DE2701329B1 - Korrosionsbestaendiger ferritischer chrom-molybdaen-nickelstahl - Google Patents

Korrosionsbestaendiger ferritischer chrom-molybdaen-nickelstahl

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DE2701329B1 DE19772701329 DE2701329A DE2701329B1 DE 2701329 B1 DE2701329 B1 DE 2701329B1 DE 19772701329 DE19772701329 DE 19772701329 DE 2701329 A DE2701329 A DE 2701329A DE 2701329 B1 DE2701329 B1 DE 2701329B1
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Description

%Zr + 3,5
,N -
7% N - %Nb - 10x%C 8
0,10%
beträgt, zur Herstellung von Gegenständen, die eine Q£-Grenze bei Raumtemperatur von mindestens 520 N/mm2 sowie eine Kerbschlagzähigkeit von mindestens 4OJ bei 0°C und mindestens 70J bei 200C an DVM-Proben, und zwar gewährleistet für Flacherzeugnisse wie Blech oder Band bis mindestens 10 mm Dicke und für Stabmaterial bis mindestens 60 mm Durchmesser rund oder vierkant, aufweisen müssen.
2. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1, jedoch mit 273 bis 29% Cr, 1,8 bis 23% Mo und 3,3 bis 4,0% Ni für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 1, jedoch mit 193 bis 21% Cr, 4,0 bis 5,0% Mo und 1.5 bis 23% Ni für den Zweck nach Anspruch 1.
4. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die Summe von 4> Kohlenstoff- und Stickstoffgehalten höchstens 0,080% beträgt, für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 4, jedoch mit 0,15 bis 0,45% Nb für den Zweck nach Anspruch 1.
6. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 4, jedoch mit höchstens 0,30% Nb für den Zweck nach Anspruch 1.
7. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 6, jedoch mit höchstens 0,80% (Nb+Zr) für den Zweck nach Anspruch 1.
8. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei denen jedoch das Aluminium teilweise durch die doppelte Menge an Titan ersetzt ist, jedoch nur bis zu 0,25% Ti für den Zweck nach t>o Anspruch 1.
9. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 8, jedoch mit Zusatz von 0,5 bis 2,0% Cu für den Zweck nach Anspruch 1.
10. Verwendung eines Stahls nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, jedoch mit Zusatz von 0,5 bis 2,0% Si für den Zweck nach Anspruch 1.
11. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 10, jedoch mit einem Zusatz an Gold, Silber oder Metallen der Palladium- oder Platingruppe jeweils bis 0,1% für den Zweck nach Anspruch 1.
12. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 11 für geschweißte Gegenstände, die nach dem Schweißen ohne Wärmenachbehandlung gegen interkristalline Korrosion beständig sind und in der Schweißverbindung Gleichniaßdehnungen von mindestens 10% ohne Anriß erreichen.
13. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Werkstoff zum Bau von Apparaten, Apparatebauteilen, Wärmetauschern, Kondensatoren, Armaturen sowie von Druckbehältern und Druckbehälterbauteilen, die bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen korrosionschemischen Angriffen auch unter erhöhten Drücken ausgesetzt werden.
14. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 12 als Werkstoff für Gegenstände, die in chloridreichen Lösungen gegen Loch-, Spalt- und Spannungsrißkorrosion beständig sein müssen.
15. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und 12 bis 13 als Werkstoff für Verdampfer, Rohrleitungen, Pumpen o. ä. Teile für Meerwasserentsalzungsanlagen.
15. Verwendung eines Stahls nach Anspruch 9 als Werkstoff für Gegenstände, die dem Angriff von Schwefelsäure auch bei erhöhten Temperaturen standhalten müssen.
17. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 8 als Werkstoff für magnetbetätigte Armaturen und Ventile.
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines ferritischen Chrom-Molybdän-Nickelstahls mit hoher chemischer Beständigkeit sowohl gegen allgemeinen und interkristallinen Korrosionsangriff als auch gegen Loch-, Spalt- und Spannungsrißkorrosion in chloridhaltigen Lösungen zur Herstellung von Gegenständen, die eine 0,2-Grenze bei Raumtemperatur von mindestens 520 N/mm2 sowie eine Kerbschlagzähigkeit von mindestens 4OJ bei 00C und mindestens 70J bei 200C an DVM-Proben, und zwar gewährleistet für Flacherzeugnisse wie Blech oder Band bis mindestens 10 mm Dicke und für Stabmaterial bis mindestens 60 mm Durchmesser rund oder Vierkant, aufweisen müssen.
Im Gegensatz zu den austenitischen Chrom-Nickel-Molybdänstählen als den Standardwerkstoffen für den Chemie-Apparatebau besitzen hochlegierte ferritische Chrom-Molybdänstähle bekanntlich neben guter Beständigkeit gegen allgemeinen Korrosionsangriff sowie gegen interkristalline, Spalt- und Lochkorrosion als wesentlichen Vorteil auch eine hervorragende Beständigkeit gegen Spannungsrißkorrosion insbesondere in chloridreichen auch heißen Lösungen.
Ebenso bekannt sind aber auch als Nachteile der herkömmlichen ferritischen Stähle deren Kaltsprödigkeit sowie ihre unbefriedigenden Schweißeigenschaften. Zwar konnten schon zu Beginn der fünfziger Jahre mittels der damals aufkommenden Vakuumerschmelzung erstmalig die Gehalte an Kohlenstoff und Stickstoff auf die erforderlich niedrigen Werte von weniger als 0,01% abgesenkt und damit die Ursache der Kaltsprödigkeit und der Schweißschwierigkeiten beseitigt werden; doch führten auch die weiteren Fortschritte der Vakuummetallurgie etwa bis gegen Ende der sechziger Jahre zu keiner nennenswerten Erzeugung solcher entscheidend verbesserten ferritischen Stähle.
Erst mit der Entwicklung der neuen Sauerstoff-Frischverfahren für die Stahlerschmelzung ist etwa seit Beginn der 70er Jahre das weltweite Interesse an solchen kaltzähen schweißbaren ferritischen Stählen — verstärkt auch durch die immer dringlicher werdende Nachfrage nach chloridbeständigen Werkstoffen — und damit auch die Zahl der bekanntgewordenen neuen Stähle ständig angestiegen. Für diese neue Werkstoffgruppe der »Superferrite« ist der heutige Stand der Technik in »TEW - Technische Berichte«, 2. Bd. (1976), H. 1, S. 3/13, dargestellt worden.
Je nach den angestrebten Korrosionseigenschaften wurden bisher als Legierungstypen die folgenden Chrom-Molybdän-(Nickel)-Stähle im Schrifttum sowie in Patenten bzw. Patentanmeldungen genannt: 18-20/2-3 CrMo; 20/5 CrMo; 26/1 CrMo; 25/4/4 CrMoNi; 28/2 CrMo und 28/2/4 CrMoNi; 29/4 CrMo und 29/4/2 CrMoNi; 30/2 CrMo.
Je nach den Erschmelzungsverfahren werden unterschiedlich niedrige Gehalte an Kohlenstoff und Stickstoff erreicht, die einerseits die Kaltzähigkeitseigenschaften und die Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion (IK) entscheidend beeinflussen, andererseits aber auch die Herstellungskosten bestimmen.
Nur mit aufwendigen Vakuum-Schmelzverfahren, z. B. im Induktions-Vakuumofen oder Elektrodenstrahl-Kaltherdofen, können bei hohen Chromgehalten für Kohlenstoff und Stickstoff Gehalte in der Summe kleiner oder nahe 0,01% erreicht werden. Solcher Art erschmolzene rnckelfreie Stähle benötigen zur Sicherstellung der IK-Beständigkeit insbesondere auch im Schweißnahtbereich keine Stabilisierungszusätze an Niob, Titan oder ähnlichen.
Bei Anwendung der kostengünstigen Schmelzverfahren VOD (Vakuum-Sauerstoff-Frischen) und AOD (Argon-Sauerstoff-Frischen) sowie deren Abwandlungen muß man jedoch je nach der Legierungshöhe für Chrom entscheidend höhere Kohlenstoff- und Stickstoffgehalte in Kauf nehmen. Bei Stählen dieser Art mit höheren Kohlenstoff- und Stickstoffgehalten als etwa 0,01% müssen zur Stabilisierung gegen die Gefahr interkristalliner Korrosion Zusätze von Titan, Niob ίο oder auch Zirkon vorgesehen werden, wodurch allerdings der schädigende Einfluß der erhöhten Kohlenstoff- und Stickstoffgehalte auf die Kaltzähigkeitseigenschaften nur teilweise ausgeglichen werden kann Diese »Stabilisierung« mittels Titan oder Niob bewirkt in bekannter Weise eine weitgehend stabile Abbindung und damit Unschädlichmachung sowohl der Gehalte an Kohlenstoff wie an Stickstoff, so daß Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion insbesondere auch in der Hochtemperaturzone neben Schweißnähten ohne Wärmenachbehandlung gewährleistet werden kann.
Bekannt ist ferner auch die Möglichkeit, den schädlichen Stickstoffgehalt durch Zusatz von Aluminium abzubinden und dadurch die Kaltzähigkeit zu verbessern, DT-PS 9 74 555. Darüber hinaus wird auch über eine Verbesserung der Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion durch die »stabile« Abbindung erhöhter Stickstoffgehalte berichtet, »Neue Hütte«, 18 (1973), S. 693/99.
Bei den Chrom-Molybdän-Legierungstypen 25/4, 28/2 und 29/4 wurden Varianten zusätzlich mit Nickelgehalten von 2 bzw. 4% bekannt, wodurch das korrosionschemische Verhalten erheblich verbessert und darüber hinaus auch die Kaltzähigkeitseigenschaften günstig beeinflußt werden.
Faßt man den im Schrifttum einschließlich der einschlägigen Patentliteratur beschriebenen Stand der Technik zusammen, so können hochlegierte ferritische Chrom- bzw. Chrom-Molybdänstähle mit sowohl guten mechanisch-technilogischen als auch korrosionschemischen Eigenschaften nur dann höhere Gehalte an Kohlenstoff und Stickstoff in der Summe oberhalb etwa 0,01 enthalten, wenn diese schädigenden höheren Gehalte durch Zusätze von Titan, Niob, Zirkon u. ä. sowie im Falle des Stickstoffs auch noch durch Aluminium »stabil« abgebunden werden und eine ausreichende Kaltzähigkeit ggf. auch noch durch begrenzten Zusatz von Nickel gewährleistet wird.
In dieser Richtung kennzeichnet der im großtechnisehen Maßstab erzeugte Stahl X 1 CrNiMoNb 28 4 2 (Werkstoff-Nr. 1.4575) somit den neuesten Stand der Technik. Dieser Stahl stellt eine Weiterentwicklung des hochreinen Vakuumstahls X 1 CrMo 28 2 (Werkstoff-Nr. 1.4133), DT-OS 21 53 186, dar und enthält bei rd. 28% Cr, 2%Mo, 4% Ni, einen stabilisierenden Zusatz von Niob und insgesamt bis 0,04% Kohlenstoff und Stickstoff.
Die Einhaltung einer Schmelzvorschrift bei diesem Stahl 1.4575 von max. 0,04% (C+ N) ist bei großtechnischer Erschmelzung z. B. nach dem VOD-Verfahren (Vakuum-Sauerstoff-Frischen) jedoch bereits recht schwierig. Es hat sich aber auch noch gezeigt, daß bei der chemischen Zusammensetzung dieses Stahls mit max. 0,015% C und max. 0,035% N bzw. in der Summe max. 0,04% (C+ N) eine bisher im Schrifttum nicht erkannte und beschriebene Grenze erreicht wird, wo dieser Gehalt an Niob in Abstimmung auf die Gehalte an Kohlenstoff und Stickstoff für Stähle z.B. der
Legierungsbasis CrNiMoNb 28 4 2 ohne grundsätzliche Schwierigkeiten beim Schweißen nicht mehr weiter erhöht werden kann, und zwar deshalb, weil die Biege- und Dehnfähigkeit von Schweißverbindungen in diesem Fall drastisch verschlechtert wird.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Stähle der beschriebenen Art in ihrer chemischen Zusammensetzung dermaßen zu verbessern, daß noch bei höheren Gehalten an Kohlenstoff und Stickstoff oberhalb von 0,04% (C+N) keine Beeinträchtigung der Schweißeigenschaften auftritt und darüber hinaus auch alle sonstigen guten mechanisch-technologischen sowie korrosionschemischen Eigenschaften keine eingreifende Verschlechterung erfahren.
Für den vorstehend genannten Zweck wird gemäß der Erfindung die Verwendung eines Stahls bestehend aus
18 bis 32% Chrom
0,1 bis 6% Molybdän
03 bis 5% Nickel
0,01 bis 0,05% Kohlenstoff
0,02 bis 0,08% Stickstoff
0,10 bis 0,60% Niob
0,005 bis 0,50% Zirkonium
0,01 bis 0,10% Aluminium
bis 0,25% Titan
bis 3,00% Kupfer
bis 3,00% Silizium
bis 1,00% Mangan
bis 0,01 % jeweils an Calzium,
ι ο Magnesium, Cer bzw.
Cer-Mischmetall, Bor
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen vorgeschlagen.
Als weitere Auflagen müssen der Niobgehalt mindestens das 12fache des Kohlenstoffgehaltes, höch stens jedoch das 12fache plus 0,20% betragen, und die Summe der Gehalte an Zirkon und dem 3,5fachen des Aluminiumgehaltes mindestens dem lOfachen des freien, nicht an Niob gebundenen Stickstoffgehaltes und höchstens dem lOfachen plus 0,10% entsprechen gemäß der Formel:
%Zr + 3.5
%Nb - 10 >%C
8
Stähle dieser Zusammensetzung besitzen hohe 0,2-Grenzen von mindestens 520 N/mm2 bei 200C und eine Kerbschlagzähigkeit (DVM) von mindestens 40 ] bei 00C und 70J bei 200C , und zwar geltend für Flachmaterial (Blech, Band) bis mindestens 10 mm Wanddicke und für Stabmaterial bis mindestens 60 mm Durchmesser rund oder vierkant.
Anhand der Tafeln 1 und 2 werden die zwischen der Erfindung und dem im nachfolgenden geschilderten Stand der Technik bestehenden Unterschiede erläutert. Tafel 1 enthält die Analysen und Tafel 2 die Eigenschaften von zwei Gruppen bekannter Stähle, Nr. 1 bis 8 und Nr. 9 bis 14, und einer Gruppe erfindungsgemäß zu verwendender Stähle, Nr. 15 bis 19. Die Stähle Nr. 1 bis Nr. 8 in Tafel 1 mit den Eigenschaften gemäß Tafel 2 sind aus der DT-AS 2124 391 bekannt. In der DT-AS 2124 391 ist die Verwendung dieses Stahles mit weniger als 0,06% C, 20 bis 35% Cr, weniger als 8% Ni, 1,0 bis 5,0% Mo und 0,3 bis 1,5% Nb als Werkstoff zur Herstellung von Bauteilen bekannt, die in Chloriden enthaltender Umgebung gegenüber Grübchenkorrosion (»Lochfraß«) widerstandsfähig sind. Bevorzugt wird 0,5 bis 1,0% Nb genannt, wobei durch zumindest eines der Elemente Zirkon oder Titan im (gleichen) Bereich von 03 bis 1,5% ersetzt werden kann. Die stärkste Wirkung sollte jedoch mit Niob allein oder mit niobenthaltenden Kombinationen der drei Elemente zu erzielen sein, DT-AS 21 24 391, Spalte 4, Zeilen 53 bis 63. Hinsichtlich der Abstimmung des Niobgehaltes auf den Kohlenstoff gehalt und vor allem auf den stets vorhandenen Stickstoffgehalt, was als zwingende Voraussetzung für Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion jedoch allgemein bekannt ist, sind keine Angaben oder Vorschriften gemacht. Demgegenüber wird bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl durch eindeutige Berücksichtigung nicht nur des Kohlenstoffsondern auch des Stickstoffgehaltes die Gefahr
)3 interkristalliner Korrosion ausgeschlossen. Auch ist in der DT-AS 21 24 391 die zwingende Notwendigkeit zu einer oberen Begrenzung der Gehalte an Niob und auch Zirkon nicht erkannt bzw. nicht geoffenbart worden, was im Hinblick auf die Schweißeignung und damit die technische Verwendbarkeit solcher Stähle aber von ganz entscheidender Bedeutung ist.
Infolge Unterstabilisierung im Sinne vorliegender Erfindung zeigen die Stähle Nr. 3,5 und auch noch Nr. 7 nach dem Abschrecken von 12000C in Wasser bzw. in der Hochtemperaturzone neben Schweißnähten mit ansteigenden Gewichtsverlusten zwischen erster und fünfter 48-Stunden-Kochung in 65%iger Salpetersäure (Huey-Test) bzw. mit bereits meßbarem Korngrenzenangriff zwischen 20 bis 30 μπι Tiefe erste Anzeichen für interkristalline Korrosion. Die Untersuchungsergebnisse in Tafel 2 belegen außerdem die für die technische Bedeutung der Erfindung entscheidende Feststellung, daß bei Niobgehalten oberhalb rd. 0,60% die Biege- und damit auch Dehnfähigkeit von Schweißverbindungen in solchem Maße verlorengeht, daß bereits bei einem nur wenig höheren Gehalt von 0,65% Nb bei Stahl Nr. 5 der Biegewinkel bis zum Bruch in der Hochtemperaturzone neben der Schweißnaht infolge eutektischer Anschmelzungen von größer als 90° auf nur 10° abgefallen ist und daß bei 0,70% Nb im Stahl Nr. 6 die Biegefähigkeit bereits praktisch vollständig verlorengegangen ist.
Bei dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl wird Zirkon nicht zur Abbindung von Kohlenstoff zugesetzt, sondern entsprechend der festgelegten Dosierungsregeln ausschließlich auf den vorhandenen Stickstoffgehalt abgestimmt, der in der DT-AS 21 24 391 nicht einmal erwähnt ist. Im übrigen fehlt in der DT-AS 21 24 391 auch jeglicher Hinweis auf die
Möglichkeit, neben Zirkon auch noch Aluminiumzusätze zur Abbindung von Stickstoff zu verwenden, wie es für den erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl kennzeichnend ist.
Die günstige Wirkung von Aluminiumzusätzen bei "> hochlegierten ferritischen Chrom- bzw. Chrom-Molybdänstählen ist an sich grundsätzlich bekannt. So dient entsprechend der DTPS 9 74 555 ein Zusatz von 0,25 bis 1,5% Al bei Stählen mit höchstens 0,03% C, höchstens 0,08% N und mindestens 0,06% (C+ N), mit »> 20 bis 30% Cr, 0 bis 3% Mo, (Nickelzusatz wird nicht erwähnt), zur Verbesserung der Raumtemperatur-Kerbschlagzähigkeit. Da andererseits aber auch festgestellt wird, daß bei Kohlenstoffgehalten oberhalb von 0,03% C dem beanspruchten Aluminiumzusatz keine ir> durchlagende Wirkung hinsichtlich verbesserter Kaltzähigkeit zuzuschreiben sei, könnte diese Patentschrift nicht dazu anregen, auch bei erhöhten Kohlenstoffgehalten von mehr als 0,03% C Zusätze von Aluminium zu verwenden. 2()
Andererseits haben M. A. C ο I ο m b i e, A. C ο η d y -Ii s, R. Desestret, R. Grand und R. M a y ο u d in »Neue Hütte«, 18 (1973), S. 693/699, die gezielte stickstoffabbindende Wirkung des Aluminiums bei Chrom-Molybdänstählen, insbesondere vom Typ 26/1, 2r> aber auch 28/2 und 22/1, mit Aluminiumzusätzen z. B. von rd. 0,20 bis 0,80% zur Abbindung von z. B. 0,04 bis 0,06% N bezüglich ihrer Auswirkung auf die Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion untersucht und kommen u. a. zu dem Schluß, daß die Unterdrückung der «> ungünstigen, d. h. die Kaltsprödigkeit steigernden Wirkung des Stickstoffs durch Aluminiumzugabe die Zulässigkeit auch höherer Kohlenstoffgehalte ohne Beeinträchtigung der Duktilität (Kaltzähigkeit) bewirkt. Diese grundsätzlich richtige Erkenntnis über die J5 Stickstoffabbindung durch Aluminium hatte jedoch zur Folge, daß eine sehr wichtige Begrenzung der Höhe des Aluminiumzusatzes nicht erkannt wurde und die im übrigen auch an anderer Stelle bisher nicht beschrieben worden ist. Die Auswirkung auf die Beständigkeit gegen ίο interkristalline Korrosion war nämlich nur an mehrstündig, d. h. bis zu 10 Stunden im Temperaturbereich 650 bis 450°C sensibilisierten Proben und nicht am kritischen Zustand ferritischer Stähle, nämlich in der Wärmeeinflußzone (Hochtemperaturzone) neben Schweißnähten ir> geprüft worden.
Wie die Ergebnisse der Prüfung auf interkristalline Korrosion in Tafel 2 an Proben der mit Aluminiumgehalten oberhalb 0,10% legierten Stähle Nr. 9 bis 14 nach Tafel 1 erkennen lassen, ist es zwar in Übereinstimmung mit den Angaben nach C ο I ο m b i e und Mitarbeitern möglich, die durch erhöhte Stickstoffgehalte bedingte Kaltsprödigkeit — auch bei erhöhten Kohlenstoffgehalten wie z. B. bei den Stählen Nr. 9 und 13 — durch Aluminiumzusatz wirkungsvoll zu beheben, jedoch kann durch diese Art Stickstoffabbindung insbesondere in der Hochtemperaturzone von Schweißverbindungen die Beständigkeit gegen interkristalline Korrosion nicht sichergestellt werden.
Als zweite, für die technische Bedeutung der bo Erfindung wichtige Feststellung — außer der notwendigen Begrenzung der Niobgehalte auf höchstens 0,60% Nb — wurde somit auch für einen Aluminiumzusatz ein Höchstgehalt von 0,10% Al als obere zulässige Legierungsgrenze erkannt. Die teilweise Löslichkeit des AIN in der Hochtemperaturzone neben Schweißnähten führt bei deren schneller Abkühlung zur Ausscheidung vom Chromnitriden auf den Korngrenzen, und als deren Folgeerscheinung führt die Chromverarmung der Kornrandbezirke zur örtlich begrenzten Anfälligkeit gegen interkristalline Korrosion. Diese Fehlererscheinung wird bei den erfindungsgemäß zu verwendenden Stählen Nr. 15 bis 19 in Tafel 1 und Tafel 2 mit Aluminiumgehalten von weniger als 0,10% nicht beobachtet.
Gegenüber dem zur Darstellung des bekannten Standes der Technik herangezogenen Schrifttum, in dem für die Herstellung und Verarbeitung kaltzäher schweißbarer ferritischer Chrom-Molybdän-Nickel-Stähle mit erhöhten Kohlenstoff- und Stickstoffgehalten von deutlich mehr als 0,030% (C+ N) keine eindeutige und wirksame Lehre zum technischen Handeln zu finden oder auch nur abzuleiten ist, gründet sich somit die vorliegende Erfindung auf die Erkenntnis, daß bei Kohlenstoff- und Stickstoffgehalten oberhalb etwa 0,040% (C+ N) und im technisch besonders interessanten Bereich bis mindestens 0,080% (C+ N) die unumgänglich notwendige stabile Abbindung von Kohlenstoff und Stickstoff bevorzugt durch Niob allein nicht mehr möglich ist und auch nicht durch Niob + Zirkon oder Niob + Aluminium. Erfindungsgemäß wird deshalb der Kohlenstoff mit mindestens dem 12fachen Niobgehalt ausreichend abgebunden und der freie, noch nicht durch evtl. Niobüberschuß abgebundene Stickstoff durch Zirkon und Aluminium gemeinsam, wobei diese genannten Zusatzelemente außer ihrer jeweiligen Abstimmung auf die Gehalte an Kohlenstoff und Stickstoff im einzelnen auch noch auf höchstens 0,60% Nb, höchstens 0,80% (Nb + Zr) und höchstens 0,10% Al begrenzt werden müssen. Nur solcher Art legierte Stähle wie beispielsweise die erfindungsgemäßen Stähle Nr. 15 bis 19 in Tafel 1 erfüllen im Vergleich zu den nicht erfindungsgemäßen, jedoch weitgehend ähnlich legierten Stählen Nr. 1 bis 14 laut Tafel 2 gleichzeitig alle gestellten Anforderungen. Sie sind gegen interkristalline Korrosion beständig sowohl nach Abschrecken von 12000C in Wasser (im Hoey-Test) als auch in der Hochtemperaturzone neben Schweißverbindungen (im Streicher-Test) ohne Wärmenachbehandlung. Solche Schweißverbindungen sind außerdem ausreichend biegezäh bzw. dehnfähig, die 0,2-Grenze erreicht hohe Werte von mindestens 520 N/mm2 bei Raumtemperatur, und eine Kerbschlagzähigkeit (DVM) von mindestens 70 J bei Raumtemperatur und mindestens 40 j bei 00C kennzeichnet eine gute Kaltzähigkeit auch bei tiefen Umgebungstemperaturen.
Mit steigenden Chromgehalten im Bereich 18 bis 32% Cr wird die Passivität und damit die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäßen Stähle erhöht. Bei Chromgehalten von weniger als 18% Cr wird für die erfindungsgemäßen Verwendungsbereiche eine ausreichende Passivierbarkeit des Stahles noch nicht erreicht und oberhalb 32% Cr wird eine angemessene weitere Verbesserung nicht mehr erzielt.
Durch den erfindungsgemäßen Zusatz von 0,5 bis 6% Mo wird insbesondere die Beständigkeit gegen Lochkorrosion (»Lochfraß«) in chloridhaltigen Lösungen sowie die Passivität unter reduzierenden Bedingungen entscheidend verbessert, jedoch sind Stähle mit höheren Molybdängehalten als 6% Mo infolge struktureller Instabilität und Versprödungserscheinungen praktisch nicht mehr herstellbar bzw. zu verarbeiten.
Dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl werden zur Verbesserung der Kaltzähigkeit, der Festigkeitseigenschaften sowie der Korrosionsbeständigkeit Nickelgehalte bis höchstens 5% zugesetzt,
709561/523
wobei die obere Grenze durch die beginnende Bildung von Austenit in den sonst rein ferritischen Stählen bestimmt wird. Der Nickelzusatz verbessert die chemische Beständigkeit insbesondere unter reduzierenden Bedingungen sowie in chloridhaltigen Lösungen ~> gegenüber Spaltkorrosion.
Als besonders günstige Legierungsabstimmungen haben sich Stähle mit rd. 28% Cr, 2% Mo und 4% Ni sowie mit rd. 20% Cr, 5% Mo und 2% Ni erwiesen, weil diese Stähle unter anderem infolge noch ausreichender ι ο Strukturstabilität auch im großtechnischen Maßstab wirtschaftlich herstellbar und zu verarbeiten sind.
Bei der stabilen Abbindung der Gehalte an Kohlen stoff und Stickstoff hat es sich als günstig erwiesen, den Gehalt an Niob nur auf den vorhandenen Kohlenstoff ι > abzustimmen und damit die Bildung vergleichsweise grobkörniger Niob-Karbonitride einzuschränken. Bei Kohlenstoffgehalten bis zu rd. 0,025% kann damit der Niobgehalt auf den bevorzugten Zusatz von 0,30% begrenzt werden.
Die Abbindung des vorhandenen Stickstoffs in erster Linie durch Zirkon und daneben auch durch Aluminium bis zu höchstens 0,1% Al führt als Folge der geringen Teilchengröße dieser Sondernitride und damit hoher Teilchenzahl zu einer bemerkenswerten Unempfindlich- >r> keit des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahls gegenüber der sonst bei ferritischen Stählen gefürchteten Grobkornversprödung bei hohen Temperaturen, d.h. insbesondere auch in der hitzebeeinflußten Zone neben Schweißnähten. jo
Wegen der Begrenzung der Gehalte an Niob + Zirkon sowie an Aluminium kann es bei sehr hohen Gehalten an Kohlenstoff + Stickstoff notwendig werden, den Aluminiumgehalt zur Abbindung des Stickstoffs durch den Zusatz der doppelten Menge von r> Titan, d. h. beispielsweise durch 0,1 % Ti anstelle von 0,05% Al zu ergänzen bzw. teilweise zu ersetzen. Wegen der ungünstigen Wirkung von Titanzusätzen sowohl auf das Versprödungsverhalten des erfindungsgemäß zu verwendenden Stahls im Bereich der Sigmaphase und auch der 475°-Versprödung als auch in Richtung auf erhöhte Kaltsprödigkeit soll der Zusatz von Titan jedoch möglichst gering gehalten werden.
Zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit kann dem erfindungsgemäß zu verwendenden Stahl bis zu 3% Cu, bevorzugt von 03 bis 2% zugesetzt werden, wodurch die Beständigkeit in nichtoxydierenden Säuren
Tafel 1
Chemische Zusammensetzung
(Stähle Nr. IS bis 19 gemäß Erfindung)
und insbesondere in heißen Schwefelsäure-Lösungen erhöht wird. Der Zusatz von Silizium bis zu 3%, bevorzugt von 0,5 bis 2% verbessert insbesondere die Beständigkeit gegen Lochfraß.
Zur Verbesserung der allgemeinen chemischen Beständigkeit können ferner in bekannter Weise auch Edelmetall wie Silber, Gold oder Metalle der Palladium- und der Platingruppe in geringen Mengen beispielsweise bis 0,1 % zugesetzt werden.
Der erfindungsgemäß zu verwendende Stahl kann schließlich auch noch geringe Mengen der Elemente Kalzium, Magnesium, Cer bzw. Cer-Mischmetall oder Bor bis zu 0,1% enthalten, da diese Elemente im Verlauf metallurgischer Verfahrensschritte zur Desoxydation bzw. Entschwefelung oder zur Verbesserung des Verhaltens bei der Warmumformung sowie beim Schweißen zugesetzt werden können.
Der vorgeschlagene Stahl kann im großtechnischen Maßstab wirtschaftlich sowohl erschmolzen als auch zu allen wichtigen Halbzeugformen und Fertigerzeugnissen verarbeitet werden, nämlich zu Vorbrammen, Warm- und Kaltbreitband sowie warmgewalzten schweren Blechen, zu Schmiedestücken und zu Vorblökken einschließlich Röhrenvormaterial, zu Stabstahl, Walzdraht und gezogenen Stangen sowie Drähten und schließlich auch nahtlosen und geschweißten Rohren.
Mit Vorteil läßt sich der Stahl einsetzen als Werkstoff für geschweißte Gegenstände, die nach dem Schweißen ohne Wärmenachbehandlung gegen interkristalline Korrosion beständig sind und in der Schweißverbindung Gleichmaßdehnungen von mindestens 10% ohne Anriß erreichen. Ein anderes Einsatzgebiet sind Apparate, Apparatebauteile, Wärmetauscher, Kondensatoren, Armaturen sowie von Druckbehältern und Druckbehälterbauteilen, die bei Raumtemperatur oder erhöhten Temperaturen korrosionschemischen Angriffen auch unter erhöhten Drücken ausgesetzt werden. Auch als Werkstoff für Gegenstände, die in chloridreichen Lösungen gegen Loch-, Spalt- und Spannungsrißkorrosion beständig sein müssen, ist der Stahl geeignet Weitere bevorzugte Anwendungen sind Verdampfer, Rohrleitungen, Pumpen o. ä. Teile für Meerwasserentsalzungsanlagen sowie Gegenstände, die dem Angriff von Schwefelsäure auch bei erhöhten Temperaturen standhalten müssen und als Werkstoff für magnetisch betätigte Armaturen und Ventile.
(C+ N)
Cr
Mo
Nb
Zr
Al
1 0,008 0,019 0,027 27,6 3,49 2,05 0,43 n. b. n. b.
2 0,009 0,024 0,033 27,9 3,69 2,22 0,48 n. b. n. b.
3 0,016 0,026 0,042 28,0 3,51 1,96 0,38 0,012 0,004
4 0,019 0,024 0,043 28,2 3,75 2,21 0,61 n. b. 0,006
5 0,019 0,046 0,065 27,6 3,98 2,01 0,65 n. b. 0,004
6 0,024 0,032 0,056 27,4 3,66 2,14 0,70 0,006 0,015
7 0,030 0,045 0,075 27,9 3,95 1,98 0,95 n. b. 0,004
8 0,014 0,048 0,062 28,0 3,67 2,15 0,76 0,12 n. b.
9 0,024 0,042 0,066 28,0 3,68 2,20 0,33 0,008 0,13
10 0,012 0,043 0,055 27,8 3,99 2,00 0,20 n. b. 0,25
C Π N (C+ N) 27 01 329 Mo 12 Nb Zr Al
0,018 0,043 0,061 1,99 0,19 η. b. 0,24
0,014 0,041 0,055 2,15 0,28 0,12 0,16
0,021 0,039 0,060 Cr Ni 2,14 0,24 0,14 0,15
Fortsetzung 0,014 0,037 0,051 28,3 2,26 0,02 0,36 0,22
Stahl 0,018 0,021 0,039 28,2 3,68 2,03 0,53 0,02 0,03
11 0,017 0,026 0,043 28,0 3,68 1,99 0,39 0,05 0,02
12 0,015 0,038 0,053 27,6 3,72 2,10 0,36 0,26 0,03
13 0,019 0,041 0,060 27,8 4,03 2,15 0,51 0,10 0,03
14 0,029 0,042 0,071 27,9 3,59 2,03 0,48 0,14 0,05
15 28,0 3,69
16 27,9 3,69
17 28,1 3,71
18
19
Tafel 2
Eigenschaften der Stähle nach Tafel 1
Stahl
IK-Beständigkeit Huey(1200°/W) ') (g/m2h)
IK
2)
Schweißprobe Biegewert
Streicher 4)
3) >90°
<5μηι >90°
η. b. >90°
η. b. -90°
η. b. -10°
η. b. < 5°
<5μΓΠ < 5°
η. b. ~ 6°
η. b. >90°
75μπι >90°
η. b. >90°
η. b. >90°
η. b. >90°
80μπι >90°
330 μπι >90°
η. b. >90°
η. b. >90°
9μπι >90°
η. b. >90°
12μηι
0,2-Grenze
(N/mm2)
0
0
1
0
0
0
1
0
1
(0,11/0,25)
(0,10/0,12)
(0,14/0,30)
(0,09/0,18)
(0,06/0,25)
1-2(0,10/0,14)
(0,90/1,2)
1-2 (0,12/0,53)
0
0
0
0
0
(0,07/0,22)
(0,07/0,43)
(0,07/0,13)
η. b. η. b. 30μπι η. b. 26μηι η. b. 22 μπι η. b.
η. b. 90 μπι ΙΙΟμηη η. b. η. b. η. b. η. b. η. b. η. b. η. b. η. b.
') IK-Anfälligkeit im Huey-Test:
0 = keine Anfälligkeit; 1 = geringe Anfälligkeit; 2 = mittelstarke Anfälligkeit.
2) IK-Anfälligkeit im Huey-Test: Eindringtiefe in μπι.
3) IK-Anfälligkeit im Streicher-Test (wärmebeeinflußte Zone): Eindringtiefe in
4) Biegewinkel von Schweißverbindungen, ohne Wärmenachbehandlung bis zum Bruch gebogen. (D = 2XBIechdicke; Blechdicken 3 bis 12mm).
Tafel 2 (Fortsetzung)
565 585 519 566 519 559 509 545 603 518 351 585 573 571
523 529 569 530 563
Stahl Kerbschlagarbeit 16; - DVM (J) bei 0C: 30; 30 ±0° 104; 104 + 25° 158 115
-25° 32; -15° 86; 88 100; 87; 117 149; 104;
1 15; 30; 17 28; 63; 70; 93; 120 94; 157
2 9; 45 56; 85; 148;
3 26; 36 58;
13 23; 28 (J) bei C: 27 01 329 58; 14 64 + 25° 72; 83
7; 8 -15° 35; 36 67; 97
Kerbschlagarbeit - DVM 23; 24 li; 47; 63 78; 75; 91
-25° 6; 6; 15; 19 68; 91
Fortsetzung 14; n. b. 19; ±0° n. b. 75; n. b.
Stahl 6; 24; 65 40; 45 55; 102; 122 136
18; 48; 49 n. b. 31; 85; 92 128; 99
4 6; 8; 62 35; 23; 26 39; 76; 92 81; 74
5 74; 87 n. b. 12; 100; 103 72; 112
6 18; 26; 28 n. b. 68; 70 99; 93; 93
7 30; 19; 22 80; 88 100; 58; 63 89; 101; 104
8 7; 85; 86 33; n. b. 83; 108; 120 88; 151
9 57; 27; 32 22; n. b. 38; 80; 91 146; 114
10 22; 18; 20 n. b. 91; 56; 61 103; 91; 91
11 18; n. b. 38; 44 34; 53; 62 89; 73; 84
12 76; 12; 23 18; 26; 32 58; 51; 57 71; 75
13 24; n. b. 105; 71;
14 17; n. b. 73;
15 27; 29 44;
16 10; n. b. 50;
17 n. b. 42;
18
19

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verwendung eines ferritischen Chrom- Molybdän-Nickelstahls mit hoher chemischer Beständig- keit sowohl gegen allgemeinen und interkristallinen Korrosionsangriff als auch gegen Loch-, Spalt- und Spannungsrißkorrosion in chloridhaltigen Lösungen, bestehend aus 18 bis 32% Chrom 0,1 bis 6% Molybdän
0,5 bis 5% Nickel
0,01 bis 0,05% Kohlenstoff
0,02 bis 0,08% Stickstoff
0,10 bis 0,60% Niob 0,005 bis 0,50% Zirkon
0,01 bis 0,10% Aluminium bis 0,25% Titan
bis 3,00% Kupfer
bis 3,00% Silizium
bis 1,00% Mangan
bis 0,01 % jeweils an Calzium, Magnesium, Cer bzw. Cer-Mischmetall, Bor
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen,
wobei der Gehalt an Niob mindestens das 12fache des Kohlenstoffs beträgt und höchstens das 12fache + 0,20% und die Summe der Gehalte an Zirkon und dem 3,5fachen Aluminiumgehalt mindestens das lOfache des freien, nicht an Niob gebundenen Stickstoffgehaltes und höchstens das lOfache + 0,10% nach der Formel:
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