AT396667B - Einrichtung bei einer buntaufteilanlage - Google Patents

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AT396667B
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Thomas Schmid
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Schelling & Co
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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
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Description

AT396667B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung bei Buntaufteilanlagen, auf welchen durch Längs- und Querschnitte plattenförmige Werkstücke vorzugsweise paketweise in Formatzuschnitte aufteilbar sind, wobei zum Weitertransport der durch die Längs- und Querschnitte gewonnenen Formatzuschnitte mindestens eine Transportrollenbahn vorgesehen ist, an deren Ende und seitlich davon mindestens eine Stapeleinrichtung vorgesehen ist mit mindestens einem Hubtisch und einem die Transportrollenbahn und den Hubtisch überfahrenden Gabelwagen mit einem Abstreifer, und auf der einen Seite des Hubtisches eine weitere Transportrollenbahn anschließt und auf der anderen Seite eine Werkstückauflage vorgesehen ist, wobei die weitere Transportrollenbahn zum Abtransport der Stapel und die Werkstückauflage zur Zwischenlagerung eines Teilstapels dient.
Aus der DE-OS 27 02 725 sind im Zusammenhang mit Buntaufteilanlagen, Aufteil- Sortier- und Stapelanlagen der gegenständlichen Art bekannt. An der Abgangsseite der eigentlichen, vorzugsweise mehrere Sägen aufweisenden Buntaufteilanlagen, schließen unter Zwischenschaltung eines Quertransportwagens, der auch als Verteiltisch ausgebildet sein kann, eine Vielzahl von parallel zueinander verlaufenden Transportrollenbahnen an, an deren Ende je eine Stapeleinrichtung vorgesehen ist, wobei auf jeder dieser Transportrollenbahnen Formatzuschnitte oder Reihen von Foimatzuschnitten gleicher Abmessungen zur Stapeleinrichtung herangeführt werden. Die Stapeleinrichtung stapelt die in der Regel paketweise ankommenden Formatzuschnitte zu einem Stapel von ca. 1 bis 2 m Höhe, die dann vom Hubtisch der Stapeleinrichtung seitlich auf eine weitere Transportrollenbahn ausgefahren und dann gelagert werden. Seitlich des Hubtisches der Stapeleinrichtung kann eine als Rollenbahn ausgebildete Werkstückauflage vorgesehen sein, auf welcher Teilstapel abgelegt werden können.
Wenn bei einer automatisch arbeitenden Stapeleinrichtung bei einer Anlage da erwähnten Art ein oder mehrere Werkstückpakete mit gleichem Schnittbild bzw. Schnittplan die Anlage durchlaufen hat, so ist nicht ausgeschlossen, daß aus dem letzten Werkstückpaket Formatzuschnitte übrigbleiben, die nicht mehr auf den letzten Stapel aufgelegt werden können, weil sie dem Stapelbild nicht entsprechen. Umfaßt das Stapelbild beispielsweise drei Formatzuschnitte und bleibt aus dem letzten. Werkstückpaket ein Formatzuschnitt für diesen Stapel übrig, so kann dieser einzelne Formatzuschnitt nicht auf den Teilstapel aufgelegt werden, weil es dann nicht mehr möglich ist, weitere Formatzuschnitte nach dem vorgesehenen Stapelbild aufzulegen. Die restlichen Formatpakete und Formatzuschnitte können erst dann gestapelt werden, wenn aus neuen Werkstückpaketen mit eventuell anderen Schnittbildern gleiche Formatpakete wieder anfallen. Um den Arbeitsablauf, der ja programmgesteuert ist, nicht zu behindern, mußten bislang solche Restformatpakete bzw. Restformatzuschnitte durch händischen Eingriff manipuliert werden.
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, diesen Nachteil zu beseitigen und die Anlage bzw. Einrichtung.so_auszubilden, daß sich auch bei den geschilderten Fällen manuelle Eingriffe erübrigen. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der seitlich des Hubtisches der Stapeleinrichtung vorgesehenen weiteren Transportrollenbahn und der Werkstückauflage mindestens je eine weitere Weikstückauflage vorgesehen ist und in der vom Gabelwagen überfahrenen Transportrollenbahn und in Flucht mit derselben mehrere, vorzugsweise drei übereinander liegende Werkstückauflagen angeordnet sind, welche von einem heb- bzw. senkbaren Gestellrahmen getragen sind. Die als Rollenbahnen ausgebildeten Weikstückauflagen dienen als Zwischenlager bzw. als Sammelstelle für Teilstapel.
Um die Erfindung zu veranschaulichen, wird sie anhand der Zeichnung näher erläutert, ohne sie auf das gezeigte Ausführungsbeispiel dadurch einzuschränken. Es zeigen: Die Hg. 1 und 2 Schnittpläne für die in einer Buntaufteilanlage aufgeteilten plattenförmigen Werkstücke bzw. WerkstSckpakete; Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Einrichtung und die Fig. 4 und 5 Schnitte durch die Anlage nach Fig. 3 gemäß den Schnittlinien (IV - IV) und (V - V).
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird vorerst anhand da Fig. 1 und 2 näher aläutert: Links in Fig. 1 ist ein plattenförmiges Werkstück (1) dargestellt, wie es die hier nicht näha erläuterte Buntaufteilanlage verlassen hat, in der es durch Längsschnitte (2) und Querschnitte (3) in Formatzuschnitte (An) und (Bn) aufgeteilt worden ist. Nachdem das so aufgeteilte plattenförmige Werkstück bzw. Werkstückpaket die Buntaufteilanlage verlassen hat, werden durch hinreichend bekannte Einrichtungen (beispielsweise DE-OS 27 02 725) die Formatzuschnitte (An) von den andere Abmessungen aufweisenden Formatzuschnitten (Bn) getrennt und die Formatzuschnitte (An) bzw. (Bn) werden dann getrennt Stapeleinrichtungen über Rollenbahnen zugeleitet. Im folgenden wird nur da Weg der Formatzuschnitte (An) weiterverfolgt, aus welchem Grund in der mittleren Darstellung da Figur 1 nur diese Formatzuschniae (An) mit eina vollen Linie ausgezogen sind. Diese Formatzuschnitte (An), die hier nach dem abgewickelten Schnittplan in zwei Reihen, nebeneinander liegen, gelangen über eine-Transportrollenbahn zur Stapeleinrichtung, die im vorliegenden Fall nun so programmiert ist, daß ein Stapel mit vier neben- bzw. hintaeinander liegenden Formatzuschnitten (A) gebildet wird (Stapelbild), wie dies in Fig. 1 rechts dargestellt ist Im ersten Arbeitstakt da Stapeleinrichtung werden die Formatzuschnitte (A1-A2-A3-A4) abgelegt Im zweiten Arbeitstakt werden die Formatzuschnitte (A 5 - A 6 - A 7 - A 8) auf die genannten Formatzuschnitte gelegt Es ist nun aus der Fig. 1 ersichtlich, daß die beiden Formatzuschnitte (A 9 und A10) sozusagen übriggeblieben sind. Würden diese Formatzuschnitte (A 9 und A10) auf den erwähnten Teilstapel aufgelegt so würde die Oberfläche dieses Teilstapels uneben, gestuft sein und es wäre unmöglich, mit -2-
AT396667B maschinellen Einrichtungen weiterhin automatisch zu stapeln. Die beiden restlichen Formatzuschnitte (A 9 und A10) mSssen daher vorerst in geeigneter Weise zurückbehalten werden, ohne daß sie jedoch die Transportstrecke blockieren dürfen, denn diese muß für die Anlieferung von anderen Formatzuschnitten frei und bereit sein.
Bei einem nun nachfolgenden Aufteilvorgang werden die plattenförmigen Werkstücke oder Werkstückpakete nach einem Schnittplan aufgeteilt, wie dies in Fig. 2 links dargestellt ist Nach diesem Schnittplan fallen also bei diesem plattenförmigen Werkstück Formate (An, C und D) unterschiedlicher Abmessungen an, wobei die hier anfallenden Formatzuschnitte (An) hinsichtlich ihrer Abmessungen jenen entsprechen, die im Zusammenhang mit Fig. 1 erläutert worden sind. Das nach dem nunmehrigen Schnittplan (Fig. 2) aufgeteilte plattenförmige Werkstück oder Werkstückpaket, bzw. die hier angefallenen verschiedenen Formatzuschnitte (A, C und D) werden nun getrennt, was in Fig. 2 in der Mitte dargestellt ist, und die Formatzuschnitte (An) kommen auf einer Transportrollenbahn zu jener Stapeleinrichtung, die den im Zusammenhang mit Fig. 1 besprochenen Stapel geschlichtet hat. Hier wartet nun bereits das Formatzuschnittpaar (A 9 und A 10) aus dem vorhergegangenen Maschinendurchlauf und diesem Formatzuschnittepaar wird nun das aus dem Formatzuschnitt (A11 und A12) bestehende Paar aus dem neuen Schnittplan beigefügt und diese nunmehr vereinigten Formatzuschnitte (A) werden nun gemeinsam auf den bereits vorliegenden Teilstapel aufgelegt, was hier in Fig. 2 rechts schematisch verdeutlicht ist Die beiden restlichen Formatzuschnitte (A 13 und A 14) bleiben wiederum übrig und müssen nun zwischengelagert werden, bis sie mit einem folgenden Paar zu einem vollen Stapelbild (siehe Fig. 1 und 2 · rechts) ergänzt werden können.
Die Einrichtung, mit der die beschriebenen Vorgänge selbsttätig und programmgesteuert äbgewickelt werden können, ist nun in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. An die Ausgangsseite einer Buntaufteilanlage, die hier durch eine strich-punktierte Linie (4) angedeutet ist und die aufgrund ihres hinlänglich bekannten Aufbaues nicht näher erläutert wird, schließt eine Transportrollenbahn (5) an. Seitlich und am Ende dieser Transportrollenbahn (5) ist ein Hubtisch (6) vorgesehen und ein über diesen Hubtisch (6) und den benachbart liegenden Abschnitt der Transportrollenbahn (5) verfahrbarer Gabelwagen (7) mit einem Abstreifer, welche eine an sich bekannte Stapeleinrichtung büden. Der Gabelwagen (7) ist an Schienen (10) verfahrbar gelagert, die quer zur Längserstreckung der Transportrollenbahn (5) angeordnet sind und oberhalb derselben liegen. Leistenförmige Querausrichter (8) und (9) sind ebenfalls an dieser Schiene über einen Führungsholm (11) gelagert
Am stimseitigen Ende der Transportrollenbahn (5) und in Flucht mit ihr sind in einem gemeinsamen Rahmen (12) drei übereinanderliegende Werkstückauflagen (13), (14) und (15) angeordnet Dieser Rahmen ist heb- und senkbar, was durch den Pfeil (16) angedeutet ist und die Werkstückauflagen (13), (14) und (15) sind mit antreibbaien Rollen oder Walzen bestückt in jener Art, wie dies auch bei der Transportrollehbahn (5) der Fall ist Die Rollen oder Walzen jeder Werkstückauflage (13), (14) und (15) sind getrennt voneinander antreibbar. Auch auf der Transportrollenbahn (5) sind in Transportrichtung aufeinanderfolgend Abschnitte oder Gruppen von Rollen oder Walzen unabhängig voneinander antreibbar. Die antriebsmäßige Trennung dieser Rollen- oder Walzengruppen ist in Fig. 4 mit einem dicken, kurzen Balken (17) angedeutet
Aus Fig. 5 ist nun weiterhin erkennbar, daß zusätzliche Werkstückauflagen (18), (19), (20) in Form von Rollenbahnen seitlich des Hubtisches (6) und stockwerkartig übereinanderliegend angeordnet sind, wobei die Länge dieser als Rollenbahnen ausgebildeten Werkstückauflagen (13), (14) und (15) sowie (18), (19) und (20) etwa gleich groß sind. Seitlich des Hubtisches (6), und zwar sozusagen in der unteren Etage-, ist noch eine Transportrollenbahn (21) als Auslaufrollenbahn vorgesehen, über welche die vollständig aufgeschlichteten Stapel (22) seitlich ausgefahren werden können. Hier beispielsweise werden diese Stapel (22) dann von einem Quertransportwagen (23) übernommen, über welchen sie zu einem Lager- oder Stapelplatz weitergeleitet werden.
Auf die obigen Ausführungen bezugnehmend ist zur Arbeitsweise dieser Einrichtung folgendes vorzutragen: Mehrere plattenförmige Werkstücke (1) mit dem aus Fig. 1 ersichtlichen Schnittplan haben die nicht dargestellte Buntaufteilanlage durchlaufen und die Formatzuschnitte (An) sind über die Transportrollenbahn (5) zur Stapeleinrichtung vorgefahren, wo auf dem Hubtisch (6) ein Stapel geschlichtet wurde, dessen einzelne Lagen aus je vier Formatzuschnitten (A) bestehen, wobei das verbliebene restliche Formatzuschnittpaar (A 9) und (A10) jedoch nicht von der Stapeleinrichtung vorerst übernommen wenden ist, sondern auf die mehrgeschossige Werkstückauflage (13) überstellt wurde. Der von der Stapeleinrichtung gebildete Stapel aus den Formaten (A) hat erst einen Teil seiner Soll-Höhe erreicht und wird dah& vorerst vom Hubtiscb (6) der Stapeleinrichtung auf die stationäre Werkstückauflage (18) als Teilstapel überstellt (Fig. 5). Sobald nun aus einem plattenförmigen Werkstück oder Werkstückpaket (24) (Fig. 2) mit anders gestaltetem, jedoch Formatzuschnitte (A) enthaltenden Schnittbild solche Formatzuschnitte (A) wieder anfallen, werden diese programmgesteuert über die Transportrollenbahn (5) zur dargestellten Stapeleinrichtung geleitet, wo nun der auf der Werkstückauflage (18) liegende Teilstapel auf den Hubtisch (6) zurückgestellt wird. Die auf der Werkstückauflage (13) liegenden Formatzuschnitte (A) werden auf die Transportrollenbahn (5) zurückgestellt und hier mit einem neu eingefahrenen Paar solcher Zuschnitte (A) vereinigt, ausgerichtet und anschließend vom Gabelwagen (7) der Stapeleinrichtung übernommen und auf den nun wieder auf dem -3-

Claims (3)

  1. AT396667B Auflagetisch (6) liegenden Teilstapel (A · A) aufgelegt Dieses Wechselspiel wild solange wiedaholt, bis der Stapel aus den Formatzuschnitten (An) seine gewünschte Höhe erreicht hat Dann wird dieser volle Stapel von Hubtisch über die Auslaufrollenbahn (21) abgeführt. Die Werkstückauflagen (18), (19) und (20) seitlich des Hubtisches (6) dienen hier als vorläufige Lagerplätze für Teilstapel. Die Werkstückauflagen (13), (14) und (15) hingegen, die im heb- und senkbar gelagerten Gestellrahmen (12) angeordnet sind, als Sammelstationen. Die hier geschilderte Einrichtung ermöglicht es, in da beschriebenen Weise Stapel aus drei verschiedenen Formatzuschnitten auf volle Höhe aufzuschlichten, ohne daß manuelle Eingriffe notwendig sind. In der Fig. 3 ist vorerst die Werkstückauflage (19) (vorläufiger Lagerplatz) unbeschickL Auf da ebenfalls als vorläufiger Lagerplatz dienenden Werkstückauflage (20) liegt ein Teilstapel (25) aus anderen Formatzuschnitten. Zur Vervollständigung der obigen Ausführungen sei abschließend noch folgendes vermerkt: Solange die Buntaufteilanlage von plattenförmigen Werkstücken bzw. Werkstückpaketen mit gleichem Aufteilplan durchlaufen wird, beispielsweise nach Fig. 1, solange werden die aus einem Plattenpaket anfallenden restlichen Formatzuschnitte (hier (A 9 und A 10)) mit den erstanfallenden Formatzuschnitten (A 1, A 2) gleicher Abmessungen des Folgepaketes zum Stapelbild vereinigt ohne Zwischenlagerung. Erk wenn aus einem Maschinendurchlauf von mehreren Plattenpaketen mit gleichen Aufteil- oder Schnittplänen Formatzuschnitte "übrig bleiben”, werden sie im Sinne der obigen Darlegungen zwischengelagert. Einrichtungen der erwähnten Art können bei Hochleistungsaufteilanlagen in größerer Zahl vagesehen sein, wobei die Transportrollenbahnen (5) - wie an sich bekannt - parallel zueinander liegen. Die Anzahl der heb- und senkbaren Werkstückauflagen (13), (14) und (15) am stimseitigen Ende der Transportrollenbahn (5) ist gleich der Anzahl der seitlich des Hubtisches (6) angeordneten, als vorläufige Lagerplätze dienenden Werkstückauflagen (18), (19), (20). Alle diese Werkstückauflagen sind als Rollenbahnen ausgebildet und haben unabhängig voneinander steuerbare Antriebe. Dadurch ist es möglich, wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, zu jedem von drei Teilstapeln anfallende Restpakete vorläufig zusammen um dann in der Folge den Teilstapel zu voller Höhe zu ergänzen. Die gegenständliche Erfindung bedient sich bekannter Baukomponenten. Diese sind jedoch in einer neuartigen Weise angeordnet und ermöglichen dadurch die Lösung der eingangs geschilderten und dargelegten Aufgabe. PATENTANSPRÜCHE 1. Einrichtung bei Buntaufteilanlagen, auf welchen durch Längs- und Querschnitte plattenförmige Werkstücke vorzugsweise paketweise in Formatzuschnitte aufteilbar sind, wobei zum Weitertransport der durch die Längs- und Querschnitte gewonnenen Formatzuschnitte mindestens eine Transportrollenbahn vagesehen ist, an deren Ende und seitlich davon mindestens eine Stapeleinrichtung vorgesehen ist mit mindestens einem Hubtisch und einem die Transportrollenbahn und den Hubtisch überfahrenden Gabelwagen mit einem Abstreifer, und auf der einen Seite des Hubtisches eine weitere Transportrollenbahn anschließt und auf der anderen Seite eine Werkstückauflage vorgesehen ist, wobei die weitere Transportrollenbahn zum Abtransport der Stapel und die Werkstückauflage zur Zwischenlagerung eines Teilstapels dient, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb da seitlich des Hubtisches (6) der Stapeleinrichtung vorgesehenen weiteren Transportrollenbahn (21) und der Werkstückauflage (20) mindestens je eine weitere Werkstückauflage (18,19) vorgesehen ist und in der vom Gäbelwagen (7) überfahrenen Transportrollenbahn (5) und in Flucht mit derselben mehrere, vorzugsweise drei übereinander liegende Werkstückauflagen (13,14,15) angeordnet sind, welche von einem heb- bzw. senkbaren Gestellrahmen (12) getragen sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufiagen (13,14,15; 18,19,20) als Rollenbahnen ausgebildet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2r dadurch-gekennzeichnet, daß die Rollen der einzelnen als Werkstückauflage dienenden Rollenbahnen antreibbar sind. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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