DE2436627C2 - Ringförmiges Federelement zur Kopplung der Kolben einer Radialkolbenpumpe - Google Patents

Ringförmiges Federelement zur Kopplung der Kolben einer Radialkolbenpumpe

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DE2436627C2
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Herbert 6241 Schneidhain Isbrecht
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/04Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinders in star- or fan-arrangement
    • F04B1/0404Details or component parts
    • F04B1/0426Arrangements for pressing the pistons against the actuated cam; Arrangements for connecting the pistons to the actuated cam

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein ringförmiges Federelement zur Kopplung der Kolben einer Radialkolbenpumpe, bei der die Kolben in sternförmig in einem Zylinderblock angeordneten Arbeitszylindern geführt sind und an ihren aus den Zylindern herausragenden Enden Ringnuten aufweisen, in die das Federelement eingreift.
Aus der DE-OS 14 53 663 ist eine Radialkolbenpumpe mit einem außenliegenden feststehenden Zylinderblock und darin sternförmig ausgebildeten Zylindern bekannt, bei der die Arbeitshubbewegung der in den Zylindern geführten Kolben durch einen innenliegenden Exzenterantrieb erfolgt. Um die Siughubbewegung der Kolben zu erreichen, weisen diese an ihren aus den Zylindern herausragenden Enden ringnutförmige Einstiche auf, in welche ein ringförmiges Federelement eingreift, das die Kolben miteinander verbindet, so daß die durch den Exzenterantrieb hervorgerufene Arbeitshubbewegung des einen Kolbens gleichzeitig die Saughubbewegung des anderen Kolbens bewirkt.
Nachteiligerweise erfordert der komplizierte Koppelring bei dieser Pumpe einen besonderen, mit Stützlaschen ausgebildeten Sicherungsring, der ein axiales Verschieben des Koppelrings verhindern soll. In einem anderen Ausführungsbeispiel sind zwei Koppelringe, axial zur Drehrichtung der Pumpe gesehen, auf jeder Seite der Kolben einer, erforderlich. Dieses bedeutet zum einen einen großen Arbeits- und Materialaufwand zur Herstellung der Koppel- und Sicherungsringe und zum anderen erfordert der für Koppel- und Sicherungsringe benötigte Einbauraum eine Vergrößerung der Baulänge der Pumpe.
In der DE-PS 8 31 360 ist eine Radialkolbenpumpe mit sternförmig angeordneten Arbeitskolben beschrieben, deren Steuerung durch Steuerkolben erfolgt Die Steuerkolben sind über einen zweiteiligen Koppelring gekoppelt, der von einem exzentrisch angeordneten Leitring umfaßt wird. Der Koppelring besteht aus zwei L-förmigen Winkelringen, die beide tangential von zwei gegenüberliegenden Seiten in Ringnuten der Steuerkolben eingreifen. Herstellung, Montage und Fixierung des zweiteiligen Koppelrings sind jedoch aufwendig und kostenintensiv.
Aus der US-PS 32 95 459 ist ferner eine Radialkolbenpumpe mit einem umlaufenden Zylinderblock bekannt, in dessen sternförmig angeordneten Zylindern die Kolben geführt sind. An den radial äußeren, aus dem Zylinderblock ragenden Kolbenenden sind Kolbenschuhe befestigt, deren Anlage an einem exzentrisch angeordneten Hubring von zwei Ringelementen sichergestellt wird. Die Ringelemente sind in axialer Richtung beiderseits der Mittelachse der Gleitschuhe angeordnet. Um ein axiales Verschieben der Ringelemente zu verhindern, sind diese starr durch axial sich erstreckende Laschen miteinander verbunden. Die Laschen weisen Vorsprünge auf, mit denen sie gegen einen Anschlag an einem Kolbenschuh anlegbar sind, so daß die Baueinheit aus Ringelementen und Laschen von einem Kolben in Umfangsrichtung mitgenommen wird. In einer anderen Ausführungsform weisen die Kolbenschuhe jeweils zwei zur Achse des Zylinderblocks radial verlaufende Schlitze auf, in die unter radialem Zusammendrücken Ringelemente einsetzbar sind. Beide Ausführungen erfordern einen beträchtlichen Herstellungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kopplung der Kolben einer Radialkolbenpumpe durch ein gattungsgemäßes Federelement dahingehend zu verbessern, daß das Federelement wenig Raum beansprucht, einfach herzustellen und leicht einzubauen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
so daß das Federelement ein Federband ist, das sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher aufweist, deren Breite kleiner ist als der Durchmesser der Kolben und daß die Ringnut so tief und der Abstand der Nut zu der aus dem Zylinder herausragenden Stirnseite des Kolbens so groß ist, daß der Kolben mit seiner Ringnut in das Langloch bis zur Anlage der einen Längsseite des Langlochs am Nutengrund einsetzbar ist und das Federband mit der anderen Längsseite des Langlochs über den Kolbenrand ziehbar und in die Ringnut einklinkbar ist.
Eine solche erfindungsgemäße Ausbildung ermöglicht ein einfaches Herstellen des ringförmigen Federelementes durch Ausstanzen aus als billiges Halbzeug auf dem Markt erhältlichem Federbandmaterial, wobei nur ein geringer Materialverlust durch Verschnitt entsteht.
Versuche haben ergeben, daß eine Radialkolbenpumpe mit dieser Art eines Koppelringes gegenüber Ausführungen mit Koppelringen anderer Bauart ge-
räuschärmer arbeitet.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgegenstandes liegt darin, daß die gleichmäßige Belastung der Kolben in axialer Richtung ein ungehindertes Gleiten der Kolben in den Zylinderbohrungen erlaubt und dadurch einem Verschleiß dieser Bauteile entgegenwirkt
Durch die Anordnung des Federbandes in der Ebene der Kolben ist seitlich der Kolben kein zusätzlicher Bauraum für das Federband erforderlich, was eine geringe Baulänge der Pumpe ermöglicht. 1 c
Die erfindungsgemäßen ringförmigen Federelemente zur Kopplung der Kolben sind sowohl für Pumpen mit innenliegendem als auch außenliegendem Zylinderblock geeignet. Bei innenliegendem Zylinderblock erhält das Federband bei der Montage eine radial nach außen gerichtete Vorspannung, so daß die Kolben mit ihren Stirnseiten gegen einen, den Zylinderblock umgebenden Hubring gedruckt werden, während bei einem außenliegenden Zylinderblock durch das Federband die Saughubbewegung der Kolben radia1 nach innen bewirkt wird.
Die die Nut zu dem aus dem Zylinder herausragenden Kolbenende hin begrenzende Nutenwand kann auch durch einen Sicherungsring gebildet sein.
Zur Vereinfachung und Verbilligung der Herstellung kann das ringförmige Federelement ein offenes Federband sein, das nach dem Einbau der Kolben in die Langlöcher und in die Zylinder an seinen beiden Enden verbunden wird.
Das Verbinden dieser beiden Enden kann durch Zusammenschweißen, Zusammennieten oder durch Verbinden mit einer Klammer erfolgen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt i->
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Radialkolbenpumpe;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Radialkolbenpumpe nach F i g. 1 entlang der Linie A-R;
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Federband mit eingeklinktem Kolben; -to
F i g. 4 ein Federband als Stanzteil;
F i g. 5 eine Verbindungsklammer;
F i g. 6 eine Verbindungsklammer nach F i g. 5 in der Seitenansicht;
F i g. 7 eine Verbindungsklammer nach F i g. 5 in der -ti Draufsicht. .
Die F i g. 1 und 2 zeigen eine Radialkolbenmaschine mit einem Zylinderblock 1, in dessen Zylindern 2 Kolben 3 verschiebbar geführt sind. Die Kolben 3 liegen mit ihren aus dem Zylinderblock herausragenden Stirnseiten 4 an einem den Zylinderblock 1 umgebenden Hubring 5 an. Ober ein Kugellager 6 ist der Hubring 5 drehbar am Pumpengehäuse 7 gelagert Der Zylinderblock 1 ist ebenfalls drehbar auf einem am Pumpengehäuse 7 fest angeordneten Steuerzapfen 8 gelagert, in dem axiale Druck- und Saugleitungen 9, 10 ausgebildet sind, die bei Drehung des Zylinderblocks 1 über Steuernuten 11, 12 abwechselnd mit den einzelnen Zylinderräumen 13 in Verbindung kommen.
Die Kolben 3 haben an ihren aus den Zylindern 2 herausragenden Enden Ringnuten 14 und sind mit diesen Ringnuten 14 in Langlöcher 15 eines als Stanzteil (Fig.4) hergestellten, an seinen Enden zu einem Ring verbundenen Federbandes 16 eingeklinkt. Die Breite 18 der Langlöcher 15 ist dabei kleiner als der Durchmesser der Kolben 3.
Die Langlöcher 15 erstrecken sich soweit in Umfangsrichtung des Ringes, daß die Relativbewegung in Umfangsrichtung zwischen Kolben 3 und Federband 16, die während des Betriebes der Pumpe erfolgt, ungehindert möglich ist.
Das Einklinken der Kolben 3 in die Langlöcher 15 geschieht dadurch, daß der Kolben 3 mit seiner Ringnut 14 in das Langloch 15 bis zur Anlage der einen Längsseite 19 des Langloches 15 am Nutengrund 21 eingesetzt wird und das Federband 16 mit der anderen Längsseite 20 des Langloches 15 über den Kolbenrand gezogen wird.
Die Montage des mit dem Kolben 3 versehenen Federbandes (F i g. 3) erfolgt derart, daß die Kolben 3 in die Zylinder 2 des Zylinderblocks 1 eingeführt werden, die Verbindung der Enden des Federbandes 16 mit Hilfe einer Verbindi'ngsklammer 17 (F i g. 5 bis 7) erfolgt und die komplette Baueinheit, bestehend aus dem Zylinderblock 1, den Kolben 3 und dem an den Enden ?u einem Ring verbundenen Federband 16 in die Pumpe eingebaut wird.
Die Länge des Federbandes 16 und damit der Durchmesser des Ringes ist so groß, daß der Ring die Kolben 3 mit einer bestimmten Vorspannung gegen den Hubring 5 drückt und somit eine einwandfreie Saughubbewegung des Kolbei s 3 gewährleistet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ringförmiges Federelement zur Kopplung der Kolben einer Radialkolbenpumpe, bei der die Kolben in sternförmig in einem Zylinderblock angeordneten Arbeitszylindern geführt sind und an ihren aus den Zylindern herausragenden Enden Ringnuten aufweisen, in die das Federelement eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement ein Federband (16) ist, das sich in Umfangsrichtung erstreckende Langlöcher (15) aufweist, deren Breite (18) kleiner ist als der Durchmesser der Kolben (13) und daß die Ringnut (14) so tief und der Abstand der Ringnut (14) zu der aus dem Zylinder (2) herausragenden Stirnseite (4) des Kolbens (3) so groß ist, daß der Kolben (3) mit seiner Ringnut (14) in das I angloch (15) bis zur Anlage der einen Längsseite (20) des Langlochs (15) am Nutengrund (21) einsetzbar ist und das Federband (16) mit der anderen Längsseite (19) des Langlochs (15) über den Kolbenrand ziehbar und in die Ringnut (14) einklinkbar ist.
2. Federelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ringnut (14) zu dem aus dem Zylinder (2) herausragenden Kolbenende hin begrenzende Nutenwand durch einen Sicherungsring gebildet ist.
3. Federelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das ringförmige Federelement ein offenes Federband (16) ist, das nach dem Einbau der Kolben (3) in die Langlöcher (15) und in die Zylinder (2) an seinen beiden Enden verbunden ist.
4. Federelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandenden zusammengeschweißt sind.
5. Federelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandenden durch eine Klammer (17) verbunden sind.
6. Federelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federbandenden zusammengenietet sind.
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