DE2659291C2 - Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten - Google Patents

Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten

Info

Publication number
DE2659291C2
DE2659291C2 DE2659291A DE2659291A DE2659291C2 DE 2659291 C2 DE2659291 C2 DE 2659291C2 DE 2659291 A DE2659291 A DE 2659291A DE 2659291 A DE2659291 A DE 2659291A DE 2659291 C2 DE2659291 C2 DE 2659291C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
input
output
chord
inputs
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2659291A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2659291A1 (de
Inventor
Ulrich Dipl.-Phys. Dr. 1000 Berlin Groß
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE2659291A priority Critical patent/DE2659291C2/de
Priority to US05/862,006 priority patent/US4204453A/en
Priority to AU31900/77A priority patent/AU515179B2/en
Priority to GB53676/77A priority patent/GB1568139A/en
Priority to CA293,899A priority patent/CA1082012A/en
Priority to IT69911/77A priority patent/IT1091623B/it
Priority to ES465451A priority patent/ES465451A1/es
Priority to NL7714396A priority patent/NL7714396A/xx
Priority to JP15664877A priority patent/JPS5384710A/ja
Priority to BE183868A priority patent/BE862349A/xx
Priority to FR7739601A priority patent/FR2376482A1/fr
Publication of DE2659291A1 publication Critical patent/DE2659291A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2659291C2 publication Critical patent/DE2659291C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/36Accompaniment arrangements
    • G10H1/38Chord
    • G10H1/383Chord detection and/or recognition, e.g. for correction, or automatic bass generation
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H2210/00Aspects or methods of musical processing having intrinsic musical character, i.e. involving musical theory or musical parameters or relying on musical knowledge, as applied in electrophonic musical tools or instruments
    • G10H2210/571Chords; Chord sequences
    • G10H2210/616Chord seventh, major or minor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/12Side; rhythm and percussion devices
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S84/00Music
    • Y10S84/22Chord organs

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in mit einem Rhythmusgerät versehenen elektronischen Musikinstrumenten mit mindestens einem Akkordprüfer, der jeweils einem Akkord zuzuordnen und durch gleichzeitige Betätigung von dem Akkord entsprechenden Tasten zur Erzeugung eines Steuersignals ansteuerbar ist, aufgrund dessen im gewählten Rhythmus der Grundton, die Quinte oder ein anderer Ton des dem Steuersignal zugeordneten Akkords und/oder der Akkord se'bst in vorbestimmter Reihenfolge zur Verfugung gestellt werden.
Eine solche Vorrichtung ist bekannt aus der US-PS 35 46 355. Diese Vorrichtung wählt aus den gedrückten Akkorden abwechselnd den Grundbaß und den Wechselbaß und gibt diese Töne im Rhythmus abwechselnd mit den gedrückten Akkorden wieder.
Aus der DE-OS 20 56 509 ist eine Vorrichtung bekannt, die aus den gedrückten Akkorden den höchsten und den tiefsten Ton wählt und diese Töne abwechselnd mit den Akkorden wiedergibt. Unter einer Einzeltonprüfupg ist dabei eine Prüfung zu versiehen. die feststellt, ob ein einzelner Ton anwesend ist.
Wird bei diesen Vorrichtungen nur ein einzelner Ton gedrückt, dann wird kein Akkord gefunden, und es tritt eine störende Lücke in der Begleitung auf.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, in der beim Drücken eines unvollständigen Akkordes oder eines Einzeltons diese Lücke ausgefüllt wird.
Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Steuersignale des Akkordprüfers bzw. der Akkordprüfer dem Eingang einer Schaltvorrichtung zugeführt werden, die beim Fehlen eines Eingangssignals den bzw. die Akkordprüfer auf eine Ansteuerbarkeit durch Betätigung jeweils nur einer Taste umschaltet.
In einer Vorrichtung nach der Erfindung, in der für jede Tonart ein Akkordprüfer, an dessen Eingänge die Töne der zu prüfenden Akkorde zugeführt werden, vorgesehen ist, ist der Ausgang jedes Akkordprüfers einerseits mit einem ersten Eingang eines von 12 Umschaltern, die zusammen eine Schaltvorrichtung bilden, und an dessen zweiten Eingang ein Tastensignal eines vorgewählten Tones des Akkordes, z. B. der Grundton, zugeführt wird, und andererseits mit einem Eingang einer ODER-Schaltung verbunden und der Auseang dieser ODER-Schaltung an den Betätigungseingängen aller Umschalter angeschlossen und führen die Ausgänge jedes Umschalters je zu einem eigenen Eingang einer Prioritätsschaltung, wobei jedem Eingang der Prioritätsschaltung ein Ausgang zugeordnet ist und jeder Ausgang dieser Prioritätsschaltung zum Betäti-
gungseingang eines Schalters führt, an dessen ersten Eingang der ihm zugeordnete Ton und am zweiten Eingang der Steuerimpuls vom Rhythmusgerät zugeführt wird, und die Ausgänge dieser Schalter über eine ODER-Schaltung verbunden sind.
Vorteilhafterweise ist eine solche Vorrichtung so ausgebildet, daß die Schalter aus einer UND-Torschaltung bestehen, deren Betätigungseingang mit einem Ausgang der Prioritätsschaltung verbunden ist, deren zweitem Eingang die Impulse vom Rhythmusgerät und an deren erstem Eingang ein Tonsignal zugeführt werden.
Für die abwechselnde Wiedergabe von Grundton und Wechselbaß ist es vorteilhaft, daß jeder Schalter aus zwei UND-Torschaltungen besteht, deren Betätigungseingänge beide mit einem Ausgang der Prioritätsschaltung verbunden sind, wobei dem ersten Eingang der ersten Torschaltung, das mit dem Grundton des dem Schalter zugeordneten Akkordprüfers übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang die Grundbaßimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden und dem ersten Eingang der zweiten Torschaltung das mit dem Wechselbaß des dem Schalter zugeordneten Akkordprüfers übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang die Wechselbaßimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden.
Eine andere Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung besteht aus:
a) einem ersten 12-Bit-Ringschieberegister (SR1), versehen mit 12 Parallel-Eingängen (P, ... Pu). zwölf entsprechenden_Ausgängen (Q, ■ ■■ C?u). einem Stelleingang (PE) und einem Takteingang (CP).
b) einem Akkordprüfer (CS), der nur die An eines durch Tastendruck ausgelösten Akkordes (z. B. dur. moll. septime Akkord) feststellt.
c) einem HF-Taktgenerator (CPG) mit wenigstens einem Eingang (2) und einem Ausgang (0).
d) einem zweiten ^-Bit-Ringschieberegister (SR:), versehen mit 12 Parallel-Eingängen (P\ ... P]2). 12 entsprechenden Ausgängen (Q, ... Q,2). einem Stelleingang (PE)und einem Takteingang (CP).
e) 12 ersten Torschaltungen (G21 ... Gi2) mit je zwei Eingängen (1,2) und einem Ausgang.
f) einer zweiten Torschaltung (Ga) mit 12 Eingängen und einem Ausgang,
g) einem Steuerteil (CU). wobei die Ausgänge der Manual- und/oder Pedaltasten zugeordneten Manual- und/oder Pedaltastenschalter (C; Cis ...B) wenigstens einer Oktave direkt oder indirekt mit den Paraiiei-Eingängeii (Pj ... ",2) des ersieh 12-Bit-Ringschieberegisters (SR,) verbunden sind und das Muster der Information des durch Tastendruck ausgelösten Akkordes bei jedem Steuerpuls (bsp) des Rhythmusgerätes, die dem Stelleingang (PE) des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR\) zugeführt wird, parallel in dieses erste 12-Bit-Ringschieberegister (SR\) übernommen wird und diejenigen Ausgänge (Q, ... Qv) des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR,), denen die Töne der Akkorde einer einzigen Tonart (C oder C/s oder D ... oder B) entsprechen, zu den Eingängen des Akkordprüfers (CS) führen, während der Ausgang des HF-Taktgenerators (CPG) verbunden ist mit:
1) dem Takteingang (CP)OtS ersten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR\), wobei jeder H F-Taktimpuls die dem Muster des durch Tastendruck ausgelösten Akkordes entsprechende Information an den angesteuerten Parallel-Eingängen (P,... P12) um eine Stelle weiterschiebt,
2) dem Takteingang (CP) des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR2), in das ebenfalls bei jedem Steuerpuls (bsp) über einen seiner 12 Parallel-Eingänge (P, ... Pi2) ein einziges Bit übernommen wird, wobei jeder HF-Taktimpuls die Information des angesteuerten Paral-
lel-Eingangs (P, ... Pn) um eine Stelle weiterschiebt,
wobei das von dem Akkordprüfer (CS) bei Ansteuerung abgegebene Signal dem Steuerteil (CU), der mit dem Eingang (2) des H F-Taktgenerators (CPG), welche bei jedem Impuls (bsp) wirksam gemacht wird, verbunden ist, zugeführt wird, so daß dieser H F-Taktgenerator (CPG) über diesen Eingang (2) unwirksam gemacht wird, während jeder Ausgang (Q,... Q,2) des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR2) mit einem ersten Eingang (1) einer zugeordneten eigenen ersten Torschaltung (G2, ... G32) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (2) ein Tonsignal zugeführt wird und die Ausgänge dieser ersten Torschaltung (G2, ... G]2) mit den entsprechenden Eingängen einer einzigen zweiten Torschaltung (Gu) verbunden sind, an deren Ausgang ein Tonsignal zur Verfügung steht, während ein mit der Schaltvorrichtung verbundener Zähler vorgesehen ist, der nach 12 Takten des HF-Taktgenerators (CPG) die Schaltvorrichtung veranlaßt, den Akkordprüfer (CS)auf Ansteuerbarkeit durch ein Signal an lediglich einem seiner Eingänge umzuschalten.
35
Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Ausgänge des Zählers mit einem Dekoder verbunden, an dessen Ausgang beim zwölften HF-Taktimpuls ein Signal auftritt, wobei dieser Ausgang mit dem Eingang der Schaltvorrichtung verbunden ist, und ein Rückstelleingang des Akkordprüfers der Schaltvorrichtung an einen Stoppeingang des Steuerteils angeschlossen ist, wobei bei Ansteuerung des Akkordprüfers durch ein Signal an lediglich einem seiner Eingänge die Schaltvorrichtung zurückgestellt wird.
Bei einer Weiterbildung einer Vorrichtung nach der Erfindung führt der Ausgang des Akkordprüfers zu einem Eingang eines im Steuerteil vorgesehenen Akkordfundspeichers, der das von dem Akkordprüfer abgegebene Steuersignal speichert, während die Ausgangsleitung des Akkordfundspeichers einerseits über einen zweiten Ausgang des Steuertcils zu einem Stelleingang des Zählers führt dessen Takteingang mit dem Ausgang des HF-Taktgenerators verbunden ist, und andererseits zu einer Vergleichsschaltung, deren erste Eingänge mit den entsprechenden Ausgängen des Zählers verbunden sind und deren zweite Eingänge mit einem durch jeden Steuerpuls umschaltenden Schalter verbunden sind und der Ausgang der Vergleichsschaltung mit einem dritten Eingang des Steuerteils verbunden ist so daß abwechselnd beim Erreichen einer Position des Zählers, die einer bestimmten Akkordbeziehung entspricht der HF-Taktgenerator unwirksam wird, wobei der dritte und vierte Ausgang des Zählers über einen Dekoder einerseits mit dem Eingang der Schaltvorrichtung und dem ersten Eingang einer NUND-Schaltung, deren zweite Eingangsleitung zu einem Steuereingang des Akkordprüfers, dem Ausgang
der Schaltvorrichtung und dem Rückstelleingang des Schalters führt, und andererseits über eine UND-Schaltung mit dem Stelleingang des Zählers verbunden ist, während der Ausgang der NUND-Schaltung zum Rückstelleingang des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters zum Rückstelleingang der Schaltvorrichtung und zu einem Stoppeingang des Steuerteils führt, wobei der Ausgang der Vergleichsschaltung ebenfalls zum Rückstelleingang der Schaltvorrichtung führt.
Bei noch einer anderen Ausführung der Vorrichtung nach der Erfindung dient als Zähler und Dekoder für die Umschaltung des Akkordprüfers auf Ansteuerbarkeit durch ein Signal an lediglich einem seiner Eingänge das zweite 12-Bit-Ringschieberegister, dessen zwölfter Parallelausgang mit einem Eingang der Schaltvorrichtung verbunden ist.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert, in der
Fig. 1 eine Vorrichtung mit einem Akkordprüfer für jede Tonart, F i g. 2a eine Schaltung eines Akkordprüfers,
F i g. 2b einen Umschalter der Schaltvorrichtung zeigt,
F i g. 2c und F i g. 2d Ausbildungen des Schalters darstellen und F i g. 2e eine Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung),
F i g. 3 eine Vorrichtung mit einem einzigen Akkordprüfer zeigt,
Fig.4a das zugehörige Impuls-Zeitdiagramm, falls eine Taste gedrückt ist, und F i g. 4b falls keine Taste gedrückt ist zeigt,
Fig.5 eine Vorrichtung, in der das zweite 12-Bit-Ringschieberegister als Zähler für die Umschaltung auf Tonprüfung dient, darstellt, während
Fig.6a das zugehörige Impuls-Zeitdiagramm, falls eine Taste gedrückt ist, und
F i g. 6b falls keine Taste gedruckt ist, zeigt.
In F i g. 1 werden die zu gedrückten Tasten gehörenden Signale den Eingängen der Akkordprüfer CSi ... CS\2 zugeführt, wobei die Eingänge 1 dem Grundton, die Eingänge 2 der Quinte und der Eingang 3 der Septime der Tonart des Akkordprüfers zugeordnet sind.
Die Akkordprüfer CSi... CSi2 sind so ausgeführt, daß beim Eintreffen eines Signals an ihren Eingängen 1 und 2 bzw. 1 und 3 bzw. 1, 2 und 3 am Ausgang der Akkordprüfer ein Signal auftritt. Die Ausgänge des Akkordprüfers führen einerseits je zu einem Eingang eines ODER-Gatters OC und andererseits zu einem ersten Eingang eines eigenen Umschalters Si ... Sn, wobei die Umschalter Si ... S12 zusammen die Schaltvorrichtung SD bilden. Der Ausgang des ODER-Gatters OG führt über eine Umkehrstufe /N zurr gemeinsamen Betätigungseingang C der Umschalter Si ... S12. deren zweiten Eingängen das mit dem Grundton des zugehörigen Akkordprüfers übereinstimmende Signal zugeführt wird.
Die Ausgänge der Umschalter Si ... S12 sind je mit einem Eingang einer Prioritätsschaltung ff verbunden. Jedem Eingang der Prioritätsschaltung PC ist ein Ausgang zugeordnet, der zu einem ersten Betätigungseingang Ceines Schalters S21 ... S32 führt, an dessen ersten Eingang der Grundton des zugehörigen Akkordprüfers zugeführt wird und an dessen zweiten Eingang Steuerimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden. Die Ausgänge dieser Schalter S21... S32 sind über eine, hier von den Widerständen R\ ... Ä)2 gebildete ODER-Schaltung miteinander verbunden. Wird ein Dur, Moll oder Septime Akkord gedruckt dann werden den Eingängen des Akkordprüfers Signale von dem Tastenschalter zugeführt, so daß am Ausgang eines der Akkordprüfer ein Signal auftritt. Dieses Signal ist auch am Ausgang des ODER-Gatters OC vorhanden, doch nicht mehr am Ausgang der Umkehrstufe IN, so daß die Schalter Si... S12 nicht umgestellt werden und also ihre ersten Eingänge 1 mit ihrem Ausgang verbunden bleiben und das Signal sofort dem korrespondierenden Ausgang der Prioritätsschaltung PC übertragen wird und dem Schalter S21 ... S32 zugeführt. Gibt das Rhythmusgerät am zweiten Eingang (2) der Schalter S21 ... S32 einen Impuls ab, so wird das korrespondierende Tonsignal über seinen Widerstand zum Ausgang 0 geführt.
Wird ein anderer Akkord gedrückt oder ein Einzelton, dann tritt an keinem der Ausgänge der Akkordprüfer CSi ... CS12 ein Signal auf und deshalb auch nicht am Ausgang des ODER-Gatters OG, aber doch am Ausgang der Umkehrstufe /, so daß ein Signal zum Betätigungseingang C der aus den Umschaltern St ... S12 bestehenden Schaltvorrichtung SD geführt wird und die Umschalter Si... S12 umgestellt werden dadurch, daß denjenigen Eingängen der Prioritätsschaltung PC über die zweiten Eingänge der Umschalter Si... S12 (die einer gedrückten Taste entsprechen), ein Einzelton zugeführt wird. Die Prioritätsschaltung PC ist so ausgebildet, daß nur das rangmäßig niedrigste Signal seinem Ausgang übertragen wird und beim Auftreten eines Steuerimpulses vom Rhythmusgerät der diesem Signal entsprechenden Ton von seinem Schalter S21 ... S32 durchgelassen wird und am Ausgang 0 zur Verfügung steht, so daß Lücken in der Begleitung vermieden werden.
In Fig.2a ist angedeutet, wie ein Akkordprüfer CSi ... CS12 mittels Gatter aufgebaut werden kann. Der hier gezeigte Akkordprüfer prüft nur die Dur, Moll und Septime Akkorde, indem dem UND-Gatter AG zu einem Eingang 1 der Grundton und zum anderen Eingang über das ODER-Gatter OGt entweder die Quinte oder die Septime, die den Eingängen 1 bzw. 2 des ODER-Gatters OGi zugeführt werden, übertragen werden.
F i g. 2b zeigt, wie ein Umschalter Si ... S12 aus drei Gattern und einer Umkehrstufe aufgebaut werden kann. Wenn am ersten Eingang des Umschalters und deshalb am ersten Eingang des ersten UND-Gatters AG\ ein Signal auftritt, wird dieses Signal nur über das ODER-Gatter OG2 dem Ausgang übertragen, wenn am Betätigungseingang C kein Signal vorhanden ist, da in diesem Fall über die Umkehrstufe /Ni ein Signal am zweiten Eingang 2 des UND-Gatters Ad, anwesend ist Wird dem Betätigungseingang ein Signal zugeführt, dann ist das UND-Gatter AG\ gesperrt und das UND-Gatter AG2 geöffnet so daß ein Signal am zweiten Eingang 2 des Umschalters zum Ausgang durchgelassen wird.
In Fig.2c ist angegeben, wie ein UND-Gatter mit drei Eingängen als Schalter S21... S32 dienen kann. Dem Eingang 1 wenden der Ton und dem Eingang 2 die Steuerimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt, während Eingang C zu dem dem Grundton zugeordneten Ausgang der Prioritätsschaltung PCführt In diesem Fall ist es nur möglich, beim Drücken eines Akkordes einen einzigen Ton zur ODER-Schaltung durchzulassen.
F i g. 2d zeigt eine solche Schaltung, die es ermöglicht abwechselnd den Grundton und die Quinte durchzulassen, indem zwei mit dem Rhythmusgerät verbundene Eingänge 3,4 vorgesehen sind, wobei am Eingang 3 die
Steuerimpulse für den Grundton und am Eingang 4 die Steuerimpulse für die Quinte zugeführt werden. Am Eingang 1 wird der Grundton und am Eingang 2 die Quinte zugeführt, während Eingang C mit dem dem Grundton zugeordneten Ausgang der Prioritätsschaltung PC verbunden ist. Diese Schalter haben also zwei Ausgänge, wobei alle Ausgänge über die ODER-Schaltung zum Ausgang 0 führen.
In F i g. 2e ist angegeben, wie eine Prioritätsschaltung PC aufgebaut sein kann. Ist an mehreren Eingängen ein Signal anwesend, dann soll das Signal mit der niedrigsten Rangordnung durchgelassen werden. Diese Prioritätsschaltung besteht aus 11 UND-Gattern ACw ... AGiu deren erstem Eingang 1 das Signal vom Ausgang der Umschalter S\... Sn sofort zugeführt wird, während den anderen Eingängen das invertierte Signal von den Eingängen niedriger Rangordnung zugeführt wird. Erhält mehr als ein Eingang der Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung) PC ein Signal, dann wird nur das Signal mit der niedrigsten Rangordnung von seinem zugeordneten UND-Gatter AGu ■■■ AGi\ durchgelassen, da die anderen Signale von dem Signal mit der niedrigsten Rangordnung gesperrt werden. Erhalten z. B. die Eingänge 2 und 3 der Prioritätsschaltung PCein Signal, dann wird das Signal vom Eingang 2 durchgelassen, weil am zweiten Eingang 2 des UND-Gatters AGu kein Signal vom Eingang 1 der Prioritätsschaltung PC anwesend ist. Das Signal am Eingang 3 der Prioritätsschaltung PC wird dagegen nicht durchgelassen, da am zweiten Eingang des UND-Gatters AGn das Signal vom Eingang 2 der Prioritätsschaltung PC anwesend und also das UND-Gatter AGn gesperrt ist. Der erste Eingang der Prioritätsschaltung (Präferenzschaltung) PC ist sofort mit seinem Ausgang verbunden, da der diesem Eingang zugehörige Ton immer die höchste Priorität hat.
In Fig.3, die eine Schaltung mit nur einem Akkordprüfer zeigt, sind die Tastenschalter gleichnamiger Töne, c, CIS... B, je mit einem Eingang eines als nicht-ODER-Schaltung ausgebildeten Gatters Ci ... Gn, das als eine ODER-Schaltung in der verwendeten umgekehrten Lage wirksam ist, verbunden, dessen Ausgängen je ein Eingang P\ ... Pn eines ersten 12-Bit-Ringschieberegisters SR\ zugeordnet ist. Diejenigen Ausgänge Q,... Qn des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters SRu die den Tönen der wiederzugebenden Akkorde einer einzigen Tonart entsprechen, führen zu den Eingängen eines Akkordprüfers CS (chord sensor).
In diesem Beispiel ist diese Tonart C, und es führen die Ausgänge Qt, Qa und φι, die den Dur-, Moll- und Septimakkorden zugehören, zum Akkordprüfer CS, der hier aus einer Inverterstufe /j und zwei UND-Gattern Gn bzw. Gn besteht Weiter ist ein HF-Taktgenerator CPG vorgesehen, dessen Ausgang 0 einerseits zum Takteingang CP des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters SRt und andererseits zum Takteingang CP eines zweiten U-Bit-Ringschieberegisters SR2 führt, dessen Ausgänge Qi... Q12 je mit einem ersten Eingang 1 einer ersten als UND-Gatter gebildeten Torschaltung Gi\ ■ - - G32 verbunden sind, an deren zweitem Eingang 2 der entsprechende Ton zugeführt wird. Die Ausgänge der ersten Torschaltungen Gn ... Gn führen zu den Eingängen einer als ODER-Gatter ausgeführten zweiten Torschaltung G33.
Der Ausgang 0 des HF-Taktgenerators führt außerdem zu einem ersten Eingang 1 des Steuerteils CU und dem Takteingang CPdes Zählers CT. Das Steuerteil CU enthält zwei FHp-Flops (bistabile Multivibratoren).
FF\ und FF2 vom /K-Typ, deren Takteingänge CP mit dem ersten Eingang 1 des Steuerteils CU verbunden sind. Der erste Ausgang ζ) des ersten Flip-Flops FF\ ist mit dessen /-Eingang und den Stelleingängen PE der beiden 12-Bit-Ringschieberegister SR\ bzw. SR2 sowohl mit dem J- als dem /(-Eingang des zweiten Flip-Flops FF2 sowie mit dem ersten Eingang 1 eines UND-Gatters ds verbunden. Der zweite Ausgang Q des ersten Flip-Flops FF] führt zum zweiten Eingang 2 des
H) HF-Taktgenerators CPG.
DerAusgang des Akkordprüfers CS ist einerseits mit dem ^-Eingang des zweiten als Akkordfundspeicher dienenden Flip-Flops FF2 und andererseits mittels einer Inverterstufe I2 mit dem ersten Eingang einer NUND-Schaltung G\t verbunden. Der Ausgang der NUND-Schaltung G|6 führt zum zweiten Eingang 2 des UND-Gatters G15, dessen Ausgang auf den zweiten Eingang 2 des UND-Gatters G51 angeschlossen ist, dessen Ausgang mit dem Rückstelleingang PE des Zählers CT verbunden ist, dessen »Preset« oder Dateneingänge Po, Pi, Pi und Pz miteinander verbunden und an Masse gelegt sind. Die Ausgänge Qo, Qu Q2 und Qj des Zählers erführen je zu einem ersten Eingang 1 einer Exklusiv-»ODER«-Schaltung G40, G41, Gn und G43, welche ebenso wie eine ODER-Schaltung G44, deren Eingänge 1, 2, 3 und 4 mit den Ausgängen der Exklusiv-ODER-Schaltungen G40 ... G43 verbunden sind, zu einer Vergleichsschaltung C gehören. Der Ausgang der ODER-Schaltung G44 führt sowohl zum ersten Eingang des UND-Gatters Gi7, dessen Ausgang über ein Differenzglied zum Rückstelleingang R des ersten Flip-Flops FFi führt, als zum ersten Eingang des UND-Gatters G52.
Die Ausgänge Qi und Qz von dem Zähler CTsind mit dem ersten bzw. zweiten Eingang des UND-Gatters G50 verbunden, dessen Ausgang einerseits zum ersten Eingang 1 des N UN D-Gatters Gs3_führt, dessen Ausgang mit dem Rücksetzeingang Cl des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters SR2 und mit dem zweiten Eingang der UND-Gatter Gu und G52 verbunden ist. Andererseits führt der Ausgang des UND-Gat.ers G50 zum Takteingang CP eines fünften Flip-Flops FF5 und über eine Umkehrstufe h zum ersten Eingang des UND-Gatters G50. Der Ausgang des UND-Gatters G52 ist mit dem Rückstelleingang R des fünften Flip-Flops FF5 verbunden, dessen Ausgang Q zum zweiten Ausgang 2 der NUND-Gatter Gie und G53 und zum Rückstelleingang fides dritten Flip-Flops FFs führt.
Ein von einem dritten Flip-Flop FF3 gebildeter Schalter, an dessen Eingang CP die Steuerimpulse zugeführt werden, ist zum abwechselnden Umschalten von Grundbaß auf Wechselbaß vorgesehen, wozu seine Ausgänge, wie angedeutet, mit zwei Eingängen der EXKLUSIV-ODER-Schaltungen G40, G4i und G43 verbunden sind. Außerdem werden die Steuerimpulse dem Rückstelleingang R eines vierten Flip-Flops Ff4, dessen Takteingang CP mit dem ersten Eingang 1 des UND-Gatters 32 verbunden ist, zugeführt
Der Ausgang Q des Akkordfundspeichers FF2 führt zum zweiten Eingang der NUND-Schaltung Gie und Eingang 5 der ODER-Schaltung G44.
Der Ausgang der zweiten Torschaltung G33 ist einerseits mit dem Takteingang CP eines Frequenzteilers FD, der seine Eingangsfrequenz durch zwei teilt, und andererseits mit dem ersten Eingang 1 des UND-Gatters G35, dessen zweiter Eingang 2 über eine Inverterstufe U, an dem Ausgang Q des vierten Flip-Flops FFin ebenso wie der erste Eingang 1 des
UND-Gatters G36 angeschlossen ist, während der Ausgang Q des Frequenzteilers FD zum zweiten Eingang des UND-Gatters G36 führt. Die Ausgänge der UND-Gatter Gu und G^ sind mit dem ersten bzw. zweiten Eingang 1 bzw. 2 des ODER-Gatters G37 "> verbunden, dessen Ausgang zu einem Wiedergabeverstärker führt.
Die Wirkung dieser Schaltung ist die folgende:
Beim Eintreffen eines Steuerimpulses wird der HF-Taktgenerator CPG, der von dem (^-Ausgang des u> ersten Flip-Flops FFi, der »H«(och) ist, unwirksam gehalten wird, veranlaßt, an seinem Ausgang einen Taktimpuls abzugeben, wodurch das erste 12-Bit-Ringschieb3register SRu dessen Stelleingang PE der anfänglich noch »L«(ow) ist, mit einem »L« an '5 denjenigen Parallel-Eingängen, deren entsprechenden Tasten gedrückt sind, und mit einem »H«-Bit an den verbleibenden Parallel-Eingängen und das zweite 12-Bit-Ringschieberegister SR2, dessen Stelleingang PE ebenfalls noch »L« ist, mit einem »H«-Bit an seinem Parallel-Eingang Pn und mit einem »L«-Bit an den Eingängen Pi ... Pn geladen wird. Außerdem werden die beiden Flip-Flops FFi und FF2 umgestellt, da STW und deshalb der /C-Eingang vom Flip-Flop FFi »H« ist, wodurch die in den 12-Bit-Ringschieberegistern SRi und SR2 übernommenen Bits gespeichert werden, da nunmehr der Ausgang Q vom Flip-Flop FFi »H« ist und der Ausgang <?»L«, so daß der HF-Taktgenerator CPG über seinen zweiten Eingang 2 wirksam gemacht wird.
Am Anfang ist der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 entweder »L«, wenn ein Akkord gefunden war, oder »H«, wenn dies nicht der Fall ist. Da Q vom Flip-Flop FFi noch »L« war, war der Ausgang von G\$ auch noch »L«, so daß die »!.,«-Information von den »Preset« oder Daten-Eingängen P0, Pi, P2 und P3 des Zählers CTbeim ersten Übergang von »L« zu »H« vom HF-Taktimpuls auf dessen Ausgängen Qo, Qu Q2 und Qi übertragen wird, d. h., der Zähler CT wird auf 0 zurückgestellt. Zu gleicher Zeit wird auch der Rückstelleingang PE wieder »H«, so daß der Zähler bei jedem folgenden to HF-Taktimpuls eine Stelle weitergeschaltet wird. Außerdem wird der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2, wenn noch »L«, bei diesem Übergang »H«.
Von jedem folgenden Taktimpuls des HF-Taktgenerators CPG wird die im ersten ^-Bit-Ringschieberegister SRi geladene Information, die mit dem gedrückten Akkord, z. B. dem G-dur-Akkord, wodurch deshalb die Ausgänge Qg, Q\2 und Qi3 am Anfang »L« sind, übereinstimmt, bei jedem Takimpuls eine Stelle nach links geschoben. In diesem Beispiel erreicht die Information die Position des C-dur-Akkordes nach sieben Schritten, d. h_ Qi. Qs und Qa werden »L«, so daß der Ausgang vom NUND-Gatter Gm auch »L« wird und also der Akkord gefunden ist
Das gleiche gilt, wenn der G-Septimeakkord GBDF gedruckt ist, wobei das Drücken der Kombination GF schon genügt
Die Information »H« am Ausgang Qn im zweiten 12-Bit-Schieberegisters 5A2 ist dann über den Ausgang Qi am Ausgang Qi angekommen, da diese Information M nach rechts geschoben wird
Sobald der Akkord gefunden ist und der Ausgang des NUND-Gatters Gi4 »L« wird, wird der Akkordfund gespeichert, indem das Flip-Flop FF2 von der ansteigenden Flanke des nächsten HF-Taktimpulses umgestellt wird, so daß Q vom Flip-Flop FF2 wieder »L« wird und in diesem Stand bleibt, auch wenn der /C-Eingang wieder »H« wird. Dieser Übergang hat keinen Einfluß mehr, da die /- und /C-Eingänge vom Flip-Flop FF2 »H« bleiben, weil der Ausgang φ vom Flip-Flop FFi »H« bleibt. In der Zeitspanne, zu der nach dem Anstieg des 7. Impulses der Ausgang des NUND-Gatters Gm »L« wird und der Ausgang ζ) vom Flip-Flop FF2 noch bis zum Anstieg des 8. Taktimpulses hoch bleibt, wird der Rückstelleingang PE vom Zähler CT »L«, so daß der Zähler CT zurückgestellt wird. Dieser 8. Taktimpuls bringt die Information »H« vom zweiten 12-Bit-Ringschieberegister SR2 zum Ausgang Qg, übereinstimmend mit dem Ton G, des UND-Gatters G28.
Der HF-Taktgenerator CPG läuft nun weiter und schiebt einerseits das Akkordmuster im ersten 12-Bit-Ringschieberegister SRi weiter, was den Vorgang nicht weiter beeinflußt, und schiebt andererseits die Information »H« im zweiten Ringschieberegister SR2, während der auf »0« zurückgestellte Zähler CT weitergeschaltet wird.
Da eine Weiterschiebung der Information im ersten 12-Bit-Ringschieberegister SRi sich nach Akkordfund erübrigt, ist es ebenfalls möglich, eine weitere Zufuhr von HF-Taktimpulsen zu stoppen, indem man die Verbindung des HF-Taktgenerators CPG mit dem Takteingang des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters mittels eines Schalters oder einer Torschaltung unterbricht.
Beim Auftreten des Steuerimpulses vom Rhythmusgerät sei der Schalter FF3 so uimgestellt, daß sein Ausgang Q»L« und sein Ausgang Q»H« ist und also die zweiten Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Gatter G40 und G4i »L« und die zweiten Eingänge der EXKLUSIV-ODER-Gatter G42 und G43 der Vergleichsschaltung C »H« sind.
Wenn die Lage der ersten Eingänge dieser EXKLUSIV-ODER-Gatter gleich der Lage der zweiten Eingänge, d. h. entweder beide »H« oder beide »L« sind, sind die Ausgänge »L«. Dieser Fall tritt auf, wenn die Ausgänge Qo und Qi des Zählers CT »L« sind und die Ausgänge Qi und Qi »H«, also beim Zählerstand 12 (1100). Dann ist auch das Ladungsmuster »H« des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters SR2 seit dem Akkordfund um weitere zwölf Stellen weilergeschoben und befinoei sich dann wieder am Ausgang Qe.
Der Ausgang des ebenfalls zur Vergleichsschaltung C gehörenden ODER-Gatters G44 wird dann »L«. Da der Ausgang des fünften Flip-Flops FFs »L« ist, ist der Ausgang des NUND-Gatters Gs3 »H« und wird also der Ausgang des UND-Gatters Gn »L«, so daß ein negativer Impuls auf den Rückstelleingang R vom Flip-Flop FFi auftritt, wodurch der Ausgang Q vom Flip-Flop FFi wieder »L« wird; damit werden die Rfirkstelleingänge PF. vom Zähler CT und der beiden 12-Bit-Ringschieberegister SRi bzw. SR2 »L«. Der Ausgang Q"vom Flip-Flop FFi wird »H«, durch den der HF-Taktpulsgenerator gestoppt wird, und die Schaltung befindet sich wieder in ihrer Ausgangslage.
Der 5. Eingang des ODER-Gatters G44, der nach dem Akkordfund »L« wird, ist vorgesehen, um zu verhindern, daß schon während der Akkordsuche im Falle eines Übereinstimmens der Zahl des Zählers CTund der vom Flip-Flop FF3 vorgesehenen Zahl das Flip-Flop FFi vorzeitig gestoppt wird.
Jedesmal beim Passieren des Ausgangs Qu des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters SA2 durch die Information »H« wird das Flip-Flop FF4 umgestellt Ist sein Ausgang Q »L« und also der Ausgang der vierten Umkehrstufe U »H«, so wird ein Ton G vom UND-Gatter G35 mittels des ODER-Gatters Gn zur
Wiedergabe weitergeleitet Das Gatter G36 ist dann gesperrt, da sein erster Eingang 1 »L« ist.
In dem vorliegenden Fall ist der Ausgang Qu des zweiten 12-Bit-Riiigschieberegisters SA2 durch die Information »H« zweimal passiert, so daß sowohl der Grundton als auch die Quinte in ihrer Orginallage wiedergegeben werden.
Wenn der Grundton, C Os, D oder Dis ist, wird bei der Quinte die Information »H« den Ausgang Qx2 nur einmal passieren und deshalb das Flip-Flop FF4 gesetzt bleiben, so daß die diesen Tönen entsprechenden Quinten G, GIS, A AIS worn NUND-Gatter Gx durch den Frequenzteiler FD um eine Oktave herabgesetzt zum ODER-Gatter G3T durchgelassen werden.
Beim Eintreffen des nächsten Steuerimpulses wird der ganze Vorgang wiederholt, doch da dieser Impuls den Schalter FF3 umstellt, wodurch sein Ausgang Q »H« wird, werden nun die zweiten Eingänge der EXKLU-SIV-ODER-Gatter G40, G4) und G42 »H« und des EXKLUSIV-ODER-Gatters G43 »L«. Diese Lage entspricht der Ziffer (Olli), also der Quinte D, so daß nunmehr die Information »H« des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters 5R2 bei dessen Ausgang Qi anhält. Da das vierte Flip-Flop FF4 inzwischen wieder mittels des Steuerimpulses bsp zurückgestellt ist und die Information den Ausgang Qn des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters nicht passiert, bleibt das Flip-Flop FF4 in dieser Lage und ist das UND-Gatter G35 blockiert, so daß die vom Frequenzteiler FD durch 2 geteilte Frequenz des Tones vom UND-Gatter 36 mittels des ODER-Galters G37 zur Wiedergabe weitergeleitet wird. Dies ist der Fall bei Wiedergabe des Wechselbasses, also der Quinte, deren Frequenz also immer musikalisch richtig unter dem Grundbaß liegt.
Wird kein Akkord gefunden, dann überträgt der Zähler CT beim Zählerstand 12 (1100) über seine Ausgänge Q2 und Q3, die »H« sind, mittels des UND-Gatters G50 ein »H« einerseits an die Umkehrstufe /5 und deshalb ein »L« an den ersten Eingang 1 des UND-Gatters G51, so daß der Rückstelleingang PE des Zählers CT»L« wird, und andererseits am Takteingang CP des fünften Flip-Flops FF5, dessen K-Eingang »H« und dessen /-Eingang »L« ist. Beim nächsten Taktimpuls des HF-Taktgenerators CPG wird der Zähler CT zurückgestellt und werden also dessen Ausgänge Q2 und Q1, der Ausgang vom UND-Gatter G50 und der Takteingang CPdes fünften Flip-Flops FF5 »L«. Dieses Flip-Flop FF5 wird auf die Rückflanke dieses Impulses umgestellt, so daß sein Ausgang Q»H« wird und deshalb der zweite Eingang des NUND-Gatters G\g »H«, so daß der Akkordprüfer CS nunmehr auf Tonprüfung urngestellt ist. Gleichzeitig wird der Rückstelleingang PE vom Zähler CT wieder »H«, so daß der Zähler CT wieder zu zählen anfängt, und wird der Flip-Flop FF1 zurückgestellt.
War nun z. B. die Ε-Taste gedrückt, so ist das erste 12-Bit-Ringschieberegister SR2 am fünften Paralleleingang P5 mit einem »L« geladen worden.
Diese »L«-lnformation ist um zwölf Schritte weitergeschoben und befindet sich beim Erreichen des Standes 12 (1100) des Zählers CT wieder an dem Parallel-Ausgang Q5, die »!-!«-Information im zweiten 12-Bit-Ringschieberegister befindet sich zugleich wieder an dem Ausgang Qt2-
Nach vier weiteren Schritten ist die »L«-Information am Parallelausgang Q\ des ersten 12-Bit-Schieberegisters SR\ eingetroffen und wird über die Umkehrstufe I1 der erste Eingang 1 vom UND-Gatter Gib, dessen zweiter Eingang schon »H« war, auch »H«, so daß dessen Ausgang und deshalb der K-Eingang vom Akkordfundspeicher FF2 »L« wird und der Tonfuni gespeichert wird, indem FF2 an der ansteigenden Flank des nächsten Taktpulses des HF-Taktgenerators CPG umgestellt wird, so daß der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 »L« wird und in diesem Stand bleibt, auch wenn de AC-Eingang wieder »H« wird.
In der Zeitspanne, zu der nach dem Anstieg des 4.
Impulses des HF-Taktgenerators CPG nach der ersten Rückstellung des Zählers CT der Ausgang des NUND-Gatters Gie »L« wird und der Ausgang Q vom Flip-Flop FF2 noch bis zum Anstieg des 5. Taktimpulses »H« bleibt, wird der Rückstelleingang ffivom Zähle CT»L«, und zwar dadurch, daß der zweite Eingang vom UND-Gatter G51 »L« wird, so daß der Zähler wiede zurückgestellt wird. Dieser 5. Taktimpuls bringt di< Information »H« vom zweiten 12-Bit-Ringschieberegister SR2 zum Ausgang Qs übereinstimmend mit dem Ton E des UND-Gatters G25. Dadurch, dafl der Flip-Flop FF3 wieder rückgestellt war, wird erreicht, daß der Ausgang der Vergleichsschaltung C beim Stand 12 (UOC) des Zählers CT»L« wird, so daß einerseits dei erste Eingang des UND-Gatters Gs2 »L« wird und dami der /?-Eingang vom fünften Flip-Flop FF5 »L«, so daß dieses Flip-Flop FFs rückgestellt wird und andererseits der erste Eingang 1 des UND-Gatters G)7 »L« wird und dem Eingang R des ersten Flip-Flops FFi ein negative Impuls zugeleitet wird, so daß der Ausgang Q de:
Flip-Flops FFi_wieder »L« wird; damit werden die Stelleingänge PE vom Zähler CT und der beiden 12-Bit-Ringschieberegister SR\ bzw. SR2 »L«. De Ausgang ζϊ vom Flip-Flop FFi wird »H«, wodurch de HF-Taktpu!sgenerator CPG gestoppt wird und die Schaltung sich wieder in ihrer Ausgangslage befindet Inzwischen war die »H«-Information des zweiter 12-Bit-Ringschieberegisters SR2 seit dem Tonfund um weitere zwölf Stellen weitergeschoben und befindet siel wieder am Ausgang O5.
InFi g. 4a ist dieser Vorgang in Form vor Impuls-Zeitdiagrammen erläutert.
War keine Taste gedrückt, dann läuft der Zähler Cl sofort weiter bis zu seinem Stand 12 (1100). In diesen Stand werden Ausgänge Q2 und Q3 vom Zähler CT»H« so daß der Ausgang vom UND-Gatter G50 und der erst Eingang 1 des NUND-Gatters G53 »H« wird. Da dei Ausgang Q vom fünften Flip-Flop FFs und deshalb de zweite Eingang 2 des NUND-Gatters G53 noch »H< war, wird der Ausgang dieses NUND-Gatters »L«, s< daß einerseits dem ^-Eingang vom ersten Flip-Flop FF über das UND-Gatter Gu ein negativer Impul zugeleitet wird und deshalb der Stoppvorgang de ganzen Schaltung, wie beim Akkordfund oder Tonfund eingeleitet und andererseits der zweite Eingang 1 dej UND-Gatters G52 und deshalb der Rückstelleingang / des fünften Flip-Flops FF5 »L« wird, so daß diese Flip-Flop rückgestellt wird. F i g. 4b zeigt die korrespon dierenden Impuls-Zeitdiagramme.
Ohne zusätzliche Maßnahme würde vom zweitei ^-Bit-Schieberegister SR2 das Signal an demjeniger Ausgang Qt ...Qt2, an dem sich die »H«-Information zu Zeit des Stoppens der Schaltung befindet, zun zugehörigen UND-Gatter G2\ ... G32 weitergeleite werden, so daß ein willkürlicher Ton wiedergegebei wird.
Um diesen Vorgang zu verhindern, wird das Signa zum Ausgang vonjdes NUND-Gatters G53 auch den Rücksetzeingang Cl vom zweiten 12-Bit-Schieberegi
SUt SR2 zugeführt, so daß die »H«-Inforinalion auch »1.« wird und von den UND-Gattern G2\ ... Gj? kein Ion mehr durchgelassen werden kann.
In dieser Schallung hat der Zähler also eine Dnppelfunktion:
1) Mit der Vergleichsschaltung C und dem Schalter /-7-J wird die Umschaltung von Grundbaß auf Wcchselbaß und
2) mit dem Dekoder Gn, wird die Umschaltung von Akkordprüfung auf Tonprüfung vorgenommen.
F i g. 5 zeigt eine Schaltung, in der als Zähler und Dekoder das zweite 12-Bit-Ringschieberegister SR2 dient, dessen zwölfter Parallelausgang Qs2 mit dem Sielleingang CPdes Flip-Flops (FF^) verbunden ist.
Beim Eintreffen eines Baßimpulses bsp findet der vorher beschriebene Vorgang statt, mit einer Ausnahme: Sobald beim Eintreffen des ersten Taktimpulses des HF-Taktgenerators CPG in dem zwölften Parallelemgang Pi2 des zweiten 12-Bil-Ringschieberegisters SR2 die »H«-Informalion übernommen wird und am Parallelausgang Q\2 erscheint, bleibt der Rückslelleingang /'Fdes Zählers CTüber dem NUND Gatter Cv1. dessen erster Eingang 1 »H« ist, noch »L«, bis beim r, nächsten Taktimpuls die »H«-Information eine Stelle weilcrgeschoben wird. Dies beeinträchtigt den weiteren Vorgang nicht, da der Zähler C7"beim Akkordfund oder Tonfund wieder zurückgestellt wird.
Wenn beim Akkordfund der Ausgang Q vom Akkordfundspeicher FF2 »L« wird und deshalb über das UND-Gatter G52 der Rückstelleingang R des fünften Flip-Flops »L« wird, wird verhindert, daß dieses fünfte Flip-Flop FF', beim etwaigen Passieren der »H«-Information am Ausgang Qn des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters SR2 umgestellt und dadurch FF3 wird, weil der Ausgang Q vom fünften Flip-Flop FF-, dann »H« wird.
Dadurch, daß Q vom Flip-Flop FF2 »L« ist. wird außerdem die »!!«-Information mittels des NUND-Gatters C;,4 daran gehindert, den Zähler CTzurüek/.ustellen. so daß der normale Vorgang beim Akkordfund stattfindet.
Wird kein Akkord gefunden, dann wird die »H«-Information beim Eintreffen an den Ausgang Qi2 des /weilen ^-Bit-Ringschicbcregisters SR2 einerseits über das NUND-GaIlCrG54 und das UND-Gajter G5,, deren erste Eingänge »H« sind, dem Eingang PE des Zählers CT als »I.« zugeführt und deshalb dieser Zähler rückgestellt und andererseits dem Takteingang CP vom fünften Flip-Flop /7", übertragen, so daß dieser Flip-Flop /-7 5 auf die Hinierflanke der »!!«-Information umkippt und dessen Ausgang Q und der zweite Eingang 2desNUND-GattersG,s»H«wi!d.
Im Fall, daß wieder die F-Taste gedrückt ist und am fünften Parallcleingang A ein »1.« übernommen ist, trifft diese »L«-Information nach vier Schritten im ersten 12-Bit-Ringschieberegister SR] an dessen ersten Paralleleingang Q, ein. so daß der Ai-Eingang vom Akkordfundspeichcr FF2 über die erste Umkehrstufe und das NUND-Gatler Gi8 »L« wird und der Akkordfundspeicher FF2 auf die Hinterflanke des nächsten Taktimpulses vom HF-Taktgencrator CPG umkippt, so daß dessen Ausgang Q»L« wird.
Dieser letzte Taktimpuls schiebt die »H«-lnformation am Pareilelausgang ζ)4 des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters SR2 bis zu dem Ton F entsprechenden Parallelausgang Q^.
Dadurch, daß der Ausgang Q vorn Akkordfundspeichcr FF2 »L« und der Ausgang Q »H« wird, wird einerseits über das ODER-Gatter G^ der erste Eingang 1 vom NUND-Gatter Gn dessen zweiter Eingang 2 noch »H<> is;, da der Ausgang Q vom fünften Flip-Flop FFi noch »H<\ ist, »II«, so daß über das UND-Gatter Gu der Stoppvorgang ausgelöst wird und andererseits über den /?-Eingang das fünfte Flip-Flop FF-, zurückgesetzt und sein Ausgang Q >»L«. Damit der Stoppimpuls am Ausgang vom NIJNC-Gatter G53 genügend breit sein kann, kann man den Übergang von »H« nach »L« des zweiten Eingangs 2 dieses NUND-Galtcrs G^ nach Wahl verzögern, z. B. mittels Anordnung einer geeigneten Zahl von Umkehrsiufen /wischen diesem zweiten Eingang 2 und dem Ausgang Q des fünften Flip-Flops FF% Iu F i g. 6 ist der zeitliche Verlauf dieses Vorgangs im Impuls-Zeitdiagramm angegeben.
War keine Taste gedrückt, dann wird, wenn die »!-!«-Information zum zweiten Mi! am Parallelausganf! Ο12 des zweiten ^-Bit-Ringschiebcregisters eintrifft, über das ODER-Gatter G« dem ersten Eingang I vom NUND-Gatter Gu, dessen zweiter Eingang 2 noch »H« ist. ein »H« zugeführt, so daß Jor Stoppvorgang ebenfalls eingeleitet wird. Der Ausgang Q vom Akkordfundspeicher FF2 bleibt »H« und sein Ausgang Q »L«, so daß über das ODER-Gatter G51, an dem Rückstelleingang Ci. das zweite ^-Bit-Ringschicberegister SR2 zurückgesetzt wird, so daß kein Ton wiedergegeben wird.
F i g. 6b zeigt die zugehörigen Impuls-Zeitdingramme.
Hierzu 8 Blatt Zcichnwmen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in mit einem Rhythmusgerät versehenen elektronischen Musikinstrumenten mit mindestens einem Akkordprüfer, der jeweils einem Akkord zuzuordnen und durch gleichzeitige Betätigung von dem Akkord entsprechenden Tasten zur Erzeugung eines Steuersignals ansieuerbar ist, aufgnind dessen im gewählten Rhythmus der Grundton, die Quinte oder ein anderer Ton des dem Steuersignal zugeordneten Akkords und/oder der Akkord selbst in vorbestimmter Reihenfolge zur Verfugung gestellt werden, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß die Steuersignale des Akkordprüfers (CS) bzw. der Akkordprüfsr (CS1 ... Cc12) dem Eingang einer Schaltvorrichtung (FFs, SD) zugeführt werden, die beim Fehlen eines Eingangssignals den bzw. die Akkordprüfer (CS, CS\ ... CSu) auf eine Ansteuerbarkeit durch Betätigung jeweils nur einer Taste umschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, in der für jede Tonart ein Akkordprüfer, an dessen Eingänge die Töne der zu prüfenden Akkorde zugeführt werden, ^5 vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang jedes Akkordprüfers (CSt ... CSn) einerseits mit einem ersten Eingang (1) eines von 12 Umschaltern (S\ ... Sn) verbunden ist, welche Umschalter zusammen eine Schaltvorrichtung (SD) bilden, wobei dem zweiten Eingang (2) dieser Umschalter ein Tastensignal eines vorgewählten Tones des Akkordes, z. B. der Grundton, zugeführt wird, und andererseits mit einem Eingang einer ODER-Schaltung (OG) verbunden ist und der « Ausgang dieser ODER-Schaltung (OG) an den Betätigungseingängen aller Umschalter angeschlossen ist, und die Ausgänge jedes der Umschalter (Si ...Sn) je zu einem Eingang (1... 12) einer Prioritälsschaltung(PQführen, wobei jedem Eingang(l ... 12) der Prioritätsschaltung (PC) ein Ausgang zugeordnet ist, wobei die Prioritätsschaltung so ausgebildet sein kann, daß nur das rangmäßig niedrigste Signal seinem Ausgang übertragen wird, und jeder Ausgang dieser Prioritätsschaltung (PC) zum Betätigungseingang (3) eines Schalters (S2)... S12) führt, an dessen ersten Eingang (1) der ihm zugeordnete Ton und am zweiten Eingang (2) der Steuerimpuls vom Rhythmusgerät zugeführt wird und die Ausgänge dieser Schalter (S2i ... S32) über eine ODER-Schaltung (Ri... R21) verbunden sind.
3. Vorrichtung (3) nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aus einer UND-Torschaltung bestehen, deren Betätigungseingang (3) mit dem Ausgang der Prioritätsschaltung (PC) verbunden ist, deren zweitem Eingang (2) die Impulse vom Rhythmusgerät und deren erstem Eingang (1) ein Tonsignal zugeführt werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter aus zwei UND-Tor- ^o schaltungen (AG\ bzw. AG2) besteht, deren Betätigungseingänge (C) beide mit einem Ausgang der Prioritätsschaltung (PC) verbunden sind, wobei dem ersten Eingang (1) der ersten Torschaltung (Ad), das mit dem Grundton des dem Schalter (S21... S32) fc5 zugeordneten Akkordprüfers (CSi ... CS12) übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang (3) die Grundbaßimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden und dem ersten Eingang (2) der zweiten Torschaltung (AG2) das mit dem Wechselbaß des dem Schalter (S2I ... S32) zugeordneten Akkordprüfers (CSi - · · CS12) übereinstimmende Signal und dem zweiten Eingang (4) die Wechselbaßimpulse des Rhythmusgerätes zugeführt werden.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung besteht aus:
einem ersten 12-Bit-Ringschieberegister (SR^), versehen mit 12 Parallel-Eingängen (P\ ... Pi2), 12 entsprechenden_Ausgängen (Qi ... Qi2), einem Stelleingang (PE) und einem Takteingang X
einem Akkordprüfer (CSJl der nur die Art eines durch Tastendruck ausgelösten Akkords (z. B. dur, moll, septirr.e Akkord) feststellt,
einem HF-Taktgenerator (CPG)mit wenigstens einem Eingang (2) und einem Ausgang (0),
einem zweiten 12-Bit-Ringschieberegister (SR2), versehen mit 12 Parallel-Eingängen (Pi... Pi2), 12 entsprechenden Ausgängen (Qi... Q12), einem Stelleingang (FE)\ina einem Takteingang (CP).
12 ersten Torschaltungen (C21 ... C32) mit je zwei Eingängen (1,2) und einem Ausgang,
einer zweiten Torschaltung (G33) mit 12 Eingängen und einem Ausgang,
einem Steuerteil (CU), wobei die Ausgänge der Manual- und/oder Pedaltasten zugeordneten Manual- und/oder Pedaltastenschaltern (C; Cis ...B) wenigstens einer Oktave direkt oder indirekt mit den Parallel-Eingängen (P\ ... Pi2) des ersten ^-Bit-Ringschieberegisters (SR,) verbunden sind und das Muster der Information des durch Tastendruck ausgelösten Akkordes bei jedem Steuerpuls (bsp) des Rhythmusgerätes, die dem Stelleingang (PE) des ersten n-Bit-Ripgschiebcregisters (SR\) zugeführt wird, parallel in dieses erste 12-Bit-Ringschieberegister (SRi) übernommen wird und diejenigen Ausgänge (Qi ... Qn) des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters (SRi), dene.! die Töne der Akkorde einer einzigen Tonart (Coder Cis oder D ... oder B) entsprechen, zu Eingängen des Akkordprüfers (CS) führen, während der Ausgang des HF-Taktgenerators (CPG) verbunden ist mit:
1. dem Takteingang (CP) des ersten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR\), wobei jeder HF-Taktimpuls die dem Muster des durch Tastendruck ausgelösten Akkordes entsprechende Information an den angesteuerten Parallel-Eingängen (Pi... P12) um eine Stelle weiterschiebt,
2. dem Takteingang (CP) des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR2), in das ebenfalls bei jedem Steuerpuls (bsp) über einen seiner 12 Parallel-Eingänge (Pi ... P12) ein einziges Bit übernommen wird, wobei jeder HF-Taktimpuls die Information des angesteuerten Parallel-Eingangs (Pi... P12) um eine Stelle weiterschiebt,
wobei das von dem Akkordprüfer (CS) bei Ansteuerung abgegebene Steuersignal dem Steuerteil (CLJ), der mit dem Eingang (2) des HF-Taktgenerators (CPG), welcher bei jedem Steuerpuls (bsp) wirksam gemacht wird, ver-
bunden ist, zugeführt wird, so daß dieser HF-Taktgenerator (CPG) über diesen Eingang (2) unwirksam gemacht wird, während jeder Ausgang (Q\ ... Qu) des zweiten 12-Bit-Ringschieberegisters (SR2) mit einem ersten Eingang (1) einer zugeordneten eigener, ersten Torschaltung (G21 ... G32) verbunden ist, an deren zweiten Eingang (2) ein Tonsignal zugeführt wird und die Ausgänge dieser ersten Torschaltungen (G2I ... Gn) mit den entsprechenden Eingängen einer einzigen zweiten Torschaltung (G33) verbunden sind, an deren Ausgang ein Tonsignal zur Verfugung steht während ein mit der Schaltvorrichtung (FFs) verbundener Zähler (CT, SR2) vorgesehen ist, der nach 12 Takten des HF-Taktgenerators (CPG) die Schaltvorrichtung (FFs) veranlaßt den Akkordprüfer (CS) auf Ansteuerbarkeit durch ein Signal an lediglich einem seiner Eingänge umzuschalten.
20
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge des Zählers (CT) mit einem Dekoder (Gso) verbunden sind, an dessen Ausgang beim zwölften HF-Taktimpuls ein Signal auftritt, wobei dieser Ausgang mit dem Eingang (CPj der Schaltvorrichtung (FFs) verbunden ist, und ein Rückstelleingang des Akkordprüfers der Schaltvorrichtung (FFs) an einen Stoppeingang des Steuerteils (CU) angeschlossen ist, wobei bei Ansteuerung des Akkordprüfers durch ein Signal an lediglich einem seiner Eingänge die Schaltvorrichtung (FFs) zurückgestellt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Akkordprüfers (CS) zu einem Eingang (K) eines im Steuerteil (CU) J5 vorgesehenen Akkordfundspeichers (FF2), der das von dem Akkordprüfer (CS) abgegebene Steuersignal speichert, führt, während die Ausgangsleistung (Q) des Akkordfundspeichers (FF?) einerseits über einen zweiten Ausgang des Steuerteils (Cu) zu einem Stelleingang (PE) des Zählers (CT) führt, dessen Takteingang (CP) mit dem Ausgang (0) des HF-Taktgenerators (CPG) verbunden ist, und andererseits zu einer Vergleichsschaltung (C), deren erste Eingänge (1) mit den entsprechenden Ausgängen (Qo... Q3) des Zählers (CT) verbunden sind und deren zweite Eingänge (2) mit einem durch jeden Steuerpuls /bsp) umschaltenden Schalter (FFi) verbunden sind, und der Ausgang der Vergleichsschaltung (C) mit einem dritten Eingang des Steuerteils (CU) verbunden ist, so daß abwechselnd beim Erreichen einer Position des Zählers (CT), die einer bestimmten Akkordbeziehung entspricht, der HF-Taktgenerator (CPG) unwirksam wild, wobei der dritte und vierte Ausgang (Qi, Qi) des Zählers (CT) über einen Dekoder (Gso) einerseits mit dem Eingang (CP) der Schaltvorrichtung (FF5) und dem ersten Eingang einer NUND-Schaltung ^G53), deren zweite Eingangsleitung (2) zu einem Steuereingang des Akkordprüfers (CS), dem Ausgang der Schaltvorrichtung (FFs) und dem Rückstelleingang des Schalters (FFj) führt, und andererseits über eine UND-Schaltung mit dem Stelleingang (PE) des Zählers (CT) verbunden ist, während der Ausgang der NUND-Schaltung zum Rückstelleingang (CT) μ des zweiten ^-Bit-Ringschieberegisters (SR2) zum Rückstelleingang (R) der Schaltvorrichtung (FFs) und zu einem Stoppeingang des Steuerteils (CU) führt, wobei der Ausgang der Vergleichsschaltung (c) ebenfalls zum Rückstelleingang (R) der Schaltvorrichtung (FFs) führt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Zähler und Dekoder für die Umschaltung des Akkordprüfers (CS) auf Ansteuerbarkeit durch ein Signal an lediglich einem seiner Eingänge das zweite 12-Bit-Ringschieberegister dient, dessen zwölfter Parallelausgang (Qn) mit einem Eingang (CP) der Schaltvorrichtung (FFs) verbunden ist.
DE2659291A 1976-12-29 1976-12-29 Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten Expired DE2659291C2 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2659291A DE2659291C2 (de) 1976-12-29 1976-12-29 Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten
US05/862,006 US4204453A (en) 1976-12-29 1977-12-19 Device for automatic tonal accompaniment in electronic musical instruments
AU31900/77A AU515179B2 (en) 1976-12-29 1977-12-22 Automatic accompaniment for electronic musical instrument
CA293,899A CA1082012A (en) 1976-12-29 1977-12-23 Device for automatic tonal accompaniment in electronic musical instruments
IT69911/77A IT1091623B (it) 1976-12-29 1977-12-23 Dispositivo per l accompagnamento tonale automatico negli strumenti musicali elettronici
GB53676/77A GB1568139A (en) 1976-12-29 1977-12-23 Apparatus for automatically playing a tonal accompaniment in an electronic musical instrument
ES465451A ES465451A1 (es) 1976-12-29 1977-12-27 Un dispositivo para acompanamiento tonal automatico en ins- trumentos electronicos musicales.
NL7714396A NL7714396A (nl) 1976-12-29 1977-12-27 Inrichting voor het automatisch spelen van tonale begeleiding in elektronische muziek- instrumenten.
JP15664877A JPS5384710A (en) 1976-12-29 1977-12-27 Automatic accompaniment device for electronic musical instrument
BE183868A BE862349A (fr) 1976-12-29 1977-12-27 Dispositif pour le jeu automatique d'un accompagnement tonal dans des instruments de musique electronique
FR7739601A FR2376482A1 (fr) 1976-12-29 1977-12-29 Dispositif pour le jeu automatique d'un accompagnement tonal dans des instruments de musique electroniques

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2659291A DE2659291C2 (de) 1976-12-29 1976-12-29 Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2659291A1 DE2659291A1 (de) 1978-07-13
DE2659291C2 true DE2659291C2 (de) 1982-02-04

Family

ID=5996888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2659291A Expired DE2659291C2 (de) 1976-12-29 1976-12-29 Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4204453A (de)
JP (1) JPS5384710A (de)
AU (1) AU515179B2 (de)
BE (1) BE862349A (de)
CA (1) CA1082012A (de)
DE (1) DE2659291C2 (de)
ES (1) ES465451A1 (de)
FR (1) FR2376482A1 (de)
GB (1) GB1568139A (de)
IT (1) IT1091623B (de)
NL (1) NL7714396A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS56144491A (en) * 1980-04-12 1981-11-10 Nippon Musical Instruments Mfg Electronic music instrument
JPS56153388A (en) * 1980-04-30 1981-11-27 Matsushita Electric Ind Co Ltd Electronic musical instrument
JPS62186298A (ja) * 1986-02-12 1987-08-14 ヤマハ株式会社 電子楽器の自動伴奏装置
JPH11509338A (ja) * 1995-07-14 1999-08-17 トランスパフォーマンス,エルエルシー 自動的にチューニングされる弦楽器のための周波数表示
CA2226660A1 (en) * 1995-07-14 1997-02-06 Neil C. Skinn Multiple frequency display for musical sounds
CN113571033B (zh) * 2021-07-13 2024-06-14 腾讯音乐娱乐科技(深圳)有限公司 一种伴奏回踩检测方法、设备及计算机可读存储介质

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874286A (en) * 1955-07-29 1959-02-17 Estey Organ Corp Preference network
US3567838A (en) * 1969-11-12 1971-03-02 Hammond Corp Musical instrument rhythm system having provision for introducing automatically selected chord components
US3629481A (en) * 1970-09-09 1971-12-21 Baldwin Co D H Automatic chord and rhythm electronic organs
US3706837A (en) * 1971-06-17 1972-12-19 Wurlitzer Co Automatic rhythmic chording unit
US3740449A (en) * 1971-06-24 1973-06-19 Conn C Ltd Electric organ with chord playing and rhythm systems
US3795755A (en) * 1971-06-24 1974-03-05 Nippon Musical Instruments Mfg Automatic accompaniment device of an electronic musical instrument
US3889568A (en) * 1974-01-31 1975-06-17 Pioneer Electric Corp Automatic chord performance apparatus for a chord organ
US3918341A (en) * 1974-03-25 1975-11-11 Baldwin Co D H Automatic chord and rhythm system for electronic organ
US4019417A (en) * 1974-06-24 1977-04-26 Warwick Electronics Inc. Electrical musical instrument with chord generation
DE2539950C3 (de) * 1975-09-09 1981-12-17 Philips Patentverwaltung Gmbh, 2000 Hamburg Bassakkordautomatik
US3986424A (en) * 1975-10-03 1976-10-19 Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho (Kawai Musical Instrument Manufacturing Co., Ltd.) Automatic rhythm-accompaniment apparatus for electronic musical instrument
US4072078A (en) * 1976-04-19 1978-02-07 C.G. Conn, Ltd. System for automatically producing tone patterns

Also Published As

Publication number Publication date
DE2659291A1 (de) 1978-07-13
AU515179B2 (en) 1981-03-19
GB1568139A (en) 1980-05-29
FR2376482A1 (fr) 1978-07-28
US4204453A (en) 1980-05-27
CA1082012A (en) 1980-07-22
IT1091623B (it) 1985-07-06
BE862349A (fr) 1978-06-27
JPS5384710A (en) 1978-07-26
NL7714396A (nl) 1978-07-03
ES465451A1 (es) 1978-09-16
AU3190077A (en) 1979-06-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3033534C2 (de)
DE3121253C2 (de) Temposteuereinrichtung für ein elektronisches Musikinstrument
DE2857808C3 (de) Elektronisches Musikinstrument kombiniert mit einer elektronischen Uhr
DE3032609C2 (de) Elektronisches Tastenmusikinstrument mit mehreren Tonerzeugungskanälen.
DE2264127C2 (de) Frequenzteiler
DE2149535C3 (de) Elektronische Uhr mit einer Vorrichtung zur Einführung von Steuergrößen
DE3015455C2 (de)
DE2539950C3 (de) Bassakkordautomatik
DE2638820A1 (de) Elektronisches musikinstrument
DE1772991B2 (de) Verfahren zum Erzeugen von Tönen einer wohltemperierten Tonleiter
DE2659291C2 (de) Vorrichtung zum automatischen Spielen von tonaler Begleitung in elektronischen Musikinstrumenten
DE1774943B2 (de) Dateneingabeeinrichtung Ausscheidung aus 1474025
DE3135404A1 (de) Elektronischer zeitgeber
EP0099101B1 (de) Synchroner Takterzeuger für Digitalsignal-Multiplexgerät
DE1449030A1 (de) Zeitmessvorrichtung fuer Sportzwecke
DE2808991A1 (de) Selbstverkaeufer
DE3007824A1 (de) Programmierbarer frequenzteiler
DE3100934A1 (de) Verfahren zur erzeugung einer seriellen tastenimpulsinformation mit einer ersten abtastwiederholfrequenz in abhaengigkeit von einer asynchron mit einer zweiten abtastwiederholfrequenz erzeugten seriellen multiplex-tasten-impulsformation sowie schnittstelleneinrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2900604C2 (de) Elektronisches Musikinstrument
DE3602818A1 (de) Gewichtungsereignis-zaehlerschaltungsanordnung
DE3234091C2 (de) Automatische Begleiteinrichtung
DE2857623C2 (de) Zeitfolgesteueranordnung
DE2315336A1 (de) Auswahl- und speicherschaltkreis fuer das auffinden von informations-bits
DE2142053A1 (de) Zeitwählschaltung
DE3517588C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8339 Ceased/non-payment of the annual fee