DE3939120C2 - Belagträgerscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung - Google Patents

Belagträgerscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeugkupplung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Belagträgerplatte, die zur Herstellung einer Reibscheibe insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet ist, gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1. Eine derartige Platte ist in dem Dokument FR-B- 2.370.893 (entsprechend GB-A-1.591.949) beschrieben und ist daher mit axialer Elastizität durch Druckverformung in Höhe der Blätter versehen.
In den Fig. 6 bis 9 dieses Dokuments ist das Blatt nicht symmetrisch und ein äußerer Umschlag greift auf die vom Blattfuß am weitesten entfernte Umfangskante über. Bei einem gegebenen Durchmesserumfang ist somit die äußere Zone, die am weitesten vom Blattfuß entfernt ist, entweder eine Verbindungs- oder eine Auflagezone.
In Anbetracht dieser Anordnung stellt man zuweilen Brüche in Höhe des Blattfußes und/oder in Höhe der genannten Zone fest, insbesondere unter Einwirkung der Zentrifugalkraft, wobei der genannte Bruch auch zum Bruch der Reibbeläge führt.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile zu beseitigen, ohne eine tiefgreifende Änderung der Werkzeuge zu bedingen, während gleichzeitig eine gute axiale Elastizität durch Druckverformung in Höhe der Blätter erhalten bleibt.
Gemäß der Erfindung ist eine Scheibe der vorbezeichneten Art dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zone desjenigen Teils des Blatts, der im Verhältnis zum Blattfuß weiter auskragt mit dem Mittelteil durch einen zweiten Fuß, den sogenannten Verstärkungsfuß verbunden ist.
Durch die Anordnung gemäß der Erfindung wird sowohl die Robustheit der Belagträgerscheibe als auch die Lebensdauer erhöht. Man wird auch verstehen, daß es zu einer Einsparung bei den Reibbelägen kommt und daß die Belagträgerscheibe mit höherer Drehzahl rotieren kann, während gleichzeitig eine gute axiale Elastizität durch Druckverformung in Höhe der Blätter erhalten bleibt.
Der zweite Fuß hat vorzugsweise eine größere radiale Ausdehnung als der Blattfuß und besteht aus einem dünnen Materialstreifen, der die Aufrechterhaltung einer guten Blattflexibilität ohne merkliche Erhöhung des Trägheitsmoments gestattet.
Nach einer Ausführungsart ist der Verstärkungsfuß durch einen öffnungslosen Schlitz begrenzt, der auf die genannte äußere Zone übergreift, und man setzt den zweiten Fuß in den zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern verfügbaren Raum ein.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht als Beispiel die Erfindung unter Bezugnahme auf die einzige beigefügte Zeichnung, bei der es sich um einen Aufriß einer Belagträgerscheibe gemäß der Erfindung handelt.
Üblicherweise besitzt eine Belagträgerscheibe, die zur Herstellung einer Reibscheibe, insbesondere für eine Kraftfahrzeug-Kupplung, geeignet ist, einen flachen, ringförmigen Mittelteil 10, der rundherum im wesentlichen durchgehend verläuft und der mehrere Öffnungen 11 und Durchtritte 12, 12' für den Einbau von umfangswirksamen Federn und den Durchtritt der Laschen von Reib-Unterlegscheiben und Nieten zur Befestigung an den Führungsscheiben (nicht darge­ stellt) der Reibscheibe aufweist. Diese Scheibe trägt Reibbeläge, die beiderseits derselben angeord­ net sind (siehe Fig. 2 aus Dokument GB-A-1.591.949).
Sie enthält einen Umfangsteil, der in radiale Blät­ ter 13 unterteilt ist, die durch einen im wesentli­ chen radialen Fuß 14 einzeln mit dem Mittelteil 10 verbunden sind und sich jeweils rundherum auskragend beiderseits eines solchen Fußes 14 erstrecken. Ein solches Blatt 13 erstreckt sich einerseits im wesentlichen zwischen zwei Kreisumfängen C1, C2, die so gewählt wurden, daß der erste im wesentlichen der Umfangskante mit dem kleinsten Durchmesser eines solchen Blatts und der zweite im wesentlichen der Umfangskante mit dem größten Durchmesser entspricht, und andererseits zwei Querkanten 54, 54', die sich hier im wesentlichen radial erstrecken.
Auf jedes Blatt 13 greifen Umschläge über, die hier rundherum Auflagezonen 21A, 21B begrenzen, welche im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene des Mit­ telteils 10 verlaufen, um einen abwechselnden Kon­ takt mit dem einen bzw. dem anderen der Reibbeläge zu ermöglichen, und zwar abwechselnd mit Verbin­ dungszonen 22, die im wesentlichen schräg zur ge­ nannten Ebene verlaufen, wobei die Zonen 21B axial im Verhältnis zu den Zonen 21A versetzt sind.
In dem dargestellten Beispiel gibt es somit auf einer ersten Seite einer Auflagezone 21A, die in der Verlängerung des flachen Mittelteils 10 liegt, eine erste schräge Verbindungszone 22, eine Auflagezone 21B, eine zweite schräge Verbindungszone 22 und eine äußere Auflagezone 21A, die durch einen äußeren Um­ schlag 53 begrenzt ist, der am weitesten vom Blatt­ fuß 14 entfernt ist, und die effektiv nur längs des Kreisumfangs C2 aktiv ist. Dieser Teil des Blatts hat die größte Umfangsausdehnung. Man wird bemerken, daß die äußere Zone, worauf der Umschlag 53 über­ greift, bei einem Kreisumfang kleineren Durchmessers durch die Verbindungszone 22 gebildet werden kann.
Auf der anderen Seite der Auflagezone 21A, die in der Verlängerung des Mittelteils 10 liegt, gibt es nacheinander eine schräge Verbindungszone 22 und eine Auflagezone 21B, die effektiv nur längs des Kreisumfangs C2 aktiv ist. Entsprechend dem Merkmal, welches im vorerwähnten Patent FR-B-2.370.893 (GB-A- 1.591.949) beschrieben ist, ist somit die Anzahl der Auflagezonen eines Blatts, welches effektiv längs eines Kreisumfangs aktiv ist, der so gewählt wurde, daß er dem Umfangsrand dieses Blatts mit dem größten Durchmesser entspricht, größer als die Anzahl der Flächen, die effektiv längs eines Kreisumfangs aktiv sind, der so gewählt wurde, daß er der Umfangskante mit kleinerem Durchmesser des genannten Blatts ent­ spricht.
Man wird auch bemerken, daß sich die äußeren Zonen 21A bzw. 21B der Teile des Blatts 13 schräg zu einem Halbmesser der Scheibe erstrecken.
Zur Erinnerung sind bei 18A, 18B die Durchtritte dargestellt, die in einem Blatt 13 vorhanden sind und wodurch dieses zur Aufnahme von Reibbelägen ge­ eignet ist, meistens in Form eines durchgehenden Kranzes auf der einen oder der anderen Seite, z. B. durch Nietung.
Gemäß der Erfindung ist die äußere Zone des Teils des Blatts 13, die im Verhältnis zum Blattfuß 14 am weitesten auskragt und worauf der äußere Umschlag 53 übergreift, bei einem bestimmten Durchmesserumfang mit dem Mittelteil 10 durch einen zweiten Fuß, den sogenannten Verstärkungsfuß 50, verbunden.
Hier befindet sich dieser zweite Fuß in der gleichen Ebene wie der Blattfuß 14, weil die betreffende äußere Zone eine Auflagezone 21A ist.
Dieser zweite Fuß 50 ist durch einen öffnungslosen Schlitz 51 begrenzt, der auf die genannte äußere Zone 21A übergreift und sich in radialer Richtung erstreckt. Der Schlitz 51 greift ebenfalls auf die schräge Verbindungszone 22 über. Er erstreckt sich auch im wesentlichen teilweise radial von dem Mate­ rial aus, welches zwischen dem radialen Ende (oder Boden) 55 des Schlitzes, der am weitesten von der Achse der Einheit entfernt ist, und dem Durchmesser­ umfang C2 vorhanden ist. Wegen der Verbindung zwi­ schen dem Fuß 50 und dem Teil 10 hat der Schlitz 51 die Form eines umgekehrten L und erstreckt sich vom Fuß 14 zum Boden 55.
Der zweite Fuß 50 ist daher mit der Außenperipherie der äußeren Zone 21A durch eine Lasche 56 mit Um­ fangsausrichtung verbunden, wodurch ein Bruch des Blattendes, insbesondere unter Einwirkung der Zen­ trifugalkraft, vermieden wird.
Außerdem ist der zweite Fuß durch die betreffende Umfangskante 54 des Blatts begrenzt.
Hier ist diese Kante radial ausgerichtet, während der Schlitz 51 teilweise parallel dazu verläuft. Man wird bemerken, daß die radiale Ausdehnung des Ver­ stärkungsfußes 50 größer ist als diejenige des Blattfußes 14 und daß er aus einem langen Streifen relativ dünnen Materials besteht.
Man wird somit verstanden haben, daß die Blätter durch ihre Verbindungszonen 22 ein elastisches Axialspiel ihrer Auflagezonen zwischen einer Ruhe­ stellung, bei der die Reibbeläge einen relativen Abstand aufweisen, und einer Arbeitsstellung, bei der die Reibbeläge einander angenähert sind, ermög­ lichen.
Man wird verstehen, daß der zweite Fuß 50 keine Behinderung für die axiale Bewegung der Blätter und Beläge darstellt. Der Schlitz 51 erleichtert diese Bewegung unter gleichzeitiger Beibehaltung einer guten Flexibilität für das Blatt.
Natürlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere kann sich die äußere Zone im wesentli­ chen längs eines Scheibenhalbmessers erstrecken, wie in Fig. 9 des vorgenannten Patents FR-B-2.370.893 (GB-A-1.591.949) beschrieben.
Die Anzahl der Auflagezonen 21A, 21B kann beliebig sein, und so kann das Blatt 13 beispielsweise auf einer Seite der Zone 21A als Verlängerung des Fußes 14 auch nur eine Zone 22 und auf der anderen Seite eine Zone 22 aufweisen, wobei dann eine Zone 21B die äußere Zone bildet.
In diesem Falle ist der Verstärkungsfuß 50 geneigt und kann aus zwei peripheren Auflagezonen bestehen, die durch eine schräge Verbindungszone miteinander verbunden sind.
Der zweite Fuß in Form eines dünnen Streifens kann außerhalb des Blatts in einem Raum angeordnet sein, der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Blättern zur Verfügung steht.
In diesem Falle kann er mit der Außenperipherie der äußeren Zone und mit der Kante 54 durch eine Lasche mit Umfangsausrichtung gleich der Lasche 56 verbun­ den sein.
Bei einer Variante kann er radial jenseits des Kreisumfangs C2 angeordnet sein, insbesondere wenn sich die Reibbeläge radial über die Belagträger­ scheibe hinaus erstrecken, und er kann mit der äuße­ ren Umfangskante des betreffenden Blatts durch eine gebogene Lasche, z. B. eine schirmförmige Lasche, verbunden sein.
Diese Anordnung verbessert weiter die Flexibilität des Blatts. In diesem Fall kann dieser Fuß entweder außerhalb des Blatts liegen oder darin mittels eines Schlitzes gleich dem Schlitz 51 eingebaut sein.
Bei allen diesen Anordnungen wird der Verstärkungs­ fuß, der mit dem Mittelteil verbunden ist, vorteil­ haft teilweise durch einen öffnungslosen Schlitz begrenzt und verläuft parallel zur Umfangskante 54, welche den genannten Schlitz oder den genannten Fuß begrenzt, je nachdem, ob sich der Fuß 50 außerhalb befindet oder teilweise im Blatt 13 eingebaut ist.
Der Verstärkungsfuß kann mit dem Blatt in der Mitte der radialen Ausdehnung oder an der Innenperipherie verbunden sein. In diesem Falle kann der Schlitz 51, wenn wir uns auf die Zeichnung beziehen, kürzer sein und nicht auf die Zone 21A übergreifen, indem die Verbindung zur Zone 22 durch eine Umfangslasche 56 hergestellt wird, wobei die genannte Zone 22 an der Innenperipherie des Blatts 13 die äußere Zone gemäß der Erfindung bildet, die am Umfang am weitesten vom Fuß 14 entfernt ist.
Bei einer Ausführungsvariante kann die genannte Zone 22 an der Außenperipherie des Blatts 13 angeordnet sein, wobei das Blatt z. B. auf einer Seite des Fußes 14 und der zugehörigen Zone 21A nacheinander eine Zone 22, eine Zone 21B, eine Zone 22 bildet, mit der der Fuß 50 durch seine Lasche 56 verbunden ist.
In allen Fällen wird man verstehen, daß die Scheibe einfach durch Ausschneiden hergestellt wird, ohne weitgehende Veränderungen an den Werkzeugen voraus­ zusetzen.

Claims (9)

1. Belagträgerplatte, für eine Reibscheibe, insbesondere für Kraftfahrzeuge, die einen im wesentlichen rundherum durchgehenden Mittelteil (10) und einen Umfangsteil enthält, der in radiale Blätter (13) unterteilt ist, welche zur Aufnahme von Reibbelägen geeignet sind, wobei jedes der genannten Blätter (13) durch einen im wesentlichen radialen Fuß (14) einzeln mit dem genannten Mittelteil (10) verbunden ist und sich am Kreisumfang auf unsymmetrische Weise auskragend beiderseits des genannten Fußes (14) erstreckt, wobei Biegekannten die Auflagezonen (21A, 21B) begrenzen, die im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene des genannten Mittelteils (10) verlaufen und sich mit Verbindungszonen (22) abwechseln, die im wesentlichen schräg zur genannten Ebene angeordnet sind, wobei eine äußere Biegekannte (53) zu einer äußeren Zone (21A, 21B, 22) führt, die am Ende des Blatts (13) mit der größeren Umfangsausdehnung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zone (21A, 21B, 22) desjenigen Teils des Blatts (13), der im Verhältnis zum Blattfuß (14) weiter auskragt mit dem genannten Mittelteil durch einen zweiten Fuß (50), den sogenannten Verstärkungsfuß, verbunden ist.
2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstärkungsfuß (50) durch einen öffnungslosen Schlitz (51) begrenzt ist.
3. Scheibe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstärkungsfuß (50) an der äußeren Zone (21A) durch eine Lasche (56) in Umfangsausrichtung befestigt ist.
4. Scheibe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (51) auf die äußere Zone (21A) übergreift und daß der Verstärkungsfuß (50) an der genannten äußeren Zone (21A) durch eine am Umfang ausgerichtete Lasche (56) befestigt ist, die durch den Boden (55) des Schlit­ zes (51) begrenzt wird.
5. Scheibe nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Verstärkungsfuß (50) durch die Umfangskante (54) des Blatts (13) begrenzt ist.
6. Scheibe nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich die Verstär­ kungsfüße (50) radial über das Blatt (13) hinaus erstrecken und an der Außenperipherie des Blatts mit der genannten äußeren Zone durch eine gebogene Lasche verbunden sind.
7. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zone eine Verbindungszone (22) ist.
8. Scheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstärkungsfuß (50) radial in die gleiche Ebene erstreckt wie der Blattfuß (14) und daß die äußere Zone eine Auflagezone (21A) ist, die im wesentlichen parallel zur mittleren Ebene des Mit­ telteils (10) verläuft.
9. Scheibe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Verstärkungsfuß (50) radial erstreckt und daß er aus einem dünnen Materialstreifen besteht.
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