DE3529415C1 - Kettenwirkmaschine fuer diagonal legbare Kettfaeden - Google Patents

Kettenwirkmaschine fuer diagonal legbare Kettfaeden

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DE3529415C1
DE3529415C1 DE3529415A DE3529415A DE3529415C1 DE 3529415 C1 DE3529415 C1 DE 3529415C1 DE 3529415 A DE3529415 A DE 3529415A DE 3529415 A DE3529415 A DE 3529415A DE 3529415 C1 DE3529415 C1 DE 3529415C1
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Germany
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knitting machine
warp
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warp knitting
machine according
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Expired
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DE3529415A
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English (en)
Inventor
Gerhard 6054 Rodgau Hittel
Rolf 6052 Mühlheim Naumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
Original Assignee
MAYER FA KARL
Karl Mayer Textilmaschinenfabrik GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B25/00Warp knitting machines not otherwise provided for
    • D04B25/04Milanese machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B23/00Flat warp knitting machines
    • D04B23/12Flat warp knitting machines with provision for incorporating unlooped wefts extending from selvedge to selvedge

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)

Description

Beschreibung
55
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine für diagonal legbare Kettfäden, mit einem Ständer, der eine Wirknadelfontur und eine von einem Motor angetriebene Hauptwelle aufweist, mit einer Legevorrichtung, deren Fadenleger auf einer Umlaufbahn über die Breite der Wirknadelfontur und wieder zurück bewegbar sind, und mit einer Vielzahl von zuzuführende Kettfäden enthaltenden Vorrats-Wickelkörpern.
Kettenwirkmaschinen dieser Art sind seit vielen Jahrzehnten als Milanese-Wirkmaschinen bekannt (US-PS 82 589, GB-PS 4 10 391). Da sich die Fadenleger, mit deren Hilfe die Kettfäden oder ein Teil der Kettfäden zugeführt werden, auf einer Umlaufbahn bewegen, ent-
2 \
hält die fertige Ware Kettfäden, die im .allgemeinen diagonal von einem Warenrand zum anderen und wieder zurück verlaufen. Die als Löcher in einem endlosen Band oder als Lochnadeln an verschiebbaren Einzelträgern ausgebildeten Fadenleger können auch eine gesteuerte Bewegung mit Stillstand und Rückwärts-Versatz durchführen, so daß sich eine Musterung ergibt. Die Kettfäden werden von Teilkettbäumen zugeführt, die oberhalb der Legevorrichtung ebenfalls über eine Umlaufbahn bewegt werden, und zwar mit der gleichen Umlaufzeit wie die Legevorrichtung. Die Teilkettbäume sind klein, da es andernfalls Schwierigkeiten bereitet, sie auf einer Umlaufbahn zu bewegen. Es ist daher ein häufiger Wechsel der Teilkettbäume erforderlich, auch wenn mit dünnen Kettfäden gearbeitet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kettenwirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die weniger häufig mit neuen Vorrats-Wickelkörpern versorgt werden muß und die die Verwendung beliebiger Garne, insbesondere dicker, zu Verstärkungszwecken geeigneter Garne, erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrats-Wickelkörper durch in einem ortsfesten Gatter angeordnete Spulen gebildet sind, daß oberhalb der Legevorrichtung eine ortsfeste Fadenleitvorrichtung vorgesehen ist und daß der Ständer um eine senkrechte Drehachse entgegen der Umlaufrichtung der,Fadenleger und mit der gleichen Umlaufzeit wie diese drehbar ist.
Das ortsfeste Gatter erlaubt es, für die Kettfäden Einzelspulen vorzusehen. Solche Einzelspulen können eine wesentlich größere Fadenlänge aufnehmen als ein bewegbarer Teilkettbaum. Man kann Großraumspulen mit einem hohen Garngewicht, beispielsweise 15 kg, verwenden. Es können daher auch dickere Garne, wie sie für Verstärkungszwecke geeignet sind, mit einer großen Länge auf einer Spule vorrätig gehalten werden. Es lassen sich auch Garnmaterialien verarbeiten, beispielsweise Glas- oder Kohlefäden, die sich gar nicht auf einen Kettbaum schären lassen. Das Gatter kann sogar größer als die ganze übrige Maschine ausgebildet werden. Auch das Gewicht des Gatters plus der vollen Spulen kann größer sein als das Gewicht der Wirkmaschine. Vibrationen beim Fadenabzug sind praktisch ausgeschlossen.
Die vom Gatter zugeführten Kettfäden würden aber aufgrund der umlaufenden Fadenleger verseilt werden. Dies wird dadurch vermieden, daß der Ständer der Kettenwirkmaschine in Gegenrichtung gedreht wird. Die Drehung erfolgt so langsam, daß die Bedienungsperson die Maschine noch manuell auf Fehler überwachen kann.
Günstig ist es, wenn die Drehachse des Ständers die Fadenleitvorrichtung durchsetzt. Dies ergibt die größte Sicherheit, daß sich die einzelnen Kettfäden nicht gegenseitig berühren.
Insbesondere kann die Fadenleitvorrichtung durch eine Ösenplatte gebildet sein. Günstig ist es, wenn die ösen auf einem Kreis angeordnet sind. Die Ösenplatte kann daher ringförmig sein. Hierdurch kann auf einfache Weise eine gegenseitige Behinderung der Kettfäden vermieden werden.
Der Ständer kann kontinuierlich drehbar sein, dies ergibt eine sehr einfache Ausführungsform. Insbesondere ergibt sich ein einfacher Antrieb. Beispielsweise kann der Ständer auf einem Drehtisch montiert sein, der über ein Zahnradgetriebe mit Untersetzung von der Hauptwelle der Maschine antreibbar ist.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine Programmvor- ^f richtung vorzusehen, die dem Ständer unterschiedliche
Drehgeschwindigkeiten und/oder Stillstandszeiten und/ oder Umlaufzeiten verleiht. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, wenn auch die Legevorrichtung nicht kontinuierlich im Umlauf bewegt wird, sondern einen programmgesteuerten Verlauf hat und dabei die zugei'ührten Kettfäden miteinander kollidieren würden, wenn der Ständer sich kontinuierlich dreht.
Insbesondere sollte der Drehantrieb des Ständers bezüglich Geschwindigkeit, Stillstand und Rücklauf dem Umlaufantrieb der Fadenleger entsprechen.
Günstig ist es ferner, wenn die Zahl der Spulen im Gatter mit Bezug auf die Wirkgeschwindigkeit so groß gewählt ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Ständers kleiner als 1 Umdrehung pro Minute, vorzugsweise kleiner als 0,5 Umdrehung pro Minute, ist. Es ist daher interessant, mit einer großen Zahl von Kettfäden und daher einem großen Gatter zu arbeiten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispicls näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kettenwirkmaschine mit zugehörigem Gatter, Fig. 2 eine Stirnansicht der Maschine und
Fig. 3 eine Ansicht von unten auf die Legevorrichtung.
Die veranschaulichte Kettenwirkmaschine besitzt einen Ständer 1 mit zwei Seitenteilen 2 und 3, der auf einem Drehtisch 4 montiert ist. Dieser läuft mit Rollen 5 auf einer Basisplatte 6, die zentrisch ein ortsfestes Zahnrad 7 trägt. Mit diesem kämmt ein Ritzel 8, das von einer Hauptwelle 9 über ein Untersetzungsgetriebe 10, welches einen Zahnriementrieb 11 und einen Getriebeka- * sten 12 aufweist, angetrieben wird. In Fig. 1 enthält der
Getriebekasten 12 ein einfaches Zahnradgetriebe. In Fig. 2 ist der Getriebekasten 12a als Schaltgetriebe aus- i. gelegt, das von einer Programmvorrichtung 13 angesteuert werden kann, um die Drehgeschwindigkeit, die Drehrichtung und eventuelle Stillstandszeiten nach einem Programm zu steuern. Die Hauptwelle 9 wird von einem Motor 14 über einen Riementrieb 15 angetrieben. Die durchschnittliche Drehrichtung des Ständers ist durch den Pfeil 16 gekennzeichnet.
Der Ständer weist einen Wirkarbeitsbereich 17 auf, dem Kettfäden 18 von einem Kettbaum 19 über eine Legebarre 20, Kettfäden 21 von einem Kettbaum 22 über eine Legebarre 23 und Kettfäden 24 über eine Legevorrichtung 25 mit umlaufenden Fadenlegern 26 zugeführt sind. Dem Wirkarbeitsbereich 17 ist eine Warenabzugsvorrichtung 27 mit drei Abzugswalzen und eine Warenaufwickelrolle 28 nachgeschaltet. Die Kettfäden 24 werden von Einzelspulen 29 eines feststehenden Gatters 30 abgezogen und über zwei Fadenleitvorrichtungen 31 und 32 der Legevorrichtung 25 zugeführt. Die Fadenleitvorrichtungen bestehen aus Ösen- oder Chorplatten, die je eine Führungsöffnung oder Öse 33 pro Kettfaden aufweisen. Im Ausführungsbeispiel ist die ösenplatte ringförmig und sind die ösen 33 auf einem Kreis angeordnet. Der Ständer besitzt eine Drehachse 34, die durch Führung der Räder 5, durch einen Mittelzapfen oder auf andere Weise festgelegt sein kann. Diese Mittelachse 34 durchsetzt die Leitvorrichtung 32.
Die Legevorrichtung 25 wird über einen Zahnriementrieb 35 ebenfalls von der Hauptwelle 9 derart angetrieben, daß die Fadenleger 26 den durch den Pfeil 36 erkennbaren Umlauf durchführen. In Fig. 3, wo die Lege- > Vorrichtung 25 von unten betrachtet wird, ist die Um-
laufrichtung 36 der Legevorrichtung 25 und die Drehrichtung 16 des Ständers 1 ebenfalls eingezeichnet. In Fig. 2 ist ein Zwischengetriebe 37, beispielsweise ein Schrittschaltgetriebe, vorgesehen, das durch die Programmvorrichtung 13 gesteuert wird und mit dessen Hilfe eine für das Legebild erforderliche Änderung der Umlaufbewegung (Stillstand, höhere Geschwindigkeit, Rückwärtslauf) eingestellt werden kann. Die von der Programmvorrichtung 13 der Umlaufbewegung der Legevorrichtung 25 und der Drehbewegung des Ständers 1 verliehene Abweichung von der Durchschnittsgeschwindigkeit sind zweckmäßigerweise einander angepaßt. Es besteht aber auch die Möglichkeit, daß zwar die Legevorrichtung eine entsprechende Programmsteuerung erfährt, der Ständer aber kontinuierlich derart angetrieben wird, daß die Umlaufzeit des Ständers gleich der Umlaufzeit der Legevorrichtung 25 ist.
Die Legevorrichtung 25 kann in bekannter Weise ausgebildet sein, also mit einem umlaufenden Lochband oder mit einzelnen, schrittweise versetzbaren Tragelementen arbeiten.
Wegen der Kupplung der Legevorrichtung 25 und des Drehantriebs für den Ständer 1 mit der Hauptwelle 9, die auch den Wirkvorgang steuert, sind Wirkarbeitsgang, Umlauf der Fadenleger 26 und Drehung des Ständers 1 sowohl bei Produktionsgeschwindigkeit als auch beim Kriechgang genau aufeinander abgestimmt. In jedem Fall erzeugen die Kettfäden 24 kreuzdiagonal verlaufende Fadenscharen.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurde eine 60 Zoll (1524 mm) breite Maschine mit sechs Nadeln pro Zoll verwendet. Dies ergibt 360 Kettfäden auf der vorderen Ebene und 360 Kettfäden auf der hinteren Ebene; hinzu kommen zwei mal sechs Fäden am Rand in den Wendepositionen. Somit ergeben sich 732 Fäden pro Umdrehung. Die Wirkmaschine lief mit einer Wirkgeschwindigkeit von 300 Wirkreihen/Minute. Dies entspricht 0,406 Maschinenumdrehungen pro Minute. Bei einer solchen Geschwindigkeit kann der Wirker die Maschine noch manuell auf Fehler überwachen.
Der Ständer 1 kann auch noch mit einem Schußfadenmagazin und weiteren Fadenzuführvorrichtungen versehen sein, wie es an sich üblich ist.
Mit dieser Kettenwirkmaschine lassen sich insbesondere mit Verstärkungsfäden versehene Gewirke herstellen, die in allen Richtungen eine hohe Zugfestigkeit haben, wie sie in DE-OS 33 04 345 beschrieben sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
- Leerseite -

Claims (9)

Patentansprüche
1. Kettenwirkmaschine für diagonal legbare Kettfäden, mit einem Ständer, der eine Wirknadelfontur und eine von einem Motor angetriebene Hauptwel-Ie aufweist, mit einer Legevorrichtung, deren Fadenleger auf einer Umlaufbahn über die Breite der Wirknadelfontur und wieder zurück bewegbar sind, und mit einer Vielzahl von zuzuführenden Kettfäden enthaltenden Vorrats-Wickelkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrats-Wickelkörper durch in einem ortsfesten Gatter (30) angeordnete Spulen (29) gebildet sind, daß oberhalb der Legevorrichtung (25) eine ortsfeste Fadenleitvorrichtung (32) vorgesehen ist und daß der Ständer (1) um eine senkrechte Drehachse (34) entgegen der Umlaufrichtung der Fadenleger (26) und mit der gleichen Umlaufzeit wie diese drehbar ist.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (34) des Standers (1) die Fadenleitvorrichtung (32) durchsetzt.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenleitvorrichtung (32) durch eine Ösenplatte gebildet ist.
4. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (33) auf einem Kreis angeordnet sind.
5. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer
(1) kontinuierlich drehbar ist.
6. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (1) auf einem Drehtisch (4) montiert ist, der über ein Getriebe (10) mit Untersetzung von der Hauptwelle (9) der Maschine antreibbar ist.
7. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine Programmvorrichtung (13), die dem Ständer (1) unterschiedliche Drehgeschwindigkeiten und/oder Stillstandzeiten und/oder Rücklaufzeiten verleiht.
8. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb des Ständers (1) bezüglich Geschwindigkeit, Stillstand und Rücklauf dem Umlaufantrieb der Fadenleger (26) entspricht.
9. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Spulen (29) im Gatter (30) mit Bezug auf die Wirkgeschwindigkeit so groß gewählt ist, daß die Drehgeschwindigkeit des Ständers (1) kleiner als 1 Umdrehung pro Minute, vorzugsweise kleiner als 0,5 Umdrehung pro Minute, ist.
DE3529415A 1985-08-16 1985-08-16 Kettenwirkmaschine fuer diagonal legbare Kettfaeden Expired DE3529415C1 (de)

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US06/894,627 US4665721A (en) 1985-08-16 1986-08-08 Warp knitting machine for diagonally layable threads
JP61191958A JPS6241355A (ja) 1985-08-16 1986-08-15 傾斜糸を編み込むための経編機

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DE (1) DE3529415C1 (de)

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DE102018002038A1 (de) * 2018-03-14 2019-09-19 Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule (Rwth) Aachen Vorrichtung und Verfahren zum Kettwirken

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