DE2659097C2 - Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-Warenbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-WarenbahnenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D03—WEAVING
- D03D—WOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
- D03D39/00—Pile-fabric looms
- D03D39/16—Double-plush looms, i.e. for weaving two pile fabrics face-to-face
- D03D39/18—Separating the two plush layers, e.g. by cutting
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer in einer Doppelplüschwebmaschine hergestellten
Warenbahn in zwei Velours-Warenbahnen mit abgestimmt auf die Anschläge des Webriets der Webmaschine
quer zur Warenbahn bewegten Messern.
Das Trennen der in einer Doppelplüschwebmaschine erzeugten Warenbahn in zwei getrennte Velours-Warenbahnen
erfolgt mit hin- und hergehenden Messern, die mittels einer schwalbenschwanzförmigen Führung
auf einem Messertisch hin- und herfliegen.
Als Antrieb dient ein Seilzug, welcher wiederum mittels eines Pendeltriebes vom Hauptantrieb der Webmaschine
angetrieben wird. Diese Schneidvorrichtung hat den Nachteil, daß sie für hochtourige Webmaschinen
nicht ausreicht. Es entsteht ein hoher Verschleiß und die gesamte Schwalbenschwanzführung wird schon nach
verhältnismäßig kurzer Betriebszeit unruhig.
Um hier Abhilfe zu schaffen, hat man in die Webmaschine einen Bandschneider eingebaut, d. h. ein endloses
Messer, das von zwei außenliegenden Umlenkrädern angetrieben wird. Da während des Anschlages des jeweiligen
Schußfadens und der damit entstehenden Unruhe im Gewebe nicht geschnitten werden darf, muß
eine derartige Schneidvorrichtung ständig aus der Eingriffslage herausgekippt werden, um einer intermittierenden
Schnitt zu gewährleisten. Dies geschieht dadurch, daß man die gesamte Schneidvorrichtung
schwenkbar lagert und mit jedem Anschlag des Webriets um einige Millimeter zurückkippt Dabei ist nachteilhaft,
daß die Führung des Messerbandes in der Eingriffsebene in Schwingungen versetzt wird und ein sehr
unruhiger und ungleichmäßiger Schnitt über die Schnittbreite und auch über die Länge des Webstückes
entsteht Man kann aus Platzgründen und auch aus K.onstruktionsgründen
die für den Schnitt erforderliche Führung nicht so kompakt bauen, daß Schwingungen vermieden
werden. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die gesamte Masse der Schneidvorrichtung bei jedem
Anschlag des Webriets zurückgekippt und dann wieder in die Betriebsstellung vorgekippt werden muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung
zum Trennen der in einer Doppelplüschwebmaschine hergestellten Warenbahn in zwei Velours-Warenbahnen
zu schaffen, welche mit wenigen bewegbaren Teilen auskommt und bei der die Messer im
Schneidbereich auch noch nach längerer Betriebszeit schwingungsfrei geführt sind.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Messer in festem Abstand voneinander an einem endlosen, über feststehend gelagerte seitliche Umlenkrolien
laufenden Halter angeordnet und in der Schneidebene von einer feststehenden Führung geführt
sind.
Erfindungsgemäß ist also in der Doppelplüschwebmaschine ein ortsfestes Messerwerk vorgesehen, das
entsprechend kompakt gebaut v/erden kann und auch eine ortsfeste Führung aufweist, die so gebaut werden
kann, daß sie nicht in Schwingungen versetzt wird. Diese Schneidvorrichtung weist beispielsweise ein Bandmesser
auf, das aber auf seiner gesamten Länge nur wenige Schneidstellen oder Schneidmesser aufweist
Dieses Band läuft so synchron mit der Webmaschine, daß nur außerhalb des Rietanschlages geschnitten wird.
Zur Justierung der Messer wird das Band an den Umlenkrollen fixiert, beispielsweise durch an den Umlenkrollen
befindliche Vorsprünge und im Band befindliche entsprechende öffnungen. Als Träger für die Messer
können aber auch andere bekannte endlose Träger wie beispielsweise eine Kette oder ein Seil dienen (DE-AS
10 75 059).
Die Arbeitsgeschwindigkeit der Webmaschine und die für den Einbau des Messerwerkes zur Verfügung
stehende Breite der Maschine bedingen die Anzahl der möglichen einzelnen Messer oder Schnittstellen am
Halter wie dem Band. Der Halter kann mit aufgesetzten Messern versehen sein oder, wenn er ein Stahlband ist,
einstückig vorspringende Messer oder Schneidstellen und dazwischen befindliche entsprechende Ausnehmungen
aufweisen.
Wesentlich ist, daß diese Schneidvorrichtung synchron mit der Doppelplüschwebmaschine laufen kann, damit nur außerhalb des Rietanschlages geschnitten wird und daher ein ruhiger Schnitt möglich ist. Ferner ist wesentlich, daß die Schneidvorrichtung ortsfest angebracht werden kann und dabei eine gerade und genaue Führung der Messer im gesamten Schnittbereich möglich ist, d. h. daß Führungselemente über, hinter, neben und/oder unter dem Halter für die Messer angeordnet werden können, die so kompakt und stabil ausgebildet sind, daß die Messer hier schwingungsfrei geführt werden und dementsprechend einen geraden und gleichförmigen Schnitt über die Breite und Länge der Warenbahn erzeugen.
Wesentlich ist, daß diese Schneidvorrichtung synchron mit der Doppelplüschwebmaschine laufen kann, damit nur außerhalb des Rietanschlages geschnitten wird und daher ein ruhiger Schnitt möglich ist. Ferner ist wesentlich, daß die Schneidvorrichtung ortsfest angebracht werden kann und dabei eine gerade und genaue Führung der Messer im gesamten Schnittbereich möglich ist, d. h. daß Führungselemente über, hinter, neben und/oder unter dem Halter für die Messer angeordnet werden können, die so kompakt und stabil ausgebildet sind, daß die Messer hier schwingungsfrei geführt werden und dementsprechend einen geraden und gleichförmigen Schnitt über die Breite und Länge der Warenbahn erzeugen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der er-
Findungsgemäßen Schneidvorrichtung schematisch dargestellt,
und zwar zeigt
Fi g. 1 eine Seitenansicht dieser in eine nur angedeutete
Doppelplüschwebmaschine eingebauten Vorrichtung,
Fig.2 eine Vorderansicht der Schneidvorrichtung aus F i g. 1 und
F i g. 3 eine Draufsicht auf die Schneidvorrichtung aus Fig. 1 und 2.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist von der Doppelplüschwebmaschine das Riet 1 im Anschlag, ein
Schneidtisch 2 und ein Lineal 3 angedeutet Außerdem sind zwei Warenabzugswalzen 4a und 46 zu erkennen.
Die Schneidvorrichtung besteht aus einem endlosen Band 5 aus Stahl, das über zwei endständige oder seitliehe
Umlenkrollen 8 und 9 läuft, wobei die Umlenkrolle 8 auf einer Welle 6 mit am äußeren Ende derselben angeordneten
Ritzel 10 gelagert und dementsprechend angetrieben ist, während die Umlenkrolle 9 frei drehbar und
dementsprechend mitlaufend auf einer Welle 11 gelagen
ist
Die Umtenkrollen 8 und 9 weisen auf ihrem Umfang hochstehende Ansätze wie Zapfen 12 oder entsprechende
Zähne oder Nocken auf, die in entsprechend große Löcher 13 im Band 5 eingreifen können, so daß eine
formschlüssige Verbindung zwischen dem Band 5 und den Umlenkrollen 8 und 9 gegeben ist.
An der Vorderkante des Bandes 5 sind im gleichmäßigen Abstand voneinander zwei Vorsprünge 14 und 15
angeordnet, die als schneidende Elemente oder Messer ausgebildet sind und eine angeschärfte Vorderkante 16
aufweisen, wie Fig. 1 zeigt Diese Ansätze 14 und 15 schneiden die doppelte Warenbahn 17 in zwei getrennte
Velours-Warenbahnen 18 und 19 auf, die zu den Warenabzugswalzen 4a und 4b laufen, wie F i g. 1 zeigt. Dabei
sind die Eingriffzeiten der Ansätze 14 und 15 so auf die Bewegungen des Riets 1 abgestellt, daß nur geschnitten
wird, wenn sich das Riet 1 nicht im Anschlag befindet. In F i g. 1 ist allerdings das Riet 1 im Anschlag und der
Ansatz 14 beim Schneiden dargestellt, jedoch dient dies nur zur Vereinfachung der Darstellung.
Das Obertrum des Bandes 5 ist mit seiner hinteren Kante in einer feststehenden geradlinigen Führung 7
geführt, welche das Band mit zwei Ansätzen 7a und Tb über- bzw. untergreift und auf diese Weise Schwingungen
des Bandes 5 im Schnittbereich verhindert. Es ist aus der Zeichnung deutlich zu erkennen, daß die Führung
7 sehr komp akt und stabil ausgeführt werden kann, um Schwingungen am Band 5 mit Sicherheit auszuschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
60
Claims (7)
1. Vorrichtung zum Trennen einer in einer Doppelplüschwebmaschine hergestellten Warenbahn in
zwei Velours-Warenbahnen mit abgestimmt auf die Anschläge des Webriets der Webmaschine quer zur
Warenbahn bewegten Messern, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14,15) in festem
Abstand voneinander an einem endlosen, über feststehend, gelagerte seitliche Umlenkrollen (8 9) laufenden
Halter (5) angeordnet und in der Schneidebene von einer feststehenden Führung (7) geführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Umlenkrollen (8) angetrieben
ist und der Halter (5) wenigstens mit dieser Umlenkrolle formschlüssig im Eingriff steht
Ζ-. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antrieb (6,10) der Umlenkrollen
(8,9) mit dem Antrieb des Riets (1) synchronisiert ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer (14,15) an
einem endlosen Band (5) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer als an der Vorderkante des
Bandes (5) befindliche Vorsprünge (14,15) ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (5) mit einer Reihe
von Ausnehmungen (13) versehen ist, die auf Vorsprünge oder Ansätze (12) auf wenigstens einer der
Umlenkrollen (8,9) passen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehende Führung
(7) einen das eine Trum des Bandes (5) erfassenden Führungsschlitz (7a, 7ty aufweist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659097A DE2659097C2 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-Warenbahnen |
FR7739278A FR2375363A1 (fr) | 1976-12-27 | 1977-12-27 | Appareil pour la separation de bandes de peluche double |
BE2056552A BE862314A (fr) | 1976-12-27 | 1977-12-27 | Mecanisme pour la separation de doubles bandes de peluche en deux bandes dans un metier a peluche |
NL7714419A NL7714419A (nl) | 1976-12-27 | 1977-12-27 | Baanscheiding. |
IT31273/77A IT1089086B (it) | 1976-12-27 | 1977-12-27 | Dispositivo per aeparare pezze di tedduto fabbricate in una macchina di tessitura per peluche doppio |
GB53951/77A GB1559553A (en) | 1976-12-27 | 1977-12-28 | Apparatus for cutting a pile fabric |
US06/009,030 US4261391A (en) | 1976-12-27 | 1979-02-02 | Apparatus for separating double plush cloth webs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2659097A DE2659097C2 (de) | 1976-12-27 | 1976-12-27 | Vorrichtung zum Trennen von Doppelplüsch-Warenbahnen |
Publications (2)
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---|---|
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2375363A1 (de) |
GB (1) | GB1559553A (de) |
IT (1) | IT1089086B (de) |
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Also Published As
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