DE2553348A1 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents

Elektronisches musikinstrument

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DE2553348A1 DE19752553348 DE2553348A DE2553348A1 DE 2553348 A1 DE2553348 A1 DE 2553348A1 DE 19752553348 DE19752553348 DE 19752553348 DE 2553348 A DE2553348 A DE 2553348A DE 2553348 A1 DE2553348 A1 DE 2553348A1
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Description

Patentanwälte Dipl.- Ing. W. Scherrmann Dr.- Ing. R. Rüger
7300 Essiingen (Neckar). Webergasse 3, Postfach 348
2553348 26· November 1975 Telefon
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Elektronisches Musikinstrument
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einer mehrere Tasten aufweisenden Tastatur und mit einer in Abhängigkeit von dem Niederdrücken der Tasten die Erzeugung von Tönen steuernden Steuerschaltung. Es handelt sich hierbei um ein elektronisches Musikinstrument von spannungsgesteuerter Bauart, d.h. insbesondere um eines des sogenannten Synthesizer-Typs.
Herkömmliche Synthesizer-Geräte sind mit einer ersten Gruppe von Tastenschaltern versehen, die mit einer größeren Anzahl von zu einer Tastatur zusammengefaßten Tasten betätigt werden und dabei ein erstes Spannungssignal erzeugt wird, das die Torhöhe des der jeweils niedergedrückten Taste entsprechenden Tones bestimmt. Außerdem v/eisen sie eine zweite Gruppe von ebenfalls durch eine größere Anzahl von Tasten betätigter Tastenschalter auf,
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durch die ein zweites Signal erzeugt wird, das die Betätigung der jeweils niedergedrückten Taste anzeigt und als auf die Steuerschaltung übertragenes Auslösesignal dient, wodurch der jeweils dem ersten Signal entsprechende Ton in einem Tongenerator erzeugt wird.
Die Notwendigkeit, zwei Gruppen von Tastenschaltern vorzusehen, läßt eine Verbesserung der Zuverlässigkeit herkömmlicher Synthesizer-Geräte nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Steuerschaltung von elektronischen Musikinstrumenten der obengenannten Art zu vereinfachen und ihre Zuverlässigkeit zu erhöhen.-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in der Steuerschaltung ein erstes Signal, dessen Spannungswert der jeweils niedergedrückten Taste entspricht, sowie ein das Niederdrücken der Taste anzeigendes zv/eites Signal erzeugt wird; daß mit der Tastatur eine das erste Signal erzeugende Spannungsteilerschaltung verbunden und ein Speicherkondensator vorgesehen ist, in dem ein dem ersten Signal proportinales drittes Signal gespeichert wird; dass mit diesem Speicherkondensator eine spannungsgesteuerte Tongeneratoreinrichtung verbunden ist, in der ein der niedergedrückten Taste entsprechendes Tonsignal erzeugt wird; daß mit der Steuereinrichtung eine das zweite Signal empfangende Steuerspannungs-Signalgeneratoreinrichtung verbunden ist, in der ein Steuer-Spannungssignal erzeugt wird, dessen Spannung sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert und das auf die Tongeneratoreinrichtung über-
6 Q 9 8 2 3 / 0 7 b 3
tragen wird und dabei das zu erzeugende Tonsignal steuert, und daß die Steuerschaltung folgende Teile enthält:
a) eine zwischen der Spannungsteilerschaltung und dem Speicherkondensator liegende erste Torschaltung, die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch ein erstes TorSteuersignal leitend wird,
b) eine zwischen der ersten Torschaltung und dem Speicherkondensator liegende zweite Torschaltung, die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch ein zweites Torsteuersignal leitend wird, und
c) einen mit der Spannungsteilerschaltung verbundenen elektronischen Schaltkreis, der in Abhängigkeit von Änderungen der Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung das zweite Signal für die Signalgeneratoreinrichtung sowie das erste und das zweite Torsteuersignal für die erste bzw. die zweite Torschaltung erzeugt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß mit dem neuen Musikinstrument auch dann noch Töne erzeugt oder aufrecht erhalten v/erden können, wenn die entsprechende Taste nicht mehr betätigt ist. Die Steuerschaltung des Musikinstruments ist zu diesem Zweck mit einem Speicher versehen, der das die Tonhöhe bestimmende Spannungssignal noch während einer bestimmten Zeit nach dem Loslassen einer Taste festhält.
6 0 9 8 ? 3 I Π 1
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektronisches Musikinstrument gemäß der Erfindung in einer Blockdiagrammdarätellung,
Fig. 2 die Steuerschaltung des elektronischen Musikinstrumentes nach Fig. 1 in einer Blockdiagrammdarstellung ,
Fig. 3\: ,die Form der Spannungssignale an verschiedenen Stellen der Steuerschaltung nach Fig. 2 und
Fig. 4A die Form eines Triggersignals und eines Steuerun Spannungssignals.
Das aus Fig. 1 ersichtliche elketronische Musikinstrument, weist ein mit mehreren Tasten versehenes Schaltpult 11 auf. Das Schaltpult 11 ist mit einer Spannungsteiler schaltung 12 verbunden, in der ein die Tonhöhe bestimmendos Spannungssignal erzeugt wird, dessen Spannungswert der Tonhöhe der jeweils betätigten Taste entspricht. Die Spannungsteilerschaltung 12 enthält eine konstante Gleichspannungsquelle 13, eine aus V7iderständen R1, R2 und R3 bestehende Kettenschaltung sowie Tastenschalter S1 , S-2, S3, ...., die zwischen der konstanten Gleichspannungsquelle 13 und den entsprechenden Knotenpunkten der Spannungsteiler-Kettenschaltung liegen. Zwischen den Widerständen R1 , R2 und R3 bestehen die folgenden Beziehungen:
609823/ü'^
_ C
M = 2 ^ - 1
R1 £
1_ 1
R3 " 2 + 2 " Z
Der Ausgang der Spannungsteilerschaltung 12 ist über einen Trennverstärker 14, der beispielsweise eine Verstärkung von einer Einheit aufweist, mit einer Steuerschaltung 15 verbunden. Die Steuerschaltung 15 erzeugt ein die Tonhöhe bestimmendes Spannungssignal, das auf einen spannungsgesteuerten Oszillator 16 (in der Zeichnung mit VCO bezeichnet) und auf ein spannungsgesteuertes Filter 17 (in der Zeichnung mit VCF bezeichnet) übertragen wird, sowie ein Triggersignal, das auf Signalgeneratoren 21, 22 und 23 übertragen wird, welche Steuer-Spannungssignale erzeugen, die wiederum auf den Oszillator 16, das Filter 17 bzw. einen Verstärker 18 übertragen werden. Der Ausgang des spannungsgesteuerten Verstärkers 18 ist mit einem weiteren Verstärker 19 verbunden, an den ein Lautsprecher 20 angeschlossen ist.
Die Steuerspannungs-Sigralgeneratoren 21, 22 und 23 erzeugen bei Empfang der Triggersignale der Steuerschaltung 15 Spannungssignale. Die Signalgeneratoren 21 und 22 erzeugen dabei als Reaktion auf ein Triggersignal, wie es aus Fig. 4A ersichtlich ist, Spannungssignale, wie sie beispielsweise aus Fig. 4B ersichtlich sind. Diese Spannungssignale steigen während einer Anstiegszeit von einem Ausgangsniveau bis zu einem Spitzenwert an und fallen während einer ersten Abfallzeit von dem
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Spitzenwert bis zu einem Dauerwert ab, der bis zum Erlöschen des Triggersignals aufrecht erhalten wird. Danach fällt das Spannungssignal während einer zweiten Abfallszeit bis zu dem Anfangsniveau ab. Somit hängen die von den Signalgeneratoren 21 und 22 erzeugten Spannungssignale von der Zeit ab. Der dem spannungsgesteuerten Verstärker 18 zugeordnete Signalgenerator 23 erzeugt ein ähnliches Spannungssignal. Solange das Steuer-Spannungssignal auf den Verstärker 18 nicht übertragen wird, verbleibt dieser in Trennstellung.
Die Signalgeneratoren 21, 22 und 23 können außerdem so ausgebildet sein, daß sie durch entsprechende Spannungssignale gesteuert und damit die verschiedenen Parameter der erzeugten Spannungssignale verändert werden können. Zu diesem Zwecke erhalten sie ParameterSteuer-Spannungssignale von einem die Parameter steuernden Spannungsgenerator 24.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, wird das die Tonhöhe bestimmende Spannungssignal von der Spannungsteilerschaltung 12 über eine erste und eine zweite Torschaltung 31 bzw. 3 2 auf einen Speicherkondensator 30 übertragen. Der Speicherkondensator 30 enthält somit ein drittes Signal, das dem Spannungswert des die Tonhöhe bestimmenden Spannungssignales proportional ist. Dieses dritte Signal wird auf den Oszillator 16 und auf das Filter 17 übertragen. Bei Empfang des dritten Signales erzeugt der Oszillator 16 ein Tonsignal, dessen Frequenz der Tonhöhe der auf dem Schaltpult 11 niedergedrückten Taste entspricht. Gleichzeitig wird das dritte Signal auf das Filter 17 übertragen, wodurch die Trennfrequenz
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des Filters 17 entsprechend der Tonhöhe der niedergedrückten Taste verschoben werden kann.
Das Ausgangsspannungssighal der Spannungsteilerschaltung 12 wird auf einen Kondensator 33 und danach auf einen Verstärker 34 übertragen, die die Spannungsänderung beim Niederdrücken und beim Loslassen einer Taste feststellen und entsprechende Differenz-Ausgangssignale P1 abgeben. Diese Differenzsignale P1 werden auf einen Vollweggleichrichter 35 übertragen, der dabei seinerseits Ausgangssignale P2 abgibt, von denen jedes einen ersten monostabilen Multivibrator 36 ansteuert» Aufgrund dieser Ansteuerung erzeugt der erste monostabile Multivibrator 36 rechteckförmige Ausgangssignale P3, die jeweils eine erste Impulsdauer von beispielsweise 10 ms aufweisen. Jedes rechteckige Ausgangssignal P3 wird durch eine erste Verzögerungsschaltung 37 um eine vorgegebene Zeitspanne, zum Beispiel um 3 ms, verzögert und liefert damit ein erstes Torsteuersignäl G1, welchen einen Feldeffekttransistor der ersten Torsteuerschaltung 31 ansteuert oder leitend macht. Dieses erste Torsteuersignal wird über eine Diode 38 auf den ersten Feldeffekttransistor 31 übertragen.
Die Ausgangssignale des Vollweggleichrichters 35 werden außerdem auf einen zweiten monostabilen Multivibrator 3 9 übertragen, der rechteckige Ausgangssignale P4 mit einer jeweiligen Impulsdauer von beispielsweise 5 ms erzeugt. Diese rechteckigen AusgangssignaIe P4 werden auf einen Inverter 40 übertragen.
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Das Ausgangssignal der Spannungsteilerschaltung 12 wird auch auf eine Schmitt- oder Schwellenwertschaltung 41 übertragen. Solange die Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung 12 an der Schwellenwertschaltung 41 anliegt, d.h., solange eine Taste der Tastatur 11 niedergedrückt ist, liefert die Schwellenwertschaltung 41 ein Ausgangssignal P5. Dieses Ausgangssignal P5 und das Ausgangssignal P6 des Inverters 40 v/erden auf die beiden Eingänge eines ÜND-Verknüpfungsgliedes 42 übertragen und erzeugen dort ein zweites Torsteuersignal G2, das den die zweite TorSteuerschaltung 32 bildenden zweiten Feldeffekttransistor ansteuert. Das zweite Torsteuersignal G2 wird über eine Diode 43 auf die Steuerelektrode des zweiten Feldeffekttransistors 32 übertragen.
Das erste Torsteuersignal G1 wird durch einen weiteren Inverter 44 umgekehrt und ergibt ein Ausgangssignal P8. Das Ausgangssignal P5 der Schwellenwertschaltung 41 wird durch eine zweite Verzögerungsschaltung 45 um eine vorgegebene Zeitdauer, beispielsweise um 5 ms verzögert. Diese Verzögerungszeit ist so gewählt, daß sie von der durch die erste Verzögerungsschaltung 37 festgelegten Verzögerungszeit bis zu der Summe der Verzögerungszeit dieser ersten Verzögerungsschaltung 37 und der ersten Zeitdauer des rechteckigen Ausgangssignals P3 des ersten monostabilen Multivibrator 36 reicht. Das Ausgangssignal P7 der zweiten Verzögerungsschaltung 45 und das Ausgangssignal P8 des Inverters A4 v/erden auf die Eingänge eines UND-Verknüpfungsgliedes 46 übertragen und erzeugen dort ein Triggersignal AG.
Zwischen der jeweiligen Steuerelektrode der Feldeffekttransistoren 3t und 32 und der jeweiligen Emitterelektrode liegen Vorspannungswiderstände 47 bzw. 48. Parallel zu der Emitter-Kollektor-Strecke des ersten Feldeffekttransistors 31 liegt ein Widerstand 49. Zwischen den beiden Feldeffekttransistoren 31 und 32 liegt ein veränderlicher Widerstand 50, der einen Portamento-Effekt bewirkt.
Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf Fig. 3 wird nun die Wirkungsweise der Steuerschaltung nach Fig. 2 erläutert.
Die Spannungsteilerschaltung 12 ist vorzugsweise so ausgelegt, daß sie für hohe Töne geeignet ist. Es sei nun angenommen, eine Taste Ci und eine Taste C2 werden nacheinander niedergedrückt und anschließend die Taste C2 und danach die Taste C1 losgelassen. Dann verändert sich die Ausgangεspannung der Spannungsteilerschaltung 12 in einer aus Fig. 3 ersichtlichen Weise. Als Folge hiervon weist das Ausgangssignal P1 des Verstärkers 34 nach oben und nach unten gerichtete Spitzen auf, die jeweils den positiven und negativen Übergängen des Ausgangssignals der Spannungsteilerschaltung 12 entsprechen. Die nach unten gerichteten Spitzen des Ausgangssignals P1 werden durch den Vol]weggleichrichter 35 umgekehrt, so daß das Ausgangssignal P1 in ein Ausgangssignal P2 umgeformt wird, das nur nach oben gerichtete Impulsspitzen aufweist. Jede nach oben gerichtete Impulsspitze des Ausgangssignals P2 löst den ersten Multivibrator
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aus, der seinerseits ein rechteckiges Ausgangssignal P3 mit einer Zeitdauer von etwa 10 ms erzeugt. Das rechteckige Ausgangssignal P3 wird durch die erste Verzögerungsschaltung 37 für etwa 3 ms angehalten und so in ein erstes Torsteuersignal G1 umgeformt. Die erste Torschaltung 31 wird durch das erste Torsteuersignal etwa 3 ms nach dem Niederdrücken oder dem Loslassen einer Taste leitend gemacht. Die erste Torschaltung 31 bleibt für etwa 10 ms leitend. Die 3 ms Verzögerung ist vorgesehen, um die erste Torschaltung 31 nach Beendigung des Prellens des Tastenschalters leitend zu machen.
Das Ausgangssignal P2 des Vollweggleichrichters 35 steuert den zweiten monostabilen Multivibrator 39 an, der dabei ein rechteckiges Ausgangssignal P4 mit einer Impulsdauer von etwa 5 ms erzeugt. Das rechteckige Ausgangssignal P4 wird durch den ersten Inverter 40 umgekehrt und ergibt dadurch ein umgekehrtes Ausgangssignal P6. Das Ausgangssignal der Spannungsteilerschaltung 12 wird auch auf die Schwellenv/ertschaltung 41 übertragen, die ihrerseits ein Ausgangssignal P5 abgibt. Die Ausgangssignale P5 und P6 werden auf das UND-Verknüpfungsglied 42 übertragen, das bei gleichzeitigem Empfang dieser Ausgangssignale ein zweites Torsteuersignal G2 erzeugt, welches die zweite Torschaltung 32 ansteuert. Das zweite Torsteuersignal G2 steigt eine nur kurze Zeit nach dem Ansteigen des ersten Torsteuersignals G1 an und endet beim Loslassen der Taste C1.oder beim Niederdrücken der Taste C2. Im Gegensatz hierzu bleibt das erste Torsteuersignal G1 für eine relativ kurze Zeit bestehen und endet üblicherweise vor dem Niederdrücken oder dem Loslassen der Taste.
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Solange die erste und die zweite Torschaltung 31 und 32 leitend bleiben, wird das Ausgangssignal der Spannungsteilerschaltung 12 auf den Speicherkondensator 30 übertragen. Demzufolge wird der Speicherkondensator 30 nur während einer ziemlich kurzen Zeit geladen. Die erste Torschaltung 31 wird vor der zweiten Torschaltung 32 nichtleitend. Wenn zu diesem Zeitpunkt der Speicherkondensator 30 ungenügend aufgeladen ist, wird er durch die Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung 12 über den parallel zu der ersten Torschaltung 31 liegenden Widerstand 49 weiter aufgeladen. Beim Loslassen der Taste endet das zweite TorSteuersignal 32 und damit wird dze zweite Torschaltung 32 nichtleitend. Infolgedessen wird eine unerwünschte Entladung des Speicherkondensators 30, beispielsweise über den Widerstand 49, verhindert. Damit kann die Spannung in dem Speicher-r kondensator 30 auch nach dem Loslassen der Taste aufrecht erhalten werden. Um eine Entladung des Speicherkondensators 30 über den Widerstand 49 zu verhindern, wird außerdem das zweite Torsteuersignal G2 nach dem ersten TorSteuersignal G1 zum Ansteigen gebracht.
Nachdem der Speicherkondensator ausreichend aufgeladen ist, d.h. bei Beendigung eines jeden.ersten Torsteuersignals G1, startet das Triggersignal AG und endet eine relativ kurze .Zeit nach der Beendigung eines jeden zweiten TorSteuersignals G2. Das Verzögern des Ausgangssignals P5 der Schwellenwertschaltung 41 durch die Verzögerungsschaltung 45 und damit die verzögerte Erzeugung des Triggersignals AG ist vorgesehen, damit dieses Triggersignal AG nicht vor dem Anstieg des zweiten Torsteuersignals G2 erzeugt wird.
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Werden die Tasten der Tastatur 11rwie in Fig. 3 dargestellt, mit normaler Geschwindigkeit betätigt, so wird der der Taste C1 entsprechende Ton zuerst und danach der der Taste C2 entsprechende Ton erzeugt. Der Ton der Taste C1 wird außerdem auch nach dem Loslassen der Taste C2 weitererzeugt, bis die Taste C1 losgelassen wird.
- Patentansprüche -
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    ' Λ .1 Elektronisches Musikinstrument mit einer mehrere Tasten aufweisenden Tastatur und mit einer in Abhängigkeit von dem Niederdrücken der Tasten die Erzeugung von Tönen steuernden Steuerschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß in 6er Steuerschaltung (15) ein erstes Signal, dessen Spannungswert der jeweils niedergedrückten Taste entspricht, sowie ein das Niederdrücken der Taste anzeigendes zweites Signal (AG) erzeugt wird; daß mit der Tastatur (11) eine das erste Signal erzeugende Spannungsteilerschaltung (12) verbunden und ein Speicherkondensator (30) vorgesehen ist, in dem ein dem ersten Signal proportinales drittes Signal gespeichert wird; dass mit diesem Speicherkondensator (30) eine spannungsgesteuerte Tongeneratoreinrichtung (16, 17, 18) verbunden ist, in der ein der niedergedrückten Taste entsprechendes Tonsignal erzeugt wird; daß mit der Steuereinrichtung (15) eine das zweite Signal (AG) empfangende Steuerspannungs-Signalgeneratoreinrichtung (21, 22, 23) verbunden ist, in der ein Steuer-Spannungssignal erzeugt wird, dessen Spannung sich in Abhängigkeit von der Zeit ändert und das auf die Tongeneratoreinrichtung (16, 17, 18) übertragen wird und dabei das zu erzeugende Tonsignal steuert, und daß die Steuerschaltung folgende Teile enthält:
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    a) eine zwischen der Spannungsteilerschaltung (12) und dem Speicherkondensator (30) liegende erste Torschaltung (31), die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch ein erstes Torsteuersignal (G1) leitend wird,
    b) eine zwischen der ersten Torschaltung (31) und dem Speicherkondensator (30) liegende zweite Torschaltung (32), die bei Ansteuerung ihrer Steuerelektrode durch ein zweites Torsteuersignal |'(G2) leitend wird, und
    c) einen mit der Spannungsteilerschaltung (12) verbundenen elektronischen Schaltkreis (33 bis 46) , der in Abhängigkeit von Änderungen der Ausgangsspannung der Spannungsteilerschaltung (12) das zweite Signal (AG) für die Signalgeneratoreinrichtung (21, 22, 23) sowie das erste und das zweite Torsteuersignal (G1 und G2) für die erste bzw. die zweite Torschaltung (31 bzw. 32) erzeugt.
  2. 2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das erste Torsteuersignal (G1) kurz nach dem Niederdrücken einer Taste erzeugt und vor dem Loslassen dieser Taste beendet wird; daß das zweite Torsteuersignal (G2) kurz nach dem Erzeugen des ersten Torsteuersignals (G1) erzeugt und beim Loslassen der Taste beendet wird, und daß das zweite Signal (AG) bei der Beendigung des ersten Torsteuersignals (G1) erzeug"t und kurz nach der Beendigung des zweiten Torsteuersignals (G2) beendet wird.
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  3. 3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (15) eine mit dem Ausgang der Spannungsteilerschaltung (12) verbundene Differenzierschaltung (33, 34) aufweist, die in Abhängigkeit von SpannungsSchwankungen an der Spannungsteilerschaltung (12) einen Signalimpuls (P1) erzeugt und in einem diesen Signalimpuls empfangenden ersten monostabilen Multivibrator (36) ein eine erste Impulsdauer aufweisendes erstes Ausgangssignal erzeugt wird; daß mit diesem ersten monostabilen Multivibrator (36) eine erste Verzögerungsschaltung (37) verbunden ist, in der das erste Ausgangssignal (P3) verzögert und dabei das erste TorSteuersignal (G1) erzeugt, und in einem ebenfalls den Signalimpuls (P1f- P2) empfangenden zweiten monostabilen Multivibrator (39) ein eine zweite Impulsdauer aufweisendes zweites Ausgangssignal (P4) erzeugt wird; daß mit der Spannungsteilerschaltung (12) eine Schwellenwertschaltung (41) verbunden ist, die bei Empfang eines Signals von der Spannungsteilerschaltung (12) ein Ausgangssignal (P5) erzeugt, welches in einer zweiten Verzögerungsschaltung (45) verzögert wird; daß mit den Ausgängen des zweiten monostabilen Multivibrators (39) und der Schwellenwertschaltung (41) ein erstes logisches Verknüpfungsglied (42) verbunden ist, in dem das zweite Torsteuersignal (G2) erzeugt wird, und daß mit den Ausgängen der ersten und der zweiten Verzögerungsschaltung (37, 45) ein das zweite Signal (AG) erzeugendes zweites logisches
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    Verknüpfungsglied (46) verbunden ist.
  4. 4. Musikinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß die Impulsdauer des ersten Ausgangssignals (P3) langer is-t als die Impulsdauer des zweiten Ausgangssignals (P4), und daß eine durch die zweite Verzögerungsschaltung (4 5) bewirkte zweite Verzögerungszeit sich von einer durch die erste Verzögerungsschaltung (37) bewirkten ersten Verzögerungszeit bis zu der Summe der ^ersten Impulsdauer und der ersten Verzögerungszeit erstreckt.
  5. 5. Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Torschaltung (31, 32) ein Widerstand (50) liegt.
  6. 6. Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Widerstand (50) veränderlich ist.
  7. 7. Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der ersten Torschaltung (31) ein Widerstand (49) liegt.
    Leerse ite
DE2553348A 1974-12-16 1975-11-27 Elektronisches Musikinstrument Expired DE2553348C2 (de)

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