DE2533164A1 - Hydraulische steuereinrichtung - Google Patents

Hydraulische steuereinrichtung

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DE2533164A1 DE19752533164 DE2533164A DE2533164A1 DE 2533164 A1 DE2533164 A1 DE 2533164A1 DE 19752533164 DE19752533164 DE 19752533164 DE 2533164 A DE2533164 A DE 2533164A DE 2533164 A1 DE2533164 A1 DE 2533164A1
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Description

1302
Dipl. Ing. Helmut Zoepke 24· Juli 1975 Dipl. Ing. Carl O. Zoepke II/dl 2533164
Patentanwälte
β München 5, Erhdrdtstrciße β
INTERNATIONAL HARVESTER COMPANY mbH
4040 Neuss/Rh.
Industriestraße 39
HYDRAULISCHE STEUEREINRICHTUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine hydraulische Steuereinrichtung für ein mindestens einen Verbraucher aufweisendes Hydrauliksystem mit einer Druckflüssigkeitsquelle und einem Flüssigkeitstank.
Hydrauliksysteme werden für die verschiedensten Zwecke eingesetzt. Hierbei müssen die Hydrauliksysteme gegen das Auftreten unzulässiger Betriebszustände abgesichert sein. So werden Hydrauliksysteme gegen zu hohen Druck dadurch abgesichert, daß auf der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle ein Sicherheitsventil eingebaut ist. Hydrauliksysteme sind aber nicht nur gegen zu hohen Druck abzusichern, sondern auch in den Fällen, wo zum Beispiel aufgrund eines Leitungsbruchs im Hydrauliksystem ein Druckflüssigkeitsverlust auftritt oder aber auch in solchen Fällen, wo von vornherein ein zu geringes Flüssigkeitsvolumen vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für ein mindestens einen Verbraucher aufweisendes Hydrauliksystem mit einer Druckflüssigkeitsquelle und einem Flüssigkeitstank geeignete hydraulische Steuereinrichtung zu schaffen, die mit baulich einfachen Mitteln sowohl gegen Druckflüssigkeitsmangel als auch unzulässig
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hohe Flüssigkeitsdrücke in optimaler Weise abgesichert ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitstank umsteuerbares Schwimmerschaltventil und ein auf der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle angeordnetes Sicherungsventil erreicht, das mit einer ersten Steuerkammer über eine eine Drossel aufweisende erste Steuerleitung mit der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle und über eine zweite Steuerleitung mit dem Schwimmerschaltventil verbunden ist sowie bei "geöffnetem Schwimmerschaltventil eine Stellung einnimmt, in der die Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle über eine Kurzschlußleitung mit der Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle in Verbindung steht. Mit den Mitteln nach der Erfindung erhält man eine hydraulische Steuereinrichtung, mittels der ein Hydrauliksystem durch äußerst wenige Bauelemente komplett abgesichert werden kann. Die Absicherung besteht dabei nicht nur in bezug auf einen Flüssigkeitsmangel, indem zu wenig Druckflüssigkeit im Hydrauliksystem vorhanden ist, sondern auch dann, wenn bei Betrieb des Hydrauliksystems aufgrund einer Leckstelle, eines Leitungsbruchs oder dgl. ein Druckflüssigkeitsverlust eingetreten ist. In einem solchen Fall wird die Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle mit deren Saugseite über die Kurzschlußleitung kurzgeschlossen, so daß die Druckflüssigkeit nicht nur im Kreislauf verbleibt, sondern auch eine Inbetriebnahme sowie ein weiterer Betrieb nicht mehr möglich ist. Durch den ständigen Durchfluß über die Kurzschlußleitung wird ein Betrieb der Druckflüssigkeitsquelle, beispielsweise einer Druckflüssigkeitspumpe ohne Druckflüssigkeit vermieden und somit Kavitation in der Druckflüssigkeitspumpe verhindert. Außerdem hat die erfindungsgemäße Absicherung den Vorteil, daß der durch die Druck- und Saugseite sowie die Kurzschlußleitung gebildete Antriebskreis vom Verbraucherkreis getrennt wird, so daß es ohne weiteres möglich ist, im abgetrennten Verbraucherkröis beispielsweise Reparaturen durchzuführen, ohne daß der Gesamtbetrieb des Hydrauliksystems eingestellt werden muß. Eine solche Maßnahme ist beispielsweise bei großen hydraulischen Anlagen wünschenswert.
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In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindung zwischen der Druck- und Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle in ihrem Durchströmquerschnitt einstellbar. Mit Hilfe dieser Einst.ellung läßt sich die hydraulische Steuereinrichtung sehr leicht an verschiedene Verbrauchersysteme anpassen. Dies kann beispielsweise sehr einfach dadurch geschehen, daß zur Einstellung des Durchströmquerschnitts in der Verbindung zwischen der Druck- und Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle ein im Gehäuse des Sicherungsventils axial verstellbarer, den Verstellweg eines im Gehäuse axial verschiebbaren Schiebers begrenzender Anschlagbolzen angeordnet ist.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist das Schwimmerschaltventil einen Steuerschieber auf, der über ein Hebelgestänge mit einem Schwimmer verbunden ist. Der Schwimmer ist vorteilhaft einstellbar, so daß sich der Öffnungszeitpunkt des Schwimmerschaltventils leicht einstellen läßt.
Vorzugsweise ist der Steuerschieber in einem am Flüssigkeitstank angeflanschten Ventilgehäuse verschiebbar und an seinem einen Ende zumindest mit einem Teil seiner an diesem Ende vorhandenen wirksamen Fläche mit der zweiten Steuerleitung verbunden. Dies kann vorteilhaft in der Weise geschehen, daß das mit der zweiten Steuerleitung in Verbindung stehende Ende eine an einer in den Flüssigkeitstank öffnenden zylindrischen Bohrung dichtend anliegende Konusfläche aufweist, deren unterhalb der Umfangskanten der Bohrung im Ventilgehäuse liegende Ringfläche mit der zweiten Steuerleitung in Verbindung steht. Durch die wirksame Ringfläche arbeitet das Schwimmerschaltventil unter der Wirkung des in der Steuerleitung herrschenden Druckes zugleich als Druckbegrenzungsventil, da bei einem unzulässig hohen Pumpendruck die Kraft auf die Ringfläche des Steuerschiebers größer als die aus dem Auftrieb des Schwimmers herrührende Kraft wird und dadurch der Steuerschieber des Schwimmerschaltventils in seine Öffnungsstellung gebracht wird. Auf diese Weise können kurzzeitig auftretende Spitzendrücke an der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle abgebaut werden. Bei länger anhaltenden Überdrücken auf der Druckseite der Druckflüssig-
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keitsquelle wird zusätzlich auch noch der Schieber des Sicherungsventils in seine KurzSchlußstellung gebracht, so daß mithin langer anhaltende Überbelastungen der Druckflüssigkeitsquelle ebenfalls nicht möglich sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Steuereinrichtung,
Fig. 2 eine Einzelheit eines in Fig. 1 dargestellten Schwimmerschaltventils in vergrößertem Maßstab und
Fig. 3 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel einer hydraulischen Steuereinrichtung.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, besteht die hydraulische Steuereinrichtung im wesentlichen aus einer Druckflüssigkeitspumpe 1, deren Saugleitung 2 in einen Flüssigkeitstank 3 hineinragt und aus diesem Druckflüssigkeit ansaugt. Auf der Druckseite der Druckflüssigkeitspumpe ist über eine Druckleitung 4 ein Sicherungsventil 5 angeschlossen, das auf seiner einen Seite unter der Wirkung einer Druckfeder 6 steht und an seiner anderen Seite über eine erste Steuerleitung 7 mit der Druckleitung 4 der Druckflüssigkeitspumpe 1 verbunden, ist. In der ersten Steuerleitung 7 ist eine Drossel 8 angeordnet. In seiner in Fig. 1 dargestellten Lage stellt das Sicherungsventil 5 eine Verbindung zwischen der Druckleitung 4 und einer Zulaufleitung 9 dar, die zu einem im einzelnen nicht näher dargestellten hydraulischen Verbraucher 11 führt, dessen Rücklaufleitung 12 in den Flüssigkeitstank 3 einmündet. Bei dem hydraulischen Verbraucher 11 kann es sich um eine beliebige hydraulische Anlage handeln.
In der zweiten Schaltstellung des Sicherungsventils 5 ist die Druckleitung 4 über eine einstellbare Drossel 13 im Sicherungsventil 5 über eine Kurzschlußleitung 14 mit der Saugleitung 2 der Druckflüssigkeitspumpe 1 verbunden. Die Kurzschlußleitung 14 steht über eine Entlastungsleitung 15 mit der die Feder 6 aufnehmenden Seite des Sicherungsventils 5 in Verbindung.
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Parallel zur ersten Steuerleitung 7 ist hinter dem Ausgang der Drossel 8 eine zweite Steuerleitung 16. angeschlossen, die zu einem Schwimmerschaltventil 17 führt. Das Schwimmerschaltventil
17 steht über ein Hebelgestänge 18 mit einem Schwimmer 19 in Verbindung, der in Abhängigkeit von der Druckflüssigkeit 21 im Flüssigkeitstank 3 das Schwimmerschaltventil 17 steuert. Das Schwimmerschaltventil 17 nimmt in Fig. 1 seine geschlossene Stellung ein. Bei absinkendem Flüssigkeitsniveau im Flüssigkeitstank 3 senkt sich der Schwimmer 19 ab, wodurch über das Hebelgestänge
18 das Schwimmerschaltventil 17 in eine die zweite Steuerleitung 16 mit dem Inneren des Flüssigkeitstank 3 in Verbindung bringende Offenstellung gelangt. Von der Steuerleitung 16 zweigt ehe Überdruckleitung 22 ab, so daß in weiter unten näher beschriebenen Fällen das Schwimmerschaltventil 17 durch den Steuerdruck in der Steuerleitung 16 ebenfalls in seine Offenstellung gebracht werden kann.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen hydraulischen Steuereinrichtung ist wie folgt:
Im Normalfall fördert die Druckflüssigkeitspumpe 1 über ihre Saugleitung 2 aus dem Flüssigkeitstank 3 angesaugte Druckflüssigkeit über die Druckleitung 4 und das in seiner gezeichneten Stellung befindliche Sicherungsventil 5 in die Zulaufleitung 9 zum Verbraucher 11. Es sei nun angenommen, daß im Hydraulikkreis des Verbrauchers 11 ein Leitungsbruch auftritt, so daß unter normalen Umständen die Druckflüssigkeit über die Leckstelle ins Freie austreten kann. In einem solchen Fall würde die Flüssigkeit nicht nur die Umgebung verschmutzen. Es würde auch die erhebliche Gefahr bestehen, daß die Flüssigkeit im Flüssigkeitstank unter ein solches Niveau abfällt, daß z.B..weitere angeschlossene Verbraucher, wie z.B. eine hydraulische Lenkeinrichtung nicht mehr ausreichend mit Druckflüssigkeit versorgt werden könnten. Solche vorrangigen hydraulischen Verbraucher müssen jedoch unter allen Umständen immer mit ausreichender Druckflüssigkeit versorgt werden. Um nun ein Entweichen der Druckflüssigkeit nach außen über das im Verbraucherkreis befindliche Leck zu vermeiden, wird die Druckseite der Druckflüssigkeitspumpe 1 mit ihrer Saugseite kurzgeschlossen und zwar über die
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Kurzschlußleitung 14. Dies geschieht dadurch, daß bei absinkendem Flüssigkeitsniveau im Flüssigkeitstank 3 der Schwimmer 19 nach unten geht und dadurch über das Hebelgestänge 18 das Schwimmerschaltventil 17 von seiner geschlossenen Stellung in sehe geöffnete Stellung gelangt. Damit kann der Druck in der Steuerleitung 16 in den Flüssigkeitstank 3 entweichen. Gleichzeitig damit fällt auch der Druck in der ersten Steuerleitung 7, so daß das Sicherungsventil 5 unter der Wirkung seiner Feder 6 in" seine andere Schaltstellung umgeschaltet wird. In der neuen Schaltstellung wird dann entsprechend der eingestellten Drossel 13 Druckflüssigkeit aus der Druckleitung 4 über die Kurzschlußleitung 14 unmittelbar wieder in die Saugleitung 2 der Druckflüssigkeitspumpe 1 gefördert. Auf diese Weise wird der mit einem Leck versehene Verbraucherkreis von dem kurzgeschlossenen Antriebskreis getrennt, so daß ein weiterer Flüssigkeitsverlust nicht eintreten kann. Überdies wird ein Betrieb der Druckflüssigkeitspumpe 1 ohne Druckflüssigkeit vermieden, so daß keine Kavitation auftritt.
Die hydraulische Steuereinrichtung macht es möglich, das Schwimmerschaltventil 17 gleichzeitig als überdruckventil zu benutzen, und zwar dadurch, daß das eine Ende des Schwimmerschaltventils 17 über die Überdruckleitung 22 mit der zweiten Steuerleitung 16 verbunden ist. Tritt nämlich im Hydrauliksystem und damit in der Steuerleitung 16 ein hoher Spitzendruck auf, so wird über die Überdruckleitung 22 das Schwimmerschaltventil 17 gleichfalls in seine Offenstellung gebracht, und zwar entgegen der Wirkung der am Schwimmer 19 angreifenden'Auftriebskraft. Voraussetzung dabei ist, daß die Kraft des Steuerdruckes in der Steuerleitung 16 größer als die Auftriebskraft am Schwimmer 19 ist. Außer einem kurzzeitigen Spitzendruckabbau ist es auch möglich, langer anhaltende überbelastungen abzubauen, wobei dann entsprechend der Druckhöhe das Schwimmerschal tventil 17 länger offengehalten wird, wodurch auch der Druck in der Leitung 7 abfällt und damit ein Verschieben des Sicherungsventils 5 in seine zweite Schaltstellung bewirkt wird.
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Eine konstruktive Lösung des Schwimmerschaltventils 17 ist in Fig. 2 dargestellt. Wie hieraus hervorgeht, ist ein Ventilgehäuse 23 des Schwimmerschaltventils 17 an der Wandung des Flüssigkeitstanks 3 unter Zuhilfenahme einer Dichtung 24 flüssigkeitsdicht angeflanscht. Das Ventilgehäuse 23 besitzt eine mit der Steuerleitung 16 in Verbindung stehende Zulaufbohrung 25 sowie eine zylindrische Bohrung 26, die bei mit Flüssigkeit ausreichend gefülltem Flüssigkeitstank 3 durch einen Steuerschieber 27 abgeschlossen ist. Die Bohrung 26 steht mit dem Inneren des Flüssigkeitstanks 3 in Verbindung. Der Steuerschieber 27 steht an seinem einen Ende über das Hebelgestänge 18 mit dem Schwimmer 19 in Verbindung, der auf einer Gewindestange 28 unter Zuhilfenahme zweier Gewindemuttern 29, 31 einstellbar ist, so daß die Schließkraft des Steuerschiebers 27 auf unterschiedliche Werte eingestellt werden kann. An seinem dem Hebelgestänge 18 abgewandten Ende besitzt der Steuerschieber 27 eine an den Umfangskanten der Bohrung 26 dichtend anliegende Konusfläche 32. Während ein Teil der Konusfläche 32 in die Bohrung 26 hineinragt, steht eine unterhalb der Umfangskanten der Bohrung 26 befindliche Ringfläche 33 mit der Zulaufbohrung 25 und damit mit der Steuerleitung 16 in Verbindung. Auf diese Weise kann der Steuerschieber 27 einmal durch die Wirkung des Schwimmers 29 die Funktion als Schwimmerschaltventil und zum anderen durch die Ringfläche 33 die Funktion eines Überdruckventils übernehmen, wie das im einzelnen oben näher beschrieben worden ist.
Die in Fig. 3 dargestellte hydraulische Steuereinrichtung stimmt im wesentlichen mit der in Fig. 1 überein. Sofern daher dieselben Bauteile verwendet sind, sind diese mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 weist das Sicherungsventil 5 ein Ventilgehäuse 34 und einen in einer Bohrung 35 des Ventilgehäuses 34 axial verschiebbaren Schieber 36 auf. Das Ventilgehäuse 34 besitzt an einem Ende eine erste Steuerkammer 3 und am gegenüberliegenden Ende eine zweite Steuerkammer 38. Das Ve-ntilgehäuse 34 besitzt eine Einlaßöffnung 39, eine zur Zulaufleitung 9 führende Auslaßöffnung 41 sowie zwei weitere öffnungen 42 und 43. Der Schieber 36 besitzt eine erste Steuerfläche 44, eine
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mittlere Steuerfläche 45 und eine weitere Steuerfläche 46. Um die zweite Steuerkammer 38 zu entlasten und gleichzeitig bei der Bewegung des Schiebers 36 eine Dämpfung zu erreichen, erstreckt sich axial durch die Steuerfläche 46 eine Bohrung 47, die die zweite Steuerkammer 38 mit der öffnung 42 verbindet. Auf der gegenüberliegenden Seite sitzt im Ventilgehäuse 34 ein axialverstellbarer Anschlagbolzen 48, durch den der Verschiebeweg des Schiebers 36 begrenzt werden kann. Durch entsprechende" Einstellung des Anschlagbolzens 48 und nach Anschlagen der als Anschlag ausgebildeten Steuerfläche 44 am Anschlagbolzen 48 ergibt sich eine bestimmte axiale Stellung des Schiebeis 36, so daß ein bestimmter Drosselquerschnitt zwischen der mittleren Steuerfläche 45 und dem Ventilgehäuse 34 in der Einlaßöffnung 39 entsteht. Der durch diese Drosseleinstellung erzeugte Staudruck muß derart sein, daß sich nach Kurzschließen der Druckflüssigkeitspumpe 1 über die Kurzschlußleitung 14 im Bereich der mittleren Steuerfläche 45 und des auf der linken Seite liegenden Teils des Ventilgehäuses 34 und bei wieder geschlossenem Schwimmerschaltventil 17 über die als Kanal ausgebildete Steuerleitung 7 und die Drossel 8 in der ersten Steuerkammer 37 ein Steuerdruck aufbauen kann, der größer als die Kraft der Feder 6 ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß ein Anfahren des gesamten Hydrauliksystems wieder möglich ist, d. h. sichergestellt, daß der Schieber 36 aus seiner in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien dargestellten Schließlage wieder in seine in Fig. 4 mit ausgezogenen Linien dargestellte Offenlage zurückkehrt . y
Das Ventilgehäuse 34 kann als separates Bauteil ausgebildet sein. Zweckmäßig ist es jedoch unmittelbar an die Druckflüssigkeitspumpe 1 angeflanscht.
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Claims (11)

PATENTANSPRÜCHE
1./ Hydraulische Steuereinrichtung für ein mindestens einen Ver-"^ braucher aufweisendes Hydrauliksystem mit einer Druckflüssigkeitsquelle und einem Flüssigkeitstank, gekennzeichnet durch ein in Abhängigkeit vom Flüssigkeitsstand im Flüssigkeitstank (3) umsteuerbares Schwimmerschaltventil (17) und ein auf der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) angeordnetes Sicherungsventil (5), das mit einer ersten Steuerkammer (37) über eine eine Drossel (8) aufweisende erste Steuerleitung (7) mit der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) und über eine zweite Steuerleitung (16) mit dem Schwimmerschaltventil (17) verbunden ist sowie bei geöffnetem Schwimmerschaltventil (17) eine Stellung einnimmt, in der die Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) über eine Kurzschlußleitung (14) mit der Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) in Verbindung steht.
2. Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen der Druck- und Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) in ihrem Durchströmquerschnitt einstellbar ist.
3. Hydraulische Steuereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Durchströmquerschnitts in der Verbindung zwischen der Druck- und Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) ein im Gehäuse (34) des Sicherungsventils (5) axial verstellbarer, den Verstellweg eines im Gehäuse (34) axialverschiebbaren Schiebers (36) begrenzender Anschlagbolzen (48) dient.
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4. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(36) auf seiner der ersten Steuerkammer (37) gegenüberliegenden Seite im Bereich einer zweiten Steuerkammer (38) unter Einfluß einer entgegen dem Druck in der ersten Steuerkammer
(37) wirkenden Druckfeder (6) steht.
5. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Steuerkammer (38) über eine sich axial durch eine erste Steuerfläche (46) des Schiebers (36) erstreckende Bohrung (47) mit der Saugseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) oder dem Flüssigkeitstank (3) in Verbindung steht.
6. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber
(36) insgesamt drei mit Abstand zueinanderliegende Steuerflächen ( 44, 45, 46) aufweist, wobei die von der Bohrung (47) aufweisende Steuerfläche (46) abgewandte Steuerfläche (44) als mit dem Anschlagbolzen (48) zusammenwirkender Begrenzungsanschlag ausgebildet ist und die mittlere Steuerfläche (45) zur Steuerung einer mit der Druckseite der Druckflüssigkeitsquelle (1) verbundenen Einlaßöffnung (39) und einer mit einem hydraulischen Verbraucher (16) des Hydrauliksystems in Verbindung stehenden Auslaßöffnung (41) dient.
7. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drossel
(8) aufweisende erste Steuerleitung (7) von einem sich parallel zur ersten Steuerkammer (37) des Sicherungsventils (5) durch dessen Gehäuse (34) erstreckenden Kanal gebildet ist.
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8. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwimmerschaltventil (17) einen Ventilschieber (27) aufweist, der über ein Hebelgestänge (18) mit einem Schwimmer (19) verbunden ist.
9. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer
(19) einstellbar ausgebildet ist.
10. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerschieber (27) in einem am Flüssigkeitstank (3) angeflanschten Ventilgehäuse (23) verschiebbar ist und an seinem einen Ende zumindest mit einem Teil seiner an diesem Ende vorhandenen wirksamen Fläche mit der zweiten Steuerleitung (16) in Verbindung steht.
11. Hydraulische Steuereinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der zweiten Steuerleitung (16) in Verbindung stehende Ende des Ventilschiebers (27) eine an einer in den Flüssigkeitstank (3) öffnenden zylindrischen Bohrung (26) dichtend anliegende Konusfläche (32) aufweist, deren unterhalb der Umfangskanten der Bohrung (26) im Ventilgehäuse (23) liegende Ringfläche (33) mit der jzweiten Steuerleitung (1.6) in Verbindung steht.
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