DE2441141C2 - Andruckeinrichtung für eine Membranfederkupplung - Google Patents

Andruckeinrichtung für eine Membranfederkupplung

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DE2441141C2 DE19742441141 DE2441141A DE2441141C2 DE 2441141 C2 DE2441141 C2 DE 2441141C2 DE 19742441141 DE19742441141 DE 19742441141 DE 2441141 A DE2441141 A DE 2441141A DE 2441141 C2 DE2441141 C2 DE 2441141C2
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/583Diaphragm-springs, e.g. Belleville
    • F16D13/585Arrangements or details relating to the mounting or support of the diaphragm on the clutch on the clutch cover or the pressure plate

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Description

!Die Erfindung betrifft eine Andruckeinrichtung für eine Membranfederkupplung mit einer mittels Bolzen zwischen zu beiden Seiten angeordneten Abstützungen an einem Kupplungsdeckel gehaltenen Kupplungsmembranfeder, wobei an mindestens einer Abstützung eine gegen die Kuppiungsmembranfeder vorspringende, im wesentlichen kreisförmig umlaufende Rippe zur Anlage an der Membranfeder und im Bereich um Durchgangsbohrungen für die Befestigungsboizen jeweils eine Auflagefläche vorgesehen sind.
Aus der DE-OS 21 14 280 ist eine Andruckvorrichtung bekannt, bei der Verbindungsmittel vorgesehen sind, die sich zwischen der Druckplatte und der Membran erstrecken und den Deckel somit mit einer zweiten Nabe fest verbinden. Dieses Verbindungsteil weist eine sich über den Umfang der Verbindungsplatte ringförmig erstreckende Rippe auf, die im zusammengebauten Zustand an der Membran zur Anlage gelangt
Eine derartige Ausbildung hat den Nachteil, daß die umlaufende Rippe nur an relativ wenigen Punkten auf der Membran trägt so daß sich im Laufe der Benutzungsdauer durch Abnutzung diese* wenigen Punkte ein Spiel einstellt welches unerwünscht ist
Aus der DE-OS 17 75 116 ist eine Reibungskupplung bekannt bei welcher das Abstützelement aus federndem Material ausgebildet ist, so daß die Membran einen
J5 gewissen Bewegungsspielraum aufweist Fine solche federnde Abstützung erfordert eine genaue Ausbildung des Anlagebereichs sowie einen entsprechend hoch legierten Stahl, was zu einer Teuerung der Kupplung führt
,ο Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Andruckvorrichtung der genannten Gattung zu schaffen, die bei einfacher und kostengünstiger Ausbildung eine betriebssichere Halterung der Membran ohne besonders starke Einspannung und ohne Verwendung von teurem, hochlegiertem Stahl bereitstellt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß mindestens die Abstützung auf einer Seite der Membranfeder au > einer Platte aus einem Material mit niedriger Elastizitätsgrenze besteht z. B. Flußstahl, und daß vor dem Zusammenbau zwischen den Auflageflächen und an jedem Bolzen angeordneten, jeweils einer Auflagefläche zugeordneten Schultern ein Spiel vorhanden ist, das beim Zusammenbau durch eine plastische Verformung der Platte aufgehoben ist, und daß die notwendige Verformungskraft größer ist als die maximale Ausrückkraft.
Die erfindungsgemäße Ausbildung stellt vorteilhafterweise sicher, daß die Membranfeder im wesentlichen durchgehend auf einer umlaufenden Linie gelagert wird.
wodurch eine sichere und gleichmäßige Abstützung gewährleistet ist. Dabei wird jedes Spiel ausgeschaltet, wodurch sich die Störanfälligkeit reduziert und die Lebensdauer erhöht wird, weil die Membranplatte keine Möglichkeit mehr hat, sich in ihrer Halterung ständig weiter freizuarbeiten. Des weiteren wird durch die erfindungsgemäßen Merkmale sichergestellt, daß die Gefahr eines Verrutschens in der Halterung nicht mehr gegeben ist, wodurch sich eine Verspannung oder eine Verklemmung der Membranfeder entwickeln könnte.
Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung werden auch diejenigen Nachteile vermieden, die einer Einspannung der Membranfeder anhaften, die eine gewisse Elastizität in dem Paket aus Deckel, Membranfeder und Abstützgliedern vorsehen. Insbesondere ist die erfindungsgemäße Ausbildung sehr preisgünstig herzustellen und stellt eine gegen äußere Störeinflüsse unempfindliche Konstruktion dar. Auch ermöglichen die erfindungsgemäßen Merkmale während des Zusammenbaus die Ausgleichung möglicher Fertigungstoleranzen der verschiedenen Teile, wodurch die Verwendung von Zusammenbaubolzen ermöglicht wird, die eine gleiche nutzbare Schaftlänge zwischen den Schultern aufweisen, unabhängig von der Dicke der Membranfeder.
Um eine geeignete Einspannung der Membran zwischen den Abstützungen zu erzielen, ist es möglich, gleichzeitig mehrere Maßnahmen zu ergreifen, nämlich den Hebelarm zu verändern, der durch die Abstützungen gebildet wird, d. h. den Abstand, der radial die
Abstützrippe auf der Membran von dem Bolzen trennt und/oder den Abstand zwischen der Bohrung und der Achse der Ausbauchung, und die Dicke des Blechs zu variieren.
In den Unteransprüchen sind weitere^ vorteilhafte Merkmale und Ausbildungen der erfindungsgemäßen Andruckeinrichtung angegeben.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht im axialen Schnitt eines erfindungsgemäßen Schaltblockes für Kupplungen;
Fig.2 in vergrößertem Maßstab eine Stirnansicht einer der Platten, die die Abstützung der Membranfede·· bei dem erwähnten Schaltblock bilden;
F i g. 3 eine Teilansicht der Platte im Schnitt nach der Linie ΙΙΙ-ΙΠ in Fi g. 2;
F i g. 4 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2;
F i g. 5 eine der F i g. 1 ähnliche Einzeldarstellung;
F i g. 6 eine teilweise Stirnansicht ähnlich der F i g. 2 einer Abänderungsform;
Fig. 7 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie VII-VII in F i g. 6;
Fig.8 eine Teilansicht in Draufsicht welche eine mögliche Verbindungsart zwischen die Abstützung bildenden Platten darstellt;
F i g. 9 eine der F i g. 1 ähnliche Ansicht einer anderen Ausführungsform.
Der in den Zeichnungen dargestellte Schaltblock besitzt einen Deckel 10, der an seinem Umfang 11 an einer Gegendruckplatte bzw. an einem Schwungrad (nicht dargestellt) befestigt werden kann, für welchen Zweck der erwähnte Umfang 11 stellenweise mit Befestigungsbohrungen 12 versehen ist
In kranzförmiger Anordnung trägt der Deckel 10 an seinem Mittelteil Bolzen 13. durch welche die Membranfeder 14 am Deckel unter Zwischenschaltung zu beiden Seiten von Teilen 15 von kreisförmigem Umfang, welche die Abstützung bilden, schwenkbar angeordnet ist
Jeder Bolze·-· 13 weist einen mittigen Schaft 16 auf, der durch zwei Schultern 17 begrenzt ist, gegen welche die Abstützungsteile 15 anliegen, anschließend an welche Schultern 17 der Bolzen durch Enden 18 von verringertem Durchmesser verlängert ist.
Eines dieser Enden 18 erstreckt sich durch eine Abstützung 15 mittels einer in diesem vorgesehenen Bohrung 20. dann durch den Deckel 10 durch eine in diesem vorgesehene Bohrung 21 und ist schließlich bei 22 an der Außenseite des Deckels vernietet
Das andere Ende 18 dei Bolzens erstreckt sich durch das andere Abstützglied 15 mittels einer Bohrung 20 in diesem und ist dann bei 24 an der Außenseite des Abstützgliedes 15 vernietet.
Die Membranfeder 14 besitzt einen Umfangsteil 25. der einen Federrriug nach Art einer Tellerfeder zur Einwirkung auf eine nicht dargestellte Druckplatte aufweist und dient dazu, eine Kupplungsscheibe (nicht dargestellt) gegen die zugeordnete Gegendruckplatte zu pressen. Dieser Umfangsteil 25 ist mit Durchlässen 26 versehen, welche die Bolzen 13 mit Spiel aufnehmen können.
Ferner besitzt die Membranfeder 14 einen Mittelteil 28, der in radiale Finger 29 zur Betätigung zur Freigabe ihres Umfangsteils 25 unterteilt ist.
Gemäß der vorliegenden Verbesserung ist jedes Abstützglied 15 vorzugsweise aus einem Material von niedriger Elastizitätsgrenze, beispielsweise aus Fluß-
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stahl, hergestellt
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Abstützung 15 in mehrere Platten 30 unterteilt, die in Kreisform regelmäßig verteilt sind und je ein Kranzsegment bilden.
Eine solche Platte 30 ist in Fig.2 gesondert dargestellt
Sie weist auf ihrer einen Seite 31 mindestens eine Ausflachung 32 um eine Bohrung 20 herum auf, weiche Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 18 bestimmt ist, und welche Ausflachung gegen eine entsprechende Schulter 17 des Bolzens anliegt und eine Abstützrippe 33, die kreisförmig verläuft und gegenüberliegfind der Ausflachung 32 zur Abstützung gegen die Membranfeder 14 absteht
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist jede Platte 30 mit mehreren Ausflachungen 32 versehen, die sich in deren Umfangsrichtung in Abstand voneinander befinden und von denen jede über die Abstützrippe 33 hinaus verlängert ist.
Die Abstützrippe 33 ist kranzartig und in der Kreisrichtung unterbrechungsfrei unu wird durch eine in der Platte 30 ausgebildete Ausbauchung gebildet deren Umfangsenden 35 abgerundet sind, wie Fig.2 und 3 zeigen.
Die Ausflachungen 32 könnten natürlich kreisförmig und untc/brechungsfrei von der einen zur anderen längs der Platte 30 verlaufen.
Bei dem in F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die radiale Breite der Ausflachungen 32 verhältnismäßig gering, so daß an der Stelle dieser Ausflachungen die Platte 30 Ansätze 37 von kreisförmigem Umriß aufweist, deren Oberseite bei 38, wie in F i g. 2 und 4 gezeigt, abgeschrägt ist
Auf der anderen Seite 40 weist die Platte 30 an der Stelle der Flächen 32 auf der Seite 31 Fläche 42 auf. die sich über die Rippe 33 hinaus erstrecken und zu den entsprechenden Flächen 32 parallel sind.
Gemäß einem Merkmal der Verbesserung, das in F i g. 5 dargestellt ist, ist der Abstand Du der die eine der beiden Schultern 17 eines Bolzens 13 voneinander trenni. kleiner als der Abstand D2, der vor der Vernietung die Flächen 32 der zugeordneten Abstützglieder 15 zu beiden Seiten der Membranfeder 14 trennt, wenn die Platte 30 auf die Enden 18 von verringertem Durchmesser des Bolzens 13 aufgebracht -sind und ihre Fläche 32 zueinander parallel sind.
Hieraus ergibt sich, daß bei der Vernietung der Enden 18 des Bolzens 13 einerseits auf das eine Abstützungsteil 15 auf der Druckplattenseite und andererseits auf den Deckel 10, wie in Fig. 1 dargestellt, eine Verformung jedes der Abstützglieder 15 stattfindet.
Das Einspannen der Membranfeder 14 zwischen diesen Abstützgliedern hängt unter diesen Bedingungen nicht von der Elastizitätsgrenze des Materials ab. aus dem sie bestehen.
Es wird ein Material gewählt, und es werden die Abstützglieder so bemessen, daß vorzugsweise diese Einspannung etwas stärker als die maximale Ausrückbelastung ist.
Durch diese Anordnung können daher in vorteilhafter Weise die möglichen Fertigungsioleranzen der verwendeten verschiedenen Teile ausgeglichen weiden, wodurch die vorangehend dargelegten Vorteile erzielt v/erden.
Bei der in F i g. 6 und 7 dargestellten Abänderungsform ist die mittlere Breite der Ausflachungen 32 der die Abstützglieder 15 bildenden Platten 30 ausreichend, so
daß an der Stelle der Ausflachungen die Platten nicht mehr mit einer Erweiterung ausgebildet sind.
Bei der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform sind die Platten 30 miteinander beispielsweise durch Ineinanderstecken verbunden.
Für diesen Zweck weist jede Platte 30 an ihrem einen Ende eine Verlängerung 46, beispielsweise von kreisförmigem Umfang, auf. während ihr anderes Ende mit einem zu dieser Verlängerung komplementären Ausschnitt 47 versehen ist.
Bei dem vorangehend näher beschriebenen Ausführungsbeispiel bildet eine Abstützungsplatte 15 lediglich einen Kreisabschnitt und können mehrere Platten dieser Art in kreisförmiger Anordnung aufeinanderfolgend auf der entsprechenden Fläche der Membranfeder vorgesehen werden.
Eine solche Platte kann natürlich einen zusammenhängenden kreisförmigen Ring bilden, in welchem Falle eine einzige Platte auf der entsprechenden Seite der Membran notwendig ist.
Der Zusammenbau des Blockes wird hierdurch erleichtert.
Eine solche Anordnung ist bei der Ausführungsform nach F i g. 9 vorgesehen.
Bei der in Fig.9 dargestellten Ausführungsform werden die der Membranfeder 14 zugeordneten Schwenkmittel auf ihrer dem Deckel 10 zugekehrten Seite durch einen Ring 50 gebildet.
Zur drehfesten Anordnung dieses Ringes 50 ist auf dem Deckel eine Schulter 51 vorgesehen, die zu der entsprechenden Fläche desselben im wesentlichen senkrecht ist, so daß der Ring 50 einerseits zwischen dieser Schulter und andererseits durch die Bolzen 13, die ihn von außen umhüllen, gehalten wird.
Eine solche Schulter 51, wie sie dargestellt ist, kann durch eine an der Dicke des Deckels 10 vorgenommenen Verformung erhalten werden.
Auf der anderen Seite der Memhranfeder 14, die dem Deckel abgekehrt ist. werden die der Membran
zugeordneten Schwenkmittel, wie vorangehend beschrieben, durch eine Absatzplatte 15 aus Flußstahl gebildet, welche auf ihrer der Membranfeder 14 zugekehrten Seite einerseits mindesten·.; eine Ausflachung 32 um eine Bohrung 20 herum aufweist, welch letztere einen Bolzen 13 aufnehmen kann, weicher Bolzen sich gegen die erwähnte Ausflachung durch eine Schulter 17 abstützt, und andererseits eine kreisförmig verlängerte Rippe 33. die gegenüberliegend der Ausflachung 32 absteht, und mittels welcher die Absatzplatte 15 gegen die Membranfeder 14 anliegt.
Bei der dargestellten Ausführungsform bildet eine solche Abstützungsplatte 15 gesondert einen zusammenhängenden kreisförmigen Ring.
Bei dem dargestellten Beispiel hat die Ausflachung 32 die Form eines zusammenhängenden kreisförmigen Ringes, was auch für den Abstützring 33 gilt.
Wie vorangehend beschrieben, wird bei der Vernietung der Enden 18 jedes Bolzens 13 einerseits auf die AbsiüiZüiigSpiäiic Ij URo äfidciciSciiS aiii defi DcCnci 10 eine Verformung dieser Abstützungsplatte erhalten, so daß mögliche Fertigungstoleranzen aufgenommen werden können, und die Einspannung der Membranfeder 14 nur von der Elastizitätsgrenze des Materials abhängt, aus welchem die Abstützungsplatte 15 besteht, gewöhnlich aus Flußstahl.
Im Besonderen kann der Ring 50 der Ausführungsform nach Fig.9 durch eine Abstützung aus Flußstahl erseti, werden, die der Platte ähnlich ist. welche auf der anderen Seite der Membranfeder verwendet wird, sei es daß die Platte kreisförmig ist und die Form eines I zusammenhängenden Ringes hai, wie in Verbindung mit ' Fig.9 beschrieben, oder kreisförmig in mehrere gesonderte Abschnitte unterteilt ist, wie in Verbindung mit F i g. 1 bis 8 beschrieben.
Es kann jedes Material mit niedriger Elastizitätsgrenze und plastischer Verformbarkeit verwendet werden, das zur Herstellung der beschriebenen Abstützungsplatte geeignet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Andrückeinrichtung für eine Membranfederkupplung mit einer mittels Bolzen zwischen zu beiden Seiten angeordneten Abstützungen an einem Kupplungsdeckel gehaltenen Kupplungsmembranfeder, wobei an mindestens einer Abstützung eine gegen die Kupplungsmembranfeder vorspringende, im wesentlichen kreisförmig umlaufende Rippe zur Anlage an der Membranfeder und im Bereich um Durchgangsbohrungen für die Befestigungsbolzen jeweils eine Auflagefläche vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Abstützung (15) auf einer Seite der Membranfeder
(14) aus einer Platte (30) aus einem Material mit niedriger Elastizitätsgrenze besteht z. B. Flußstahl, and daß vor dem Zusammenbau zwischen den Auflageflächen (32) und an jedem Bolzen (13) angeordneten, jeweils einer Auflagefläche zugeordneten Schultern (17) ein Spiel vorhanden jst, das beim Zusammenbau durch eine plastische Verformung de* Platte (30) aufgehoben ist und daß die notwendige Verformungskraft größer ist als die maximale Ausrückkraft
2. Andruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Platte (30) der Abstützung
(15) aus mehreren Teilplatten besteht die in regelmäßiger, kreisförmiger Anordnung aneinander angesetzt sind.
3. Andruckeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Teilplatten (30) miteinander verbunden «bid.
4. Andrückeinrichtung nach mindestens einem der Anspruchs 1—3, dauurch ^-kennzeichnet, daß die jeweiligen Enden (3S) der Rippe (33) auf einer Teilplatte in Umfangsrichtung bgerundet sind.
5. Andruckeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (15) auf einer Seite der Membran (14) eine zusammenhängende, ringförmige Platte (30) und die der anderen Seite ein Ring (51) ist
6. Andruckeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1—5, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (13) zur Anlage an die jeweils zu beiden Seiten der Membran (14) angeordneten Abstützungen (15) zwei Schultern (17) aufweist, wobei die Enden (18) des Bolzens (13) mit einem geringeren Durchmesser zum jeweiligen Vernieten der Platte ausgestattet sind, und wobei der innere Abstand (Di) der Schulter (17) voneinander geringer ist als vor dem Vernieten der Abstand der jeweiligen zugeordneten Auflageflächen (32) voneinander.
DE19742441141 1973-08-28 1974-08-28 Andruckeinrichtung für eine Membranfederkupplung Expired DE2441141C2 (de)

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