DE2659770C2 - Aus einem Fernheiznetz gespeiste Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage - Google Patents

Aus einem Fernheiznetz gespeiste Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage

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DE2659770C2
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Juergen Dipl.-Ing. 7100 Heilbronn Baelz
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Helmut Baelz 7100 Heilbronn De GmbH
Helmut Baelz GmbH
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Helmut Baelz GmbH
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    • F24D17/00Domestic hot-water supply systems
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Description

Die Erfindung betrifft eine aus einem Fernheiznetz gespeiste Warmwasserheizungs- o^er -bereitungsanlage mit Rücklaufbeimischung zum verbraucherseitigen Vorlauf, bei der in der Vorlaufleitung zu wenigstens einem Verbraucher eine primärseitig aus dem Fernheiznetz gespeiste regelbare Strahlpumpe liegt, die saugseitig an eine von der Rücklaufleitung vom Verbraucher abzweigende Bypassleitung angeschlossen ist.
Bei der Speisung einer Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage aus dem Fernheiznetz in einer sogenannten Übergabestation muß Vorsorge dagegen getroffen werden, daß die eigentliche Hausanlage gegen den Druck des Fernheiznetzes abgesichert ist, so daß im Störungsfall nicht der volle Vorlaufdruck des Fernheiznetzes zu dem Verbraucher gelangt. Bei Heizungsanlagen mit elektrischer Umwälzpumpe in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung ist es in der Praxis üblich, eine sogenannte Abblaseinrichtung und ein Druckreduzierventil als Sicherheitseinrichtungen vorzusehen. Bei einer Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage der eingangs genannten Art, wie sie beispielsweise in der DE-OS 22 25 263 beschrieben ist, liegt aber in der verbraucherseitigen Vorlaufleitung eine Strahlpumpe. Die Anlage benötigt deshalb den vollen Druck des Fernheiznetzes, um die Zirkulation in der Anlage aufrechtzuerhalten. Aus diesem Grunde ist es nicht möglich, vor der Strahlpumpe eine Druckreduzierung vorzunehmen. Da andererseits aber die Strahlpumpe selbst bereits eine Druckreduziervorrichtung darstellt, indem sich hinter der Strahlpumpe ein Druck einstellt, der nur um den Druckabfall in der Anlage (Anlagenwiderstand) über dem Rücklaufdruck liegt, erübrigt sich auch eine Druckrcdii/ieriing durch eine eigene zusätzliche Druckreduziervorrichtung. was mit einen der großen Vorteile einer solchen strahlpumpengesteuerten Anlage darstellt. Im Falle des Auftretens einer Störung, beispielsweise, wenn der Rücklauf des Fernheiznetzes abgesperrt wird, kann über die Treibdüse der Strahlpumpe kein Warmwasser mehr fließen. Dies hat zur Folge, daß der an der Treibdüse im Normalbetrieb auftretende Druckabfall zum Verschwinden kommt und der volle Vorlaufdruck des Fernheiznetzes auf den Verbraucher zur Einwirkung käme.
ίο Aufgabe der Erfindung isi es, dies zu vermeiden und eine solche aus einem Fernheiznetz gespeiste strahlpumpengesteuerte Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage gegen die Einwirkung des Vorlaufdruckes des Fernheiznetzes auf den Verbraucher im Störungsfalle abzusichern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fernheiznetz und der Strahlpumpe ein dieser priinärseitig vorgeschaltetes, auf einen bestimmten oberhalb des Betriebsdruckes der Anlage liegenden Sollwert eingestelltes Druckreduzierventi! liegt, dessen Verschlußstück mit einem Stellmotor gekuppelt ist, der mit dem Druck in der Rücklaufleitung im Sinne des Schließens bei steigendem Druck in der Rücklaufleitung beaufschlagt ist.
Das der Strahlpumpe vorgeschaltete Ventil übernimmt lediglich eint Sicherheitsfunktion bei Störungen der Anlage. Sollte nämlich der Druck in der Rücklaufleitung unzulässig ansteigen, wird über den mit diesem Druck beaufschlagten Stellmotor das Verschlußstück in die Schließstellung gefahren, so daß an dem Verbraucher keine übermäßige Druckerhöhung auftreten kann.
Die Anlage kann, wie die DE-OS 22 25 263 zeigt, auch mehrere, jeweils über eine eigene regelbare Strahlpumpe mit saugseitig angeschlossener Bypassleitung gespeiste Verbraucher aufweisen, die parallel an eine gemeinsame Rücklaufleitung angeschlossen sind. Das Reduzierventil ist dann zweckmäCjerweise mit dem Druck in der gemeinsamen Rücklaufleitung beaufschlagt. Im übrigen ist es vorteilhaft, wenn das Druckreduzierventil mit entlastetem Verschlußstück ausgebildet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Heißwasserheizungs-oder-bereitungsanlage gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung und
Fig. 2 das DruL'kreduzierventil der Anlage nach Fig. 1 in schematischer Darstellung, im axialen Schnitt, in einer Seitenansicht und in einem anderen Maßstab.
Die in Fig. 1 dargestellte Warmwasserheizungsoder -bereitungsanlage wird aus einem nicht weiter veranschaulichten Fernheiznetz über eine Vorlaufleitung 01 gespeist; die Rücklaufleitung des Fernheiznetzes ist bei 02 dargestellt. An die Vorlaufleitung 01 des Fernheiznetzes sind mehrere — im vorliegenden Fall drei — Strahlpumpen 2 angeschlossen, von denen
ho ausgangsseitig jeweils eine zu einem der Verbraucher 3 führende verbraucherseitige Vorlaufleitung 04 abgeht. Von den Verbrauchern 3 aus führt jeweils eine verbraucherseitige Rücklaufleitung 03 zu der gemeinsamen Rücklaufleitung 02 des Fernheiznetzes, wobei in
h-, der jeweiligen Rücklaufleitung 03 eine Rückschlagklappe 80 angeordnet ist, die eine Zirkulation zwischen den einzelnen Rücklaufleitungen 03 der einzelnen Strahlpumpenkreise verhindert. Die Verbraucher 3 liegen mit
ihren Strahlpumpen 2 parallel zueinander. Jedem Verbraucher 3 ist eine Bypassleitung 03Mi zugeordnet, die von der jeweiligen verbraucherseitigen Rücklaufleitung 03 abzweigt und an den Sauganschluß der zugeordneten Strahlpumpe 2 angeschlossen ist. Die Strahlpumpen 2 sind ihrerseits regelbar, d. h. sie sind jeweils mit einem bei 4 angedeuteten Stellmotor versehen, der es gestattet, den wirksamen Durchtrittsquerschnitt der Treibdüse za verändern und damit die Versorgung de*- einzelnen Verbraucher 3 entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen zu regeln.
In der netzseitigen Vorlaufleitung 01 liegt ein Druckreduzierventil 5, dessen Ventilspindel 6 mit einem Membran-Stellmotor 7 gekuppelt ist und dessen Einzelheiten insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich sind.
In dem Gehäuse 8 des Reduzierventils 5 ist in einer den Eingang 9 von dem Ausgang 10 trennenden Trennwand 11 ein eine mittige Durchlaßöffnung 12 umgebender Sitz 13 ausgebildet, mit dem ein Verschlußstück 14 zusammenwirkt, das mit der Ventilspindel 6 starr verbunden ist. Das topfartig ausgebildete Verschlußstück 14 und die Ventilspindel fi sind durch Dichtringe 15,16 abgedichtet. In dem Verschl.ßstück 14 ist im Bereiche der Durchflußöffnung 12 eine Entlastungsbohrung 17 vorgesehen, die gewährleistet, daß das Verschlußstück 14 druckentlastet ist.
Auf das Ventilgehäuse 8 ist ein Membran-Stellmotor
18 aufgesetzt, dessen Membran 19 über zwei Membranteller 20 einerseits mit der Ventilspindel 6 und andererseits mit einer Stange 21 gekuppelt ist. die über einen Federteller 22 gegen eine Sollwertfeder 23 abgestützt ist, welche ihrerseits endseitig auf dem Gehäuse des Stellmotors 18 aufliegt. Die die Membran
19 auf der einen Seite (in F i g. 2 oben) begrenzende Stellmotorkammer 24 ist durch eine öffnung 250 in die Atmosphäre entlüftet, während die auf der entgegengesetzten Seite der Membran 19 liegende Kammer 25 über eine Leitung 26 mit dem in der gemeinsamen Rücklaufleitung 02 herrschenden Druck beaufschlagt ist, wie dies aus F i g. 1 hervorgeht.
Die Sollwertfeder 23 ist derart eingestellt, daß im Normalbetrieb die Treibdüsen der Strahlpumpen 2 aus der netzseitigen Vorlaufleitung 01 mit ihrem vollen Betriebsdruck beaufschlagt sind.
Sollte zufolge einer Störung, beispielsweise durch Absperrung der netzseitigen Rücklaufleitung 02 die Durchströmung der Strahlpumpen 2 zurückgehen, so wird auch, der an der einzelnen Strahlpumpe 2 liegende Druckabfall kleiner, was bedeuten würde, daß ohne besondere Sicherheitsvorkehrungen an den Verbrauchern 3 der volle Netzdruck H vermindert um den Anlagenwiderstand h läge. Sowie aber der Druck auf der Rücklaufseite der Verbraucher 3 ansteigt, wird über die Leitung 26 der Stellmotor 18 im Schließungssinne des Verschlußstückes 14 beaufschlagt, womit eine Druckreduzierung in der netzseitigen Vorlaufleitung 01 erfolgt und gewährleistet wird, daß selbsttätig der an den Verbrauchern 3 liegende "^ruck auf einen unschädlichen Wert reduziert wird. Sr wie der Druck in der Rücklaufleitung 02 wieder abfällt, kann die Sollwertfeder 23 das Verschlußstück 14 von dem Sitz 13 abheben, so daß das Reduzierventil 5 außer Funktion tritt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drsi jeweils durch eine eigene Strahlpumpe 2 versorgte Verbraucher 3 vorhanden, die primär- und sekundärseitig parallel zueinander liegend an die netzseitige Vorlaufleitung 01 und die netzseitige Rücklaufleitung 02 angeschlossen sind. Selbstverständlich sind auch Anlagen denkbar, bei denen eine größere Anzahl parallel geschalteter Verbraucher 3 vorhanden ist, wie andererseits der Erfindungsgedanke auch für Anlagen gilt, die über lediglich einen durch eine Strahlpumpe versorgten Verbraucher verfügen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Aus einem Fernheiznetz gespeiste Warmwasserheizungs- oder -bereilungsanlage mit Rücklaufbeimischung zum verbraucherseitigen Vorlauf, bei der in der Vorlaufleitung zu wenigstens einem Verbraucher eine primärseitig aus dem Fernheiznetz gespeiste regelbare Strahlpumpe liegt, die saugseitig an eine von der Rücklaufleitung vom Verbraucher abzweigende Bypassleitung angeschlossen ist, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fernheiznetz und der Strahlpumpe (2) ein dieser primärseitig vorgeschaltetes, auf einen bestimmten oberhalb des Betriebsdruckes der Anlage (3) liegenden Sollwert eingestelltes Druckreduzierventil (5) liegt, dessen Verschlußstück (14) mit einem Stellmotor (18) gekuppelt ist, der mit dem Druck in der Rücklaufleitung (02) im Sinne des Schließens bei steigendem Druck in der Rücklaufleitung (02) beaufschlagt ist
2. Anlagt; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere jeweils über eine eigene regelbare Strahlpumpe (2) mit saugseitig angeschlossener Bypassleitung (03Mi) gespeiste Verbraucher (3) aufweist, die an eine gemeinsame Rücklaufleitung (02) angeschlossen sind und daß das Reduzierventil (5) mit dem Druck in der gemeinsamen Rücklaufleitung (02) beaufschlagt ist.
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckreduzierventil (5) mit entlastetem Verschlußstück (14) ausgebildet ist.
DE2659770A 1976-12-31 1976-12-31 Aus einem Fernheiznetz gespeiste Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage Expired DE2659770C2 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225263A1 (de) * 1972-05-24 1973-12-06 Baelz Gmbh Helmut Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2225263A1 (de) * 1972-05-24 1973-12-06 Baelz Gmbh Helmut Warmwasserheizungs- oder -bereitungsanlage

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Fernwärme für Hamburg, Richtlinien und Informationen, 4. Ausg., Juli 1967 *
Samson-Prospekt: "Druckregler ohne Hilfs- energie", GP 25 *
Technische Richtlinien für Hausanschlüsse an Fernwärmenetze VDEW, 2. Ausg., 1964 *

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