DE2451025C3 - Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette - Google Patents

Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette

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DE2451025C3
DE2451025C3 DE19742451025 DE2451025A DE2451025C3 DE 2451025 C3 DE2451025 C3 DE 2451025C3 DE 19742451025 DE19742451025 DE 19742451025 DE 2451025 A DE2451025 A DE 2451025A DE 2451025 C3 DE2451025 C3 DE 2451025C3
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Gerhard 6520 Worms Quaer
Bernd 6800 Mannheim Scheidel
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Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
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    • B65G17/06Conveyors having an endless traction element, e.g. a chain, transmitting movement to a continuous or substantially-continuous load-carrying surface or to a series of individual load-carriers; Endless-chain conveyors in which the chains form the load-carrying surface having a load-carrying surface formed by a series of interconnected, e.g. longitudinal, links, plates, or platforms
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette, die mittels im Gestell des Förderers an ortsfesten Haltcelementen angeordneten Überleitelemcnten tangential zum Fußkreis der Umlenkräder übergeleitet wird.
Durch diese Art der Überleitung der seitlich mit Laschen versehenen Rollenkette entsprechend DE-PS 5 13 101 wird eine weitgehend stoß- und geräuscharme Umlenkung dieser Rollenkette erzielt, wobei das Umlenkrad jeweils zwischen die beiden seitlichen Laschen der Rollenkette eingreifen kann. Eine ähnliche Vorrichtung zeigt GB-PS 422184. Die Führungsschiene für die Rollenkette endet oberhalb des Fußkrejses des Umlenkrades und weist eine flexible Zunge auf, die den Übergang der Rollen zum Umlenkrad verbessern soll. Etwas andere Ausbildungen werden in DE-PS 1174254 gezeigt, Soweit es sich um Rollenketten handelt, greift das Umlenkrad zwischen die Laschen der Rollenkette und die Laschen der Rollenkette werden auf kleinen Rollen der Zuführungsbahn abgestützt
Die über Nocken an ihrem Ende auf- und abbewegbare Unterstützvorrichtung nach DE-PS 1180312 ist für ruhige und geräuschlose Einweisung rasch bewegter Förderketten ungeeignet. Nach DE-PS 1225107 weist eine Tabakschneidemaschine eine Förderkette auf, die ausschließlich beim Auslauf aus dem Umlenkrad auf eine waagerechte, fingerförmige Tragplatte gelangt. Dabei kann jedoch Geräuschentwicklung bei schnellem Lauf nicht vermieden werden, weil die Förderkette nicht exakt beim Auslauf aus der Kreisbewegung sofort auf die Tragplatte gelangt.
Scharnierbandketten werden sehr häufig zum Fördern von Flaschen und dergleichen Behälter, zum Beispiel Dosen, verwendet. Für das Obertrum sind Gleitführungen vorgesehen und vielfach werden mehrere solcher Scharnierbandketten nebeneinander angeordnet, auch zum Fördern größerer Güter, zum Beispiel Kästen oder Paletten verwendet. Dabei entstehen an jeder Umlenkstelle der Scharnierbandkette
ίο durch die Auf- und Abbewegungen quer zur Bewegungsrichtung der Scharnierbandglieder eine erhebliche Lärmentwicklung, die wegen der nicht vorhandenen Rollen auch nicht in der Art und Weise, wie bei Rollenketten möglich, durch seitliche Führungen ver-
J5 hindert oder verringert werden kann. Außerdem laufen meist mehrere Scharnierbandketten nebeneinander um mehrere, auf einer gemeinsamen Welle oder Achse angeordnete Umlenkräder um. Die Verlängerung der Gleitführungen für das Obertrum, auf denen die Platten der Scharnierbandkette^ während ihres Verlaufes gleiten, führt ebenfalls nicht zum Ziel, weil im Einlaufbereich die Verlängerung dieser Gleitführungen für die Platten aus räumlichen Gründen begrenzt ist. Darüber hinaus würde aber auch durch solehe Gleitführungen das Aufschlagen der Scharniere auf Teile des Umlcnkrades nicht vermieden werden. Aufgabe der Erfindung ist es, die Emission von Störschall auch bei der Verwendung von Scharnierbandketten zu Förderzwecken beim Anlauf an die
■50 Umlenkräder weitgehend zu vermeiden bzw. auf ein zulässiges Maß zu reduzieren, wobei der Verschleiß in tragbaren Grenzen gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß
Yi a) jedes in seiner Lärmemission zu verringernde Umlenkrad für die als Scharnierbandkette ausgebildete Förderkette in seiner die Radachse rechtwinkelig schneidenden Umlenkebene eine das Umlenkrad symmetrisch unterteilende, an
do sich bekannte Ringnut aufweist,
b) die Breite und die vom Fußkreis oder Auflagckreis aus zur Radachse gemessene Tiefe der Ringnut zuzüglich des erforderlichen Spieles etwa den Querschnittsabmessungen einer als
h5 Überleitelement ausgebildeten Gleit/.unge entspricht,
c) die Gleitz.ungc mit ihrer Oberkante tangential zum Fußkreis und etwa parallel zur Anlaufrich-
tung der Scharniere der Förderkette verlaufend in die Ringnut des Umlenkrades hineinragt,
Durch diese Maßnahmen und die Unterteilung der Umlenkräder durch eine Ringnut wird Raum für eine Gleitzunge geschaffen, auf der die Unterteile der > Scharniere der Scharnierbandkette weitgehend tangential auf das Umlenkrad bzw. zwischen dessen Zähne gelangen können, ohne daß ein Schlagen infolge des Polygoneffektes auftritt. Durch die Zunge erfolgt nämlich eine exakt tangentiale Führung der in Kettenglieder bis zu ihrem festen Sitz oder ihrer festen Auflage jenseits der Berührungsstelle zwischen der Einlaufiangentemit dem Fuß- oder Auflagekreis. Die auftretenden Kräfte werden durch die Gleitzunge aufgenommen und über die Halteelemente an das Gestell des Förderers weitergeführt. Rattern tritt nicht mehr auf, wodurch eine erhebliche Reduzierung der Geräuschemission zustande kommt.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Gleitzunge einen aus Kunststoff bestehenden Oberteil als Gleitbelag und einen starren Tragteil aufweist und beide miteinander lösbar verbunden sind. Dadurch erhält die Gleitzunge einesteils d\z nötige Festigkeit, um die auftretenden Querkräfte aufzunehmen, andererseits erfolgt über den Gleitbelag der Einlauf ruhig und ohne Geräuschentwicklung. Der Verschleiß kann in sehr mäßigen Grenzen gehalten werden, zumal jeweils nicht die ganze Gleitzunge ausgewechselt werden, sondern nur der abgenützte Gleitbelag gelöst und durch einen neuen ersetzt werden x> muß.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß Oberteil und Tragteil der Gleitzunge miteinander verschraubt sind. Dadurch kann der Austausch des Gleitbelages besonders einfach vorgenommen wer- r> den.
Gemäß der Erfindung wird weiter vorgeschlagen, daß die Halteelemente für mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle oder Achse angeordneten Umlenkräder als Traverse ausgebildet sind, an der rechenartig die Gleitzungen befestigt sind. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere Zahnräder nebeneinander angeordnet sind; dann genügt eine parallel zu der Wellenachse und quer zu den Förderbalken zwischen diesen hindurch verlaufende Tra- 4r> verse zum Befestigen der Gleitzungen.
Gemäß der Erfindung wird weittr vorgeschlagen, daß bei auf einer gemeinsamen Welle oder Achse angeordneten Umlenkrädern mit voneinander abweichenden Durchmessern die zu den Umlenkrädern ge- ;n ringerer Durchmesser führenden Gleitzungen von der Bewegungsrichtung des Obertrums der Förderkette aus abgewickelt in die Ri.ignuten der Umlenkräder hineinragen. Dadurch können, wie häufig erforderlich, nebeneinander insbesondere Antriebsräder unterschiedlicher Durchmesser auf einer Welle angeordnet werden; dadurch kann die Geschwindigkeit der Förderbänder abgestuft werden. Auch bei solchen Scharnierbandanordnungen lassen sich nach der Erfindungaußerordentlich einfach ganz erhebliche Min- bo derungen der Störschallemission erreichen. Selbstverständlich erfolgt in einem solchen Fall der Einlauf der Scharnierbandkette auf ein kleines Antriebsrad, das neben größeren auf einer Welle sitzt, zwar tangential, aber nicht in der Horizontalebene, sondern in einem <,, Winkel gegen letztere. Ganz Entsprechendes gilt für den Anlauf des Untertrums einer Scharnierbandkette gegen das hintere Umierkrad. Hier läuft die Scharnierbandkette regelmäßig in einem, durch die Seilkurve gegebenen Winkel gegen das Umlenkrad an. Die Antriebsräder sind üblicherweise als Zahnräder ausgebildet.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 in der Ansicht, z. T. geschnitten, die Erfindung in ihrer grundsätzlichen Funktion beim Einlauf einer Scharnierbandkette in eine Antriebsstation,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Mehrfachantriebsstation, bei abgenommenen Scharnierbandketten,
Fig. 2adieScharnierbandkettegemäßFig. 2inder Ansicht und in der Draufsicht, und
Fi g. 3 den Einlauf einer Scharnierbandkette auf ein Umlenkrad kleineren Durchmessers.
Im Fördergestell 1 ist das als Zahnrad ausgebildete Umlenkrad 2 für die Scharnierbandkette 3 auf der Antriebswelle 4 mittels einer rohrförmigen Nabe 4«, die, wie Fig. 2 zeigt, gleichzeitig mehreren Umlenkrädern 2 als Nabe dient, drehfest aufgezogen. Jedes Umlenkrad 2, auch das Umlenkrad La verminderten Durchmessers gemäß Fig. 3, weist eine Ringnut 5 auf, die die Umlenkräder 2, la in der Symmetrieebene quer zur Antriebswelle 4 in zwei Teilräder 2b, 2c unterteilt. Die Ringnut 5 ist tiefer als der Fußkreis 6 des jeweiligen Umlenkrades ausgebildet. In die Ringnut 6 ragt die Gleitzunge 7 so hinein, daß die Oberkante la der Gleitzunge 7 mit Spiel tangential zum Fußkreis 6 und parallel zu der Anlaufrichtung 8 der Scharniere 3o des Obertrums 3b verläuft. Die Gleitzunge 7 weist das Oberteil Tb auf; es besteht aus Kunststoff und hat die Oberkante la. Mit den Schrauben 9 ist das Oberteil Ib am starren Tragteil Ic verschraubt. Ab Halteelement 10 für die Gleitzungen 7 dient ein zwischen dem vor- und rücklaufenden Trum der Scharnierbandkette 3 parallel zu der Antriebswelle 4 angeordneter Profilstab, der im Fördergestell 1 befestigt ist. Sind, wie in Fig. 2 und 3, mehrere Umlenkräder 2, 2a auf einer gemeinsamen Antriebswelle 4 angeordnet, so dient als Halteelement eine Traverse 10a, an der rechenartig die Gleitzungen 7 befestigt sind. Entsprechend Fig. 1 läuft bei einem normal großen Umlenkrad 2 das Obertrum 3b tangential und etwa waagerecht in den Fußkreis 6 ein. Der Einlauf nach Fig. 3 erfolgt zwar ebenfalls tangential, jedoch in einem durch die verminderte Größe des Umlenkrades 2a gegebenen Winkel zur horizontalen in Höhe der Normalförderebene. In Fig. 2a sind Glieder einer Scharnierbandkette 3 dargestellt, die Scharniere sind jeweils mit 3a und die Platten der Scharnierbandkette 3 mit 3c bezeichnet. In Fig. 1 bis 3 sind jeweils als Urnlenkräder 2, la Zahnräder angegeben, die die Scharniere 3a zwischen den Zähnen aufnehmen. Hierbei handelt es sich meist um Antriebsstationen. Die zugehörige zweite Umlenkstation der Scharnierbandkette 3 besteht vielfach nur aus einer Kunststofftrommel, an deren Mantel die Scharniere 3e der Scharnierbandkette 3 in einem durch die Kettenlinie gegebenen Anlaufwinkel zur Horizontalen anlaufen. Datei handelt es sich jeweils um das Untertrum, das gegen das Umlenkrad anläuft. In diesem Falle weist der zylindrische Mantel, an den sich die Scharniere 3« anlegen (Auflagekreis) symmetrisch eine Ringnut 5 auf, in die eine der Anlaufrichtung der Scharnierbandkette 3 entsprechend ausgerichtete Gleitzunge 7 hineinlegt. Auch hier verläuft jedoch die Oberkante la der Gleitzungc 7 tangential zum Auflagckrcis.
Durch die Erfindung lassen sich die Gerihischemissionen von Umlenkrädern bei üblicher Bandgeschwindigkeit jeweils um wenigstens 3 dB (A,..) vermindern. Soweit es sich um Mehrfachbiindcr entsprechend Fig. 2 handelt, ist die Minderung der Lärmemission entsprechend höher. Die Gleitführung des Obertrums 3b der Scharnierbandkettc 3 ist in Fig. 3 mit 11 bezeichnet. Diese Gleitführung II ist im wesentlichen waagerecht und unterstützt die Platten 3c der Scharnierbandketten 3. während durch die Glcit/ungcn 7, wie in Fig. 2 angegeben ist, im wesentlichen die mittleren Scharnierteile 3d entsprechend der Breite 7</ der Gleitzunge 7 unterstützt werden.
Hierzu I Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Förderer mit einer um Umlenkräder geführten endlosen Förderkette, die mittels im Gestell des Förderers an ortsfesten Haltoelementen angeordneten Überleitelementen tangential zum Fußkreis der Umlenkräder übergeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jedes in seiner Lärmemission zu verringernde Umlenkrad (2, la) für die als Scharnierbandkette ausgebildete Förderkette (3) in seiner die Radachse rechtwinkelig schneidenden Umlenkebene eine das Umlenkrad (2, la) symmetrisch unterteilende, an sich bekannte Ringnut (5) aufweist,
b) die Breite und die vom Fußkreis (6) oder Auflagekreis aus zur Radachse gemessene Tiefe der Ringnut (5) zuzüglich des erforderlichen Spieles etwa den Querschnittsabmsssungen einer als Überleitelement ausgebildeten Gleitzunge (7) entspricht,
c) die Gleitzunge (7) mit ihrer Oberkante (Ta) tangential zum Fußkreis (6) und etwa parallel zur Anlaufrichtung der Scharniere (3a) der Förderkette (3) verlaufend in die Ringnut (5) des Umlenkradcs (2, 2a) hineinragt.
2. Förderer nach Anspruch ϊ, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitzunge (7) einen aus Kunststoff bestehenden Oberteil (Ib) als Gleitbelag und einen starren Tragteil (7c) aufweist und beide miteinander lösbar verbunden sind.
3. Förderer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Oberteil<7fe) ui;J Tragteil (7c) der Gleitzunge (7) miteinander verschraubt sind.
4. Förderer nach Anspruch : oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteclemente (10) für mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle (4) oder Achse angeordneten Umlenkräder (2, 2a) als Traverse ausgebildet sind, an der rechenartig die Gleitzungen (7) befestigt sind.
5. Förderer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei auf einer gemeinsamen Welle (4) oder Achse angeordneten Umlenkrädern (2, la) mit voneinander ab.vichenden Durchmessern die zu den Umlenkrädern (2a) geringerer Durchmesser führenden Gleitzungen (7) von der Bewegungsrichtung des Obertrums (3b) der Förderkette (3) aus abgewinkelt in die Ringnuten (S) der Umlenkrädcr (la) hineinragen.
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