bezugsziffern versehen, welchen zur Unterscheidung ein Indexstrich hinzugefügt worden ist. Die Sägen sind bei beiden Ausführungsvarianten identisch, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fi g. 2 nur noch die Quersäge 14', nicht aber die davorliegende Längssäge dargestellt wurde. Wesentlich für diese Anlage ist nun, daß unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen Auflageebene 18 eine weitere Auflageebene 200 vorgesehen ist die zweckmäßigerweise nach Art eines Hubtisches höhenverstellbar ist Diese Auflageebene 200 besitzt parallel zueinander liegende, sich quer über die Breite
erstreckende Walzen 200'. Diese Walzen sind antreibbar. An diese Auflageebene 200 schließt nun unmittelbar der in Richtung des Pfeiles 24' auf den Schienen 22' verfahrbare Quertransportwagen 23' an, der hier als Verteiltisch ausgebildet ist mit stirnseitig angeordneten,
so heb- und senkbaren Anschlägen 25'. Dieser Quertransportwagen 23' besitzt in Richtung des Arbeitsablaufes (Pfeil 21') umlaufende Bänder, angetriebene Rollen oder Rollenketten, auf welchen die Werkstücke 1" aufliegen. Solche Bänder, Rollen oder Rollenketten sind in großer Zahl in paralleler Anordnung vorgesehen und bilden so die Tischebene mit sich bewegender Oberfläche, deren Funktion bereits im Zusammenhang mit dem Verteiltisch nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 erläutert worden ist. Auch die hier vorgesehenen Anschläge 25' können einzeln oder gruppenweise ausgeschwenkt, versenkt oder angehoben werden. In ihrer Arbeitsstellung ragen diese Anschläge 25' etwas über die durch den Verteiltisch gebildeten Ebene. Die Bänder, Rollen oder Rollenketten dieses Verteiltisches können einen gemeinsamen Antrieb aufweisen.
Die an den Verteiltisch anschließenden Rollenbahnen 2T bis 3C sind jeweils in drei Abschnitte 127,12T, 127" usf. unterteilt, wobei der Obergang von einem Abschnitt
zum anderen durch hier nicht eingezeichnete Lichtschranken gesteuert werden kann. Die Rollen des jeweils ersten, dem als Verteiltisch ausgebildeten Quertransportwagen 23' unmittelbar benachbarten Abschnittes dieser Rollenbahnen laufen kontinuierlich ■> um, wogegen die Rollen des zweiten Abschnittes dieser Rollenbahnen im Arbeitstakt der nachgeschalteten Stapeleinrichtungen 35' bis 38' angetrieben werden. Ein wesentliches weiteres Merkmal ist noch, daß jedem Hubtisch 39' bis 42' jeder Stapeleinrichtung 35' bis 38' auf der Seite des Quertransportwagens 23' eine zusätzliche Lagerrollenbahn 72 bis 75 zugeordnet ist. Die strichpunktierte Linie 201 deutet noch eine zusätzliche Rollenbahn an, die eventuell für großformatige Stapel vorgesehen werden kann. Ferner wird noch darauf verwiesen, daß unter einer Rollenbahn, hier beispielsweise unter der Rollenbahn 53', eine weitere Rollenbahn 53" vorgesehen werden könnte, auf welcher dem Hubtisch 4Γ der Stapeleinrichtung 37' Paletten 76 zugeführt werden können (Fig.5). Der wesentliche Arbeitsablauf dieser Anlage ergibt sich unmittelbar aus den diesbezüglichen Erläuterungen zum erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel: Auch hier legt die Auflageebene 18' in Verbindung mit der Abstreifleiste 19' die aufgeteilten Pakete auf der Auflageebene 200 ab, die um die Pakethöhe dann abgesenkt wird, worauf anschließend das gesamte Aufteilbild auf den als Verteiltisch ausgebildeten Quertransportwagen 23' ausgefahren wird. Die Auflageebene 18' ist unmittelbar darauf wieder aufnahmebereit. Während des nächsten Aufteil- i<> Vorganges werden die auf dem Verteiltisch liegenden Formate verteilt. Gesteuert durch die heb- und senkbaren Anschläge 25' werden die zugeschnittenen Formate auf die Rollenbahnen 27' bis 30' eingefahren, wobei auf jeder Rollenbahn Formate oder Formatgruppen gleicher Abmessungen liegen. Wenn die Auflageebene 200 — wie schon erwähnt — als Hubtisch ausgebildet ist, können bereits an dieser Stelle der Anlage Stapel gebildet werden, wobei dann die hier gebildeten Stapel wiederum — wie bereits geschildert — auf den als Verteiltisch ausgebildeten Quertransportwagen 23' ausgefahren und von hier auf die Rollenbahnen verteilt werden. Die Rollen der ersten Abschnitte der Rollenbahnen 27' bis 30' haben eine größere Umlaufgeschwindigkeit als die Rollen oder Transportketten des Verteiltisches. Dadurch werden die Formatzuschnitte auf den Rollenbahnen auseinandergezogen, wie dies ja auch aus der Fig.2 erkennbar ist. Der so gewonnene Abstand zwischen den einzelnen Formatzuschnitten auf den Rollenbahnen kann zum Zählen der Formate, beispielsweise mittels einer Lichtschranke verwendet werden. Wie schon angedeutet, ist jede Rollenbahn 27' bis 30' in drei Abschnitte unterteilt. Diese Abschnitte liegen in einer Reihe unmittelbar hintereinander. Auf den ersten Abschnitt werden die Zuschnitte vom Verteiltisch eingefahren. Von hier werden diese Zuschnitte auf den zweiten Abschnitt gebracht und dieser zweite Abschnitt der Rollenbahn führt nun die auf ihm liegenden Zuschnitte im Takt der Stapeleinrichtung vor und zwar bis zum jeweiligen dritten und letzten Abschnitt der Rollenbahn, von wo diese Formate entweder einzeln oder aber auch in Gruppen und Paketen zusammengefaßt von der Stapeleinrichtung abgenommen werden. Die jeweils letzten Abschnitte der Rollenbahnen sind mit sogenannten Staurollen bestückt, das sind Rollen, die Rutschkupplungen aufweisen. Durch diese Staurollen werden bei Gruppenstapelung die einzelnen Formate oder Formatpakete in Längsrichtung zusammengeschoben. Durch den Abstreifer 47' bis 50' der Stapeleinrichtungen 35' bis 38' werden dann die einzelnen Formate, sofern gruppenweise vorhanden, in Querrichtung zusammengebracht.
Durch die Stapeleinrichtungen 35' bis 38' können Stapel gebildet werden, die entweder direkt auf den Rollenbahnen der Hubtische 39' bis 42' liegen oder aber es können wahlweise auf die Hubtische Paletten eingefahren werden, wobei das Abstapeln dann auf die Paletten direkt erfolgt Zweckmäßigerweise können die Paletten auf eigenen Rollenbahnen auf die Hubtische eingefahren werden, wie dies Fig.5 schematisch veranschaulicht.
Die zusätzlichen Lagerrollenbahnen 72 bis 75 dienen der Lagerung von Reststapeln von Formaten, welche in einem eventuell späteren Aufteilbild wiederkehren. Auf den Rollenbahnen SV bis 54' werden die fertigen Stapel ausgefahren, und zwar entweder zur Weiterverarbeitung der Zuschnitte oder aber zu deren Versand.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung zum Stapeln von jeweils gleichformatigen Zuschnitten in Verbindung mit einer Buntaufteilsägenanlage, wobei in Richtung des Arbeitsablaufes den die Längs- und Querschnitte durchführenden Sägeaggregaten eine die von der letzten Säge abgetrennten Zuschnitte einer Platte oder eines Plattenpaketes aufnehmende erste Auflageebene angeordnet ist, welche parallel zur Schnittebene dieser Säge horizontal verschiebbar gelagert und mit einer die Zuschnitte von der Auflageebene abstreifenden Leiste ausgestattet ist und unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen is ersten Auflageebene eine nach Art eines Hubtisches höhenverstellbare zweite Auflageebene mit drehbar gelagerten Wälzkörpern in Form von Rollen oder Walzen vorgesehen ist, und an der freien Stirnseite der zweiten Auflageebene ein quer zur Richtung des Arbeitsablaufes ein die Zuschnitte aufnehmender Quertransportwagen mit drehbar gelagerten Wälzkörpern in Form von Rollen oder Walzen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen sowohl der zweiten Auflageebene (200) wie auch jene des Quertransportwagens (23') angetrieben sind und an den der ersten Auflageebene (18') abgewandten Seite des Quertransportwagens (23') mehrere ortsfeste Rollenbahnen (27'—30') stehen und jedem Ende dieser Rollenbahnen eine Stapeleinrichtung (35'—38') zugeordnet ist und daß der Quertransportwagen (23') als ein umlaufende Transportwalzen oder Rollen aufweisender Verteiltisch ausgebildet ist, an dessen Ablaufseite individuell steuerbare Anschläge (25') vorgesehen sind und die Breite (b") des Quertransportwagens (23') zumindest annähernd gleich ist der Breite der Auflageebene (200) (F ig. 2a).
2. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung zum Stapeln von jeweils gleichformatigen Zuschnitten in Verbindung mit einer Buntaufteilsägeanlage, wobei in Richtung des Arbeitsablaufes den die Längs- und Querschnitte durchführenden Sägeaggregaten eine die von der letzten Säge abgetrennten Zuschnitte einer Platte oder eines Plattenpaketes aufnehmende erste Auflageebene angeordnet ist, welche parallel zur Schnittebene dieser Säge horizontal verschiebbar gelagert und mit einer die Zuschnitte von der Auflageebene abstreifenden Leiste ausgestattet ist und unterhalb der in Aufnahmestellung befindlichen ersten Auflageebene eine nach Art eines Hubtisches höhenverstellbare zweite Auflageebene mit drehbar gelagerten Wälzkörpern in Form von Rollen oder Walzen vorgesehen ist, und an der freien Stirnseite der zweiten Auflageebene ein quer zur Richtung des Arbeitsablaufes ein die Zuschnitte aufnehmender Quertransportwagen mit drehbar gelagerten Wälzkörpern in Form von Rollen oder Walzen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen oder Walzen sowohl der zweiten Auflageebene (20) wie auch jene des Quertransportwagens (23) angetrieben sind und an den der ersten Auflageebene (18) abgewandten Seite des Quertransportwagens (23) mehrere ortsfeste Rollenbahnen (27—30) stehen und jedem Ende dieser Rollenbahnen eine Stapeleinrichtung (35—38) zugeordnet ist und die Auflageebene
(20) als ein umlaufende Transport- oder Rollenketten aufweisender Verteiltisch (20) ausgebildet ist, an dessen Ablaufseite individuell steuerbare Anschläge (25) vorgesehen sind (F i g. Ib).
3. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenbahnen (27-30; 27'-30') unterschiedliche Längen aufweisen und der Längenunterschied zweier benachbarter Rollenbahnen mindestens gleich ist der Breite (B, B') der der längeren Rollenbahn zugeordneten Stapeleinrichtung.
4. Plattenaufteil-,. sortier- und -Stapelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Reihe aufeinanderfolgenden Rollenbahnen (27—30; 27'—30') eine zunehmende bzw. abnehmende Länge aufweisen.
5. Plattenaufteil-, sortier- und Stapelanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (A, a') zweier Rollenbahnen (27—30; 27'—30') der Arbeitsbreite einer ihnen zugeordneten Stapeleinrichtung (35—38; 35'—38') entspricht
6. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den einzelnen Rollenbahnen (27—30; 27'—30') zugeordneten Stapeleinrichtungen (35—38; 35'—38') in an sich bekannter Weise aus einer horizontal verschiebbaren Auflageebene (43_46· 43'-46') und einem Hubtisch (39-42; 39'—42') bestehen sowie aus einem der Auflageebene (43— 46; 43'—4«') zugeordneten Abstreifelement (47-50; 47'-50') und jedem Hubtisch (39-42; 39'—42') der Stapeleinrichtung eine Staurollenbahn (51 -54;51'-54') angeordnet ist
7. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß diese Staurollenbahnen (51-54; 5Γ-54') im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
8. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem von der Auflageebene (43-46) der Stapeleinrich-/tungen (35—38) unerfahrenen Bereich der Rollenbahnen (27—30) mindestens ein vom Arbeitsablauf steuerbarer, die auf der Rollenbahn der Abnahmestelle zuwandernden Werkstücke zurückhaltender, in den Weg der Werkstücke einschwenkbarer oder anhebbarer Anschlag (60-63) vorgesehen ist (Fig. Ic).
9. Plattenaufteil··, sortier- und -Stapelanlage nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß nach den von der Auflageebene (43—46) überfahrbaren Eiereich der Staurollenbahnen (51—54) mindestens jeweils ein vom Arbeitsablauf steuerbarer, die auf den Staurollenbahnen (51 —54) der AbnahmestelliB zuwandernden Werkstücke zurückhaltender, in den Weg der Werkstücke einschwenkbarer odler anhebbarer Anschlag oder Endschalter (55-58; 64-67) vorgesehen ist (Fig. Ic).
10. Plattenaufteil-, sortier- und -Stapelanlage nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Hubtisch (39'-42) der Stapeleinrichtung (35'-38') mindestens eine weitere Rollenbahn (72—75) zugeordnet ist
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