DE2657177C3 - Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im Hohlgießverfahren sowie mehrteilige Form zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im Hohlgießverfahren sowie mehrteilige Form zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B1/00—Producing shaped prefabricated articles from the material
- B28B1/26—Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
- B28B1/261—Moulds therefor
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im Hohlgießverfahren unter Verwendung
einer mehrteiligen, zwei seitliche Formteile und ein Fußteil aufweisenden Form aus wasseraufnehmendem
Material, insbesondere Gips, die unter Ablassen der in ihr befindlichen Luft von unten her
aufsteigend vollständig mit Schlicker gefüllt wird, dessen überschüssiger Rest nach Bildung des Scherbens
an der Unterseite der Form abgezogen wird, bevor nach Verfestigen des Scherbens die Form geöffnet und der
Rohling entnommen wird.
Ein derartiges Verfahren ist aus der Zeitschrift »Silikattechnik«, I960, Nr. 5, Seiten 238 und 239
bekannt. Bei diesem bekannten Verfahren werden die Formen derart auf einer Gießbank abgestellt, daß die
die Standfläche des Klosettbeckens abformenden Teile der Form auf der Gießbank aufstehen. In diesen
Unterseiten jeder Form sind Anschlüsse für innerhalb der Gießbank verlaufende Schlickerleitungen vorgesehen,
An der Oberseite trägt jede Form einen offenen Trichter, Das Füllen der Formen geschieht bei dem
bekannten Verfahren durch ein mit sämtlichen Formen verbundenes Zuflußrohr, in welches der Schlicker aus
einem Kessel mit Hilfe von Druckluft gedrückt wird. Der Schlicker steigt in den Formen hoch, und zwar so
lange, bis die Trichter auf den Formen gefüllt sind. Die in
den Trichtern befindliche Schlickermenge sorgt hierbei für die Aufrechterhaltung eines gewissen Druckes in der
offenen Form und verhindert somit die Bildung von Rissen in dem sich bildenden Scherben, weil die im
Trichter befindliche Schlickermasse in die Form nachfließen kann.
Bei dem bekannten Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken läßt es sich nicht vermeiden, daß im
späteren Spülbecken sowie im GeruchverschU-ßbogen des Scherbens eine Restschlickermenge zurückbleibt,
weil die Formen mit den die spätere Standfläche des Klosettbeckens abformenden Formteilen auf der
Gießbank aufstehen. Die somit zwangsläufig verbleibende Restschlickermenge muß entweder durch Kippen
der Form ausgegossen oder später durch Nachbearbeiten des Rohlings entfernt werden. Außerdem entstehen
durch diese Restschlickermenge Schlieren und Wülste am Rohling, die vor der Weiterverarbeitung entfernt
werden müssen. Während diese Nacharbeiten an dem empfindlichen Rohling zeitaufwendig sind und die
Gefahr anderweitiger Beschädigungen mit sich bringen, erfordert das Kippen der Form zum Ausgießen des
Restschlickers bei der Herstellung von Klosettbecken eine große körperliche Anstrengung für die Bedienungspersonen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im
Hohlgießverfahren der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ein Nachbearbeiten des Rohlings
Ji) vermieden und die körperlichen Belastungen des
Gießers wesentlich herabgesetzt werden.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die einen mit
einem Einsatz aus Kunststoff versehenen Wasserrand-
J1S ring umfassende, allseitig geschlossene Form auf der
Rückseite stehend durch die den Abgang und den Wassereinlauf des zu gießenden Klosettbeckens abformenden
Teile der Form mit Schlicker gefüllt wird, daß beim Füllen der Form die Luft durch eine den Einsatz
ίο durchsetzende Leitung abgelassen wird und daß nach
der Bildung des Scherbens der überschüssige Schlicker wiederum durch die den Abgang und den Wassereinlauf
des Klosettbeckens abformenden Teile der Form abgezogen wird unter gleichzeitiger Zufuhr von unter
■f' geringem Überdruck stehender Luft durch die Leitung.
Durch das Einführen und Abziehen des Schlickers unter Verwendung des späteren Abganges und des
späteren Wassereinlaufes des zu gießenden Klosettbekkens bei auf der Rückseite stehender Form wird die
W Bildung von Restschlickermengen nach dem Abziehen des Schlickers vermieden. Es entfällt somit sowohl die
Notwendigkeit einer Nachbearbeitung des empfindlichen Rohlings nach dem Entformen als auch ein
Bewegen der geschlossenen Form. Durch das erfin-
■>■>
dungsgemäße Verfahren wird somit ein Scherben bzw. Rohling mit vollkommen glatter Oberfläche erzeugt.
Auch ein Nachbearbeiten des späteren Wasserrandringes entfällt, weil das den Wasserrandring bildende
Formenteil durch einen Einsatz aus Kunststoff verschlossen ist, an dem sich kein Scherben bildet. Aus
diesem Grund kann an diesem Kunststoffeinsatz ohne Schwierigkeiten eine Leitung angeordnet werden, die
zum Ablassen der Luft beim Füllen der Form und zur Zufuhr von Druckluft mit geringem Überdruck dient,
welche beim Abziehen des Schlickers einerseits den Entleerungsvorgang unterstützt Und andererseits eine
Beschleunigung bei def Verfestigung des Scherbens bewirkt.
Aus der DE-OS 23 19 40Π ist zwar ein Verfahren zum
Gießen eines Hohlgefäßes, nämlich einer Bodenvase, bekannt, bei dem beim Abziehen des Restschlickers
unter geringem Überdruck stehende Luft durch eine in der Form vorgesehene öffnung in die Form eingeführt
wird, jedoch tritt bei der Herstellung derartiger Hohlgefäße die bei der Herstellung von Klosettbecken
eingangs erläuterte Problematik nicht auf, weil bei den rotationssymmetrischen Hohlgefäßen der Vorveröffentlichung
der überschüssige Schlicker ohne Schwierigkeiten nach unten abgezogen werden kann, ohne daß
Restschlickermengen im Scherben verbleiben.
Mit der Erfindung wird weiterhin eine mehrteilige Form zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist '5 daß die beiden seitlichen Formteile jeweils mit
mindestens einer Aufstandfläche an ihrer den Abgang und den Wassereinlauf des Klosettbeckens abformenden
Rückseite versehen sind und die Leitung zum Ablassen und Zuführen von Luft den die öffnung des
Wasserrandringes verschließenden Einsatz aus Kunststoff in seinem oberen Bereich durchsetzt.
Aufgrund dieser Ausbildung der Form läßt sich diese auf der Rückseite aufstellen und von unten her mit
Schlicker füllen. Weiterhin ist es möglich, den überschüssigen Rest des Schlickers durch den Abgang
und/oder den Wassereinlauf des zu gießenden Klosettbeckens abzuziehen. Der Einsatz aus Kunststoff
verhindert die Bildung des Scherbens innerhalb des Wasserrandes, weil das Kunststoffmaterial des Einsat- Jo
zes wasserundurchlässig ist Aus diesem Grunde kann der Einsatz in seinem oberen Bereich mit der Leitung
zum Ablassen und Zuführen von Luft versehen werden. Die erfindungsgemäße Ausbildung der mehrteiligen
Form vereinfacht somit insgesamt das Hersteliungsver- Jj
fahren von Klosettbecken.
In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Form und der Ablauf des erfindungsgemäßen
Verfahrens schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine auf einer Gießbank stehende Form im Längsschnitt nach dem Füllen mit Schlicker,
F i g. 2 einen der F i g. 1 entsprechenden Längsschnitt nach Bildung des Scherbens während des Abziehens des
überschüssigen Schlickers, 4S
F i g. 3 einen den F i g. 1 und 2 entsprechenden senkrechten Schnitt durch den Scherben und die Form
nach Entfernen des Fußteiles und des Wasserrandringes der Form,
F i g. 4 eine Seitenansicht des um 90° gedrehten und so
auf einer Ausschlagvorrichtung abgestellten Rohlings und
Fig. 5 eine Stirnansicht eines Abstellregals mit Rollenbahn und einem auf einer Abstellplatte angeordneten
Rohling v,
Die in den F i g. 1 und 2 in einem senkrechten Schnitt
dargestellte Form dient zur Herstellung von Klosettbekken im Hohlgießverfahren. Sie besteht aus zwei
seitlichen Formteilen 1, einem Fußteil 2 und einem Wasserrandring 3. Diese vier Teile bestehen Vorzugs- bo
weise aus Gips und werden auf einer Gießbank 4 dicht zusammengesetzt
Um die Form auf der Gießbank 4 aufstellen zu können, sind die Formteile 1 der Form beim
dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Aufstandflächen 5 versehen, -A-Ie dies die Fig. 1 bis 3 erkennen
lassen. Diese Aufstandflächen 5. liegen in unterschiedlichen Höhen, so daß die Längsholme 4a der Gießbank 4
ebenfalls in unterschiedlichen Höhen liegen. Auf diese Weise wird das Aufsetzen der Form auf die Gießbank 4
von der In der Zeichnung rechts dargestellten Seite her erleichtert
Die im Wasserrandring 3 vorhandene öffnung wird durch einen Einsatz 6 aus Kunststoff verschlossen, in
dessen oberem Bereich eine Leitung 6a vorgesehen ist Durch die Verwendung von Kunststoff als Material für
den Einsatz 6 wird an dieser Steile der Form dem Schlicker kein Wasser entzogen, so daß sich auf der
Innenseite des Einsatzes 6 kein Scherben bildet.
An der Unterseite der Form, weiche den späteren
Abgang 7 und Wassereinlauf 8 des Klosettbeckens bildet, sind zwei Leitungen 9 angeschlossen, durch
welche sowohl der Schlicker in die Form eingefüllt als auch der überschüssige Schlicker nach Bildung des
Scherbens abgezogen werden kann. Zu diesem Zweck sind die Leitungen 9 an einen auf der Zeichnung nicht
dargestellten Schlickerbehälter mittels ebenfalls nicht dargestellter Zuleitungen und Ventile angeschlossen.
Die in F i g. 1 dargestellte Furn: ist durch eine oder
beide Leitungen 9 von unten her aufsteigend mit Schlicker gefüllt worden, wobei die vor dem Befüllen in
der Form befindliche Luft durch die offene Leitung ba austreten konnte, so daß eine vollständige Füllung der
Form sichergestellt ist. Durch die Wasseraufnahmefähigkeit des Materials der beiden Formteile I, des
Fußteiles 2 und des Wasserrandrings 3 der Form wird an der Innenseite dieser Formteile nunmehr ein Scherben
10 gebildet, der in F i g. 2 eingezeichnet ist. Sobald dieser Scherben 10 die erforderliche Wanddicke erreicht hat.
wird der überschüssige Schlicker durch eine oder beide Leitungen 9 abgezogen, wie dies in Fig 2 angedeutet
ist Zum Einführen und Abziehen des Schlickers dienen somit die modeSIseitig vorhandenen Anschlüsse des
Klosettbeckens, nämlich Abgang 7 und Wassereinlauf 8. Die in den F i g. 1 und 2 dargestellte Lage der Form stellt
darüber hinaus sicher, daß der überschüssige Schlicker vollständig aus dem Inneren der Form b^w. des
Scherbens 10 abgezogen wird.
Um ein Einfallen des Scherbens 10 beim Abziehen des üuerschüssigen Schlickers durch Entstehen von Unterdruck
zu vermeiden, wird während des Abziehens gleichzeitig Luft durch die Leitung 6a in die Form
gedrückt, die unter einem geringen Überdruck, beispielsweise 0,25 bar, steht. Diese Luft bewirkt zusätzlich
eine Verfestigung des frisch gebildeten Scherbens 10.
Sobald der Scherben die notwendige Festigkeit erreicht hat, wird der Fußteil 2 sowie der Wasserrandring
3 mit dem Einsatz 6 von den beiden Formteilen 1 der Form abgenommen, wie dies in Fig. 3 dargestellt
ist. In dieser Situation kann außerdem der in Fig.3
eingezeichnete Blindscherben 10a abgeschnitten werder, dor sich unter dem Wasserrand des Klosettbeckens
durch die Innenfläche des Wasserrandringes 3 gebildet hat.
Nunmehr wird anstelle des Wasserrandringes 3 eine Ausschlagplattt 11 an die rechte Fläche der beiden
Formteile 1 dei Form gelegt und die Form nach rechts um 90° gekippt. In dieser Stellung wird die Form mit
dem Rohling 14 und der Ausschlagplatte U auf eine Abschlagvorrichtung 12 gesetzt Hier können die
beiden Formteile 1 der Form seitlich vom Rohling 14 abgenommen werden, so daß dieser nunmehr dem
erforderlichen Trocknungsprozeß ausgesetzt werden kann, wie dies in Vig.5 dargestellt ist, welche den
Rohling 14 auf einem Abstellregal 13 mit Rollenbahn zeigt.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken Im Hnhlgießverfahren unter Verwendung einer
mehrteiligen, zwei seitliche Formteile und ein Fußteil aufweisenden Form aus wasseraufnehmendem
Material, insbesondere Gips, die unter Ablassen der in ihr befindlichen Luft von unten her
aufsteigend vollständig mit Schlicker gefüllt wird, dessen überschüssiger Rest nach Bildung des
Scherbens an der Unterseite der Form abgezogen wird, bevor nach Verfestigen des Scherbens die
Form geöffnet und der Rohling entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die einen
mit einem Einsatz (6) aus Kunststoff versehenen Wasserrandring (3) umfassende, allseitig geschlossene
Form auf der Rückseite stehend durch die den Abgang (7) und den Wassereinlauf (8) des zu
gießenden Klosettbeckens abformenden Teile der Form mit Schlicker gefüllt wird, daß beim Füllen der
Form die Luft durch eine den Einsatz (6) durchsetzende Leitung (6a)abgelassen wird und daß
nach der Bildung des Scherbens der überschüssige Schlicker wiederum durch die den Abgang (7) und
den Wassereinlauf (8) des Klosettbeckens abformenden Teile der Form abgezogen wird unter
gleichzeitiger Zufuhr von uhter geringem Überdruck stehender Luft durch die Leitung (6a/
2. Mehrteilige Form zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden seitlichen Formteile (1) jeweils mit mindestens einer Aufstandfläche (5) an ihrer den
Abgang (7) und den V'assere' jlauf (8) des Klosettbeckens
abformenden Rückseite versehen sind und die Leitung (6a) zum Abiassei und Zuführen von
Luft den die öffnung des Wasserrandringes. (3) verschließenden Einsatz (6) aus Kunststoff in seinem
oberen Bereich durchsetzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657177 DE2657177C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im Hohlgießverfahren sowie mehrteilige Form zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762657177 DE2657177C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im Hohlgießverfahren sowie mehrteilige Form zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657177A1 DE2657177A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2657177B2 DE2657177B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2657177C3 true DE2657177C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5995759
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762657177 Expired DE2657177C3 (de) | 1976-12-17 | 1976-12-17 | Verfahren zum Herstellen von Klosettbecken im Hohlgießverfahren sowie mehrteilige Form zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2657177C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0312322B1 (de) * | 1987-10-13 | 1994-03-09 | Ngk Insulators, Ltd. | Verfahren zum Herstellen von keramischen Hohlkörpern |
JPH01222901A (ja) * | 1988-03-02 | 1989-09-06 | Toto Ltd | 陶器の加圧成形装置 |
JPH03147804A (ja) * | 1989-11-06 | 1991-06-24 | Toto Ltd | 加圧鋳込み成形方法及び同装置 |
-
1976
- 1976-12-17 DE DE19762657177 patent/DE2657177C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2657177A1 (de) | 1978-06-22 |
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