DE2659097C2 - Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-Warenbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-Warenbahnen

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DE2659097C2
DE2659097C2 DE2659097A DE2659097A DE2659097C2 DE 2659097 C2 DE2659097 C2 DE 2659097C2 DE 2659097 A DE2659097 A DE 2659097A DE 2659097 A DE2659097 A DE 2659097A DE 2659097 C2 DE2659097 C2 DE 2659097C2
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knife
cutting
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Peter Mevissen
Peter 4054 Nettetal Terporten
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    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D39/00Pile-fabric looms
    • D03D39/16Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
    • D03D39/18Separating the two plush layers, e.g. by cutting

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  • Textile Engineering (AREA)
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  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer in einer Doppelplüschwebmaschine hergestellten Warenbahn in zwei Velours-Warenbahnen mit abgestimmt auf die Anschläge des Webriets der Webmaschine quer zur Warenbahn bewegten Messern.
Das Trennen der in einer Doppelplüschwebmaschine erzeugten Warenbahn in zwei getrennte Velours-Warenbahnen erfolgt mit hin- und hergehenden Messern, die mittels einer schwalbenschwanzförmigen Führung auf einem Messertisch hin- und herfliegen.
Als Antrieb dient ein Seilzug, welcher wiederum mittels eines Pendeltriebes vom Hauptantrieb der Webmaschine angetrieben wird. Diese Schneidvorrichtung hat den Nachteil, daß sie für hochtourige Webmaschinen nicht ausreicht. Es entsteht ein hoher Verschleiß und die gesamte Schwalbenschwanzführung wird schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit unruhig.
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man in die Webmaschine einen Bandschneider eingebaut, d. h. ein endloses Messer, das von zwei außenliegenden Umlenkrädern angetrieben wird. Da während des Anschlages des jeweiligen Schußfadens und der damit entstehenden Unruhe im Gewebe nicht geschnitten werden darf, muß eine derartige Schneidvorrichtung ständig aus der Eingriffslage herausgekippt werden, um einer intermittierenden Schnitt zu gewährleisten. Dies geschieht dadurch, daß man die gesamte Schneidvorrichtung schwenkbar lagert und mit jedem Anschlag des Webriets um einige Millimeter zurückkippt Dabei ist nachteilhaft, daß die Führung des Messerbandes in der Eingriffsebene in Schwingungen versetzt wird und ein sehr unruhiger und ungleichmäßiger Schnitt über die Schnittbreite und auch über die Länge des Webstückes entsteht Man kann aus Platzgründen und auch aus K.onstruktionsgründen die für den Schnitt erforderliche Führung nicht so kompakt bauen, daß Schwingungen vermieden werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die gesamte Masse der Schneidvorrichtung bei jedem Anschlag des Webriets zurückgekippt und dann wieder in die Betriebsstellung vorgekippt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zum Trennen der in einer Doppelplüschwebmaschine hergestellten Warenbahn in zwei Velours-Warenbahnen zu schaffen, welche mit wenigen bewegbaren Teilen auskommt und bei der die Messer im Schneidbereich auch noch nach längerer Betriebszeit schwingungsfrei geführt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Messer in festem Abstand voneinander an einem endlosen, über feststehend gelagerte seitliche Umlenkrolien laufenden Halter angeordnet und in der Schneidebene von einer feststehenden Führung geführt sind.
Erfindungsgemäß ist also in der Doppelplüschwebmaschine ein ortsfestes Messerwerk vorgesehen, das entsprechend kompakt gebaut v/erden kann und auch eine ortsfeste Führung aufweist, die so gebaut werden kann, daß sie nicht in Schwingungen versetzt wird. Diese Schneidvorrichtung weist beispielsweise ein Bandmesser auf, das aber auf seiner gesamten Länge nur wenige Schneidstellen oder Schneidmesser aufweist Dieses Band läuft so synchron mit der Webmaschine, daß nur außerhalb des Rietanschlages geschnitten wird. Zur Justierung der Messer wird das Band an den Umlenkrollen fixiert, beispielsweise durch an den Umlenkrollen befindliche Vorsprünge und im Band befindliche entsprechende öffnungen. Als Träger für die Messer können aber auch andere bekannte endlose Träger wie beispielsweise eine Kette oder ein Seil dienen (DE-AS 10 75 059).
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine und die für den Einbau des Messerwerkes zur Verfügung stehende Breite der Maschine bedingen die Anzahl der möglichen einzelnen Messer oder Schnittstellen am Halter wie dem Band. Der Halter kann mit aufgesetzten Messern versehen sein oder, wenn er ein Stahlband ist, einstückig vorspringende Messer oder Schneidstellen und dazwischen befindliche entsprechende Ausnehmungen aufweisen.
Wesentlich ist, daß diese Schneidvorrichtung synchron mit der Doppelplüschwebmaschine laufen kann, damit nur außerhalb des Rietanschlages geschnitten wird und daher ein ruhiger Schnitt möglich ist. Ferner ist wesentlich, daß die Schneidvorrichtung ortsfest angebracht werden kann und dabei eine gerade und genaue Führung der Messer im gesamten Schnittbereich möglich ist, d. h. daß Führungselemente über, hinter, neben und/oder unter dem Halter für die Messer angeordnet werden können, die so kompakt und stabil ausgebildet sind, daß die Messer hier schwingungsfrei geführt werden und dementsprechend einen geraden und gleichförmigen Schnitt über die Breite und Länge der Warenbahn erzeugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er-
Findungsgemäßen Schneidvorrichtung schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht dieser in eine nur angedeutete Doppelplüschwebmaschine eingebauten Vorrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung aus Fig. 1 und 2.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist von der Doppelplüschwebmaschine das Riet 1 im Anschlag, ein Schneidtisch 2 und ein Lineal 3 angedeutet Außerdem sind zwei Warenabzugswalzen 4a und 46 zu erkennen.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einem endlosen Band 5 aus Stahl, das über zwei endständige oder seitliehe Umlenkrollen 8 und 9 läuft, wobei die Umlenkrolle 8 auf einer Welle 6 mit am äußeren Ende derselben angeordneten Ritzel 10 gelagert und dementsprechend angetrieben ist, während die Umlenkrolle 9 frei drehbar und dementsprechend mitlaufend auf einer Welle 11 gelagen ist
Die Umtenkrollen 8 und 9 weisen auf ihrem Umfang hochstehende Ansätze wie Zapfen 12 oder entsprechende Zähne oder Nocken auf, die in entsprechend große Löcher 13 im Band 5 eingreifen können, so daß eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Band 5 und den Umlenkrollen 8 und 9 gegeben ist.
An der Vorderkante des Bandes 5 sind im gleichmäßigen Abstand voneinander zwei Vorsprünge 14 und 15 angeordnet, die als schneidende Elemente oder Messer ausgebildet sind und eine angeschärfte Vorderkante 16 aufweisen, wie Fig. 1 zeigt Diese Ansätze 14 und 15 schneiden die doppelte Warenbahn 17 in zwei getrennte Velours-Warenbahnen 18 und 19 auf, die zu den Warenabzugswalzen 4a und 4b laufen, wie F i g. 1 zeigt. Dabei sind die Eingriffzeiten der Ansätze 14 und 15 so auf die Bewegungen des Riets 1 abgestellt, daß nur geschnitten wird, wenn sich das Riet 1 nicht im Anschlag befindet. In F i g. 1 ist allerdings das Riet 1 im Anschlag und der Ansatz 14 beim Schneiden dargestellt, jedoch dient dies nur zur Vereinfachung der Darstellung.
Das Obertrum des Bandes 5 ist mit seiner hinteren Kante in einer feststehenden geradlinigen Führung 7 geführt, welche das Band mit zwei Ansätzen 7a und Tb über- bzw. untergreift und auf diese Weise Schwingungen des Bandes 5 im Schnittbereich verhindert. Es ist aus der Zeichnung deutlich zu erkennen, daß die Führung 7 sehr komp akt und stabil ausgeführt werden kann, um Schwingungen am Band 5 mit Sicherheit auszuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen einer in einer Doppelplüschwebmaschine hergestellten Warenbahn in zwei Velours-Warenbahnen mit abgestimmt auf die Anschläge des Webriets der Webmaschine quer zur Warenbahn bewegten Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14,15) in festem Abstand voneinander an einem endlosen, über feststehend, gelagerte seitliche Umlenkrollen (8 9) laufenden Halter (5) angeordnet und in der Schneidebene von einer feststehenden Führung (7) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkrollen (8) angetrieben ist und der Halter (5) wenigstens mit dieser Umlenkrolle formschlüssig im Eingriff steht
Ζ-. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (6,10) der Umlenkrollen (8,9) mit dem Antrieb des Riets (1) synchronisiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14,15) an einem endlosen Band (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer als an der Vorderkante des Bandes (5) befindliche Vorsprünge (14,15) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) mit einer Reihe von Ausnehmungen (13) versehen ist, die auf Vorsprünge oder Ansätze (12) auf wenigstens einer der Umlenkrollen (8,9) passen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führung (7) einen das eine Trum des Bandes (5) erfassenden Führungsschlitz (7a, 7ty aufweist.
DE2659097A 1976-12-27 1976-12-27 Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-Warenbahnen Expired DE2659097C2 (de)

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