DE2657951A1 - Elektrode fuer elektrochemische verfahren und verfahren zu deren herstellung - Google Patents
Elektrode fuer elektrochemische verfahren und verfahren zu deren herstellungInfo
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Description
betreffend:
"Elektrode für elektrochemische Verfahren und Verfahren zu deren Herstellung"
Die Erfindung betrifft Elektroden für elektrochemische
Prozesse, insbesondere für die Elektrometallurgie; die Elektrode ist aufgebaut aus einem Substrat aus einem
Ventilmetall, wie Titan, auf dem sich eine halbleitende Zwischenschicht bestehend aus einer Kombination von Zinn-und
Antimonoxiden befindet, welche aus einer Reihe von Teilschichten besteht, und sich auf dieser Zwischenschicht
eine Deckschicht aus Bleidioxid befindet, die durch Plattieren aufgebracht worden ist.'
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Elektrode zeichnet sich' durch billige Einstandskosten aus. Die erfindungsgemäßen
Elektroden gestatten ein Arbeiten mit niederen Zellenspannungen für gegebene Stromdichten. Bei den erfindungsgemäßen
Elektroden wird die Zwischenschicht aus Teilschichten gebildet, die in Form von Zinn- und Antimonverbindungen
abgeschieden worden sind und in die Oxide über-
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führt wurden; die Deckschicht besteht aus Bleidioxid,
welches elektrolytisch abgeschieden wurde.
Elektrochemische Herstellungsverfahren werden in der Industrie wegen ihrer umweltfreundlichkeit,der Energieumwandlung und einer möglichenKosteneinsparung besonders
interessant. Es wurde daher*für elektrochemische Verfahren
und dafür geeignete Anlagen und Bauelemente viel Entwicklungsarbeit aufgewandt. Ein ganz wesentliches Bauteil
bei derartigen Verfahren ist die Elektrode. Die Elektrode muß dem korrosiven Angriff der Zelle widerstehen; an ihr
muß die in Rede stehende elektrochemische Reaktion möglich sein und die Kosten für die Elektrode müssen tragbar
sein. Nur die wenigsten Werkstoffe sind für Elektroden geeignet, insbesondere für eine Anodej und zwar in erster
Linie wegen des korrosiven Angriffs unter den Elektrolysebedingungen. Diese Werkstoffe sind Graphit, Wickel, Blei,
Bleilegierungen, Platin und mit Platin überzogenes Titan. Solche Elektroden finden nur beschränkte Anwendungsgebiete
wegen verschiedener Nachfeile, wie geringe Dimensionsstabilität, hohe Kosten, ·'chemische Aktivität,
Verunreinigung der Elektrolyten, Verunreinigung eines an der Kathode abgeschiedenen Produkts, Empfindlichkeit
auf Verunreinigungen und hohe Sauerstoffüberspannungen. Von Überspannung spricht man, wenn das elektrische Potential
höher ist als das theoretische Potential für die Entladung des entsprechenden Elements an der Kathodenoberfläche.
In der Entwicklung von Elektroden gibt es die verschiedensten Versuche und Vorschläge zur Überwindung der mit
Elektroden in Elektrolysezellen auftretenden Probleme. Es gibt jedoch noch keine Hinweise auf optimale, in
Elektrolysezellen anwendbare Elektroden. Bei der Elektrometallurgie arbeitet die Zelle beispielsweise bei relativ ■
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geringer Stromdichte von weniger als 1,55 mA/dm . Das
Problem in diesem Fall ist es, eine Elektrode zu finden, die möglichst viele obiger wünschenswerter Eigenschaften
besitzt und darüber hinaus noch einniederes>Halbzellenpotential
oder eine geringe Halbzellenspannung bei gegebenen
Stromdichten aufweist, wodurch eine beträchtliche Energieeinsparung möglich wäre. So ist z.B. bekannt,
daß Platin sich hervorragend eignet als Anode bei elektrometallurgischen Verfahren, weil viele ihrer Eigenschaften
zufriedenstellen. Platin ist teuer und konnte daher bis jetzt noch nicht in der Großtechnik Eingang
finden. Im allgemeinen wird Kohlenstoff oder Bleilegierungen für die Elektroden herangezogen; jedoch haben Kohlenanoden
den Nachteil, daß sie den Elektrolyt verunreinigen durch Verschleiß und daß sie einen höheren elektrischen
Widerstand besitzen, wodurch das HalbZellenpotential
höher liegt. Dieses höhere Halbzellenpotential führt zu einem höheren Stromverbrauchyin der Zelle,als es wünschenswert
wäre. Nachteilig an- Anoden aus Bleilegierungen ist, daß sich im Elektrolyt Blei löst, welches sich dann wieder
an der Kathode abscheidet und damit das an der Kathode abgeschiedene Material geringere Reinheit hat. Darüber hinaus
wird die Sauerstoffüberspannung zu hoch. Andere Nachteile von Bleilegierungsanoden sind die Umwandlung von PbO~
in Pb^(X, welches ein schlechter Leiter ist. Sauerstoff kann
unter diese Schicht eindringen und sie wegdrängen, so daß Teilchen davon an der Kathode in z.B. abgeschiedenes
Kupfer gelangen. Eine solche Materialverschlechterung ist jedoch sehr unerwünscht.
Es wurde auch schon bekannt, Platin oder andere Edelmetalle auf ein Titansubstrat aufzubringen, um die vorteilhaften
Eigenschaften der Edelmetalle und die Billigkeit des Sub-.strats zu nutzen. Jedoch auch diese begrenzte Anwendung von
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Edelmetallen, wie Platin, mit einem Preis von etwa
2
323 Dollar je m Elektrodenoberfläche^ist zu kostspielig und daher für die Großtechnik nicht tragbar. Auch wurde bereits versucht, Titan elektrolytisch mit Platin zu plattieren, auf welches dann Bleidioxid oder Mangandioxid elektrolytisch abgeschieden wurde. Elektroden mit einer Bleidioxidschicht haben vergleichsweise hohe Sauerstoffüberspannungen und solche mit Bleioxid oder Manganoxid stehen unter hohen inneren Spannungen, wenn sie elektrolytisch abgeschieden worden sind, was zu einem Abheben während der Anwendung, Verunreinigung des Elektrolyten und Abscheidung auf der Kathode führen kann. Die Stromdichte solcher Anoden ist begrenzt und ihre Handhabung muß unter extremer Vorsicht erfolgen. Man hat auch schon ein Titansubstrat mit Mangandioxid beschichtet, welches relativ porös ist, und zwar in einer Anzahl von Teilschichten aus Mangandioxid, so daß man einen zusammenhaltenden Überzug erhält. Dies erbringt relativ geringe Halbzellenpotentxale, solange die Stromdichte unter 0,77 mA/dm bleibt; erreicht jedoch die Stromdichte etwa 1,65 mA/dm , so steigt das erforderliche Halbzellenpotential schnell, was besonders bei höheren Stromdichten außerordentlich unerwünscht ist. Zusammenfassend kann man also sagen, daß alle diese Versuche noch nicht zu den gewünschten Erfolgen, insbesondere der angestrebten Kosteneinsparung geführt haben.
323 Dollar je m Elektrodenoberfläche^ist zu kostspielig und daher für die Großtechnik nicht tragbar. Auch wurde bereits versucht, Titan elektrolytisch mit Platin zu plattieren, auf welches dann Bleidioxid oder Mangandioxid elektrolytisch abgeschieden wurde. Elektroden mit einer Bleidioxidschicht haben vergleichsweise hohe Sauerstoffüberspannungen und solche mit Bleioxid oder Manganoxid stehen unter hohen inneren Spannungen, wenn sie elektrolytisch abgeschieden worden sind, was zu einem Abheben während der Anwendung, Verunreinigung des Elektrolyten und Abscheidung auf der Kathode führen kann. Die Stromdichte solcher Anoden ist begrenzt und ihre Handhabung muß unter extremer Vorsicht erfolgen. Man hat auch schon ein Titansubstrat mit Mangandioxid beschichtet, welches relativ porös ist, und zwar in einer Anzahl von Teilschichten aus Mangandioxid, so daß man einen zusammenhaltenden Überzug erhält. Dies erbringt relativ geringe Halbzellenpotentxale, solange die Stromdichte unter 0,77 mA/dm bleibt; erreicht jedoch die Stromdichte etwa 1,65 mA/dm , so steigt das erforderliche Halbzellenpotential schnell, was besonders bei höheren Stromdichten außerordentlich unerwünscht ist. Zusammenfassend kann man also sagen, daß alle diese Versuche noch nicht zu den gewünschten Erfolgen, insbesondere der angestrebten Kosteneinsparung geführt haben.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Herstellung von Elektroden der angestrebten Eigenschaften zu tragbaren Kosten für die
Großtechnik, wobei auch der Verschleiß in der Zelle gering ist.
Die :erfindungsgemäße Elektrode besteht nun aus einem Substrat
eines Ventilmetalls (Aluminium, Molybdän, Niob, Tantal, Titan, Wolfram, Zirkonium oder deren Legierungen), auf das
eine halbleitende Zwischenschicht von Zinn-und Antimonverbindungen
aufgebracht und diese Verbindungen in die Oxide
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umgewandelt werden, woraufhin auf diese Zwischenschicht ein
Überzug aus Blei kommt.
Das Substrat aus dem Ventilmetall hat ausreichende mechanische Festigkeit für die aufzutragenden Shichten und sollte hohe
Korrosionsbeständigkeit aufweisen; von obigen Ventilmetallen wird wegen der Kosten der Verfügbarkeit und der elektrischen
und chemischen Eigenschaften Titan bevorzugt. Das Substrat kann die verschiedensten Formen haben, es kann ein Blech, ein
Streckmetall oder ein Gitter sein mit einer großen freien Fläche ο
Der halbleitende Überzug, besteht aus Zinndioxid, modifiziert
durch eine anorganische Substanz, die im allgemeinen als Dotierungsmittel bezeichnet wird. Im vorliegenden
Fall dient eine Antimonverbindung, wie Antimontrichlorid, als Dotierungsmittel. Beim Brennen in oxidierender Atmo .Sphäre
bildet sich das Oxid. Obwohl die Form des Antimons in dem Überzug nicht genau bekannt ist, nimmt man für die
Gewichtsberechnungen an, daß SbpO^ vorliegt. .Der Überzug
ist also ein Gemisch.von Zinndioxid mit einem geringen
Anteil von Antimontrioxid und zwar 0,1 bis 30 Gew.-%,
berechnet auf dem Gesamtgewicht SnOp + . SbpO^.. Die bevorzugte
Antimontrioxidmenge ist 15 bis 20 %.
Es gibt die verschiedensten Möglichkeiten der Aufbringung der halbleitenden Überzüge auf die Substrate. So kann man
das Substrat zuerst physikalisch und chemisch reinigen (entfetten und abbeizen mit einer Säure, wie Oxal- oder
Salzsäure) oder Sandstrahlen. Dann wird das reine Substrat in einer Lösung einer in der Wärme zersetzbaren Verbindung
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eingetaucht, getrocknet und in oxidierender Atmosphäre erhitzt. Bei den in der Wärme zersetzbaren Verbindungen
kann es sich um anorganische^oder organische Salze oder
Ester von Zinn und Antimon handeln, einschließlich der Alkoxide, Alkoxyhalogenide, Amine und Chloride, wie Anti-
monpentachlorid oder-triChlorid, DibutylzinndiChlorid,
Zinndichlorid und Zinntetraäthoxid. Als Lösungsmittel dafür eignet sich Amylalkohol, Benzol, Butylalkohol,
Äthylalkohol, Pentylalkohol, Propylalkohol, Toluol und
andere organische Lösungsmittel wie auch anorganische Lösungsmittel, z.B. Wasser.
Die Aufbringung dieser Lösung auf das Substrat geschieht durch Aufbürsten, Tauchen, durch Walzauftrag, Spritzen
oder auf andere mechanische oder chemische Weise. Dann wird das überzogene Substrat zur Verflüchtigung des
Lösungsmittels auf etwa lOObis 20O0C erwärmt. Der gebildete
Niederschlag wird dann bei höherer Temperatur zersetzt, wie zwischen 250 und 8000C in oxidierender Atmosphäre,
um die Verbindungen in die Oxide zu überführen. Das Ganze wird mehrere Male wiederholt. bis zur gewünschten Schichtstärke
oder dem angestrebten Auftragsgewicht.
Für ein Titanblech erreicht man im allgemeinen die angestrebte Dicke in zwei- bis sechsfachem Überzug. Es ist aber auch
möglich, auf das.Substrat eine Anzahl von Teilschichten anzutrocknen und dann erst in einer Verfahrensstufe die
Zinn- und Antimonverbindungen der Teilschichten in die entsprechenden Oxide zu überführen. Auf diese Weise werden die
Verluste an Zinn und Antimon durch Verflüchtigung der Verbindungen, insbesondere bei Zinnchlorid, gering gehalten.
Der Decküberzug der erfindungsgemäßen Elektrode besteht aus
Bleidioxid und wird aufgebracht z.B. durch Tauchen, Elektro-
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plattieren oder Spritzen. Er kann in der Art der Zwischenschicht aufgetragen werden. Bevorzugt wird jedoch die
Elektroplattierung aus einem Bad, enthaltend Bleinitrat, Pb(NO,) . Dies gilt insbesondere für durchbrochene Substrate
aus Titan, wie Titannetze, bei denen die Elektroplattierung eine vollständige und gleichmäßige Bedeckung der gesamten
Fläche gewährleistet, die bei den anderen Methoden nicht in diesem Ausmaß erreichbar ist.
Es hat sich zur Verbesserung der Lebensdauer der Elektrode als zweckmäßig erwiesen, nach Aufbringung der halbleitenden
Zwischenschicht mit einer Drahtbürste oder dergleichen abzubürsten j bevor die Elektroplattierung für den Decküberzug
stattfindet.
Das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Elektroden ist die elektrolytische Abscheidung von Metallen aus
wäßrigen Lösungen ihrer Salze, wie die elektrolytische Gewinnung von Antimon, Cadmium, Chrom, Kobalt, Kupfer, Gallium,
Indium, Mangan, Nickel, Thallium, Zinn oder Zink. Weitere Anwendungsgebiete ist der kathodisch^ Korrosionsschutz
auf See, die elektrochemische Gewinnung von elektrischer Energie, die Elektrolyse von Wasser oder wäßrigen Lösungen,
elektrolytisch Reinigen oder die elektrolytische Herstellung von Metallpulvern, die elektrochemische Synthese
organischer Substanzen und das Elektroplattieren. Ein weiteres Anwendungsgebiet ist die elektrolytische Herstellung
von Chlor oder HypocMorit.
Die Erfindung wird an folgenden Beispielen weiter erläutert.
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Für die halbleitende Zwischenschicht wurde eine Lösung
3
von 3 cjor HCl, 3,2g Antimontrichlorid und 15,1 g Zinnchloridpentahydrat (SnCl^*5H2O) in 30 cm^ Butanol hergestellt. Eine reine Titanplatte wurde eine halbe Stunde in heiße Salzsäure getaucht, mit Wasser abgewaschen und getrocknet. Dann wurde obige Lösung zweimal auf die Titanplatte aufgebürstet und nach Jedem Aufbürsten 10 min bei 125°0 getrocknet. Anschließend wurde 7±1min auf 480 C erhitzt. Die theoretische Zusammensetzung der Schicht war 81,7 % SnO2 und 18,3 % Antimonoxide^ (berechnet auf
von 3 cjor HCl, 3,2g Antimontrichlorid und 15,1 g Zinnchloridpentahydrat (SnCl^*5H2O) in 30 cm^ Butanol hergestellt. Eine reine Titanplatte wurde eine halbe Stunde in heiße Salzsäure getaucht, mit Wasser abgewaschen und getrocknet. Dann wurde obige Lösung zweimal auf die Titanplatte aufgebürstet und nach Jedem Aufbürsten 10 min bei 125°0 getrocknet. Anschließend wurde 7±1min auf 480 C erhitzt. Die theoretische Zusammensetzung der Schicht war 81,7 % SnO2 und 18,3 % Antimonoxide^ (berechnet auf
Es wurde nun mit einer Drahtbürste abgeschliffen, bis eine
hochglänzende schwarze Fläche erschien. Das Auftragsgewicht
an halbleitender Zwischenschicht war etwa 6 g/m . Ein
2
Flächenbereich von etwa 26 cm wurde dann elektrolysiert
Flächenbereich von etwa 26 cm wurde dann elektrolysiert
zur Abscheidung von Bleidioxid, und zwar 20 min bei Ra.um-
2 temperatur unter einer Stromdichte von 4,6 A/dm in einer
liatriumplumbatlösung, enthaltend 80 g/l ITaOH und 30 g/l PbO.
Die so hergestellte Anode wurde in einer Zelle, enthaltend eine Natriumchloridlösung (280 g/l HaCl) von etwa 75°C geprüft,
und zwar bei konstanten Stromdichten von 15,5 bzw.
46,5 'A/dm2. Das Halbzellenpotential war 1,36 bzw. 1,44 V.
Anschließend wurde die Elektrode bei einer Stromdichte von 46,·5 ."Ά/dm 6,5 h in einem Elektrolyt von 500C, enthaltend
50 g konzentrierte Schwefelsäure je 1, geprüft und anschliessend noch weitere 40,5 h. bei einer Stromdichte von 77/5 A/dm2
und 80 h bei einer Schwefelsäurekonzentration von
98 g/l. Wach dieser Prüfzeit von 127 h war die Elektrode noch aktiv.
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ff
Na.ch Beispiel 1 wurdet] zwei Elektroden hergestellt, jedoch,
die eine Elektrode war vor der Elektroplattierung des Bleidioxids nicht abgebürstet worden. Die Auftragsgewichte an
Bleidioxid waren für die nicht—polierte Elektrode 192 g/m
und für die polierte 185 g/m .
Nach Beispiel 1 wurden die Elektroden bei Stromdichten von
3,9, 35 und 66 mA/cm geprüft und festgestellt, daß die nicht-polierte Elektrode ein Potential von 1,7, 1,84 bzw.
1,88 V, jedoch die polierte Elektrode ein Potential von 1,66, 1,77 und 1,795 V ergab.
Beispiel 3
(Vergleich)
Es wurde eine Elektrode nach Beispiel 1 hergestellt, jedoch kein Decküberzug aus Bleidioxid, aufgebracht. Die Elektrode
hatte nur 5 Doppelbeschichtungen als halbleitende Zwischenschicht.
· .
Die Elektrode wurde in einem verdünnten Schwefelsäureelektrolyt
(25 konzentrierte H9SO,/l) bei einer Stromdichte von
46,5 A/dm bei 50 C geprüft. Nach einer Versuchszeit von 4 min stallte man eine 100^ige Erhöhung der Ausgangsspannung
fest. Dies stellt in völligem Gegensatz zu den Ergebnissen des Beispiels Ί, wo die mit Bleidioxid beschichtete Anode
nach mehr als 127 h. in höher konzentrierter Schwefelsäure
noch einwandfrei arbeitete.
B e i s ρ i e 1 4
Es wurde eine reine Titanplatte mit Salzsäure gebeizt und und dann in 5 Doppelschichten die halbleitende Zwischenschicht
nach Beispiel 1 aufgetragen, jedoch wurde in diesem
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Fall jede Schicht 4 min bei 1250G getrocknet und dann
7 min bei 5000G gehalten.
Die Elektroplattierung erfolgte in 20 min bei 4-30C in
einem Bad, enthaltend 350 g/l Pb(NO )2, 4 g/l Cu(UO )2.
3H9O und 1 g/l oberflächenaktives MitteliTriton X-305)
bei einer Stromdichte von 4,65 A/dm unter Verwendung einer Kupferkathode.
Die Prüfung der erfindungsgemäßen Elektrode geschah in einer Zelle mit einem Elektrolyt, enthaltend 150 g/l konzentrierte
Schwefelsäure bei einer Temperatur von 750G.
Es wurden bei Stromdichten von 7,7, 15,5 und 46,5 A/dm Potentiale von 1,96, 1,99 und 2,04 V gemessen. In obigem
ο Elektrolyt bei einer Stromdichte von 77,5 A/dm war die
Leistungsfähigkeit der Elektrode nach 175 h gut. Beispiel 5
In Abwandlung des Beispiels 4 erfolgte die Elektroplattierung
von Bleidioxid in diesem Pail nur 10 min, wobei der Elektrolyt die doppelte Menge an Kupfernitrat, nämlich
8 g/l, enthielt.
Die Potentiale unter den gleichen Stromdichten waren 1,95, 1,99 und 2,04 Y und die Leistungsfähigkeit nach 181 h bei
77,5 JL/dm einwandfrei.
Eine Alkoxyl-Zinnlösung wurde hergestellt durch Kochen am Rückfluß eines Gemische von 216,8 g wasserfreiem Zinnchlorid,
795 g η-Amylalkohol und 5,8 g Wasser während 12h.
In 11,6 g obiger Lösung wurden 0,25 g Antimontrichlorid gelöst.
- 11 -
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Drei reine Titanplatten -wurden mit Salzsäure abgebeizt
und die Zwischenschicht wie oben durch fünfmaligen Doppelschichtauftrag
gebildet. Dann wurde nach Beispiel 1 bei einer Stromdichte von 11,6. mA/cm, ä elelctroplattiert
und zwar die Proben 1 und 2 30 min und*die Probe 3 60 min.
Uach Beispiel 4 wurde die Lebensdauer der Proben ermittelt,
und zwar für die Proben 1, 2 und 3 mit 110, 118 und 110 h.
- Patentansprüche
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Claims (9)
1. Elektrode für elektrolytische Verfahren, die auf
einem Substrat aus einem Ventilmetall einen oxidischen Überzug trägt, dadurch gekennzeichnet ,
daß auf dem Substrat sich eine halbleitende Zwischenschicht a.us Oxiden von Zinn und Antimon in einer Menge
von zumindest 2 g/m Substratfläche und darauf eine Deckschicht von zumindest 25 g/m aus im wesentlichen Bleidioxid
befindet.
2. Elektrode na.ch Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ e i c h ne t, daß das Ventilmetall Titan ist*
3. Elektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet , daß in der Zwischenschicht
0,1 bis 30, vorzugsweise 15 bis 20 Gew.-a/o Antimonoxid
O3) enthalten ist.
4. Elektrode nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Deckschicht 100 bis
300 g/m2 PbO2 ist.
5. Elektrode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Zwischenschicht
6 bis 30 g/m2 ist.
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6. Verfahren zur Herstellung der Elektroden nach Anspruch. 1 bis 5, dadurch. gekennzeichnet ,
daß ma.n a.uf ein Substrat a.us Ventilmetall in zwei bis zehn Teilschichten thermisch zersetzbare Antimon- und
Zinnverbindungen aufbringt, den oder die Überzüge bei 100 bis 2000C trocknet, zur Überführung der Verbindungen
in die Oxide auf 250 bis 8000C erhitzt und ma.n
dara.uf die Bleidioxid enthaltende Schicht aufbringt.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß man die Bleidioxidschicht durch
Elektroplattieren aufbringt.
8. Verfahren nach Anspruch 7, da.durch gekennzeichnet , daß man zur Elektroplattierung eine
Bleinitratlösung verwendet.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß ma.n vor dem Elektroplattieren
abbürstet oder poliert. ■
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Applications Claiming Priority (1)
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