DE2702201A1 - Reibkupplungsdeckelanordnung - Google Patents

Reibkupplungsdeckelanordnung

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DE2702201A1
DE2702201A1 DE19772702201 DE2702201A DE2702201A1 DE 2702201 A1 DE2702201 A1 DE 2702201A1 DE 19772702201 DE19772702201 DE 19772702201 DE 2702201 A DE2702201 A DE 2702201A DE 2702201 A1 DE2702201 A1 DE 2702201A1
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Germany
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clutch cover
diaphragm spring
annular
wire
spring
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DE19772702201
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English (en)
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Dennis George Rawlings
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Automotive Products PLC
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

'2. 27
Patentanwälte
DIPL.-PHYS. JÜRGEN WEISSE DIPL.-CHEM. DR. RUDOLF WOLGAST
D 562o Velbert 11 - Langenberg, Bökenbusch 41 Postfach 11 o3 86 Telefon (o2127) 4ol9 Telex 8516895
Patentanmeldung Automotive Products Limited, Tachbrook Road, Leamington Spa,
Warwickshire, England
Re ibkupplung sdecke!anordnung
Die Erfindung betrifft eine Reibkupplungsdeckelanordnung enthaltend einen im wesentlichen ringförmigen Kupplungsdeckel, in welchem längs seines Umfanges eine Mehrzahl von Löchern angeordnet ist, eine Druckplatte, eine Membranfeder, die einen ringförmigen Teil mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten, nach innen ragenden Fingern aufweist und zwischen dem Kupplungsdeckel und der Druckplatte angeordnet ist. Mittel zur Halterung der Membranfeder an dem Kupplungsdeckel, durch welche auch ein Schwenkpunkt für die Bewegung der Membranfeder relativ zu dem Kupplungsdeckel gebildet wird.
Eine bekannte Membranfederkupplung enthält eine Membranfeder mit einem ringförmigen, kegelstumpfförmigen Teil, welcher aus einem Stück mit einer Mehrzahl von einwärtsragenden Federfingern besteht, die symmetrisch um den Innenrand des kegelstumpf förmigen Teils herum verteilt sind. Wenn auf den inneren Umfang, der von den Enden der einwärtsragenden Finger gebildet ist, ein Druck ausgeübt wird, dann hebt die Feder mit ihrem äußeren Rand eine Andruckplatte ab und löst somit die Kupplung.
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Bei einigen bekannten Kupplungen dieses Aufbaus ist die Feder an einem Kupplungsdeckel in einer Anzahl von getrennten Punkten mit Hilfe von Nieten, Bolzen oder ähnlichen Mitteln gehaltert. Diese Halterungen liegen alle in einem gleichen radialen Abstand von der Mitte der Feder, so daß sie Schwenkpunkte für das Hebelmoment der einzelnen Finger der Feder bilden. Ein solcher Aufbau ist als Kupplungsdeckelanordnung bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsdeckelanordnung zu schaffen, die mit neuen Mitteln zur Befestigung der Membranfeder an dem Kupplungsdeckel versehen ist und ebenfalls Schwenkpunkte für die Bewegung der Membranfeder relativ zu dem Kupplungsdeckel vorsieht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Membranfeder durch einzelne Drahtglieder relativ zu dem Kupplungsdeckel beweglich angelenkt ist, wobei jedes Drahtglied durch zwei benachbarte Löcher der besagten Mehrzahl von längs des Umfanges in dem Kupplungsdeckel vorgesehenen Löcher hindurchgeführt ist und je einen Finger der Membranfeder und einen Teil des Kupplungsdeckels umgreift.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung einer Form einer Deckelanordnung nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt längs der Linie II-II von Figur 1.
Fig. 3 zeigt abgebrochen in perspektivischer Darstellung eine andere Ausführungsform einer Deckelanordnung nach der Erfindung.
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt längs der Linie IV-IV von Figur 3.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt längs der Linie V-V von Figur 4.
Fig. 6 zeigt einen ähnlichen Schnitt wie Figur 5 eines abgewandelten Deckels in der Ruhestellung.
Fig. 7 zeigt einen Schnitt eines abgewandelten Deckels bei Aufbringen einer Last.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnungen enthält eine Stahlblech-Membranfeder 12 einen durchgehenden ringförmigen Teil 13 und eine Mehrzahl von einwärtsragenden Federfinger 14, die im Abstand symmetrisch um den Innenrand des durchgehenden ringförmigen Teils herum angeordnet sind.
Die Membranfeder 12 ist an dem Kupplungsdeckel 11 durch eine Mehrzahl von unvollständigen Drahtbügeln 22 gehaltert und wird fest gegen einen Schwenkpunkt 21 gehalten, der durch den Grund einer Ringnut 19 gebildet ist, die um den Innenrand des Kupplungsdeckels 11 auf der der Feder abgewandten Seite der Feder herumläuft. Die Drahtbügel 22 halten die Membranfeder 12 gegen einen Stützring an der Basis der Finger 14. Eine geeignete Stellung an dieser Basis wird durch Durchbrüche 17 bestimmt, die am radial äußeren Ende der Schlitze 15 zwischen den Fingern 14 angeordnet sind.
Die Durchbrüche 17 sind von im wesentlichen trapezförmiger Gestalt, und jeder Durchbruch 17 weist einen inneren radialen Vorsprung 29 an seinem radial äußeren Rand auf, wobei dieser Vorsprung in den Durchbruch 17 um eine Strecke hineinragt, die geringfügig größer als der Durchmesser des Drahtes 18 ist, aus dem die Drahtbügel 22 bestehen. Dieser Vorsprung 29 bildet zwei Einbuchtungen 2o des Durchbruchs 17, die auf beiden Seiten des
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Vorsprungs 29 am radial äußeren Rand des Durchbruches 17 liegen. Die Einbuchtungen 20 fluchten mit Löchern 16 in dem Kupplungsdeckel 11, und der Draht 18 verläuft um die dem Kupplungsdeckel 11 abgewandte Seite eines Fingers 14 herum, durch die Einbuchtungen 2o und zu beiden Seiten der Finger 14, durch die Löcher
16 in dem Deckel 11, die mit den Einbuchtungen 2o der Durchbrüche
17 fluchten, und der Draht 18 wird dann über den besagten Finger 14 zurückgebogen, so daß er einen unvollständigen Drahtbügel 22 bildet. Der Drahtbügel 22 bildet dann eine Abstützung und einen Schwenkpunkt 23 auf der dem (nicht dargestellten) Schwungrad zugewandten Seite der Membranfeder. Der Drahtbügel 22 liegt in der Nut 19 und ist dadurch festgelegt.
An dem Kupplungsdeckel 11 ist eine Druckplatte 24 durch drei Antriebsstreifen 28 befestigt, welche eine axiale Bewegung der Druckplatte relativ zu dem Kupplungsdeckel 11 und der Membranfeder 12 gestatten, aber die Druckplatte 24 gegen relative Drehbewegung mit dem Kupplungsdeckel 11 und damit dem (nicht dargestellten) Schwungrad verriegeln.
Wenn auf das radial innere Ende der Finger 14 ein Druck ausgeübt wird, schwenkt die Membranfeder 12 um den Schwenkpunkt 23 und bewegt den Schwenkpunkt 23 von dem an dem Kupplungsdeckel gebildeten Schwenkpunkt 21 weg, derart, daß der Finger 14 nicht länger in Kontakt mit dem Schwenkpunkt 21 ist. Der Schwenkpunkt
23 kann nun frei in einem Bogen verschwenkt werden, welcher durch die Länge der Seiten des rechteckigen Drahtbügels bestimmt wird, wenn dieser um den durch die Ringnut in dem Kupplungsdeckel gebildeten Schwenkpunkt verschwenkt wird. Der ringförmige Teil 13 der Membranf eder bewegt sich von dem Schwungrad weg. Der Kupplungsdeckel 11 ist direkt an dem Schwungrad befestigt. Wenn sich somit der ringförmige Teil 13 der Membranfeder von dem Schwungrad wegbewegt und die Druckplatte
24 der Kupplung freigibt, gibt dies die Abtriebsscheibe der Kupplung zwischen dem Schwungrad und der Druckplatte frei.
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Wenn der Druck auf die radial inneren Enden der Finger weggenommen wird, hebt sich die Membranfeder von dem Schwenklager 23 ab und legt sich an den Schwenkpunkt 21 an. Eine weitere Bewegung des radial inneren Endes der Finger bewirkt, daß sich die Finger an dem Schwenkpunkt 21 abwälzen.
Das vermindert FreBneigung und Lagerreibung. Die beste Abwälzwirkung ergibt sich durch eine Ringnut, die einem Radius entspricht, der um das Drehzentrum der Membranfeder geschlagen wird.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 3, 4 und 5 dargestellt. Die Membranfeder 12 ist so abgewandelt, daß jeder Finger 14 mit einer ringförmigen Rippe 25 und einer radialen Rippe 26 versehen ist, die sich darin mittig von einer an die ringförmige Rippe angrenzenden Stelle bis zu dem radial inneren Teil jedes Fingers erstreckt. Die radial verlaufende Rippe 26 ist eine Verstärkungsrippe und wirkt der Neigung der Finger, sich während des Betriebes durchzubiegen, entgegen. Die ringförmige Rippe 25 schafft einen Schwenkpunkt auf der Membranfeder und erzeugt auch eine dazu komplementäre ringförmige Vertiefung 27 auf der dem Schwungrad zugewandten Seite der Feder, welche bei Fluchtung mit der Nut 19 eine stärker formschlüssig bestimmte Lage des Drahtbügels 22 ergibt.
Obwohl die Membranfeder abgewandelt worden ist, ist die allgemeine Beschreibung und die Wirkungsweise dieser Deckelanordnung die gleiche wie bei Fig. 1 und Fig. 2.
Die Existenz eines radialen Schwenkpunktes 25 auf der Membranfeder gestattet jedoch eine bessere Abwälzwirkung, nachdem die Membranfeder an dem Schwenkpunkt 21 zur Anlage kommt, wenn der Druck von den radial inneren Enden der Finger weggenommen ist. Das gibt praktisch eine reibungsfreie Lagerung mit einem Minimum von Freßneigung an der Oberfläche.
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Die Figuren 6 und 7 zeigen einen Kupplungsdeckel 11, der so abgewandelt ist, daß er eine Rückholfeder für die Finger bei Wegnahme des Druckes bildet.
Wenn die Last auf das radial innere Ende des Fingers ausgeübt wird, hebt dies die Membranfeder von dem Schwenkpunkt 21 ab. Der Schwenkpunkt hat eine flach konkave Form, so daß die oberen Ecken des Drahtrechtecks den oben liegenden Punkten des
konkaven Schwenkpunktes benachbart sind. Wenn sich somit der Finger von dem Schwenkpunkt 21 abhebt, dann glättet die auf den Schwenkpunkt 23 über den Drahtbügel 22 übertragene Last den
Schwenkpunkt 21 .
Das wirkt dann als Rückholfeder und gestattet es, übermäßige Spannungen von den Drahtbügeln fernzuhalten.
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Claims (7)

  1. -/- 27 2201
    Patentansprüche
    Μ. Reibkupplungsdeckelanordnung enthaltend einen im wesentlichen ringförmigen Kupplungsdeckel, in welchem längs seines ümfanges eine Mehrzahl von Löchern angeordnet ist, eine Druckplatte, eine Membranfeder, die einen ringförmigen Teil mit einer Mehrzahl von im Abstand voneinander angeordneten, nach innen ragenden Fingern aufweist und zwischen dem Kupplungsdeckel und der Druckplatte angeordnet ist, Mittel zur Halterung der Membranfeder an dem Kupplungsdeckel, durch welche auch ein Schwenkpunkt für die Bewegung der Membranfeder relativ zu dem Kupplungsdeckel gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (12) durch einzelne Drahtglieder (22) relativ zu dem Kupplungsdeckel (11) beweglich angelenkt ist, wobei jedes Drahtglied durch zwei benachbarte Löcher der besagten Mehrzahl von längs des Ümfanges in dem Kupplungsdeckel (11) vorgesehenen Löcher (16) hindurchgeführt ist und je einen Finger (14) der Membranfeder (12) und einen Teil des Kupplungsdeckels umgreift.
  2. 2. Reibkupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein einzelnes Drahtglied (22) jeden Finger (14) der Membranfeder (12) an dem Kupplungsdeckel (11) lagert.
  3. 3. Reibkupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (16) in dem Kupplungsdeckel (11) mit den Zwischenräumen (15) zwischen den Fingern fluchten.
  4. 4. Reibkupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mehrzahl der längs des Ümfanges in dem Kupplungsdeckel (11) vorgesehenen Löchern (16) auf dem Grunde einer Ringnut (19) angeordnet ist, die um den inneren Rand des Kupplungsdeckels (11) auf der der Membranfeder (12) abgewandten Seite des Kupplungsdeckels verläuft und auf der der Membranfeder zugewandten Seite
    709833/0229 .8 _
    ORIGINAL INSPECTED
    - 9 - 27
    •χ.
    eine komplementär dazu vorspringende Rippe (21) bildet, welche einen Schwenkpunkt für die Membranfeder darstellt.
  5. 5. Reibkupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtglieder (22) unvollständige Drahtbügel und so angeordnet sind, daß die unvollständige Seite des Drahtbügels in der Ringnut (19) liegt.
  6. 6. Reibkupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranfeder (12) auf der dem Kupplungsdeckel (11) zugewandten Seite ebenfalls mit einer ringförmigen Rippe (25) versehen ist, welche eine dazu komplementäre Nut (27) auf der dem Kupplungsdeckel abgewandten Seite der Feder bildet, und daß die ringförmige Rippe (25) an der Feder (12) mit der ringförmigen Rippe (21) an dem Kupplungsdeckel (11) fluchtet und die Drahtbügel (22) in den komplementären Ringnuten (19 und 27) sitzen.
  7. 7. Reibkupplungsdeckelanordnung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drahtbügel (22) um jeden Finger (14) durch die Durchbrüche (17) an der an den ringförmigen Teil (13) der Membranfeder angrenzenden Basis jedes Fingers hindurch herumgreift.
    709833/0229
    ORIGINAL INSPECTgD
DE19772702201 1976-02-17 1977-01-20 Reibkupplungsdeckelanordnung Withdrawn DE2702201A1 (de)

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CS (1) CS193086B2 (de)
DE (1) DE2702201A1 (de)
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